DE7538474U - Pendelstuetzrad fuer drehpfluege - Google Patents

Pendelstuetzrad fuer drehpfluege

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DE7538474U
DE7538474U DE19757538474 DE7538474U DE7538474U DE 7538474 U DE7538474 U DE 7538474U DE 19757538474 DE19757538474 DE 19757538474 DE 7538474 U DE7538474 U DE 7538474U DE 7538474 U DE7538474 U DE 7538474U
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Description

Pendelstützrad für Drehpflüge
Die Erfindung betrifft ein Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagrechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt, an einem verstellbaren oder festen Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pfluges durch Schwerkraftwirkung in eine lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt.
Anbaudrehpflüge, bei denen das Pendelstützrad vor der Schenkachse des Pendelstützradträgers durchschwenkt, haben gegenüber den die hinter der Schwenkachse schwenken den Vorteil, daß das Verschwenken des Pendelstützrades schlagfrei und synchron mit der Drehbewegung erfolgt. In der jeweiligen Endstellung, d.h. in der Arbeitsstellung, legt sich der Pendelstützradträger an ein die Arbeitstiefe bestimmenden Anschlag an. Zusätzliche Hai-
tevorrichtungen, wie sie bei der Verschwenkung des Pendelstützrades hinter der Schwenkachse erforderlich sind, entfallen. Nachteilig ist jedoch "beim nach vorn Verschwenken des f
Pendelstützrades, daß insbesondere beim Bergabfahren oder im J
unebenen Gelände das Pendelstützrad beim Absenken des Pflug- |
rahmens pendelt und nach vorne schwingen kann. Die Folge ist, ]
daß das Rad in unerwünschter Weise nach vorn ausweicht. ]
Uin diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt, am 'i löidelstützradträger einen Dorn vorzusehen, der beim Aufsetzen des Rades in den Boden eindringt und so ein Nachvomschwingen des Pendelstützrades verhindern soll. Weiter ist es bekannt, die Schwenkachse des Pendelstützrades nicht senkrecht zur Fahrtrichtung, sondern in einem Winkel, der größer ist als 90° an- f
zuordnen. Beim Aufsetzen des Pendelstützrades auf den Bo- ' den hat dieses zur Fahrtrichtung des Schleppers einen Winkel, , C so daß zunächst beim Vorwärtsfahren eine seitliche Kraft auf das Rad ausgeübt wird. Die nach hinten wirkende Komponente bewirkt, daß das Rad gegenüber dem Pflugrahmen zurückbleibt und nach hinten verschwenkt wird. In der Arbeitsstellung soll das Pendelstutzrad in Fahrtrichtung verlaufen. Hieraus folgk daß der Winkel zwischen der Fahrtrichtung und der Pendelstüzradträgerachse nicht zu groß gemacht werden darf. Die erzielte \
Wirkung ist gering und reicht in der Praxis nicht aus. Beide "bekannte Vorrichtungen sind für sich allen gesehen nicht ausreichend um den gewünschten Effekt hervorzurufen. Auch die Kombination beider Vorrichtungen ist nicht befriedigend, da der Dorn Ursache für eine Verstopfung des Pendelstützrades sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pendelstützrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein ungewolltes Nachvorneschwingen des Pendelstützrade3 beim Absenken des Pflugf rahmens mit Sicherheit vermieden und das Pendelstützrad billig in der Herstellung ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der beim; Absenken des Pflugrahmens nach hinten ausschwingende Pendelstützradträger von einer EiirLchtung am Zurückschwingen nach vorn über eine lotrechte Stellung hinaus gehindert wird, und daß die Einrichtung beim Anheben bzw. beim Drehen des Pflugrahmens den Pendelstützradträger selbsttätig freigibt.
