DE1288838B - Anordnung eines Stuetzradtraegers am Rahmen eines Drehpfluges - Google Patents

Anordnung eines Stuetzradtraegers am Rahmen eines Drehpfluges

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DE1288838B
DE1288838B DEG46416A DEG0046416A DE1288838B DE 1288838 B DE1288838 B DE 1288838B DE G46416 A DEG46416 A DE G46416A DE G0046416 A DEG0046416 A DE G0046416A DE 1288838 B DE1288838 B DE 1288838B
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Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung eines um Lagerung um eine in Fahrtrichtung liegende Achse eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung liegende drehbar gelagert ist und wobei durch eine geeignete Achse schwenkbaren Stützradträgers an die Pflug- Verriegelung eine Drehung des Stützradträgers um körper tragenden, um eine in etwa in Fahrtrichtung diese in Fahrtrichtung liegende Achse nur dann liegende Wendeachse drehbaren Rahmen eines Dreh- 5 möglich ist, wenn der Pflug ausgehoben ist und daher pfluges, bei welchem die Achse des Stützradträgers der Stützradträger senkrecht nach unten pendelt, zusammen mit dem Rahmen während des Dreh- Wird bei dieser Anordnung der Pflugrahmen um die Vorganges eine Drehbewegung um die Wendeachse Wendeachse gedreht, so bleibt der Stützradträger ausführt und während des Drehvorganges in spitzem stets in seiner vertikal nach unten weisenden Lage Winkel zur Fahrtrichtung verläuft. io und dreht sich dabei um 180° um diese in Fahrt-
Die am Pflugrahmen befindliche Achse, an welcher richtung liegende Achse. Diese Anordnung ist aber der Stützradträger schwenkbar befestigt ist, muß nur dann geeignet, wenn das Stützrad als reines dann zusammen mit dem Pflugrahmen die Dreh- Landrad verwendet wird, weil hierbei das Stützrad bewegungen des Pfluges aus der einen Arbeitsstellung stets auf der gleichen Seite des Stützradträgers in in die andere Arbeitsstellung durchführen, wenn das 15 bezug auf die Fahrtrichtung des Pfluges bleibt. Für Stützrad nicht nur als sogenanntes Landrad auf dem Furchräder ist diese Anordnung nicht geeignet, ungepflügten Boden laufen soll, sondern wenn es Bei einer bekannten Aufhängung von Stützrädern
auch als sogenanntes Furchenrad in der frisch ge- an Drehpflügen mit einem das Stützrad tragenden, pflügten Furche eingesetzt werden soll. In letzterem beim Übergang aus der einen in die andere Arbeits-Falle soll das Stützrad an der von Furchensohle und 20 stellung um eine quer zur Drehachse des Pfluges Furchenwandung gebildeten Kante anlaufen. Das senkrechte Achse schwenkbaren Hebelarm ist eine Stützrad muß deshalb je nach Arbeitsstellung des Feder vorgesehen, welche auf den Hebelarm etwa Pfluges einmal rechts und einmal links vom Stützrad- dasselbe Moment ausübt wie das Gewicht des Stützträger angeordnet sein, was nur dadurch erreicht rades, jedoch in entgegengesetzter Richtung. Bei werden kann, daß der Stützradträger zusammen mit 35 dieser bekannten Anordnung liegt der Hebelarm dem Pflugrahmen die Winkelbewegung bei der über Verriegelungsteile abwechselnd am einen oder Drehung aus der einen Arbeitsstellung in die andere am anderen Anschlag an. Hierbei bewirkt die Feder Arbeitsstellung ausführt. Die den Stützradträger eine Erleichterung der Pflugdrehung. Diese Feder tragende Achse muß daher in Drehrichtung fest mit muß demzufolge zur Erfüllung der konstruktiven dem Pflugrahmen verbunden sein. 30 Forderungen sehr genau ausgelegt sein, und jede
Vorzugsweise erstreckt sich diese den Stützrad- Gewichtsänderung des Stützrades wirkt sich auf die träger tragende Achse in beiden Arbeitsstellungen Funktionsfähigkeit aus.
