DE1627221C3 - Einmesserreibahle - Google Patents
EinmesserreibahleInfo
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- DE1627221C3 DE1627221C3 DE1967M0072315 DEM0072315A DE1627221C3 DE 1627221 C3 DE1627221 C3 DE 1627221C3 DE 1967M0072315 DE1967M0072315 DE 1967M0072315 DE M0072315 A DEM0072315 A DE M0072315A DE 1627221 C3 DE1627221 C3 DE 1627221C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B29/00—Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
- B23B29/03—Boring heads
- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
- B23B29/03407—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts
Description
Die Erfindung betrifft eine Einmesserreibahle mit zwei Führungsleisten, bei der der Abstand zwischen der
Schneidkante des Messers und den Führungsleisten durch ein Stellelement verstellbar ist
Bekannt sind Einmesserreibahlen der vorstehenden Art mit über den Umfang des das Messer tragenden
Teils des Werkzeuges verteilten Führungsleisten (DD-Patentschrift 27 619). Bei diesen Reibahlen sind die
Führungsleisten meist fest mit dem Werkzeugkörper verbunden, und zwar in der Regel durch Hartlötung. Sie
sind hierbei so justiert daß sie sich auf dem gleichen Flugkreisdurchmesser befinden wie das Messer, wobei
der Flugkreisdurchmesser identisch mit dem Nenndurchmesser der Reibahle ist der folglich durch die
Lage der Führungsleisten festgelegt ist und eine bestimmte Größe hat Es handelt sich bei den
Einmesserreibahlen der in Rede stehenden Art mithin um praktisch maßgebundene Werkzeuge, und man ist
gezwungen, für jede zu bearbeitende Bohrungsgröße ein bestimmtes Werkzeug zu verwenden. Insofern
weisen z. B. Einmesserreibahlen gegenüber anderen im Durchmesser verstellbaren Mehrmesserreibahlen einen
gewissen Nachteil auf, denn wenn auch die Einmesserreibahlen eine gringfügige Verstellung des Messers
ermöglichen, so ist der Verstellbereich doch sehr eng begrenzt weil das Messer, falls es zu weit aus dem
Werkzeugkörper herausragt die Reibahle exzentrisch aus der Bohrungsmitte herauszudrücken sucht Hinzu
kommt daß die Abstützung des Messers ungünstiger wird und Schwingungserscheinungen auftreten können,
die die Bohrungsqualität und die Standzeit des Messers beeinträchtigen. In der Praxis wird daher bei Einmesserreibahlen
die Verstellmöglichkeit lediglich zum Nachstellen des Messers benutzt
Möglichkeiten zum Verstellen des Nenndurchmessers von Reibahlen um größere Beträge sind bisher lediglich
von Mehrmesserreibahlen bekannt, die z.T. mit pendelnd im Werkzeugkörper angeordneten Messern
versehen sind (DE-PS 5 41 743 und 11 87 107). Derartige
Mehrmesserreibahlen vermögen naturgemäß nicht die Einmesserreibahlen arteigenen Vorteile zu bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einmesserreibahle der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, bei der es möglich ist, wie bei Mehrmesserreibahlen, den Nenndurchmesser der Reibahle zu verändern,
ohne daß ein Versatz der von den Schneidkanten des Messers und den Stütztflächen der Führungsleisten
bestimmten Achse zur Achse des Werkzeugschaftes in
Kauf genommen werden muß. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Führungsleisten an einem
ersten Teil und das Messer an einem zweiten Teil eines Trägers angeordnet sind, der um begrenzte Beträge
senkrecht zur Werkzeugachse im Werkzeugkörper verschiebbar gelagert ist, und daß das Stellelement zum
Verändern der Lage der beiden Teile des Trägers zueinander dient
Die erfindungsgemäße Einmesserreibahle hat den Vorteil, daß es mit ihr möglich ist, ähnlich wie mit
Mehrmesserreibahlen mit einem Werkzeug Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern eines Durchmesserbereiches
zu bearbeiten. Die von den beiden Führungsleisten und dem Messer gebildeten drei Berührungspunkte
zwischen Reibahle und Werkstück stellen sich automatisch auf eine zur Achse des Werkzeugsschaftes
zentrische Lage ein. Die oben angedeuteten nachteiligen Folgen des exzentrischen Arbeitens von falsch
eingestellten Einmesserreibahlen der bekannten Art mit festen Führungsleisten können folglich nicht auftreten.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand
der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht der das Messer aufweisenden Seiten einer Einmesser-Reibahle;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1;
Fig.4 die Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten
Reibahle und
Fig.5 einen der Linie III-III entsprechenden Schnitt
durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Werkzeugs nach der Erfindung.
Mit 11 ist der Aufnahmeschaft einer Einmesser-Reibahle
bezeichnet, mit dem das Werkzeug unmittelbar oder mittelbar über eine nicht dargestellte Zwischenhülse
in das Futter einer Werkzeugmaschine einspannbar ist An den Werkzeugschaft schließt sich ein Werkzeuggrundkörper
12 an, welcher ein Gewindeloch 13 und eine mit einer Kerbverzahnung versehene Bohrung 14
aufweist In dieser Bohrung ist ein aus zwei Teilen 15 und 16 bestehender Träger für das Messer 17
angeordnet
Der Träger 15 weist einen kegeligen Zentrieransatz 18 auf, mit dem er drehbar in einem plattenförmigen
Körper 19 gelagert ist, dessen Seiten die Führungsleisten 20 und 21 bilden. Ein Federring 22 verankert den
Teil 15 des Trägers im plattenförmigen Körper 19.