Erfindungsgemäß bes-fcht die Einrichtung aus einer federbelaste- | ten direkt oder'indirekt am Pendelstützradträger angelenkten Falle, die mit einem am Pflugrahmen angeordneten Anschlag zu-
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sammenwirkt, und bei der der Schwerpunkt in etwa oberkalb der Gelenkstelle der Falle liegt. Die Falle ist mit einem ihren Schwenkwinkel begrenzenden Anschlag ^ersehen. Die Feder ist so ausgelegt, daß diese die Falle bei in Arbeitsstellung befindlichem Pflugrahmen so hält, daß diese hinter einen am PXlugrahmen ausgebildeten Anschlag greifen kann. Mit Einleitung der Drehung des Pflugrahmens verlagert sich der Schwerpunkt der Falle relativ zu ihrer Drehachse derart, daß die Falle verschwenkt und aus dem Bereich des Anschlages herausgeführt wird. Nach Beendigung der Drehung zieht die Feder die
S Falle wieder in eine Stellung, in der diese hinter den am
Pflugrahmen ausgebildeten Anschlag greift.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrichtung aus einer diekt oder indirekt am Pendelstützrad angelenkten Falle, deren Schwerpunkt bei in Arbeitsstellung be- ; O findlichem Pflugrahmen einen Hebelarm zu ihrer Gelenkstelle aufweist, so daß diese durch ihr Eigengewicht in eine Stellung gebracht wird, in der sie hinter einen am Pflugrfimen ausgebildeten Anschlag greift. Nach einem gewissen Drehwinkel kommt die Falle infolge der Änderung der Schwerkrafteinwirkungsrichtung außer Eingriff mit dem Anschlag, so daß das Pendelstützrad in die gegenüberliegende Stellung verschwenkt werden kann.
Um ein sicheres Lösen der Falle vom Anschlag allein durch Schwerkrafteinwirkung zu ermöglichen, weist die an dem am Pflugrahmen ausgebildeten Anschlag anliegende Anschlagfläche der Falle einen Winkel zu diesem auf, der gleich oder größer als der Reibungswinkel ist, so daß die Reibungswirkung stark vermindert wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrichtung aus einer Tasche, in der dei Pendelstutzradträger durch Einwirkung der Schwerkraft verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebbarkeit des Pendelstützradträgers wird durch Zapfen begrenzt, wobei ein Zapfen des Pendelstützrade3 in angehobener Stellung mit einem am Rahmen ausgebildeten Anschlag oder einer
am Rahmen ausgebildeten zum Pflugende hin geneigten Fläche zusammenwirkt. Beim Absenken des Pflugrahmens, wobei das Pen-
delstützrad auf dem Boden auf^setzt, legt sich der Zapfen des
(.) Pendelstützradträgers an die geneigte Fläche an, so daß das Pendelstutzrad nach hinten, nicht aber nach vorn, ausschwenken kann. Das Gleiche gilt, wenn statt einer geneigten Fläche ein Anschig verwendet wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Einrich tung aus einer federbelasteten Kugel oder einer Rolle und einer
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hiermit zusammenwirkenden Ansenkung oder Schräge, wobei die
Feder oder Rolle "bzw. Ansenkung oder Schräge am Rahmen oder
ρ am Pendelstützradtrager angeordnet sind. Vorteilhaft ist die f
Kugel am Pendelstützradtrager und die Ansenkung an einer mit | dem Rahmen verbundenen Platte angeordnet. Beim Absenken des | Pflugrahmens greift die Kugel dann in die Ansenkung ein, wenn
der Pendelstützradtrager etwas auf der Lotrechten nach hin- Ij
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ten zum Rahmen herausgeschwenkt ist. Kugel und Ansenkung ver- |
hindern, daß das Rad nach vorn pendelt und halten dieses fest. \\ Wenn das Rad belastet ist, so reicht der Rollwiderstand des f
Rades aus, um die Kugel aus der Ansenkung herauszudrücken und | das Rad nach hinten auszuschwenken. Beim Anheben des Pfluges | reicht andererseits das Gewicht des Stützrades aus, um die Ku- § gel aus der Ansenkung herauszudrücken. Hierzu müssen Federkraft, Tiefe der Ansenkung und Gewicht des P-rendelstützrades | aufeinander abgestimmt sein. I
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Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Ein- \ richtung aus einem pendelnden, am Pendelstützradträger gelager-j
ten Gewichtsstück, dessen Schwerpunkt einen Abstand zu seiner '■ Lagerachse und zur Verbindungslinie zwischen Schwenkachse des
