DE1627221A1 - Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen,insbesondere Einmesser-Reibahle - Google Patents

Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen,insbesondere Einmesser-Reibahle

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DE1627221A1
DE1627221A1 DE1967M0072315 DEM0072315A DE1627221A1 DE 1627221 A1 DE1627221 A1 DE 1627221A1 DE 1967M0072315 DE1967M0072315 DE 1967M0072315 DE M0072315 A DEM0072315 A DE M0072315A DE 1627221 A1 DE1627221 A1 DE 1627221A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03403Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
    • B23B29/03407Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing by means of screws and nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE Ί C O *7 9 9
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HÜTTE N WE G
Telefon: 76 13
Telegramme: Consideration Berlin
426/12413 DE 6. Januar 196?
Pat entanmeldung
der Firma
MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress K.G.
Aalen/Württ.
"Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen, insbesondere Einmesser-Reibahle"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug mit Führungsleisten und einem Messer zur Feinbearbeitung von Bohrungen, und zwar insbesondere auf Einmesser-Reibahlen.
Bekannt sind Einmesser-ferkzeuge der vorstehenden Art
QQ9844/0547
PomcheckKonto Berlin West T743 84 Berliner Bank AG., Peposltenlcaiae DIPL.-INC DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINC A λ λ Ο
mit über den Umfang des das Messer tragenden Teils des Werkzeugs verteilten Führungsleisten. Bei diesen Werkzeugen sind die Führungsleisten meist fest mit dem Werkzeugkörper verbunden, und zwar in der Regel durch Hartlötung. . Sie sind hierbei so justiert, daß sie sich auf dem gleichen Flugkreis durchmess er befinden wie das Messer, v/ob ei der Flugkreisdurchmesser identisch mit dem Nenndurchmesser der Reibahle ist, der folglich durch die Lage der Führungsleisten festgelegt ist und eine bestimmte Größe hat. Es handelt sich bei Werkzeugen der in Rede stehenden Art mithin praktisch um maßgebundene Werkzeuge, und man ist gezwungen, für jede zu bearbeitende Bohrungsgröße ein bestimmtes Werkzeug zu verwenden. Insofern weisen zum Beispiel Einmesser-Reibahlen gegenüber anderen im Durchmesser verstellbaren Mehrmesser-Reibahlen einen gewissen Nachteil auf, denn wenn auch bei Einmesser-Reibahlen eine geringfügige Verstellung des Messers möglich ist, so ist der Verstellbereich doch sehr eng begrenzt, weil das Messer, falls es zu weit aus dem Werkzeugkörper herausragt, die Reibahle exzentrisch aus "der Bohrungsmitte herauszudrücken sucht. Hinzu kommt, daß die Abstützung des Messers ungünstiger wird und Schwingungs er scheinungen auftreten können, die die Bohrungsqualität und die Standzeit des Messers beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug mit zwei Führungsleisten und einem Messer, und zwar insbesondere eine Einmesser-Reibahle, zu schaffen, bei dem es möglich ist, den Nenndurchmesser der Reibahle innerhalb grösserer Grenzen als bisher zu verändern, ohne daß zwischen der Werkzeuglängsachse und der Bohrungslängsachse ein störender Versatz auftritt. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch,
. 3 0 09844/05A7
DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INC MANFRED BONINC - _ PATENTANWÄLTE I U 2 7 2 2 1
daß bei einem Werkzeug der eingangs beschriebenen Art die Führungsleisten und das Messer gemeinsam senkrecht zur Werkzeugachse im 7/erkzeugkörper verschiebbar gelagert sind»
Das erfindungsgemäße Werkzeug hat den Vorteil, daß es möglich ist, mit einem Werkzeug Bohrungen mit verschiedenen Durchmessern eines Durchmesserbereichs zu bearbeiten. Die von den beiden Führungsleisten und dem Messer gebildeten drei Berührungspunkte zwischen Werkzeug und Werkstück stellen sich automatisch auf eine Lage ein, die mit der Langenachse des Werkzeugs fluchtet. Die oben angedeuteten nachteiligen Folgen des exzentrischen .arbeitens von falsch eingestellten Einmess er -Werkzeug en der bekannten ^xt, mit festen Führungsleisten können folglich nicht auftreten.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Führungsleisten von den Händern eines plattenförmigen Korpers gebildet werden, und wenn an diesem plattenförmigen Körper ein Träger für das Messer angeordnet ist, der einen Schlitz zur Aufnahme des Messers aufweist. Das Messer ist hierbei vorzugsweise Im ScI-JLitz radial verstellbar angeordnet. £?s ist auch möglich, eine üxialverst ellung des I<iessers vorzunehmen, indem man "beispielsweise die iociallage des Messers durch Zwischenlegen von Distanzscheiben verändert» In der jeweiligen Sollage ist das Messer mit Hilfe eines Spannelements im Schlitz festklemmbar.
