DE940673C - Geradfuehrung fuer Pendelkreissaegen - Google Patents

Geradfuehrung fuer Pendelkreissaegen

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DE940673C
DE940673C DEP7421A DEP0007421A DE940673C DE 940673 C DE940673 C DE 940673C DE P7421 A DEP7421 A DE P7421A DE P0007421 A DEP0007421 A DE P0007421A DE 940673 C DE940673 C DE 940673C
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DE
Germany
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quadrangle
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Expired
Application number
DEP7421A
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English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Bauer
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Palten Stahlindustrie Ges M B
Original Assignee
Palten Stahlindustrie Ges M B
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Publication date
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Publication of DE940673C publication Critical patent/DE940673C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/18Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage
    • B27B5/188Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being mounted on a hanging arm or at the end of a set of bars, e.g. parallelograms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/54Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only
    • B23Q1/5468Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair
    • B23Q1/5481Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism two rotating pairs only a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair followed parallelly by a single rotating pair

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Geradführung für Pendelkreissägen Die Erfindung betrifft eine Geradführung für Pendelkreissägen, die den mit einem Elektromotor ausgestatteten Antriebskopf der Säge trägt und dabei gleichzeitig drehsicher geradeführt.
  • Es sind bereits Geradführumgen für den Antriebskopf von Pendelkreissägen in. den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei einer Gruppe der bekannten Geradführungen bestehen diese -aus zweigelenkig miteinander verbundenen Gelenkvierecken, von denen das eine Gelenkviereck um zwei Fixpunkte drehbar ist und an das andere Gedenkviereck der geradegeführte Antriebskopf angeschlossen ist. Die bekannten Geradführungen dieser Art wirken jedoch nur wie eine Parallelführung; sie sind hinsichtlich des geführten Antriebskopfes nicht tragend ausgebildet und bedürfen einer besonderen Geradführung zur Aufnahme des Gewichtes dieses Kopfes, wenn dieser sich in einer geradlinigen Bahn bewegen soll. Bei einer bekannten Pendelkreissäge mit einer solchen Parallelführung wird. die. besondere Geradführung des Kreissägeblattes durch eine am Lagerkopf vorgesehene Auflegesohle erreicht, die sich ,auf dem zu schneidenden Arbeitsstück abstützt und auf diesem gleitet. Dies ist natürlich nur bei geraden und ebenen Arbeitsstücken möglich, so,daß ,diese bekanntem Sägen nur ein sehr beschränktes Anwendungsgebiet besitzen. Es sind auch Geradführungen für Pendelkreissägen bekannt, .bei welchen der mit .dem Antriebsmotor ausgestattete Antriebskopf .der Kreissäge am freien Ende einer Schwinge befestigt ist, die von den Längsgliedern eines um zwei Fixpunkte drehbaren Gelenkviereckes getragen wird. Bei. dieser bekannten Geradführung wird der Antriebskopf der Kreissäge lediglich gerade-geführt und, getragen, nicht aber au-eh gegen Drehbewegungen gegenüber dem Werktisch gesichert. Diese Drehbewegungen wirken sich insbesondere bei am Antriebskopf befestigter Schutzhaube und Handgriff nachteilig aus, indem die Schutzhaube nicht so tief herabgezogen werden kann, als es für einen wirksamen Schutz ohne Beeinträchtigung der Schnittiefe erwünscht wäre und der Handgriff seine Lage ,mit Bezug zur Schnittstelle ständig ändert, so daß das für den geringsten Abstand an Betätigungskraft günstigste Kräfteverhältnis