DE3939816A1 - Schneidgeraet, insbesondere kabelschere - Google Patents

Schneidgeraet, insbesondere kabelschere

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/002Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices for cutting wire or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B15/00Hand-held shears with motor-driven blades
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidgerät, insbe­ sondere Kabelschere, gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 32 24 989 A1 ist eine Kabelschere bekannt, bei welcher der Außenrand der beweglichen Scherenbacke verzahnt ist, die mit einem an der festen Scherenbacke gelagerten Zahnrad kämmt. Der Lagerbolzen dieses Zahnra­ des ist gleichzeitig der Gelenkpunkt für einen Scheren­ griff, welcher entgegen der Kraft einer Druckfeder auf den gegenüberliegenden, von der feststehenden Scherenbac­ ke ausgehenden Scherengriff verlagerbar ist. Das Ver­ schwenken des beweglichen Scherengriffes führt dabei über eine Schaltklinke zu einer Drehung des Zahnrades verbunden mit einer Verlagerung der beweglichen Scheren­ backe. Eine an dem feststehenden Scherengriff angelenkte Rastklinke greift ebenfalls an dem Zahnrad an. Ihre Aufgabe ist es, bei der Zurückverlagerung des bewegli­ chen Scherengriffes in die Spreizstellung das Zahnrad zu blockieren. Die Kabelschere gemäß dieser Ausgestaltung arbeitet also im unterbrochenen Schnitt verbunden mit einem erhöhten Kraftbedarf. Ein ermüdungsfreies Arbeiten ist also nicht gewährleistet.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidgerät, insbesondere Kabelschere der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß bei erleichterter Handhabung das Schneidverhalten verbessert ist.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe durch die im Patentan­ spruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schneidgerät von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Im Unterschied zu den Lösungen gemäß Stand der Technik steht nun das als Zahnradgetriebe ausgebildete Vorschub­ element in ständigem Eingriff mit der Verzahnung, und zwar während des gesamten Schnitts. Es ist also ein kontinuierlicher Schnitt geschaffen verbunden mit einem verbesserten Schneidverhalten. Ferner kann, da der Schnitt nicht ständig unterbrochen wird, das Durchtren­ nen von Kabeln etc. mit geringerem Kraftaufwand gesche­ hen. Das unmittelbar an der Verzahnung der beweglichen Scherenbacke angreifende Zahnrad des Zahnradgetriebes stellt dabei das Vorschub-Zahnrad dar. Wenn das Zahnrad­ getriebe ein Schneckengetriebe beinhaltet, kann die Selbsthemmung des Schneckengetriebes ausgenutzt werden, so daß auch bei einer eventuellen Unterbrechung eines Schnitts keine Zurückbewegung der beweglichen Scherenbac­ ke erfolgt. Dagegen wird durch Antrieb der Schnecke das Vorschub-Zahnrad in Umdrehung versetzt unter ständiger Mitnahme der beweglichen Scherenbacke. Bezüglich des Vorschub-Zahnrades handelt es sich um das Endrad eines Untersetzungsgetriebes. Das bedeutet, daß hohe Schneid­ kräfte aufbringbar sind. Das Untersetzungsgetriebe kann beispielsweise manuell angetrieben sein. Besonders gün­ stig ist es, wenn ein motorischer Antrieb des Unterset­ zungsgetriebes erfolgt, so daß die Kräfte für die Schneidarbeit nicht mehr durch mühevolle Bandarbeit aufzubringen sind. In gewissen Fällen kann es vorteil­ haft sein, daß das Untersetzungsgetriebe in beiden Dreh­ richtungen motorisch antreibbar ist. Das Öffnen bzw. Schließen kann in einfacher Weise durch Umschalten der Drehrichtung des elektromotorischen Antriebes vorgenom­ men werden. Als Antriebsaggregat für das Untersetzungsge­ triebe eignet sich besonders eine elektromotorische Handbohrmaschine, ein "Akku-Schrauber" etc. Bei Einsatz eines Akku-Schraubers entfällt somit auch noch eine elektrische Stromzuleitung, so daß das Schneidgerät als Handgerät einsetzbar ist. Da ein mühsames Hin- und Herbe­ wegen eines Scherengriffes beim Schneiden entfällt, ist das Arbeiten mit dem Schneidgerät außerordentlich er­ leichtert. Ein kurzfristigeres Schneiden ist zudem er­ reichbar verbunden mit einer erhöhten Wirtschaftlichkeit des Schneidgeräts. Die Kupplung des Untersetzungsgetrie­ bes mit der elektrischen Handbohrmaschine etc. ist dabei an der Schnecke ausgebildet. Dort besitzt die Schnecke eine Aufnahme für einen Sechskanteinsatz. Vorzugsweise ist der Sechskanteinsatz fester Bestandteil der Schnec­ ke, welcher Einsatz kurzfristig in Spannverbindung mit dem Spannfutter der Handbohrmaschine, des Akku-Schrau­ bers etc. bringbar ist. Zur Herstellung einer stabilen Verbindung zwischen der Handbohrmaschine und dem Schneid­ gerät dient die an der feststehenden Scherenbacke befind­ liche Halterung. Letztere ist in günstiger Weise so beschaffen, daß sie den dem Spannfutter nachgeordneten, in den meisten Fällen genormten Gehäusebund der Handbohr­ maschine klemmend umschließen kann, so daß unterschiedli­ che auf dem Markt befindliche Handbohrmaschinen, Akku- Schrauber etc. einsetzbar sind.
