DE7725548U1 - Drehpflug mit stuetz- bzw. tastradvorrichtung - Google Patents

Drehpflug mit stuetz- bzw. tastradvorrichtung

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DE7725548U1 DE19777725548 DE7725548U DE7725548U1 DE 7725548 U1 DE7725548 U1 DE 7725548U1 DE 19777725548 DE19777725548 DE 19777725548 DE 7725548 U DE7725548 U DE 7725548U DE 7725548 U1 DE7725548 U1 DE 7725548U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels
    • A01B3/464Alternating ploughs with frame rotating about a horizontal axis, e.g. turn-wrest ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transplanting Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Drehpflug mit Stütz- bzw. Tastradvorrichtung
Die Neuerung betrifft einen Drehpflug zum Anbau an ein Zugfahrzeug mit einer um eine axial etwa in Fahrtrichtung verlaufende Wendeachse frei verschwenkbar angeordneten Stütz- bzw. Tastvorrichtung, deren Stützradträger um eine quer zur Fahrtrichtung und horizontal angeordnete Schwenkachse höhenverschwenkbar und mittels einer Höhenverstelleinrichtung in seiner Arbeitshöhe einstellbar ausgebildet ist.
Bei Drehpflügen dieser Art ist es insbesondere bei einer steigenden Zahl von Pflugkörpern am Pflug vorteilhaft, diesen mittels eines Stützrades abzustützen, um eine gleichmäßige Furchentiefe zu erreichen und die Schlepperhydraulik nicht übermäßig zu beanspruchen, sowie durch Höheneinstellung des Stützrades die Furchentiefe des Pfluges einzustellen.
Es ist bekannt, bei Drehpflügen für jede der beiden Arbeitsstellungen ein Stützrad vorzusehen, wobei diese Stützräder lediglich höhenverstellbar angebracht sind.
Um eine Vereinfachung zu erreichens wurde ein Stützrad entfernt. Das eine verbleibende Stützrad ist in der Radebene bis zu Anschlägen beiderseits einer Längsachse um eine quer zur Fahrtrichtung des Drehpfluges angeordnete Drehachse frei verschwenkbar, so daß nur ein Stützrad für beide Arbeitslagen eines Drehpfluges verwendet werden kann (US-PS 2,773,439, US-PS 2,969,843, DT-OS 25 o9 454).
Da bei dieser Anordnung beim Wenden des Pfluges große Beschleunigungskräfte auftreten, die den Rahmen und die Drehachse des Pfluges, sowie die Schlepperhydraulik sehr belasten, hat man auch schon den Vorschlag gemacht, Dämpfungselemente einzuschalten (FR-OS 2 079 162).
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Die DT-OS 23 62 151 und die DT-OS 24 21 373 sowie das DBGM 76 2o 622 zeigen weitere Ausgestaltungen des Stützrades für Drehpflüge. Das Verschwenken des Stützrades erfolgt in einer Bewegungsebene, die quer . 2ur Fahrtrichtung liegt, so daß ein freies Einpendeln des Stützrades in die neue Arbeitslage möglich wird. In der Arbeitsstellung wird das Scützrad mit dem Rahmen insbesondere in den beiden Arbeitslagen möglichst selbsttätig verriegelt, damit das Stützrad die notwendige starre Führung bekommt.
Da das Stützrad in seiner Arbeitslage erhebliche Lasten aufnehmen muß, sind auch entsprechende aufwendige Konstruktionen notwendig.
