DE4206535A1 - Handbetaetigter strangschneider mit ratschenantrieb - Google Patents
Handbetaetigter strangschneider mit ratschenantriebInfo
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- B25B7/12—Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools involving special transmission means between the handles and the jaws, e.g. toggle levers, gears
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D29/02—Hand-operated metal-shearing devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen handbetätigten Strangschneider,
insbesonder für Kabel oder Seile, nach dem Gattungsbegriff des
Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der deutschen
Patentschrift 28 32 561 bekannt ist. Typisch für derartige
Handgeräte ist eine durchdrehbare Klinge mit Außenverzahnung,
die beim Schließen des beweglichen Griffs mittels einer
Schubklinke gedreht wird. Ein Rasthebel verhindert das
Zurücklaufen.
Bei dem bekannten Strangschneider ist der bewegliche Griff
mit festem Drehpunkt an der Basis gelagert. Beim Durchlaufen
seines Ausschlagwinkelbereichs in Schließrichtung wird die
drehbare Klinge um eine bestimmte, unveränderbare Zähnezahl
weitergedreht. Infolge des Kniehebeleffekts wird zwar die
Kraftübersetzung im Endbereich des Schließweges größer. Das
hat jedoch den Nachteil, daß die hohe Übersetzung nur in
einem kleinen Winkelbereich des beweglichen Griffs ausgenützt
werden kann. Bei zähem Schneidgut und dementsprechend hohem
Schneidkraftbedarf muß deshalb sehr kurzhubig gearbeitet
werden, was lästig ist und viel Zeit braucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Strangschneider mit Ratschenantrieb so zu verbessern, daß
auch bei hohem Schneidkraftbedarf der ganze Schwenkbereich
des beweglichen Griffs ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Strangschneider gemäß
Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke besteht darin, den
wirksamen Hebelarm des beweglichen Griffs veränderbar zu
machen, so daß wahlweise nach Bedarf das Ausgangs-
Übersetzungsverhältnis durch Umstellen oder Schalten auf
verschiedene Werte eingestellt werden kann.
Konstruktiv wird dies im wesentlichen durch zwei Maßnahmen
erreicht. Zum einen wird der Gelenkzapfen, welcher die
Schubklinke und den beweglichen Griff miteinander verbindet,
beweglich geführt, und zwar vorzugsweise etwa auf einem zum
Drehpunkt der drehbaren Klinge konzentrischen Kreisbogen. Zum
anderen wird der Drehpunkt des beweglichen Griffs auf einen
an der Basis gelagerten Stützhebel verlegt, so daß durch
Verstellen dieses Stützhebels der Drehpunkt in Längsrichtung
des beweglichen Griffs verlagert werden kann.
Zu der erwähnten Führung des Gelenkzapfens kann ein Schlitz
in der Basis vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, den
Gelenkzapfen auf einem Hebel zu lagern. Die Führung exakt auf
dem erwähnten Kreisbogen hat den wesentlichen Vorteil, daß
der Eingriffswinkel der Schubklinke während der
Antriebsbewegung sich nicht verändert und damit ein formfest
bleibender Eingriff der Zähne ineinander gewährleistet ist.
Das wirkt sich positiv auf die Verschleißfestigkeit der
Verzahnung aus und erlaubt höchste Antriebskräfte.
Andererseits kann durch eine andere Führungsbahn, d. h. durch
einen anders gestalteten Schlitz, der Verlauf der
Schnittkräfte (Kniehebeleffekt) vorteilhaft beeinflußt
werden.