des Pfluges jeweils in horizontaler Richtung senkrecht Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch
zur Fahrtrichtung des Pfluges, so daß der Stützrad- bei Pflügen der eingangs geschilderten Art, bei träger während des Pflügens eine Schwenkbewegung 35 welchen die den Stützradträger mit dem Pflugrahmen in einer zur Fahrtrichtung des Pfluges parallelen verbindende Achse an der Drehbewegung des Pflugvertikalen Ebene ausführen kann. Wird bei einer rahmens um die Wendeachse teilnimmt, eine solchen Anordnung der Pflug vor der Einleitung des ungünstige Beeinflussung des Pfluges durch das Drehvorganges ausgehoben, so fällt der Stützrad- Umschwenken des Stützradträgers zu verhindern und träger zusammen mit dem Stützrad aus seiner 4° die Verbindung zwischen Stützradträger und Rahmen üblicherweise schräg nach hinten unten verlaufenden so auszugestalten, daß der Stützradträger während Lage in eine Lage, in welcher der gemeinsame des gesamten Wendevorganges durch eine stetige Schwerpunkt von Stützradträger und Stützrad seine Bewegung unter dem Einfluß seines Gewichtes aus tiefste Stellung einnimmt, d. h. also, der Stützrad- einer Ausgangslage in seine neue Lage übergeht. Eine träger weist im wesentlichen vertikal nach unten. 45 solche Anordnung soll je nach Art der gegebenen Wird nun der Drehvorgang des Pflugrahmens ein- Pflugkonstruktion verwirklicht werden. Verläuft die geleitet, so wird der Stützradträger zusammen mit Achse des Stützradträgers während des Drehdem Stützrad in einer senkrecht zur Wendeachse Vorganges im spitzen Winkel zur Fahrtrichtung, wird verlaufenden Ebene um 90° geschwenkt, bis die den diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Stützradträger mit dem Pflugrahmen verbindende 50 die Achse während des Drehvorganges bei über die Achse etwa vertikal nach oben weist. Wird die Wendeachse wegdrehenden Pflügen schräg nach Drehung des Pflugrahmens dann noch weiter- hinten und bei unter der Wendeachse durchdrehengeführt, so wird der gemeinsame Schwerpunkt von den Pflügen schräg nach vorn in Richtung zu der Stützradträger und Stützrad über diese Achse an- gepflügten Seite weist.
gehoben, so daß ein plötzliches Umschwenken des 55 Dabei besteht eine weitere vorteilhafte Aus-Stützradträgers um 180° um diese Achse erfolgt, bis gestaltung darin, daß die Achse fest mit dem gegender Stützradträger nun in der anderen Richtung über der Wendeachse drehbaren, die Pflugkörper wieder in diese senkrecht zur Wendeachse liegende tragenden Rahmen verbunden ist. Ebene gelangt ist. Dieses plötzliche Umschwenken Ein anderes vorteilhaftes Merkmal besteht bei
des Stützradträgers führt stets zu einer uner- 60 Pflügen, bei welchen außerhalb des Drehvorganges wünschten starken Stoßbeanspruchung des Dreh- eine andere Lage dieser Achse des Stützradträgers erpfluges, welche zu einer Unwucht des Drehpfluges wünscht ist, darin, daß diese Achse um eine in führt. Arbeitsstellung des Pfluges im wesentlichen vertikale
Man hat bereits vorgeschlagen, den Stützradträger Schwenkachse gegenüber dem die Pflugkörper in einer seitlich am Pflugrahmen angeordneten 65 tragenden Rahmen verschwenkbar ist, wobei es eine Lagerung um eine quer zur Fahrtrichtung liegenden weitere vorteilhafte Ausgestaltung darstellt; daß im Achse schwenkbar anzuordnen, wobei diese quer zur ausgehobenen ungedrehten Zustand des Pfluges die Fahrtrichtung liegende Achse ihrerseits in dieser bewegliche Achse durch eine an Achse und Rahmen
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angeordnete Feder in ihre außerhalb des Schwenk- tung auf die gepflügte Seite C, wobei angenommen
Vorganges einzunehmende Ruhestellung beweg- worden ist, daß der in F i g. 1 dargestellte Pflug
bar ist. beim Drehen des Pflugrahmens aus einer Arbeits-
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Er- stellung in die andere Arbeitsstellung die Pflugkörper
findung für Pflüge, bei welchen diese quer zur Fahrt- 5 über die Wendeachse wegdreht,
richtung liegende Achse senkrecht zur Fahrtrichtung Wie in F i g. 1 ersichtlich ist, weist der Pflugkörper
verläuft, besteht darin, daß der Stützradträger ein 12 in Richtung auf die bereits gepflügte Seite C.