Es empfiehlt sich, die Pendelbewegung der aus dem platten-
_ 4 _ O O 9 8 U / O 5 4 7 BÄ0 OTlQ!NAL
DIPL..INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
förmigen Körper und dem Träger für das Messer gebildeten Einheit durch einen verstellbaren Anschlag zu begrenzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge- < mäßen Werkzeugs wird ein Teil des Trägers von einer Spannpratze gebildet, die durch ein Spannelement gegen den übrigen Teil des Trägers drückbar ist. Die Spannpratze ist zweckmäßigerweise axial verschiebbar zum übrigen Träger gelagert und weist eine der Messerform angepaßte Aussparung zur Aufnahme des Messers auf.
Besonders gute Kräfteverhältnisse erhält man, wenn die Führungskanten und die Messerkante gleichmäßig auf dem Umfang des gemeinsamen Flugkreises verteilt sind.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Messer in einem Träger angeordnet ist, der schwenkbar um eine Achse im "Jerkzeugkörper gelagert ist, die die Werkzeugachse schneidet. Die Schwenkbarkeit des Trägers, die auch mit Vorteil bei Werkzeugen mit mehreren festen Führungsleisten ausgenutzt werden kann, gestattet es, den Axialspanwinkel des Messers zu verändern und die Schneidengeometrie des Werkzeugs auf diese Art und Weise dem jeweils zu zerspanenden Werkstückstoff anzupassen*
Bei Werkzeugen mit schwenkbarem Messerträger wird man vorteilhafterweise ein Messer verwenden, das eine kreisförmige Schneidkante hat. Besonders zweckmäßig ist es, mit einem ringförmigen Messer zu arbeiten, welches dxrch eine Spannschraube arretiert werden kann, die vom Messer umschlossen wird. ·
- 5 - ' 0098 A A/05A7
D1PL..INQ, DIETER JANPER DR.-INQ. MANFRED BONINq , ^" _ o
Bei einer bevorzugten Ausführungsform schneidet die Achse des Messerträgers die Werkzeugachse unter einem Winkel von 90 . Der Träger kann so ausgebildet sein, daß
Winkelseine/Lage stufenlos einstellbar ist. Es ist jedoch auch möglich, den Träger stufenverstellbar zu gestalten. Hier empfiehlt sich die Anwendung eines zylindrischen Trägers, wobei der Träger und die ihn aufnehmende Bohrung des Werkzeugkörpers vorteilhafterweise mit einer Kerbverzahnung versehen sind.
Bei einem Werkzeug mit beweglichen Führungsleisten,· welche von den Rändern eines plattenförmigen Körpers gebildet werden, arbeitet man zweckmäßigerweise mit einem Träger, der drehbar im plattenförmigen Körper gelagert ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, ergeben sich au's den . Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zweier beispielhafter'Ausführungsformen von Werkzeugen nach der Erfindung. Es zeigen :
Fig. 1 die Ansicht der das Messer aufweisenden Seite einer Einmesser-Reibahle;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. Ij Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 die Rüc leans ic ht der in Fig. 1 dargestellten Reibahle und
Fig. 5 einen der Linie III-III entsprechenden Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Werkzeugs nach der Erfindung.
- 6 009844/054?
DIPL..INQ. DIETER JANDEK DR.-!NQ. MANFRED BONINQ λ - - _ -
PATENTANWÄLTE ' 0 C. I £. C. 1
In den Figuren ist mit 11 der Aufnahme schaft einer Einmesser-Reibahle bezeichnet, mit dem das Werkzeug unmittelbar oder mittelbar über eine nicht dargestellte Zwischenhülse in das Futter einer Werkzeugmaschine einspannbar ist. An den Werkzeugschaft schließt sich ein Werkzeuggrundkörper 12 an, welcher ein Gewindeloch 13 und eine mit einer Kerbverzahnung versehene Bohrung 14 aufweist. In dieser Bohrung ist ein aus zwei Teilen 15 und 16 bestehender Träger für das Messer 17 angeordnet.