zwischen dieser Kraft und dem Schnittwiderstand nur in einer Griffstellung vorliegt. -Es ,sind ferner-Geradführungen für Pendelkreissägen. bekannt, bei welchen der Antriebskopf bei den geradknigen. Bewegungen. getragen wird und dieser Kopf, zumindest aber die Schutzhaube für das Kreissägeblatt, gegen Drehungsgesichert ist. Bei einer dieser. bekannten Geradführungen ist das Gelenkparallelogramm zwischen zwei Gelenkpunkten an einer ortsfesten. Drehachse aufgehängt und- mit dem .der Sägewelle gegenüberliegenden; nach oben verlängerten Lenker an .einer ortsfesten, waagerechten Geradführung geführt. Durch diese .besondere, .aus einer geraden Führungsschiene und eine; Rolle bestehende Gerad,führüng :sowie durch die verhältnismäßig vielen Gelenke wind die-Ballart. dieser bekannten, Geradführung umständlich, teuer und wenig betriebssicher. Die gleichen Nachteile weist auch eine bekannte Geradführung auf, bei welcher die Verbindung der zwei Lenkerparallelogramme von einem Kegelra@dgetriebe gebildet ist, das sich an einer der gemeinsamen Gelenkstellen befindet. Bei dieser Geradführung ergeben auch die nicht zu vermeidenden Spiele in der Kegelradverzahnung wegen, des verhältnismäßig kleinen Teilkreis,durchmessers des Tellerrades eine ungenaue Führungsdes Werkzeuges.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt, eine insbesondere für Pendelkreissägen geeignete Geradführung zu schaffen, die sich gegenüber den bekannteri Geradführungen durch einfache und wenige Gelenke und Gestängeteile umfassende Bauart -und demzufolge .durch große Betriebssicherheit und billige Herstellungsmöglichkeit auszeichnet. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zum Tragen. und gleichzeitigen drehsicheren Gerad.-führen des Antriebskopfes im Verbindungsteil der beiden Gelenkvierecke je ein Längsglied jedes Gelenkviereckes mit dem Quergfied des anderen Cre-Lenkviereckes je eine in sich ,starre Einheit bilden. Diese beiden starren Einheiten greifen wechselweise in die Kinematik .der Gelenkvierecke ein und er-,geben eine wechselweise, zwangläufige Steuerung der beiden Gelenkvierecke, die auf einfache und betriebssichere Weise ein Geradführen, Drehsichermachen und Tragen des Antriebskopfes gewährleistet. Eine besonders einfache Ausbildung der erfindungsgemäßen Geradführung ergibt sich, wenn die beiden in. sich starren Einheiten mit den Endpunkten ihrer Län_ gsgldeder aneinandergescnlassen sind. Hierbei ist es zweckmäßig, das eine. Längsglied des um die Fixpunkte schwenkbaren Gelenkviereckes mit einer winkelig sich anschließenden Verlängerung auszustatten, welche sich über die Gelenkverbindung mit einem der Längsglieder des anderen Gelenkviereckes hinaus erstreckt und das Querglied :dieses anderen Gelenkviereckes bildet. Das Querglied des um die Fixpunkte schwenkbaren Gelenkviereckes kann in vorteilhafter Weise von dem oberen Teil des einen der beiden den Antriebskopf tragenden Längsglieder :gebildet werden.
  • Die Geradführung gemäß der Erfindung ist von einfacher, nur wenige Bauteile umfassender Bauart und besitzt demzufolge große Betriebssicherheit. Der Antriebskopf für das rotierendeWerkzeug wird sowohl geradegeführt und getragen als auch gegen Drehungen gesichert, so daß die Schutzhaube und der Handgriff ohne Beeinträchtigung ,ihrer Funktionen am Antriebskopf befestigt sein können. Dazu kommt noch, daß -der Antriebskopf auch mit einem flachen Motorgehäuse ausgebildet werden kann, wodurch ein Maximum an Schnitbiefe erreicht wird.
  • Inder Zeichnung ist ei.n Ausführungsbeispiel der Geradführung gemäß der Erfindung und eine Ausführungsform einer mit der Geradführung ausgestatteten Werkzeugmaschine mit rotierendem Werkzeug, und zwar eine Pendelkreissäge, dargestellt.
  • Eig. i zeigt -die Geradführung gemäß der Erfindung schematisch in ,drei verschiedenen Stellungen; in Eig. 2 ist die Pendelkreissäge in Vorderansicht': dargestellt; Fig. 3 zeigt einen Schnitt .nach Linie III-III der Fig. 2.