Für die Ausbildung der verstellbaren Lagerung des beweglichen
Griffs am Stützhebel sind verschiedene Varianten denkbar,
z. B. mit einem kompletten Lager, dessen Lagerhülse am Griff
versetzbar ist. Als besonders zweckmäßig wird vorgeschlagen,
daß der bewegliche Griff einen mehrbogigen Kulissenschlitz
aufweist, der Lagerbuchten bildet, in welche ein am
Stützhebel befestigter Stützzapfen wahlweise eingelegt werden
kann. Der Stützhebel ist somit zugleich Schalthebel zur
Einstellung des gewünschten Übersetzungsverhältnisses je nach
dem zu schneidenden Werkstück und Werkstoff, wobei immer der
ganze Weg des beweglichen Griffs genutzt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung betreffen die zu
verwendenden Federglieder. Es wird vorgeschlagen, daß
zwischen dem Rasthebel und der Schubklinke eine Zugfeder
gespannt ist, welche diese beiden Teile mit dem Zahnbogen in
Eingriff hält und den beweglichen Griff öffnet. Ferner kann
zwischen dem Stützhebel und dem beweglichen Griff eine
Zugfeder gespannt sein, welche an letzterem in
Schließrichtung zieht. Diese Feder sollte schwächer als die
zuvor erwähnte sein. Sie dient dazu, den Stützzapfen in der
betreffenden Lagerbucht zu halten.
Die Erfindung eignet sich für Strangschneider mit Klingen
jeder Form. Der Benutzer schaltet auf ein höheres
Übersetzungsverhältnis um, wenn er dickeres oder zäheres
Schneidgut abzutrennen hat. Einen besonderen Vorteil bietet
die Erfindung bei einem Schneidgerät, das schon nach der Form
seiner Schneidkanten für insbesondere zwei unterschiedliche
Schneidgüter bestimmt ist. Hierzu wird vorgeschlagen, daß die
Schneidkanten der beiden Klingen doppelbogig ausgebildet sind
mit je einem näher am Drehpunkt gelegenen, stärker gekrümmten
und einem vom Drehpunkt weiter ab gelegenen, flacheren
Bogenabschnitt. Hierbei ist zweckmäßigerweise in der
Betriebsanleitung anzugeben, daß beim Abschneiden von
Stahlseilen der kleinere Bogenbereich der Schneidkanten zu
verwenden und die große Übersetzung einzustellen ist. Dazu
wird als weitere Verbesserung vorgeschlagen, daß dieser
Bogenabschnitt der Schneidkanten eine größere Härte aufweist.
Der größere und flachere Bogenabschnitt ist eher für Kupfer-
oder Aluminiumseile größeren Querschnitts vorgesehen, wobei
im Falle von zwei Übersetzungsstufen auf die kleinere
Übersetzung umzuschalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Ansicht eines Kabelschneiders, dessen
sichtbehindernde Teile weggebrochen sind, in
geöffneter Stellung bei eingeschalteter großer
Übersetzung,
Fig. 2 den Kabelschneider gemäß Fig. 1 in
geschlossener Stellung,
Fig. 3 in Einzeldarstellung der oberen Teile des
beweglichen Griffs in größerem Maßstab,
Fig. 4 eine entsprechende Ansicht der
Antriebsanordnung des Kabelschneiders gemäß
Fig. 4 mit eingeschalteter kleiner Übersetzung
und
Fig. 5 die Ansicht einer Variante der Klingen eines
Drehschneiders mit zwei Schneidbereichen.
Das dargestellte Schneidgerät weist eine flache Basis 1 auf,
die mit einem festen Griff 2 starr verbunden ist. In einem
Abstand senkrecht zur Zeichenebene befindet sich über der
Basis 1 der weggebrochene Fußteil einer festen Klinge 3.
Dieser Fußteil ist mittels dreier Zapfen 4, 5 und 6, die auch
als Lager- bzw. Anschlagzapfen dienen, mit der Basis 1 fest
verbunden. Am oberen Ende der festen Klinge 3 ist mittels
eines Drehzapfens 7 eine drehbare Klinge 8 gelagert, die
außen einen bezüglich des Drehzapfens 7 konzentrischen
Zahnbogen 9 aufweist. Diese drehbare Klinge 8 greift in den
Zwischenraum zwischen der Basis 1 und der festen Klinge 3
ein. Die inneren Schneidkanten der beiden Klingen sind mit 10
und 11 bezeichnet.
Wie üblich, ist an der Basis ein um den Drehzapfen 4
drehbarer Rasthebel 12 gelagert. Er greift mit vier kleinen
Zähnen in den Zahnbogen 9 ein und wird durch eine Zugfeder 13
in Stellung gehalten.