Der Träger'15 weist einen kegeligen Zentrieransatz 18 auf, mit dem er drehbar in einem plattenförmigen Körper 19 gelagert ist, dessen Seiten die Führungsleisten 20 und 21 bilden. Ein Federring 22 verankert den Teil 15 des Trägers im plattenförmigen Körper 19.
Der Teil 16 des Trägers 15, 16 und mit ihm das Messer 17 läßt sich in Hichtung des Pfeils 23 gegenüber dem Teil des Trägers hin- und herverschieben. Ein Stellkörper 24 mit einem Innensechskant, der in einem Gewinde des Teils des Trägers 15, 16 sitzt, dient dazu, die jeweilige Radiallage des Messers 17 bzw. den Abstand zwischen dem Messer 17 und dem plattenförmigen Körper 19 zu fixieren. Das Messer selbst wird ständig durch eine Feder 25 (vgl.Fig.3) gegen eine Auflagefläche des Teils 16 des Trägers 15, 16 gedruckt.
Eine Stellschraube 26, die in der Gewindebohrung 13 des Werkzeuggrundkörpers 12 sitzt, hat die Aufgabe, die Hin- und Herbewegung des Trägers 15, 16 mit dem Messer 17 in Richtung des Pfeils 23 zu begrenzen.
- 7 009844/0547
DI PL.· INQ. DIETER JAN0ER BB.-INg. MAMfRED BONlNQ PATENTANWÄLTE
Bei der In Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Werkzeugs, bei dem gleiche Teile gleiche Bezugsziffern tragen, "besteht der Träger für ein ringförmiges Messer 27 aus zwei Teilen 28, 29· Bei der zweiten Ausführungsform wird zum Spannen des Messers eine Spannschraube 30 verwendet, die in einer Gewindebohrung 51 des Teils 29 sitzt. Bei dieser Ausführungsform hat der Teil 29 folglich die Funktion einer Spannpratze, die von der Schraube 30 gegen den Teil 28 des Trägers gezogen wird«, Um auch bei dieser Ausführungsform eine radiale Verstellung des Messers 27 zu ermöglichen, ist der Teil 29 des Trägers mit einem
Längsschlitz 32 versehen.
Wie bereits weiter oben angedeutet, bietet ein das Messer aufnehmender Träger, der schwenkbar um eine Achse im Werkzeugkörper gelagert ist, auch bei Werkzeugen Vorteile, bei denen die Führungsleisten fest mit dem Werkzeugkörper verbunden sind und eine Anpassung der Reibahle an verschiedene Bohrungsmaße nicht erwünscht ist. In einem derartigen Fall kann auf eine Möglichkeit zur Radialverstellung des Schneidmessers verzichtet werden. Es müssen lediglich Vorkehrungen getroffen werden, daß der Träger in verschiedene Lagen überführt werden und hier anschließend arretiert werden kann.
MB: KK
009844/0547

Claims (6)

  1. DIPL-I1NQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONIN^
    1 BERLIN 33 (DAH LE M)
    HOTTENWEG 15
    Telefon: 74 13 03
    Telegramme : Consideration Berlin
    426/12413 DE 6. Januar 1967
    Pat entanmeldung
    der Firma
    MAPAL Fabrik für
    Prazisionswerkz euge
    Dr. Kress K.G.
    Aalen/Württ.
    Patentansprüche:
    l./Werkzeug mit Führungsleisten und einem Messer
    Feinbearbeitung von Bohrungen, insbesondere Einmesser-Reibahle, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsleisten. (20, 21.) und das Messer (17; 27) gemeinsam senkrecht zur Werkzeugachse im Werkzeugkörper (12) verschiebbar gelagert sind.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , da3 die Führungsleisten (20, 21) von den Rändern eines plattenförmigen Körpers (19) gebildet werden.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem plattenförmigen
    00984k/05k7
    Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
    »IPt-lNQ. DIETER MNDER DR.-fNQ. MANFRED BONING
    PATENTANWÄLTE
    träger |ΐ5»ΐ6| 28>29> ffr das (T?§2/f) aasgeoräaet
  4. 4. Werkzeug nach A^sprtipL 1 bis 3* äaämrefe g e k e a m zeichnet * daß ^r !Präger (25t16| 2S»2S> ei ScMlita Z^r 'Äifeabme äek Messers (17}27) aufweist»
  5. 5v Werkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e η η zeichnet f daß das Messer (I7j27) im Träger (15,26$ , 28,29) radial verstellbar angeordnet ist.