Pendelstützradträgers und der Radlagerachse aufweist. Der
Schwenkbereich dee Gewichtsstückes ist durch symmetrisch zum
Pendelstutzradtrager liegende Anschläge begrenzt. Gewichtsstück und Pendelstützrad sind zur Erzielung einer gemeinsamen Schwerpunktslage so aufeinander abgestimmt, daß zumindest beim Absenken des Pflugrahmens der Pendelstützradträger nach hinten aus sseiner lotrechten Stellung ausgelenkt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß beim Aufsetzen des Pendelstütz^rades auf den Boden dieses einen nach hinten weisenden wirksamen Hebelarm bezüglich seiner Lagerstelle aufweist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Gewichts-^ stück eine Ausnehmung auf, in die beim Drehen des Pflugrahmens und Umschwenken des Pendelstützrades ein am Rahmen ausgebildeter Zapfen eingreift, der das Gewichtsstück aus der einen in die andere Stellung relativ zum Pendelstützradträger verschwenkt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Pendelstützrad mit einer Einrichtung versehen, die die Drehbarkeit des Rades um seine Lagerachse beim aus der Arbeitsstellung nach vorne verschwenkten Pendelstützradträgers sperrt.
Vorteilhaft ist hierzu am Pendelstützradträger eine Führung fürj
die Aufnahme eines federbelasteten Beibens angebracht, der durc]
eine Feder gegen eine drehfest mit dem Rahmen verbundene Kurvenscheibe gehalten ist, so daß beim Schwenken des Pendelstützradträgers nach vorn der Bolzen gegen das Rad gepreßt wird.
Anstelle des Bolzens kann auch ein am Pendelstützradträger gelagerter Arm dienen, dessen freies Ende mit Hilfe einer Feder ,-•v in Eingriff mit dem Rad bringbar ist. Am Arm sind dann zwei
Schrägen angebracht, die mit je einem am Rahmen angebrachten Anschlägen derart zusammenwirken, daß der Arm in der Arbeitsstellung des Pendelstützrades außer Eingriff mit dem Rad ist.
Beim Anheben des Pendelstützrades und Verschwenken des Pendel-I
stützradträgers in die Lotrechte,'geben die Anschläge den Arm wieder frei, so daß sich dieser en die Bereifung des Rades anlegt und so die Drehbarkeit des Rades um die Lagerachse sperrt,
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in folgendem anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anbaudrehpflug in ausgehobener Stellung,
, Fig.' 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades mit einer federbelasteten Falle,
Fig. 3 eine Ansicht der Fig. 2 in Richtung d-ss Pfeiles IiI,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Pendelstützrades; gemäß der Erfindung mit einer gewichtsbelasteten FaI-
) ' le'
Fig. 5 eine Ansicht auf die Fig» 4 gemäß dem Pfeil V,
Fig, 6 und 7 je eine Seitenansicht und Draufsicht eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades mit einem
kl umschwenkbaren den Schwerpunkt des Stütz-
• rades verlagernden Gewichtsstück,
Fig. 9 eine Ansicht auf Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX,
Fig. 10 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Pendelstützrades,
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Fig. 11 eine Arächt auf Fig. 10 in Richtung des I
Pfeiles XI, f
Fig. 12 bis 14 eine weitere Ausführungsform eines er-, findungsgemäßen Pendelstützrades mit, einer § Blockiereinrichtung für das Rad, -f
Fig. 15 eine Seitenansicht auf eine weitere Aus- | führungsform eines erfindungsgemäßen Pen- I delstützrades mit einer Blockiervorrichtung für das Rad und
Fig. 16 eine Ansicht auf Fig. 15 in Richtung des I Pfeiles XVI. |
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Anhaudrehpflug 1 an einem |
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\. Schlepper 2 über eine Koppel 3 befestigt. Die Koppel ist in f bekannter Weise an den unteren Lenkern 4 und dem oberen Lenker | 5 des Schleppers angelenkt. Der Anbaupflug 1 hat ein hinteres ; Pendelstützrad 6 mit einem Pendel stützradträger 7 und einec! ; Rad 8. An einer Platte 11 sind Anschläge 9f 10 verschiebbar befestigt, an die· sich das Pendelstützrad in der Arbeitsstellung
anlegt. Mit Hilfe dieser Anschläge wird die Arbeitstiefe des
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Pfluges eingestellt.