Gelenk aufweist, dessen Achse in einer senkrecht zu Denkt man sich die Wendeachse, um welche der
der quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse ver- Pflugrahmen 10 beim Wechseln der Arbeitsrichtung
laufenden Ebene und am Ort des Gelenks etwa io gedreht werden muß, etwa in der Lage der den
tangential zu einem durch diesen Ort um diese quer Pflugrahmen 10 symbolisch darstellenden Linie, so
zur Fahrtrichtung liegende Achse gezogenen Kreis bestehen zwei Möglichkeiten der Drehbewegung, und
verläuft. zwar im Uhrzeigersinne oder entgegengesetzt. Da in
Dabei besteht ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der anderen Arbeitsstellung der Pflugkörper 12 nach
darin, daß durch einen Anschlag die Bewegung des 15 der anderen Seite weisen muß und demnach in
das Stützrad tragenden Teils des Stützradträgers um F i g. 1 auf der anderen Seite von dem Pflugrahmen
dieses Gelenk in Richtung auf die gepflügte Seite be- 10 liegen muß, besieht entweder die Möglichkeit, ihn
grenzt wird. auf der Seite nach oben zu verschwenken, auf
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Er- welcher er in F i g. 1 liegt, und ihn dann oberhalb der
findung besteht darin, daß der Stützradträger bzw. 20 Wendeachse über diese hinweg auf die andere Seite
der das Stützrad tragende Teil des Stützradträgers der Wendeachse zu verschwenken oder aber ihn
über ein Führungselement, insbesondere einen beim Einleiten der Drehbewegung unterhalb der
Lenker, mit dem den Pflugkörper tragenden Rahmen symbolisch angedeuteten Wendeachse hindurch auf
verbunden ist, wobei am Rahmen zwischen der An- die andere Seite der Wendeachse zu bewegen und ihn
lenkung des Stützradträgers und der Anlenkung des 25 dann auf dieser Seite anzuheben, wobei je nachdem
Führungselements ein Abstand eingehalten ist. in entsprechender Weise auch der oberhalb der
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung Wendeachse befindliche Pflugkörper, der in Arbeitsist es, daß der Anlenkpunkt des Lenkers am Stütz- stellung gebracht werden soll, zunächst über die radträger beweglich ist, wobei eine selbsthemmende Wendeachse hinweg auf die andere Seite bewegt und Verriegelung den Anlenkpunkt des Lenkers am 30 dann abgesenkt wird und kurz vor Vollendung der Stützradträger beim Anheben des Tastrades blockiert, Drehbewegung der Wendeachse hindurch auf die beim Absenken des Tastrades dieses dagegen freigibt. andere Seite gebracht wird. Wie vorstehend erwähnt,
Noch eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der soll es sich bei dem in F i g. 1 gezeigten Pflug um eine Erfindung besteht darin, daß der Lenker in Ruhe- solche Konstruktion handeln, bei welcher die Pflugstellung außerhalb des Schwenkvorganges auf der der 35 körper während des Drehvorganges über die Wende-Achse des Stützradträgers zugewandten Seite der achse hinweg bewegt werden,
vertikalen Schwenkachse liegt. Nimmt man nun an, daß der in F i g. 1 gezeigte
In der folgenden Beschreibung der in der Pflug zur Vorbereitung des Drehvorganges aus-
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele des gehoben wird, so wird sich der Stützradträger 16 um
Erfindungsgegenstandes wird dieser näher erläutert. 40 die Achse 22 nach unten verschwenken, bis der
Es zeigt Stützradträger 16 im wesentlichen vertikal nach
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf das unten zeigt. Wird daraufhin der Drehvorgang einhintere Ende eines Drehpfluges mit dem am Rahmen geleitet, so beschreibt die Achse 22 im wesentlichen des Drehpfluges angelenkten Stützradträger, eine Kegelfläche um die Wendeachse. Denkt man
F i g. 2 eine schematische Draufsicht entsprechend 45 sich dabei den Stützradträger 16 fest mit der Achse
der F i g. 1 bei einer anderen Pflugbauart, 22 verbunden, so sieht man, daß der gemeinsame
F i g. 3 bis 7 Ansichten in Richtung des Pfeiles A Schwerpunkt von Stützradträger 16 und Stützrad 14