Der Teil 16 des Trägers 15,16 und mit ihm das Messer 17 ist in Richtung des Pfeils 23 gegenüber dem Teil 15 des Trägers hin- und herverschiebbar. Ein Stellkörper 24 mit einem Innensechskant, der in einem Gewinde des Teils 15 des Trägers 15,16 sitzt, dient dazu, die jeweilige
Der Teil 16 des Trägers 15,16 und mit ihm das Messer 17 ist in Richtung des Pfeils 23 gegenüber dem Teil 15 des Trägers hin- und herverschiebbar. Ein Stellkörper 24 mit einem Innensechskant, der in einem Gewinde des Teils 15 des Trägers 15,16 sitzt, dient dazu, die jeweilige
ίο Radiallage des Messers 17 bzw. den Abstand zwischen
dem Messer 17 und dem plattenförmigen Körper 19 zu fixieren. Das Messer selbst wird ständig durch eine
Feder 25 (vgl. F i g. 3) gegen eine Auflagefläche des Teils 16 des Trägers 15,16 gedrückt.
Eine Stellschraube 26, die in der Gewindebohrung 13 des Werkzeuggrundkörpers 12 sitzt, hat die Aufgabe,
mit ihrem Kopf die Bewegung des Trägers 15, 16 mit dem Messer 17 in einer Richtung des Pfeils 23 zu
begrenzen.
Bei der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform eines
Werkzeugs, bei dem gleiche Teile gleiche Bezugsziffern tragen, besteht der Träger für ein ringförmiges Messer
27 aus zwei Teilen 28, 29. Zum Spannen des Messers wird eine Spannschraube 30 verwendet, die in einer
Gewindebohrung 31 des Teils 29 sitzt Bei dieser Ausführungsform hat der Teil 29 folglich die Funktion
einer Spannpratze, die von der Schraube 30 gegen den Teil 28 des Trägers gezogen wird. Um auch bei dieser
Ausführungsform eine radiale Verstellung des Messers 27 zu ermöglichen, ist der Teil 28 des Trägers für die
Schraube 30 mit einem Längsschlitz 32 versehen.
Wie bereits weiter oben angedeutet bietet ein das Messer aufnehmender Träger, der schwenkbar um eine
Achse im Werkzeugkörper gelagert ist, auch bei Werkzeugen Vorteile, bei denen die Führungsleisten
fest mit dem Werkzeugkörper verbunden sind und eine Anpassung der Reibahle an verschiedene Bohrungsmaße
nicht erwünscht ist In einem derartigen Fall kann auf eine Möglichkeit zur Radialverstellung des Schneidmessers
verzichtet werden. Es müssen lediglich Vorkehrungen getroffen werden, daß der Träger in verschiedene
Lagen überführt werden und hier anschließend arretiert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Einmesserreibahle mit zwei Führungsleisten, bei der der Abstand zwischen der Schneidkante des Messers und den Führungsleisten durch ein Stellelement verstellbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (20, 21) an einem ersten Teil (15; 28) und das Messer (17; 27) an einem zweiten Teil (16; 29) eines Trägers (15, 16; 28, 29) angeordnet sind, der um begrenzte Beträge senkrecht zur Werkzeugachse im Werkzeugkörper (12) verschiebbar gelagert ist und daß das Stellelement (24) zum Verändern der Lage der beiden Teile (15, 16; 28,29) des Trägers zueinander dientZ Einmesserreibahle nach Anspruch 1, dadurch - gekennzeichnet daß die Führungsleisten (20,21) von den Rändern eines plattenförmigen Körpers (19) gebildet werden. «;.·.·.3. Einmesserreibahle. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (15,16; 28, 29) einen Schlitz zur Aufnahme des Messers (17; 27) aufweist4. Einmesserreibahle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Messer im Schlitz axial verstellbar ist5. Einmesserreibahle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Messer (17; 27) im Schlitz mit Hilfe eines Spannelementes festklemmbar ist6. Einmesserreibahfe nach Anspruch 1 oder Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Pendelbewegungen des Trägers (15, 16; 28, 29) durch einen verstellbaren Anschlag (26) begrenzt ist7. Einmesserreibahle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß ein Teil (29) des Trägers (28,29) durch ein Spannelement (30) gegen den anderen Teil (28) des Trägers spannbar ist8. Einmesserreibahle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß das Spannelement von einer Spannschraube (30) gebildet wird.9. Einmesserreibahle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Teil(29) des Trägers (28, 29) eine der Messerform angepaßte Aussparung zur Aufnahme des Messers (27) aufweist10. Einmesserreibahle nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet daß die Führungskanten und die Messerkante gleichmäßig auf den Umfang des gemeinsamen Flugkreises verteilt sind.II. Einmesserreibahle nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet daß der Träger (14,15; 28,29) schwenkbar um eine Achse im Werkzeugkörper (12) gelagert ist, die die Werkzeugachse schneidetIZ Einmesserreibahle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß das Messer (17, 27) eine kreisförmige Schneidkante hat13. Einmesserreibahle nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet daß das Messer (27) ringförmig ausgebildet ist und die Spannschraube(30) umgibt14. Einmesserreibahle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Achse des Trägers die Werkzeugachse unter einem Winkel von 90° schneidet15. Einmesserreibahle nach Anspruch 11 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet daß dieLage des Trägers stufenlos'einstclibar ist.16. Einmesserr.eibahle nach Anspruch 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet; daß die ;Lage des Trägers stufig verstellbar is'ty -'·. ' ■17. Einmesserreibahle nach Anspruch 11 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zylindrisch ist^^-^18. Einmesserreibahle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet äaß dentrager (14,15; 28,29) und die ihn aufnehmende Bohrung (14) des Werkzeugkörpers (12) mit einer Kerbverzahnung versehen sind.19. Einmesserreibahle nach Anspruch 2, oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet daß der plattenförmige Körper (19) drehbar am Träger (14, 15; 28,29) gelagert ist
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