Beim Anheben des Pflugrahmens schwenkt das Pendelstutzr&d aus seiner Arbeitsstellung nach vorne in die gezeigte lotrechte Stellung. Das Rad 8, das immer die tiefste Stellung einnehmen will, dreht sich beim Wenden der Pflugkörper vorn herum schwen- y kend synchron mit und gelangt nach erfolgtem Drehen in die ge- I genüberliegende lotrechte Stellung. Nach dem Absenken des Pendelstützrades soll sich dessen Stützradträger 7 beim Vorwärtsfahren wieder an einen der Anschläge 9, 10 anlegen. Damit dies mit Sicherheit erreicht wird, ist das Pendelstützrad 6 mit einem der in den Fig. 2 bis 14 gezeigten F,inrichtungen versehen.
In den Fig. 2 und 3f in der eine Ausführungsform mit einer federbelasteten Falle 12 gezeigt ist, sind gleiche Teile mit glei ^ chen Bezugszeichen versea en. Der Pendelstützradträger 7 ist mit seiner Nabe 20 um einen fest mit dem Rahmen des Pfluges 1 verbundenen Achsstummel 13 schwenkbar und auf diesem mit Hilfe eines Bolzens 14 gesichert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Pendelstützradträger 7 mit einer insgesamt mit 15 bezeichneten Achse versehen, mit deren Hilfe das Rad 8 in der halbgedrehten Stellung des Drehpfluges in eine Lage verschwenkt werdeijkann, in der das Rad als Nachlauf rad aienen kann. Die
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Achse 15 ist in den beiden Stellungen arretierbar.
Mit dem Rahmen 16 des Drehpfluges 1 ist die Platte 11 fest verbunden, die in Schlitzen 18, 19 verstellbare Anschläge 9, 10 trägt. In der Ackerstellung legt sich das Teil 17 des Pendelstützradträgers 7 an den Anschlag 10 an.
Um ein Nachvorneschwingen des Pendelstützradträgers 7 beim Ab- " senken des Pflugrahmens 16 zu verhindern, ist an der Nabe 20
des Pendelstützradträgers 7 eine Falle 12 angeordnet, die um eir Gelenk 21 schwenkbar ist. Die Falle 12 liegt mit ihrer Nase 22 an einem Anschlag 24 an und wird in dieser Stellung durch eine leichte Feder 23 gehalten. Für jede Arbeitsrichtung des Pfluges ist je ein Anschlag 24 an der Platte 11 angeordnet. Wire der Pflug gedreht, so erhält der Schwerpunkt der Falle 12 einen .-. Hebelarm zum Gelenk 21, der bei wachsendem Drehwinkel die Federkraft 23 überwindet, so daß die Nase 22 der Falle 12 den Anschlag 24 freigibt und das Pendelstutzrad um den Achsstummel 13 « schw-ingen kann. Zwei Anschläge 25, 26, die mit einer Nase 27
j der Falle 12 zusammenwirken, begrenzen den Schwenkwinkel der
Falle.