in F i g. 2 bei unterschiedlichen Winkelstellungen des aus der vertikalen, durch die Achse 22 gelegten
Pflugrahmens während eines Drehvorganges aus einer Ebene herauswandert und so ein Drehmoment um
Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung, 50 die Achse 22 mit dem Beginn der Drehbewegung um
F i g. 8 eine Draufsicht entsprechend den F i g. 1 die Wendeachse entsteht. Dieses Drehmoment ver-
und 2 bei einer weiteren Pflugbauart, schwenkt den Stützradträger 16 stetig um die Achse
F i g. 9 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles B 22, bis nach einer Drehung um die Wendeachse von
in F i g. 8 und 90° die Achse 22 und auch der Stützradträger 16 in
F i g. 10 eine Seitenansicht entsprechend F i g. 9 55 einer vertikalen, durch die Wendeachse gelegten
nach einer Drehung des Pflugrahmens um 90°. Ebene verlaufen. Beim weiteren Fortschreiten der
In F i g. 1 ist mit 10 der Pflugrahmen bezeichnet, Drehbewegung um die Wendeachse entsteht wiederweicher die Pflugkörper 12 trägt. Ein Stützrad 14 ist um ein am Schwerpunkt von Stützradträger 16 und am freien Ende eines Stützradträgers 16 gelagert, Stützrad 14 angreifendes Drehmoment um die Achse dessen Länge durch entsprechende Konstruktions- 60 22, welches die bereits eingeleitete Drehbewegung elemente 18, wie z. B. Langloch-Bolzen; Hülse-Hülse; des Stützradträgers 16 um die Achse 22 weiterführt, Schraubverstellung usw. (nicht näher dargestellt) bis nach einer Drehung des Pflugrahmens 10 um_die veränderbar, einstellbar ist. Der Stützradträger 16 Wendeachse von insgesamt 180° auch der Stützweist an seinem vom Stützrad 14 abgewandten Ende radträger 16 eine Drehung um 180° um die Achse 22 eine Hülse 20 auf, mit welcher er drehbar auf einer 65 ausgeführt hat. Diese Drehung ist dabei stetig und Achse 22 gelagert ist, welche fest mit dem Pflug- ohne irgendwelchen Schlag abgelaufen, so daß eine Rahmen 10 verbunden ist. Die Achse 22 verläuft in unerwünschte Beeinflussung des Drehpfluges verhorizontaler Richtung schräg nach hinten in Rieh- mieden worden ist.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Pflugkonstruktion ist wie leicht ersichtlich ist, die Achse 22 zwar ebenfalls der Stützradträger 16 mit dem Stützrad 14 an einer einen spitzen Winkel zur Pfluglängsrichtung ein-Achse 22 b des Pflugrahmens 10 angelenkt, welche nehmen, nun aber schräg nach vorn in Richtung auf horizontal und senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft. die gepflügte Seite C weisen. Bei bestimmten Sonder-Wird in diesem Fall der Pflug vor der Drehbewegung 5 bauarten von Pflügen ist es erforderlich, daß die den ausgehoben, so wird der Stützradträger 16 sich wieder Stützradträger 16 verschwenkbar tragende, am Pflugin eine Stellung bewegen, in welcher er von der rahmen 10 befestigte Achse 22 einen ganz bestimmten Achse 22 b senkrecht nach unten weist. Wird nun der Winkel gegenüber der Pfluglängsrichtung einnimmt, Pflugrahmen 10 um die Wendeachse gedreht, so wobei es der Fall sein kann, daß dieser Winkel zu bleibt der gemeinsame Schwerpunkt von Stützrad- io den vorstehend genannten Erfordernissen einer träger 16 und Stützrad 14 in der vertikalen, durch die stetigen Umschwenkbewegung des Stützradträgers 16 Achse 22 b gelegten Ebene, und zwar bis zu einer im Widerspruch steht. Um auch bei solchen Pflügen Drehung von 90° in der tiefsten Schwerpunktlage in ein stetiges Umschwenken des Stützradträgers 16 bezug auf die Achse 22 b. Bei einer von 90° aus während der gesamten Drehbewegung des Pflugweiterschreitenden Drehung verbleibt der Schwer- 15 rahmens um die Wendeachse zu ermöglichen, kann punkt zwar in dieser genannten Ebene, die Schwer- die Achse 22 des Stützradträgers 16 selbst verpunktlage wird aber labil, weil der Schwerpunkt nun schwenkbar mit dem Pflugrahmen 10 verbunden über die Achse 22 b hinaus angehoben wird, so daß werden, wie dies beispielsweise in den F i g. 8 bis 10 bei den auftretenden Erschütterungen nun ein plötz- dargestellt worden ist.
