DE2621707C2 - Pendelstützrad für Drehpflüge - Google Patents

Pendelstützrad für Drehpflüge

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DE2621707C2
DE2621707C2 DE19762621707 DE2621707A DE2621707C2 DE 2621707 C2 DE2621707 C2 DE 2621707C2 DE 19762621707 DE19762621707 DE 19762621707 DE 2621707 A DE2621707 A DE 2621707A DE 2621707 C2 DE2621707 C2 DE 2621707C2
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support wheel
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DE19762621707
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DE2621707A1 (de
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Ignaz Dipl.-Ing. 4994 Preussisch Oldendorf Becker
Friedrich 4515 Bad Essen Schröer
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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RABEWERK HEINRICH CLAUSING 4515 BAD ESSEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Felge (15) ist.
5. Pendelstützradträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Anschlages (13) mit einem einen hohen Reibungswiderstand aufweisenden Material belegt ist.
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Nachlaufrad dient somit anderen Zwecken und ist für Pendelstützräder der eingangs genannten Art nicht einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pendelstützrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ungewolltes Nachvornschwingen des Pendelstützrades beim Absetzen des Pfluges auf den Boden mit Sicherheit vermieden und darüber hinaus die Ein-
richtung zur Verhinderung des Nachvornschwingens des Pendelstützrades kostengünstig in der Herstellung ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 4 gelöst.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Länge des Pendels einstellbar.
Sollte der Pendelstützradträger beim abgesenkten Pflug nach vorn verschwenkt sein, so legt sich das Pendel mit einer Anschlagfläche, die eine gewisse Breite aufweisen muß, an die Bereifung an. Durch die Drehung des Reifens versucht dieser das Pendel mitzunehmen, wodurch die Anschlagfläche des Pendels in den Reifen eingedrückt wird. Hierdurch wird eine Abbremsung oder Blockierung des Rades erreicht Das Rad bleibt relativ zum Pflugrahmen zurück. Die Folge ist, ein Verschwenken des Stützradträgers nach hinten. Erst wenn der Stützradträger nicht weiter nach hinten schwenken kann, d.h. also wenn er an den Anschlägen 8 und 9 anliegt und somit eine Relativbewegung zwischen Pflugrahmen und Rad nicht mehr möglich is*, bewirken die Bremskräfte, daß der Reifen verformt — richtige Länge des Pendels vorausgesetzt — und sich somit das Pendelstützrad gegen den Widerstand des Pendels weiter drehen kann und das Pendel zur anderen Seite des Pendelstützradträgers mitnimmt In der nach hinten verschwenkten Stellung des Stützradträgers, d. h. in der Arbeitsstellung, ist das Pendel dann relativ zum Stützradträger nach vorn verschwenkt Die Anschlagfläche des Pendels kann noch an der Bereifung des Stützrades lose anliegen, jedoch erfolgt ein Abbremsen des Rades nicht mehr, da das Pendel jetzt zur Seite der Drehrichtung des Rades frei verschwenkbar ist Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachkeit bei gleichzeitig hoher Wirksamkeit aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig.! ere Seitenansicht eines Pendelstützradträgers mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung in nach vorn verschwenkter Stellung,
F i g. 2 das gleiche Ausführungsbeispiel wie Fi g. 1 jedoch in Arbeitsstellung und
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
In den F i g. 1 und 2 ist ein Pendelstützrad 1 gezeigt, das von einem Pendelstützradträger 2 getragen ist, der drehbar an einem Rahmen 3, des nicht weiter dargestellten Pfluges angelenkt ct. Die Fahrtrichtung des Pfluges ist mit dem Pfeil 5 und die Drehrichtung des Rades 1 mit dem Pfeile angedeutet
Det Pendelstützradträger 2, der um eine Achse 7 schwenkbar ist, liegt in der Arbeitsstellung an einem der Anschläge 8, 9 an. Die Anschläge 8 und 9 sind verstellbar zur Einstellung derArbeitstiefe ausgebildet.
Am Pendelslützradträger 2 ist ein Pendel 10 um eine Achse 11 schwenkbar gelagert. Das Pendel 10 weist eine Bohrung auf in die ein Gewindebolzen 12 eingeschraubt ist, der an seinem Ende einen Anschlag 13 trägt. Mit 14 ist eine Schlüsselfläche bezeichnet, mit deren Hilfe der Abstand der Anschlagfläche 13 von der Schwenkachse 11 einstellbar ist.