Nach Beendigung der Drehung wird die Falle durch die Feder 23 wieder in die gezeigte Lage zurückgezogen, so tiaß die Nase 22 i
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beim Absenken des Pflugrahmens 16 hinter' den Anschlag 24 greift und so ein Nachvornschwingen des Pendelstützradträgers 7 ver-ΐ hindert.
t Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind gleiche Tei-
I Ie mit gleichen Bezugszeichen versehen. Dieses 'unterscheidet
I ,-'ι sich von dem in Fig. 2 und 3 gezeigten lediglich dadurch, daß
I der Schwerpunkt der Falle 12 in der nicht gedröten Stellung des.
; Pfluges einen Hebelarm zum Gelenk 21 aufweist, der die Nase 22
\ der Falle in Eingriff mit dem an der Platte 11 ausgebildeten
\ Anschlag 24 bringt. Die Falle 12 gibt hier im Gegensatz zu dem
i Ausführungsbeispiel nach Fig.2 und 3 den Pendelstützradträger
I erst nach einen etwas größeren Schwenkwinkel frei. Dies jedoch
I ist nicht nachteilig.
ί Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und ?' sind gleiche Tei-
; ■ Ie mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei dieser Ausführungi \ form ist die Falle durch eine mit einer Feder 29 belasteten Kugel 28 ersetzt, die in in der Platte 11 angeordneten Ansenkungen 30 einrasten kann. Kugel und Feder sind in einem Gehäuse 31 geführt. Mit Hilfe einer Schraube 32, die auf eine Platte 33 eil wirkt,, kann die Spannung der Feder 29 eingestellt werden. Wird der Pendelstützradträger etwas aus dor Lotreäafcen nach hinten
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ausgelenkt, so greift die Kugel 28 in eine der Ansenkungen 30
und verhindert so, daß der Pendelstützradträger 7 nach vorn
schwenken kann.
Wenn das Rad belastet ist, reicht der Rollwiderstand des Rades |,
aus, um die Kugel aus der Ansenkung herauszudrücken und das I
Rad nach hinten gegen den Anschlag 10 auszuschwenken. Bei angehobenem Pflug muß das Gewicht des Rades und des Pendelstützradträgers ausreichen, um den Widerstand zu überwinden, den Γ die Kugel dem Ausschwenken des Rades entgegensetzt. Federkraft,!
Ansenkungstjtfe und Gewicht des Pendelstützrades einschließlich \ des Pendelstützradtragers müssen also aufeinander abgestimmt
" sein. 5
Anstelle der Ansenkungen in der Platte kann auch eine Kurven-
bahn verwendet werden, die dem Ausschwenken des Pendelstützrad-1 trägers nach vorn einen 7iderstand entgegensetzt. Vorteilhaft | ist die Kurvenbahn so ausgebildet, daß die Kugel auf einer län-| geren Schräge arbeitet, wodurch die Wirksamkeit der Einrichtung! über einen größeren Schwenkwinkel ausgedehnt wird. Anstelle | der Kugel könnte auch eine Rolle verwendet werden, wodurch die | Reibung auf der-Kurvenbahn weiter vermindert würde.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dteem Ausführungsbeispiel wird eine Verschwenkung des Pendel stützradträgers im ■ abgesenkten Zustand des Pfluges nach hinten dadurch erhalten, daß der Schwerpunkt ,des Pendelstützradträgers 7 aus der Verbindungslinie von Achsstummel 13 und Radlager 34 herausverlegt wird'
s Um dies für beide Drehrichtungen zu erreichen, ist am Pendelstützradträger 7 ein Gewichtsstück 35 um eine Achse 36 drehbar gelagert. Zur Begrenzung des Schwenkwinkels dienen Anschläge 38. Damit der Pendelstützradträger nach erfolgter Drehung der Pflugkörper in der richtigen Richtung, d.h. nach hinten durch das Gewichtsstück ausgeschwenkt wird, muß dieses beim Drehen von der einen in die andere Stellung umgelegt werden. Hierzu ist im Gewichtsstück 35 eine Führung 39 ausgebildet, in die beil I Drehen der Pflugkörper ein am Rahmen 16 befestigter Zapfen 40 eingreift. Beim Weiterschwenken des Rades hält der Zapfen 40
\ das Gewichtsstück 35 zurück. Wenn das Rad halbgeschwenkt ist, ist auch die Schwenkung des Gewichtsstückes relativ zum Pendelstützradträger halb vollzogen. Befindet sich das Rad schließlicl auf der anderen Rahmenseite t ist auch das Gewichtsstück zur anderen Stielseite hinübergewechselt und befindet sich relativ zur Fahrtrichtung und zum Pendelstützradträger wieder vorn. Bei der Absenkung des Pflugrahmens ist somit gewährleistet, daß der
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Pendelstützradträger nach hinten ausgeschwenkt ist und sich beim Absetzen des Rades am Boden gegen den Anschlag 9, 10 anlegt.