Die Neuerung hat die Aufgabe, das Stützrad eines Drehpfluges der eingangs genannten Art durch besondere Ausbildung der Radabstützung so zu gestalten, daß geringere Spitzenlasten beim Verschwenken des Stützrades aus einer Arbeitslage in die andere auftreten, wodurch eine einfachere, leichtere Konstruktion ermöglicht wird; gleichzeitig soll das Stützrad in der Arbeitslage in Fahrtrichtung weisend mit dem Pflugrahmen starr verbindbar sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Wendeachse der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung des Drehpfluges als fliegend angeordneter Drehzapfen ausgebildet ist und um die Schwenkachse der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung ein Anlageteil schwenkoar angeordnet ist, der einen in den Arbeitsstellungen des Pfluges gegen das freie Ende der Wendeachse zur Anlage kommenden Anschlag trägt, daß zur starren Führung des Stützrades in den Arbeitslagen des Pfluges eine selbsttätige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, deren zusammenwirkende Teile am Anlageteil bzw. auf gegenüberliegenden Seiten des Pflugrahmens
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angebracht sind; und "ctafij :zur* sfcaryen Verbindung der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung mit dem Pflugrahmen in der Transportlage eine weitere Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist.
Die zusammenwirkenden Teile der die starre Führung des Stützrader in den Arbeitslagen des Plfuges bewirkenden Verriegelungsvorrichtung können aus einer beispielsweise am Anlageteil fest angebrachten Zunge und aus am Pflugrahmen angebrachten Taschen bestehen.
Der Anschlag überträgt dabei, wenn er in Arbeitsstellung des Stützrades am freien Ende der Wer.deachse zur Anlage kommt, die Stützkräfte auf den Zapfen als Druckkräfte, so daß keine Knicklast auftritt. Gleichzeitig wird die Stützradaufhängung mit dem Pflugrahmen verriegelt, so daß das Stützrad nunmehr starr geführt wird
Vorteilhafterweise wird deshalb der Anschlag mit dem Anlageteil der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung fest verbunden, wobei die Anlagefläche unmittelbar bei Anlage an das freie Ende der Wendeachse mit diesem Ende parallel und senkrecht zur Wendeachse liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung weist der Anschlag, der an dem freien Ende der Wendeachse zur Anlage kommt eine vorzugsweise als Kugel oder Kugelabschnitt ausgebildete Raumform auf, die die Axialbelastung der Wendeachse sicherstellt.
Eine weitere günstige Ausbildungsform der Neuerung ergibt sich dadurch, daß der Anschlag, der am freien Ende der Wendeachse zur Anlage kommt, senkrecht zur Wendeachse und vorzugsweise parallel zur Schwenkachse des Stütz- bzw. Tastradea schwenkbar angeordnet ist.
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Die Schwenkachse der Stützradträger bzw. des Stützrades wird besonders günstig unterhalb der Wendeachse angeordnet, wobai zwischen dieser Schwenkachse und dem Anschlag das freie Ende der Wendeachse liegt und durch die Stützradträger und den Anlageteil ein Winkelhebel gebildet ist, dessen Winkel durch die wirksame Länge der Spindel geschlossen ist.
Um in der Transportlage des Drehpfluges der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung eine feste .Lage zu geben, kann eine an sich bekannte, aus zwei ineinander greifenden Teilen bestehende Verriegelungsvorrichtung gegen das Verschwenken um die Schwenkachse der Stützradträger vorgesehen sein, durch welche diese Anordnung verriegelbar ausgebildet ist.
Für das Stützrad kann eine Höhenverstellvorrichtung vorgesehen sein, die vorzugsweise aus einer zwischen dem Anlageteil und em Stützradträger angeordneten Verstellspindel besteht, wobei durch Veränderung des Winkels zwischen dem Anlageteil und dem Stützradträger mittels Veränderung der wirksamen Spindeläänge die Höheneinstellung des Stützrades zum Rahmen bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben; in der Zeichnung ist
Fig, 1 eine schematische Seitenansicht eines Drehpfluges mit am Ende angebrachter Stütz- bzw. Tastradvorrichtung;
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Seitenansicht der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung, teilweise geschnitten entlang B-B in Fig, H;
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Stütz- izv. Tastradvorrichtung in der Seitenansicht;
Fig. 4 zeigt eine Ausführungaform der Stütz- bzw. Tastradverriegelungsvorrichtung in Ansicht A.