In F i g. 1 ist der Pflug nach dem Drehen der Pflugkörper in einer Stellung gezeigt, in der der Pendelstützradträger 2 nach vorn varschwenkt ist. Damit der Pendelstützradträger in die i ι F i g. 2 gezeigte Arbeitsstellung gelangen kann, ist es erforderlich, das Rad unter der Drehachse 7 durchzuschwenken. Hierzu dient das Pendel 10, das mit seiner breiten Anschlagfläche 13 an der Bereifung 14 des Rades 1 anliegt. Durch den Reibungswiderstand zwischen der Bereifung 14 und der Anschlagfläche 13 des Pendels 10 wird das Pendel zum Stützträger 2 hin verschwenkt wodurch die Bereifung 15 noch stärker eingedrückt wird. Die Folge ist ein Abbremsen bzw. Blockieren des Pendelstützrades, so daß dieses gegenüber dem Pflugrahmen zurückbleibt Das ίο Rad schwenkt in die in F i g. 2 gezeigte Lage. In dieser Stellung legt sich der Stützradträger 2 an den Anschlag 8 an, und die Kräfte auf das Pendelstützrad werden so groß, daß dieses gegen den Widerstand des Pendels weiter drehen kann und das Pendel zur anderen Seite des Pendelstützradträgers mitnimmt
Dieser Anschlag 8 ist in einer Platte 15 verschiebbar, die fest mit dem Rahmen 3 verbunden ist
In der in F i g. 2 gezeigten Stellung schleift zwar der Anschlag 13 des Pendels 10 noch auf der Bereifung 14, jedoch kai.n eine Bremswirkung auf das Rad nicht mehr ausgeübt werden, da das Pendel 10,-a der Bewegungsrichtung des Rades frei schwingen kc-nn. Nach dem Wenden der Pflugkörper befindet sich das Pendel dann in Bewegungsrichtung wieder hinter dem Pendelstützradträger, so daß sichergestellt ist, daß dieser sich wieder an :len Anschlag 9 anlegt
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 2 wirkt hier das Pendel 10 nicht auf die Bereifung des Pendelstützrades ein, sondern auf die Nabe bzw. auf die Felge. F i g. 3 zeigt die Einwirkung des Pendels auf die Felge. Hierzu ist am Pendelstützradträger das Pendel um eine Achse 11 schwenkbar aufgehängt Das nach unten weisende und als Anschlag 13 ausgebildete Ende des Pendels 10 steht mit der Felge des Pendelstützrades im Eingriff, wobei die Felge zum besseren Halt des Pendels aufgerauht sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pfluges zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt, wobei eine Einrichtung den Pendelstützradträger beim Absenken des Pfluges nach dem Auftreffen auf den Boden am Zurückschwenken über eine lotrechte Stellung nach vorn hinaus hindert und ihn beim Anheben oder Drehen des Pfluges selbsttätig freigibt, wobei die Einrichtung die Drehbarkeit des Rades um seine Lagerachse beim angehobenen Pflug aufhebt, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendclstützradträgcr (2) ein um eine Achse (11) frei schwenkbares Pendel (10) angeordnet ist, dessen nach unten weisendes Ende als Anschlag (13) ausgebildet und mit der Bereifung
    Die Erfindung betrifft ein Pendelstützrad nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 (Patent 24 54 273).