j In Fig. 10 und 11,einem weiteren Ausführungsbeispiel, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Pendelstützradträger 7 ist in einer Tasche 41 verschiebbar geführt,
! die drehfest mit der Nabe 20 verbunden ist. Der Pendelstützradträger 7 trägt zwei Zapfen 42, 43, die die Verschiebbarkeit des Pendelstützradtragers 7 begrenzen. Mit dem Achsstummel 13 ist drehfest eine Platte 44 verbunden, die zwei Schrägen 45, 46 auf weist.
Seim ausgehobenen Pflug ist der Pendelstützradträger 7 nach unten durchgeschoben, so daß der Zapfen 42 auf der Tasche 41 aufliegt. Γη dieser Stellung kann das Pendelstutzrad frei nach vor {") ne durchschwenken. Setzt das Rad 8 jedoch auf den Boden auf, so wird der Pendelstützradträger 7 nach oben durch die Tasche 41 durchgeschoben und der Zapfen 42 legt sich an die Schräge 46 der Platte 44 an. Der Pendelstützradträger 7 kann dann nicht mehr nach vorne, sondern nur in der gewünschten Richtung nach hinten ausschwenken.
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Der Zapfen 42 kann auch hinter einen Anschlag fassen. Eine Schräge bildet jedoch den Vorteil, daß die Einrichtung über einen größeren Schwenkbereich wirksam ist und ein Drehmoment im gewünschten Sinne zu erzeugen vermag.
Bei dem in den Fig& 12 und 13 gezeigten Ausführungsbeispiel, wird das Nachvornschwenken des auf den Boden abgesetzten Pendelstützrades 8 dadurch vermieden, daß die Drehbarkeit des Rades 8 um das Radlager 34 außerhalb seiner Arbeitsstellung gesperrt wird. In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist am Pendelstützradträger 7 im Punkte 47 ein Arm 48 gelagert, der von einer Feder 49 gegen die Bereifung des Rades 8 gedrückt wird. Die Feder 49 ist auf einem am Stützradträger 7 befestigten Stab 50 aufgeschoben und zwischen dem Arm 48 und einer am Stab 50 befestigten Scheibe 51 eingespannt. Durch Verschieben der Scheibe 51 kann die Vorspannung der Feder 50 eingestellt werden.
Am Arm 48 sind weiter zwei Schrägen 52, 53 angebracht, die ^n Pendelstützradträger 7 umgreifen, wie es Fig. 14 zeigt. Diese Schrägen gleiten vor Erreichung der Arbeitsstellung auf die Anschäge 9, 10 auf, wodurch der Arm 48 von der Bereifung des Rades 8 abgehoben wird. Das Rad ist somit in der Arbeitsstellung frei drehbar.