  • - Bei .der in Fig. i dargestellten Genadführung ist ader-ingerader Bahn A-A zu bewegendeKörper; derselbe bildet das eine Querglied eines Gelenkviereckes, dessen Längsglikeder mit b, c und dessen anderes Querglied mit d bezeichnet sind. In den Eckpunkten des Gelenkvierecks liegen die Gelenke i, 2, 3 und 4, mittels denen die- Glieder freigelenkig miteinander verbunden sind. An das Gelenkviereck a, b, c, d ist ein. zweites, um Fixpunkte 5, 8 schwenkbares Gelenkviereck gelenkig angeschlossen, dessen Längsglieder mit e, f und dessen oberes Querglied mit g bezeichnet sind. Das Längsglied e verläuft vom fixen Gelenk 5 zu einem Gelenkpunkt 6, der auf dem Längsglied b zwischen .denGelenken i, 2 angeordnet ist; somit bildet das Querglied g mit dem Längsglied b des anderen Gelenkviereckes eine starre Einheit. Das Längsglied f erstreckt sich vom fixen: Drehpunkt 8 zum Gelenkpunkt 2. ' Die Längsglieder e; f verlaufen, von den fixen G-,len'kpunkten; 5, 8 ausgehend, konvergierend, -so daß .die fixen Gelenkpunkte 5, 8 verhältnismäßig weit voneinander liegen und .eine gute Standfestikkeitder Geradführung gewährleisten. Der von dem Längsglied f des um die Fixpunkte 5, 8 schwingenden Gelenkviereckes und..dem Querglied d .des, den Körper a tragenden Gelenkviereckes eingeschlossene Winkel- a ist konstant, d. b. es .sind die Glieder f, d ebenfalls zu einer Einheit starr miteinander verbunden, z. B. zu einem Winkelhebel ausgebildet.
  • Bei Bewegung des Quergliedes a, d. i. des geradezuführend'en Körpers, in der Pfeilrichtung p, bewegt sich dieses Glied genau in der geradlinigen. Bewegungsbahn A-A. Der Körper a wird. hierbei von .der Geradführung getragen und behält -seine horizontale Lage, wie dies die in Fig. i mit strichpunktierten und mit gestricheltenLinien eingezeichneten Stellungen zeigen. Auch bei der Rückbewegung, entgegengesetzt zur Pfeilrichtung p, wird der Körper a von der Geradfü'hrung sowohl getragen und in der Bahn A-A geradlinig geführt als auch hierbei gleichzeitig gegen Drehung gesichert, so daß das Querglied a :samt den Anschlußgelenken 1, 4 ständig. .in der Bewegungsbahn; A-A verbleibt.
  • Statt des Längsgliedes f kann auch .das in Fig. 1 mit punktierten Linien eingezeichnete Längsglied f' vorgesehen sein, das. vom fixen Drehpunkt 8 zum Gelenkpunkt 3 verläuft. In diesem. Fall eind die Glieder f und d zu einer in sich starren. Einheit vereinigt, wobei vorteilhaft diese beiden Glieder aus einem Stück, d. h. einem Winkelfiebel bestehen können.
  • Die Geradführung gemäß der Erfindung zeichnet sieh vor allem durch überaus einfache und gedrungene Bauart aus; sie ist auch sehr tragfähig und stabil: und eignet sich demzufolge mit Vorteil für schwere Betriebsbedingungen, wie sie bei Werkzeugmaschinen zum Geradführen des Antriebskopfes vorherrschen.