Durch den Patentanspruch 11 ist die Erfindungsaufgabe ebenfalls dadurch gelöst, daß ein motorischer Antrieb an der feststehenden Scherenbacke ist. Durch diesen Antrieb wird das ständig in Eingriff mit der Verzahnung stehende Zahnradgetriebe angetrieben verbunden mit dem vorerwähn­ ten wirtschaftlichen, mühelosen Arbeiten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das Schneidgerät als eine mit der Ziffer 1 versehene Kabelschere ausgebildet. Im einzelnen besitzt die Kabelschere 1 eine feststehende Scherenbacke 2, die innenseitig eine sichelförmige Schneide 3 formt. Die Scherenbacke 2 setzt sich fort in eine Montageplatte 4, an die sich ein Ausleger 5 für eine Halterung 6 anschließt. Bezüglich derselben handelt es sich um eine Klemmhalterung für den einem Bohrfutter 7 nachgeordneten Gehäusebund 8 eines strichpunktiert veranschaulichten Akku-Schraubers 9. Anstelle eines solchen könnte auch eine elektrische Handbohrmaschine eingesetzt werden. Der Akku-Schrauber hat jedoch den Vorteil, daß eine Stromzuführungsleitung entfällt. Zwecks Herstellung der Verbindung zwischen Akku-Schrau­ ber und der Kabelschere 1 kann eine Klemmschraube 10 der Halterung 6 gelöst und wieder angezogen werden.
Das Bohrfutter 7 nimmt einen Sechskanteinsatz 11 auf, der seinerseits in einer ausgesparten Aufnahme 12 einer Schnecke 13 sitzt. Möglich wäre es auch, den Sechskant­ einsatz ständig dem Akku-Schrauber zuzuordnen, so daß der Sechskanteinsatz bei der Kupplung in die Aufnahme 12 einzustecken ist. Es würde sich demgemäß bezüglich des Sechskanteinsatzes 11 um ein Zubehörteil handeln. Günsti­ ger ist jedoch die erste Lösung, bei welcher der Sechs­ kanteinsatz 11 in der Aufnahme 12 der Schnecke 13 fest verankert ist.
Die Schnecke 13 ist getragen von beiderseits von ihr angeordneten, an der Montageplatte 4 befestigten Lagern 14, deren Lagerhöhlungen mit der Bohrfutterachse fluch­ ten.
Die Schnecke 13 steht in Zahneingriff mit einem Schnec­ kenrad 15. Zu dessen Lagerung dient ein von der Montage­ platte 4 getragener Stehbolzen 16. Durch die Schnecke 13 und das Schneckenrad 15 wird ein Schneckengetriebe 17 gebildet, welches so beschaffen ist, daß ausschließlich die Drehübertragung von der Schnecke 13 auf das Schnec­ kenrad 15 erfolgt. In der anderen Übertragungsrichtung liegt Selbsthemmung vor.
Mit dem Schneckenrad 15 ist ein Zahnrad 18 verbunden, dessen Teilkreisdurchmesser kleiner ist als derjenige des Schneckenrades 15. Das Zahnrad 18 kämmt mit einem Zahnrad 20, welches etwa zweieinhalbmal so groß im Durch­ messer ist wie das Zahnrad 18. Die Lagerstelle für das Zahnrad 20 bildet ein an der Montageplatte 4 befestigter Lagerzapfen 21. Drehfest mit dem Zahnrad 20 ist ein durchmesserkleineres Zahnrad 22 verbunden. Dessen Durch­ messer ist etwa halb so groß wie derjenige des Zahnrades 20. Auf diese Weise ist ein mit dem Schneckengetriebe 17 gekuppeltes Untersetzungsgetriebe 19 geschaffen. Beide stellen das Zahnradgetriebe dar, dessen Zahnrad 22 das Vorschub-Zahnrad bildet, das mit einer Verzahnung 23, die am Außenrand einer im wesentlichen kreisabschnittför­ migen, beweglichen Scherenbacke 24 kämmt. Diese ist um einen Gelenkbolzen 25 an einem äußeren Endbereich 2′ der feststehenden Scherenbacke 2 angelenkt. Konzentrisch zum Gelenkbolzen 25 verläuft der Außenrand mit der Verzah­ nung 23, während der Innenrand der beweglichen Scheren­ backe 24 ebenfalls eine sichelförmig verlaufende Schnei­ de 26 ausbildet.