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Der in Fig. 1 dargestellte Drehpflug mit einem Rahmen 1, an dem die Pflugkörper 2 mittels Grindel 3 und Ausleger 4 befestigt sind, ist an seinem rückwärtigen Ende 5 mit einer Stütz- bzw. Tastradvorrichtung 6 versehen. Diese Stütz- bzw. Tastradvorrichtung weist ein Laufrad 7 auf, das an Stützradträgern 8 gelagert ist. Die Stützradträger 8 sind um die Schwenkachse 9, die senkrecht zur Fahrtrichtung des Pfluges und horizontal angeordnet ist, in der Höhe verschwenkbar angebracht. Um diese Schwenkachse ist ein Anlageteil Io ebenfalls schwenkbar angeordnet. Dieser Anlageteil besteht aus zwei Wangen 11, die miteinander auf Abstand fest verbunden sind. Zwischen den Wangen ist ein Anschlag 12 fest angebracht, der in den Arbeitslagen des Drehpfluges gegen das freie Ende 14 der Wendeachse 13 zur Anlage Kommt.
Die Wendeachse 13 ist axial in Fahrtrichtung des Drehpfluges angeordnet und mit einer Montageplatte 15 fest verbunden, welche am rückwärtigen Ende 5 des Drehpflugrahmens 1 befestigt ist.
Die »Schwenkachse 9 ist in einem Schwenkachsenlager 16 gelagert, das mit einer Wendeachsenhülse 17 fest verbunden ist und die ihrerseits mittels eines Halteringes 2o auf der Wendeachse 13 drehbar gehalten ist.
Zur Abstützung bzw. zur Höheneinstellung des Stützrades 7 in Bezug SiUf den Pflugrahmen 1 ist eine Höhenverstellvorrichtung 19 vorgesehen, die aus einer Spindel 18 mit Betätigtigsgriff 21, mit im Inlageteil Io gelagertem Stein 22, sowie aus dem an den Stützradträgern angebrachten Spindellager 23 besteht.
Zum Abstreifen von Erdresten ist ein Abstreifen 24 vorgesehen, der an den Stützradträgern 8 angebracht"- ist.
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Zur Verriegelung der Stützradvorrichtung 6 mit dem Fflugrahmen 1 ist an gegenüberliegenden Seiten der Montageplatte 15 je eine Tasche 25 angebracht, in deren eine sich jeweils, in Arbeitslage des Drehpfluges, eine am Anlageteil Io fest angebrachte Zunge 26 einlegt.
Zur Verriegelung des Anagete.xles Io unddamit der Stützbzw. Tastvorrichtung 6 mit dem Drehpflugrahmen 1 in Transportlage des Pfluges ist eine weitere Verriegelungsvorrichtung 27 vorgesehen, die aus einem am Anlageteil Io angebrachten Riegelhaken 28 und einem an der Montageplatte 15 angebrachten Riegelbolzen 29 besteht.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Sobald der Drehpflug in einer Arbeitslage eingezogen hat, führt das Stütz- bzw. Tastrad 7 der Stützradvorrichtung 6, welches auf dem ungepflügten Land nachläuft, in Höhenrichtung und stützt ihn gleichzeitig ab, so daß die Beeinflussung durch das Gelände verringert, dadurch eine gleichmäßigere Arbeitstiefe erreicht und die Schlepperhydraulik entlastet wird.
Die Einstellung der Arbeitstiefe erfolgt mittels der Verstellspindel 18; die Verriegelungsvorrichtung 27 zwischen Rahmen 1 und Stützradvorrichtung 6 ist dann gelöst. Beim Wenden des Drehpfluges wird dieser angehoben, dadurch das Stützrad um die Schwenkachse 9 nach unten abgeschwenkt und dabei der Anlageteil Io mitgenommen. Die Zunge 26 kann dadurch aus der Tasche 25 herausgleiten.