  • In den Fig. 2 und 3 ,ist eine Pendelkreissäge veranschaulicht, bei welcher der die Kreissäge tragende Antriebskopf von einer Geradführung gemäß Fig. i getragen, in einer geraden Bahn geführt und hierbei gegen Drehung ,gesichert wird. Dieser Antriebskopf besteht aus einem Gehäuse ii, das mittels Sehraubei io an dem geradegeführten Glied a"der Geradführung befestigt ist. Das Gehäuse i i trägt einen Handgriff 12 und mittels Winkel. 2o eine Schutzhaube 13, welche die Kreissäge 14 in ihrem oberen Teil umschließt und mit ihrem unteren Rand .bis zur Scheitelebene der größten Schnittiefe h reicht. In dem Gehäuse i i ist der Antriebsmotor 15 für die Kreissäge angeordnet. Dieser Motor ist mit parallelen und horizontal verlaufenden Kühlrippen 16 ausgestattet, d. h. mit einer Mantelkühlung, die in der .geradlinigen Bewegungsrichtung des Werkzeuges eine größere Ausdehnung besitzt als quer zu dieser Richtung. Demgemäß ist auch das Gehäuse i i flach ausgebildet und mit einer unteren flachen Wand 17 ausgestattet. Die maximale Schnittiefe h bleibt, da der Antriebskopf keine Drehbewegungen ausführt, auf der ganzen Bewegungsbahn des Sehneidwerkzeuges erhalten, nachdem das Querglied a der Geradführung und somit .auch die Wand 17 immer die horizontale Lage beibehalten. Das vordere Längsglied: b und hintere Längsglied f bzw. f' sind plattenförmig ausgebildet und decken demzufolge die Teile der Geradführung nach vorn und hinten ab. Die fixen Gelenkpunkte 5, 8 sind auf einer Tragkonsole 18 angeordnet, die von einer Standkonsole i9 getragen wird, welche z. B. auf dem Arbeitstisch .der Pendelkreissäge befestigt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geradführung für Pendelkreissägen, die aus zwei Gelenkvierecken besteht, von denen das eine um zwei feste Punkte drehbar ist und mit seinem diesen festen Punkten. äbgewendeten Teil mit dem zweiten Gelenkviereck gelenkig verbunden ist, das an seinem dieser Gelenkverbindung abgewendeten Teil den. Antriebskopf samt Werkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tragen und gleichzeitigen drehsicheren Geradführen des Antriebskopfes im Verbindungsteil der beiden Gelenkvierecke je ein Längsglied (b, f) jedes Gelenkviereckes mit dem Querglied (g, d) des anderen Gelenkviereckes je eine in sich starre Einheit bilden.
  2. 2. Geradführung nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, d.aß die beiden in sich starren Einheiten mit den Endpunkten (2) ihrer Längsglieder (b, f) aneinandergeschlossen sind.
  3. 3. Geradführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines (f) der Längsglieder des um die Fixpunkte (5, 8) schwenkbaren Gelenkviereckes mit einer winkelig sich anschließenden Verlängerung ausgestattet ist, welche über die Gelenkverhd.ndung (3) mit einem der Längsglieder (c) .des anderen Gelenkviereckes hinaus sich erstreckt und das Querglied (d) dieses anderen Gelenkviereckes bildet.
  4. 4. Geradführung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (g) des um .die Fixpunkte (5, 8) schwenkbaren Gelenkviereckes vorn dem oberen Teil des einen (b) der beiden den Antriebskopf tragenden Längsglieder gebildet wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 573 999; schweizerische Patentschrift Nr. 2,43405; deutsche Patentschriften. Nr. 691648, 639 385; Werkblatt der Fa. A d o 1 f B ä u e r 1 e, Oberkochen, Pendelsäge Modell PKS.
DEP7421A 1949-07-04 1952-04-05 Geradfuehrung fuer Pendelkreissaegen Expired DE940673C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3222970A (en) * 1963-04-12 1965-12-14 Morgan Construction Co Link mounted saw assembly
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FR2704791A1 (fr) * 1993-05-03 1994-11-10 Electrolux Ab Appareil formant une machine à découper ou une scie circulaire.

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FR573999A (fr) * 1923-11-30 1924-07-03 Outil à suspension pendulaire comportant un bâti en forme de trapèze à membres articulés
DE639385C (de) * 1936-12-04 Bischoff & Hensel Elektrotechn Pendelkreissaege
DE691648C (de) * 1938-07-29 1940-06-01 Kirchner & Co Akt Ges Geradlinig gefuehrte Pendelkreissaege
CH243405A (de) * 1944-11-11 1946-07-15 Irion Wilhelm Zuschneidmaschine mit horizontal geführtem, ausziehbarem Rotations-Werkzeug.

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