Des weiteren ist an der Montageplatte 4 eine die Außen­ verzahnung 23 überfangende Führung 27 vorgesehen.
Der gesamte Schließtrieb bzw. das Zahnradgetriebe ist abgedeckt von einer nicht veranschaulichten Gehäuseplat­ te, deren Befestigungsschrauben in der Montageplatte 4 festgelegte Distanzbolzen 28 eingreifen.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein: Nach Herstel­ len der Kupplung zwischen Akku-Schrauber 9 und Kabelsche­ re 1 kann der Antrieb durch Drücken der Betätigungstaste 29 eingeschaltet werden. Es erfolgt über den Mehrkantein­ satz 11 eine Mitnahme der Schnecke 13, die ihrerseits das Schneckenrad in Umdrehung versetzt. Das mit dieser drehfest verbundene Zahnrad 18 greift an dem Zahnrad 20 an, so daß über das auf gleicher Achse befindliche Vor­ schub-Zahnrad 22 - also das Endrad des Untersetzungsge­ triebes 19 - eine Mitnahme der beweglichen Scherenbacke 24 über deren Verzahnung 23 erfolgt. Während eines Schneidvorganges verkleinert sich die zwischen den Schneiden 3, 26 befindliche Öffnung, so daß ein in die­ ser befindliches Schneidgut, sei es ein Kupfer- oder Aluminiumkabel, sicher bei kontinuierlichem Schnitt durchtrennt wird.
Nach durchgeführtem Schnitt kann eine Umschaltung der Drehrichtung des Akku-Schraubers erfolgen. Hierdurch wird die bewegliche Scherenbacke 24 in Öffnungsrichtung angetrieben. Es ist jedoch auch möglich, bei Antrieb in nur einer Drehrichtung die Schwenkverlagerung der beweg­ lichen Scherenbacke 24 fortzusetzen, so daß deren Verzah­ nung 23 außer Eingriff mit dem Vorschub-Zahnrad 22 ge­ langt. Es kann dann die bewegliche Scherenbacke 24 in Uhrzeigerrichtung gedreht und das dem Gelenkpunkt abge­ kehrte sichelförmige Ende in Zahneingriff mit dem Zahn­ rad 22 gebracht werden.
Während eines Schneidvorganges bzw. während des elektro­ motorischen Antriebs wird der Eingriff zwischen Vor­ schub-Zahnrad 22 und der der beweglichen Scherenbacke 24 zugeordneten Verzahnung niemals aufgegeben.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl ein­ zeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirk­ lichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbar­ ten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenba­ rung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsin­ halt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen vollinhaltlich mit einbezogen.

Claims (11)

1. Schneidgerät, insbesondere Kabelschere (1) mit einer ersten, feststehenden Scherenbacke (2), die im wesentli­ chen kreisabschnittförmig ausgebildet ist, und einer an einem äußeren Endbereich (2′) der feststehenden Scheren­ backe (2) angelenkten beweglichen Scherenbacke (24), welche mittels eines ein Vorschubelement (18) aufweisen­ den Schließtriebs in Schließstellung bringbar ist, wozu einem Außenrand der beweglichen Scherenbacke (24) eine Verzahnung (23) zur Zusammenwirkung mit dem Vorschubele­ ment (18) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubelement (18) ein Zahnradgetriebe ist.
2. Schneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Vorschub-Zahnrad (18) be­ sitzt.
3. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschub-Zahnrad (18) über ein Schneckengetriebe (17) angetrieben ist.
4. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschub-Zahnrad (18) Endrad eines Untersetzungs­ getriebes (19) ist.
5. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (19) motorisch antreibbar ist.
6. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (19) in beiden Drehrich­ tung motorisch antreibbar ist.
7. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (19) mit einer elektromoto­ rischen Handbohrmaschine (Akku-Schrauber 9) kuppelbar ist.
8. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung an einer Schnecke (13) ausgebildet ist.
9. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (13) eine Aufnahme (12) für einen Sechs­ kanteinsatz (11) aufweist.
10. Schneidgerät, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Scherenbacke (2) eine Halterung (6) für das Handbohrgerät (Akku-Schrauber 9) ausgebildet ist.
11. Schneidgerät, insbesondere Kabelschere (1), mit einer ersten, feststehenden Scherenbacke (2), die im wesentlichen kreisabschnittförmig ausgebildet ist, und einer an einem äußeren Endbereich (2′) der feststehenden Scherenbacke (2) angelenkten beweglichen Scherenbacke (24), welche mittels eines ein Vorschubelement aufweisen­ den Schließtriebs in Schließstellung bewegbar ist, wozu einem Außenrand der beweglichen Scherenbacke (24) eine Verzahnung (23) zur Zusammenwirkung mit dem Vorschubele­ ment zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorischer Antrieb an der feststehenden Scherenbacke (2) angeordnet ist, der über ein Zahnradgetriebe das ständig in Eingriff mit der Verzahnung (23) stehende Vorschubelement (Zahnrad 22) antreibt.
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