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Beim Absenken des Pflugrahmens und lotrechtem Pendels tut zr ad- |
träger ist hingegen die Drehbarkeit des Rades 8 aufgehoben, |
so daß beim Vorwärtsfahren des Pfluges das Rad zurückbleibt, J
da es ntht rollen kann. Bevor der Pendelstützradträger am An- :; schlag 9, 10 zum Anliegen kommt, gleitet einer der Schrägen
52, 53 auf einen Anschlag auf, so daß die Sperrung des Rades 8 ;
aufgehoben wird. I
C f
Das in den Fig. 15 und 16 gezeigte Ausfüirungsbeispiel, in dem gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichan versehen sind, verwendet das gleiche Prinzip, wie es anhand der Fig. 12 bis 14 beschrieben worden ist. Wenn das Rad 8 sich in der lotrechten
Stellung befindet, d.h. wenn der Pflugrahmen ausgehoben ist, ; dann wird die Drehbarkeit des Rades 8 um das Radlager 34 von ; einem Bolzen 54 aufgehoben, der in Abhängigkeit einer auf dem v Achsstummel 13 befestigten Kurvenscheibe 55 verschoben wird. g ζ Der Bolzen 54 ist in ein Gehäuse 56 geführt, das weiter eine ff Feder 57 aufnimmt. Diese Feder ist bestrebt, den Bolzen in
Richtung des Achsstummels 13 anzuheben. In der lotrechten Stel-f lung des Pendelstützradträgers drückt die Kurvenscheibe 55 den Bolzen 54 gegen die Bereifung des Rades 8. Setzt das Rad 8 auf dem Boden ab, so bleibt es beim Vorwärtsfahren zurück, wodurch eine Schwenkung des Stützrades um den Achsstummel 13 nach hin-
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ten erfolgt. Der Bolzen, der bei Verschwenkung des Pendelstützradträgers 7 auf der Kurvenscheibe 55 entlang gleitet, kann dann durch die Feder nach oben gedrückt werden, wodurch die Sperrung des Rades 8 aufgehoben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch das Rad bereits saweit hinter dem Achsstummel ?3 zurückgeblieben, daß ein Nachvomeschwenken nicht mehr zu befürchten ist. Der Pendelstützradträger legt sich dann in bekannter Weise an den Anschlag 9, 10 an.
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Claims (5)

Schutzansprüche:
1. Pendelstützrad für Drehpflüge mit einem an einer waagrechten, quer zur Fahrt richtung verlaufenden Achse des Pflugrah?-
mens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstellung schräg nach hinten geneigt, an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pflugrahmens durch Schwerkraftwirkung in eine lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pfl'ugrahmens zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Absenken des Pflugrahmens (16) und nach dem Auftreffen auf dan Boden nach hinten ausschwenkende Pendelstützradträger (7) von einer Einrichtung zumindest nach dem Auftreffen auf den Boden am Zurückschwingen über eine lotrechte Stellung nach vorn hinaus gehindert wird, und daß die Einrichtung beim Anheben oder Drehen des Pflugrahmens den Pendelstützradträger selbsttätig freigbt.
2. Pendelstutzrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer federbelasteten direkt oder indirekt am Pendelstützradträger (7) angelenkten Falle (12) besteht, die mit einem am Pflugrahmen angeordneten Anschlag (24) zusammenwirkt, und bei der der Schwerpunkt in etwa oberhalb der Gelenk-
[ stelle (21) der Falle (12) liegt (Fig. 2 und 5).
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3. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer direkt oder indirekt am Pendelstützradträger (7) angelenkten Falle (12) "besteht, deren Schwerpunkt bei nicht gedrehtem Pflugrahmen einen Hebelarm zur Gelenkstelle (21) der Falle (12) aufweist (Fig. 4 und 5).
4. Pendelstützrad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (12) mit einem ihren Schwenkwinkel begrenzenden Anschlag (27) versehen ist (Fif, 2 bis 5).
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5. Pendel stützrad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
J gekennzeichnet, daß die an den am Pflugrahmen ausgebildeten
Anschlägen (24) und/oder dia zugehörigen Anschlagflächen der
Falle (12) einen Winkel zur Bewegungsrichtung der Falle auf-
^ weist, der gleich oder größer als der Reibungswinkel ist
(Fig. 2 bis 5).
6. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gdennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer Tasche (41) besteht, in der der Pendelstützradträger (7) durch Einwirkung der Schwerkraft verschiebbar gelagert ist, daß die Verschiebbarkeit des Pendelstützradträgers '(7) durch Zapfen (42, 43) begrenzt ist, daß ein Zapfen (42) in angehobener Stellung des Pendelstützradträgers
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(7) mit einem am Rahmen ausgebildeten Artschlag oder einer
zum Pflugende hin geneigten Fläche zusammenwirkt (Pig« 10
und 11). f
7. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j
daß die Einrichtung aus einer federbelasteten Kugel (28) oder ί •- einer Rolle und einer hiermit zusammenwirkenden Ansenkung 1
(30) oder Schräge besteht, wobei Feder oder Rolle bzw. Ansen- |.
kung oder Schräge am Rahmen oder am Pendelstützradträger ange- ^ ordnet sind (Fig. 6 und 7). \
8. Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;, daß '( die Einrichtung aus einem am Pendelstützradträger (7) angelenk-?
ten Gewichtsstück (35) besteht, dessen Schwerpunkt einen Ab- |
I stand zu seiner etwa quer zur Fahrtrichtung liegenden Lager- 1 achse (36) hat, daß die Verschwenkung des Schwerpunkts des Ge- I wichtsstückes durch symmetrisch zum Pendel stützradtrager (7) it liegende Anschläge (37, 38) begrenzt ist, und daß das Gewichts-!
stück (35), Pendelstützrad (8) und Pendelstützradträger (7) so | aufeinander abgestimmt sind, daß in den gedrehten Stellungen jf des Pflugrahmens das Pendelstützrad (8) nach hinten aus seiner \ lotrechten Lage'ausgelenkt ist (Fig. 8 und 9).
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9* Pendelstützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsstück (35) eine Führung (39) aufweist, in die beim Drehen des Pflugrahmens (16) und Umschwenken des Pendelstützradträgers (7) ein am Rahmen ausgebildeter Zapfen (40) eingreift und das Gewichtsstück (35) zwangsläufig aus der einen in die andere Stellung relativ zum Pendelstützradträger (7) verschwenkt (Fig. 8 und 9).
10. Pendelstützradträger für Drehpflüge mit einem an einer waag rechten, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse des Pflugrahmens gelagerten Pendelstützradträger, der in der Arbeitsstel-| lung schräg nach hinten geneigt, an einem Anschlag des Pflugrahmens anliegt, beim Anheben des Pflugrahmens durch Schwerkraft; wirkung in eine lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst nach vorn und dann in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelstützrad mit einer Einrichtung versehen ist, die die f Drehbarkeit des Rades (8) um seine Lagerachse (34) beim aus der Arbeitsstellung nach vorn oder zumindest beim lotrecht
herabhängenden Pendelstützredträger (7) aufhebt (Fig. 12 bis 16).
11. Pendelstützrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelstützradträger (7) ein Arm (48) angelenkt ist,
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dessen freies Ende mit Hilfe/feiner Feder (49) gegen die Bereifung des Rades (8) preßbar ist, daß der Arm (48) zwei Schrägen (52, 53) aufweist, die mit je einem am Rahmen angebrachten Anschlag (9, 10) zusammenwirken und den Arm in der Arbeitsstellung des Pendelstützrades außer Eingriff mit dem Rad (θ) oder einer mit diesem verbundenen ZahrrLng bringen (Fig. 12 bis
12. Pendelstützrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Pendelsttüzradträger (7) eine Führung (56) für die Aufnahme eines federbelasteten Bolzens (54) angebracht ist, der durch eine Feder (57) gegen eine drehfest mit dem Rahmen verbundene Kurvenscheibe (55) gedrückt ist, so daß beim Nachvornschwenken des Pendelstützradträgers (7) der Bolzen (54) gegen das Rad oder einer mit diesem verbundenen Zahnring (8) gepreßt wird.
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