Das Stützrad 7 ist dann um die Wendeachse 13 frei schwenkbar und verschwenkt beim Wenden des Drehpfluges in die gegenüberliegende andere Arbeitslage. Durch Absenken des Drehpfluges für den Einzug wird das Stützrad 7 durch Auflage auf dem Boden angehoben, so daß die Zunge 26 sich nun in die andere Tasche einlegt und Rahmen 1 und Stützradvorrichtung 6 miteinander verriegelt.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1. Drehpflug zum Anbau an ein Zugfahrzeug mit einer um eine axial etwa in Fahrtrichtung: verlaufende Wendeachse frei schwenkbar angeordneten Stütz- bzw. Tastradvorrichtung, deren Stützradträger um eine quer zur Fahrtrichtung und horizontal angeordnete Schwenkachse höhenverschwenkbar und mittels einer Höhenver^teileinrichtung in seiner Arbeitshöhe einstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeachse (13) der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung (6) des Drehpfluges als fliegend angeordneter Drehzapfen ausgebildet ist und um die Schwenkachse (9) der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung ein Anlageteil (lo) schwenkbar angeordnet ist, der einen in den Ai'oeitsstellungen des Pfluges gegen das freie Ende der Wendeachse zur Anlage kommenden Anschlag (12) trägt, daß zur starren Führung des Stützrades (7) wenigstens in den Arbeitslagen des Pfluge? eine selbsttätige Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, deren zusammenwirkende Teile am Anlageteil (lo) bzw. auf gegenüberliegenden Seiten des Pflugrahmens Cl) angebracht sind, und daß zur starren Verbindung der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung mit dem Pflugrahmen in der Transportlage eine Verriegelungsvorrichtung (27) vorgesehen ist.
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2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12), der an dem freien Ende (I1I) der Wendeachse (13) zur Anlage kommt, fest mit dem Anlageteil (lo) der Stütz- bzw. Tastradvorrichtung (6) verbunden ist und die zur Anlage kommenden Flächen bei Anlage zueinander parallel und senkrecht zur Wendeachse (13) liegen.
3. Drehpflug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12) der gegen das freie Ende (14) der Wendeachse (13) zur Anlage kommt, eine vorzugswaise als Kugel oder Kugelabschnitt ausgebildete Raumform aufweist, die die Achsialbelastung der Wendeachse (13) sicherstellt.
4. Drehpflug nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (12), der an dem freien Ende (14) de"· Wendeachse (13) zur Anlage kommt, senkrecht zur Wendeachse (13) und vorzugsweise parallel zur Schwenkachse (9) des Stütz- bzw. Tastrades schwenkbar angeordnet ist.
5. Drehpflug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) des Stützradträgers (8) bzw. des Stützrades (7) unterhalb der Wendeachse (13) angeordnet ist, wobei zwischen dieser Schwenkachse (y) und dem Anschlag (12) das freie Ende (14) der Wendeachse (13) liegt und durch den Stützradträger (8) und den Anlageteil (lo) ein Winkelh^bel gebildet ist, dessen Winkel durch die wirksame Länge der Spindel (18) geschlos&en ist.
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•τ. 3 -
6. Erehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Teile der die starre Führung des Stützrades in den Arbeitslagen des Pfluges bewirkenden Verriegelungsvorrichtung aus einer beispielsweise am Anlageteil fest an.gebrachten Zunge (26) und aus am Pflugrahmen (1) angebrachten Taschen (25) bestehen.
7. Drehpflug nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad (7) mittels einer an sich bekannten aus zwei ineinander greifenden Teilen bestehenden Verriegelungsvorrichtung (27) gegen Verschwenken um die Schwenkachse (9) insbesondere in der Transportlage des Pfluges verriegelbar ausgebildet ist.
8. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Stützrad (7) eine Höhenverstellvorrichtung (19) vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einer zwischen dem Anlageteil (Ic) und dem Stützradträger (8) angeordneten Verstellspindfcl (18) besteht, wobei durch Veränderung des Winkels zwischen dem Anlageteil (lo) und dem Stützradträger (8) mittels Veränderung der wirksamen Spindellänge die Höheneinstellung des Stützrades (7) zum Rahmen (1) bewirkt wird.
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