Ein beweglicher Griff 14, dessen oberer Teil 14a
querschnittlich U-förmig ausgebildet ist, trägt am oberen
Ende einen Gelenkzapfen 15, mittels dessen eine Schubklinke
16 an ihm angelenkt ist. Axiale Ansätze dieses Gelenkzapfens
15 greifen in Führungsschlitze 17 ein, welche spiegelbildlich
an der Basis 1 und an dem weggebrochenen Fußteil der festen
Klinge 3 angebracht sind. Diese Führungsschlitze erstrecken
sich längs eines Kreisbogens um den Drehzapfen 7. Sie können
auch geradlinig ausgebildet sein. An der Schubklinke 16
befindet sich oberhalb des Gelenkmittelspunkts der andere
Anlenkpunkt der Zugfeder 13. Diese wirkt somit im Sinne einer
Öffnungsfeder auch auf den beweglichen Griff 14.
Mittels des Zapfens 5 ist ein zweiarmiger Stützhebel 18 an
der Basis 1 gelagert. Der zum beweglichen Griff hin weisende
Schenkel trägt einen Stützzapfen 19, der mit seinen nach
beiden Seiten überstehenden Enden in Kulissenschlitze 20
eingreift, die an den beiden zur Basis 1 parallelen Schenkeln
des Griffteils 14a angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt den Kulissenschlitz 20 deutlicher. Er hat die
Form zweier Bögen und bildet somit drei Lagerbuchten 21, in
welche der Stützzapfen 19, der hier zusätzlich mit
dargestellt ist, wahlweise eingelegt werden kann. Zwischen
dem anderen Schenkel des Stützhebels 18 und dem beweglichen
Griff ist eine weitere Zugfeder 22 gespannt. Der Zapfen 6
dient als Anschlag für den beweglichen Griff 14 in geöffneter
Stellung.
Beim Schließen des beweglichen Griffs 14 dreht sich dieser um
den Stützzapfen 19, während der Gelenkzapfen 15 sich in dem
Führungsschlitz 17 nach rechts bewegt, wobei die Schubklinke
16, die mit dem Zahnbogen in Eingriff steht, die drehbare
Klinge entgegen dem Uhrzeigersinn in Schließrichtung dreht
und zwar bei dieser Einstellung um einen Zahn des Zahnbogens.
Ersichtlich bilden die Hebelarme, welche die Zapfen 5, 19 und
15 verbinden, eine Kniehebelanordnung, so daß mit dem
Schließen des beweglichen Griffs 14 - insbesondere bei dieser
eingestellten großen Kraftübersetzung - die Schneidkraft
zusätzlich ansteigt.
In geöffneter Stellung kann der Rasthebel 18 durch
Hochdrücken seines geriffelten Endes mit dem Daumen
geschwenkt werden, so daß sich der Stützzapfen 19 in die
mittlere oder, wie Fig. 4 zeigt, untere Lagerbucht 21 legt.
Damit ist eine kleinere bzw. die kleinste verfügbare
Kraftübersetzung eingestellt. Der Hebelarm des beweglichen
Griffs zwischen dem Stützzapfen 19 und dem Gelenkzapfen 15
ist gegenüber der vorhergehenden Beschreibung wesentlich
verlängert. Somit kann bei dieser Einstellung mit einem
vollen Hub des beweglichen Griffs 14 die drehbare Klinge 8 um
zwei bzw. drei Zähne weitergedreht werden.
Fig. 5 zeigt schließlich eine feste Klinge 23 und eine daran
angelenkte drehbare Klinge 24, die wahlweise bei einem
solchen Kabelschneider verwendet werden können, wobei man in
diesem Fall vorzugsweise zwei Übersetzungsstufen vorsehen
wird. Die Schneidkanten der beiden Klingen sind hier
zweibogig ausgebildet, wobei der jeweilige kleinere Bogen 25,
der dem Drehpunkt näher liegt, für Stahlseile und der
jeweilige größere Bogen 26 für Kupfer- oder Aluminiumleiter
oder für andere zähere oder weichere Werkstoffe vorgesehen
ist.