  6. 6· Werkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet, daß das Messer im Schlitz axial verstellbar ist»
    7« Werkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Messer (17»27) im Schlitz mit Hilfe eines Spannelementes festklemmbar ist.
    8. Werkzeug naGh Anspruch 1 oder Uhteransprüchen, dadurch gekennz eichnet , daß die Pendelbewegung der aus dem plattenförmigen Körper (19) und dem Träger (15,16j 28,29) für das Messer (17?27) gebildeten Einheit durch einen verstellbaren Anschlag (26) begrenzt ist.
    9. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (29) des Trägers (28,29) eine Spannpratze bildet, die durch ein Spannelement (30) gegen den anderen Teil (28) des Trägers gedrückt wird.
    10. lerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennz e i c hn e t j daß das Spannelement von einer Spannschraube (30)
    844/054
    D(ETEI JANDEK DR.-INQ. MANFXE» SONINQ PATENTANWÄLTE
    11. lecfeafu^ nacht Jtasprueii· $ ©der 1(^» ^cKrote g e - Tz e, H1 Wr ζ ?ie||et , iaS äepr die fell Cp^ ees fragers C2f*29| ^ocLal
    eii fell C 28 ^ dies iE^ge^s gel^e^t i^t.
    12· lerl^Efug nacfe ilasp^ait^ 10, dadurch g e S; e a ii zeickaet » daß die Spannpratze (29) eine der BleaseKför® angepaßt e Aussparung zur Aafnafeme des Mes sers C21) aufweist.
    13. Werkzeug nach Anspruch 1 oder ünteransprüchen, dadurch, g ekennz eichnet t daß die Führungskant en und die Messerkante gleichmäßig auf den Umfang des gemeinsamen Flugkreises verteilt sind.
    14· /Werkzeug zur Feinbearbeitung von Bohrungen, insbesondere nach Anspruch 1 oder Hnteransprüehen, dadurch g e k e η η ζ eichnet , daß es ein Messer (17; 27) aufweist, das in einem Träger (14,15; 28,29) angeordnet ist, der schwenkbar um eine Achse im ϊ/erkzeugkörper (12) gelagert ist, die die Werkzeugachse schneidet.
    15· Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t , daß das Messer (17; 27) eine kreisförmige Schneidkante hat.
    16. Werkzeug nach Anspruch 10 und 14, dadurch g e k e η η zeich net, , daß das Messer (27) ringförmig ausgebildet ist und die Spannschraube (30) umgibt.
    -A-009844/0547
    DIfL-IN(J. DIETER JANDER D R-IN CJ. MANFRED BONINQ 1627 221
    PATENTANWÄLTE
    JA
    - 3k -
    17. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η - " zeichnet, daß die Achse des Trägers die Werkzeugachse unter einem Winkel von 90° schneidet.
    18. Werkzeug nach Anspruch 14 oder Ünteransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß die Lage des Trägers stufenlos einstellbar ist.
    19· Werkzeug nach Anspruch 14 bis 17, dadurch g e kennz eichnet , da3 die Lage des Trägers stufig verstellbar ist.
    20. Werkzeug nach Anspruch 14 oder ünt eransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger sylindrisch ist.
    21. Werkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , da£ der Träger (14,15; 28,29) und die "ihp aufnehmende Bohrung (I4) des 'tVerkzeugkörpers (12) mit einer Kerbverzahnung versehen sind.
    22. Werkzeug nach Anspruch 3 oder ünteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14,15; 28,29) drehbar am plattenförmigen Körper (19) gelagert ist.
    23. 7/erkzeug nach Anspruch 14 oder ünt eransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger radial verstellbar im Werkzeugkörper gelagert ist.
    24·. Werkzeug nach Anspruch 14 oder ünt eransprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß das Messer im Träger kippbar gelagert ist.
    MB:EK 009844/0547
    Leerseite
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EP0132479A1 (de) * 1983-07-20 1985-02-13 CAROLE, Société dite: Bohrwerkzeughalter für die Bearbeitung von mechanischen Stücken

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