    Drehpflüge, bei denen das Pendelstützrad vor der Schwenkachse des Pendelstützradträgers durch schwenkt, haben gegenüber den hinter der Schwenk achse durchschwenkenden den Vorteil, daß das Verschwenken des Pendelstützrades schlagfrei und synchron mit der Drehbewegung erfolgt In der jeweiligen Endstellung, d. h. in der Arbeitsstellung, legt tich der Pendelstützradträger an einen die Arbeitstiefe bestimmenden Anschlag an. Zusätzliche Haltevorrichtungen, wie sie bei Verschwenkung des Pendelstützradträgers hinter der Schwenkachse erforderlich sind, entfallen. Nachteilig ist jedoch, daß beim Nachvornverschwenken siss Pendelstützrades, insbesondere beim Bergabfahren oder in unebenem Gelände, dieses beim Absenken des Pflugrahmens pendelt und dabei nach vorn schwingen kann mit der Folge, daß das Rad beim Absetzen des Pfluges nach vorn ausweicht und somit den Pflug nicht
    Μ trägt
    Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt, am Pendelstützradträger einen Dorn anzubringen, der beim Aufsetzen des Rades in den Boden eindringt und so ein Nachvornschwingen des Pendelstütz-
    (14) des Pendelstützrades (1) in Eingriff bringbar ist, 25 radträgers verhindern solL Weiter ist es bekannt, die und daß die Länge des Pendsls (10) größer als der Schwenkachse des Pendelstützrades nicht senkrecht zur Abstand zwischen der Achse (11) und der Bereifung Fahrtrichtung, sondsrn in einem Winkel, der größer ist
    (15) ist als 90°, anzuordnen. Beim Aufsetzen des Pendelstützra-2. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch ge- des auf den Boden hat dieses zur Fahrtrichtung des
    kennzeichnet, daß die Länge des Pendels (1) einstell- 30 Schleppers einen Winkel, so daß zunächst beim Vorbar ist wärtsfahren eine seitliche Kraft auf das Rad ausgeübt
    wird Die nach hinten wirkende Komponente bewirkt, daß das Rad gegenüber dem Pflugrahmen zurückbleibt und nach hinten in seiner Arbeitsstellung verschwenkt 35 wird. In der Arbeitsstellung soll das Pendelstützrad in Fahrtrichtung verlaufen. Dies hat zur Folge, daß der Winkel zwischen der Fahrtrichtung und der Pendelstützradträgerachse nur relativ klein gewählt werden kann, wodurch die erzielte Wirkung gering bleibt. Auch 40 die Kombination beider Vorrichtungen ist für sich gesehen nicht befriedigend, da der Dorn vielfach Ursache von Verstopfungen des Pendelstützrades ist Insbesondere ist die Einrichtung bei einem starr am Pendelstützradträger befestigten Dorn nicht besonders wirksam, da Stellung schwenkt wobei eine Einrichtung den Pen- 45 der Dorn in der Arbeitsstellung frei vom Boden sein delstützradträger beim Absenken des Pfluges nach muß und somit nur eine relativ geringe Länge aufweisen dem Auftreffen auf den Boden am Zurückschwen- kann.
    ken über eine lotrechte Stellung nach vorn hinaus Aus der DE-PS 9 61 664 ist eine Stützradanordnung
    hindert und ihn beim Anheben oder Drehen des für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte bekannt Pfluges selbsttätig freigibt wobei die Einrichtung die so bei denen das Stützrad als Nachlaufrad ausgebildet ist Drehbarkeit des Rades um seine Lagerachse beim und sich somit selbsttätig in Fahrtrichtung einstellt angehobenen Pflug aufhebt, dadurch gekennzeich- Beim Wechsel von Vorwärts- und Rückwärtsfahrt wird net, daß am Pendelstützradträger (2) ein um eine sein Rollwiderstand durch Bremswirkung erhöht so daß Achse (11) frei schwenkbares Pendel (10) angeord- der Wechsel leichter vonstatten geht. Darüber hinaus net ist, dessen nach unten weisendes Ende als An- 55 wird das Stützrad auch beim Überqueren von Bodenschlag (13) ausgebildet ist, der in Längsrichtung des Unebenheiten gebremst, um ein Ausweichen um seine Pendels (10) federnd gelagert und mit der Nabe oder vertikale Schwenkachse zu verhindern. Dieses Abbrem-Felge des Pendelstützrades (1) in Eingriff bringbar sen wird durch einen Anschlag erreicht, der sich beim ist, und daß die Länge des Pendels (10) größer als der Wechsel der Nachlaufrichtung sowie bei Bodenuneben-Abstand zwischen der Achse (11) und der Nabe oder 60 heiten gegen den Reifen pressen soll. Dieses bekannte
    3. Pendelstützrad nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (13) am Pendel (10) in dessen Längsrichtung federnd gelagert ist
    4. Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagerechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt beim Anheben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pfluges zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte
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