1 Basis
2 fester Griff
3 feste Klinge
4 Drehzapfen
5 Zapfen
6 Anschlagzapfen
7 Drehzapfen
8 drehbare Klinge
9 Zahnbogen
10 Schneidkante
11 Schneidkante
12 Rasthebel
13 Zugfeder
14 beweglicher Griff
14a oberer Teil
15 Gelenkzapfen
16 Schubklinke
17 Führungsschlitz
18 Stützhebel
19 Stützzapfen
20 Kulissenschlitz
21 Lagerbucht
22 Zugfeder
23 feste Klinge
24 drehbare Klinge
25 kleiner Bogen
26 großer Bogen
2 fester Griff
3 feste Klinge
4 Drehzapfen
5 Zapfen
6 Anschlagzapfen
7 Drehzapfen
8 drehbare Klinge
9 Zahnbogen
10 Schneidkante
11 Schneidkante
12 Rasthebel
13 Zugfeder
14 beweglicher Griff
14a oberer Teil
15 Gelenkzapfen
16 Schubklinke
17 Führungsschlitz
18 Stützhebel
19 Stützzapfen
20 Kulissenschlitz
21 Lagerbucht
22 Zugfeder
23 feste Klinge
24 drehbare Klinge
25 kleiner Bogen
26 großer Bogen
Claims (7)
1. Handbetätigter Strangschneider mit einer festen
Klinge (3), die eine innere Schneidkante (10) aufweist, und
mit einer Basis (1) und einem festen Griff (2) verbunden ist,
mit einer an der festen Klinge (3) angelenkten drehbaren
Klinge (8), die ebenfalls eine innere Schneidkante (11) und
einen zu ihrem Drehpunkt (7) konzentrischen äußeren Zahnbogen
(9) aufweist, mit einem Rasthebel (12) und mit einem
beweglichen Griff (14), an dem eine auf dem Zahnbogen (9)
wirkende Schubklinke (16) mittels eines Gelenkzapfens (15)
angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen
(15) an der Basis (1) beweglich geführt ist und daß ein an
der Basis (1) gelagerter Stützhebel (18) einen Stützzapfen
(19) trägt, der ein in Längsrichtung des beweglichen Griffes
(14) verstellbares Lager für diesen Griff bildet.
2. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (15) in einem Schlitz
(17) geführt ist, der sich etwa auf einem zum Drehpunkt (7)
der Klinge (8) konzentrischen Kreisbogen erstreckt.
3. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der bewegliche Griff (14) einen
Kulissenschlitz (20) mit mehreren Lagerbuchten (21) aufweist,
in die der Stützzapfen (19) wahlweise eingelegt werden kann.
4. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rasthebel (12) und der
Schubklinke (16) eine Zugfeder (13) gespannt ist, welche
diese beiden Teile mit dem Zahnbogen (9) in Eingriff hält und
den beweglichen Griff (14) öffnet.
5. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Stützhebel (18) und dem
beweglichen Griff (14) eine Zugfeder (22) gespannt ist,
welche an letzterem in Schließrichtung zieht.
6. Strangschneider nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidkanten der beiden Klingen (23,
24) doppelbogig ausgebildet sind mit je einem näher am
Drehpunkt gelegenen, stärker gekrümmten Bogenabschnitt (25)
und einem vom Drehpunkt weiter ab gelegenen, flacheren
Bogenabschnitt (2b).
7. Strangschneider nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klingen (23, 24) im stärker
gekrümmten Bogenabschnitt (25) eine größere Härte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206535 DE4206535C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Handbetätigter Strangschneider mit Ratschenantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924206535 DE4206535C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Handbetätigter Strangschneider mit Ratschenantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206535A1 true DE4206535A1 (de) | 1993-09-09 |
DE4206535C2 DE4206535C2 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6453039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924206535 Expired - Fee Related DE4206535C2 (de) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Handbetätigter Strangschneider mit Ratschenantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206535C2 (de) |
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DE202015103982U1 (de) | 2015-07-30 | 2016-11-02 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Kabelschneider mit Kraftübersetzung |
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DE102016112239A1 (de) | 2015-07-30 | 2017-02-02 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Kabelschneider mit Kraftübersetzung |
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DE112016005121B4 (de) | 2016-03-02 | 2021-12-09 | Dechao Mo | Zweistufige Zange |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4206535C2 (de) | 1996-03-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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|
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