Iiches Umschwenken des Stützradträgers 16 um die 20 In F i g. 10 ist mit 10 wiederum der Pflugrahmen Achse 22 b um 180° erfolgen würde, so daß der bezeichnet, welcher Pflugkörper 12 α und 12 b trägt. Schwerpunkt von Stützradträger 16 und Stützrad 14 Der Stützradträger 16, an dessen freien Ende das wiederum seine tiefste Schwerpunktlage in bezug auf Stützrad 14 drehbar gelagert ist, ist um eine in die Achse 22 b einnehmen würde. Um auch bei dieser Arbeitsstellung des Pfluges horizontal und quer zur Pflugkonstruktion ein stetiges Drehen des Stützrad- 25 Fahrtrichtung verlaufende Achse 22 c drehbeweglich, trägers 16 um die Achse 22 b aus seiner ersten Diese Achse 22 c soll aus bestimmten, hier nicht zu Stellung in die zweite Betriebsstellung zu ermög- erläuternden Gründen außerhalb des Drehvorganges liehen, sind die in F i g. 2 dargestellten zusätzlichen um die Wendeachse einen schräg nach vorn in Rich-Mittel vorgesehen. Der Stützradträger 16 ist durch tung auf die gepflügte Seite C weisenden spitzen ein Gelenk 24 in zwei Teile unterteilt, deren erster 30 Winkel mit dem Pflugrahmen 10 einnehmen, wie das 16 α fest mit der auf der Achse 22 b drehbeweglichen in F i g. 8 gezeigt ist. Nimmt man an, daß es sich bei Hülse 20 und deren zweiter 16 b mit dem Stützrad 14 dem in F i g. 8 gezeigten Pflug um eine Bauart verbunden ist. Die Achse des Gelenkes 24 ist so an- handelt, bei welcher die Pflugkörper beim Drehvorgeordnet, daß sie in einer senkrecht zu der Achse 22 b gang über die Wendeachse hinweg bewegt werden, so verlaufenden Ebene liegt und am Ort des Gelenkes 24 35 ergibt sich aus den vorstehenden Ausführungen, daß tangential zu einem durch diesen Ort um die Achse zur Erreichung eines stetigen Umschwenkens des 22 b gezogenen Kreis verläuft. Durch einen mittels Stützradträgers 16 die Achse 22 c während des Dreheiner Schraube 26 einstellbaren, am Teil 16 a be- Vorganges schräg nach hinten auf die gepflügte Seite C festigten Anschlag 28 wird eine Schwenkbewegung weisen muß. Um dies zu ermöglichen, ist die Achse des Teiles 16 b in Richtung auf die gepflügte Seite C 40 22 c um eine in den Arbeitsstellungen des Pfluges und damit ein Ausweichen des Stützrades 14 infolge etwa vertikal verlaufende Schwenkachse 36 verdes Anlaufdruckes an der Furchenwandung ver- schwenkbar mit dem Pflugrahmen 10 verbunden, hindert. Ein Lenker 30 greift in einem Abstand von Eine an der Achse 22 c angreifende und am Pflugder Achse 22 b bei der Anlenkung 32 gelenkig am rahmen 10 befestigte Zugfeder 38' ist geeignet, die Pflugrahmen 10 an und bei 34 am Teil 16 b des 45 Achse 22 c in diese schräg nach vorn weisende Stützradträgers 16. Stellung zu ziehen, und zwar ist diese Zugfeder 38'
Wird der Pflugrahmen 10 nun um die Wendeachse so stark bemessen, daß sie auch bei ausgehobenem gedreht, so verschwenkt sich der Teil 16 b unter dem Pflug entgegen dem vom Gewicht des Stützrades 14 Einfluß des gemeinsamen Gewichtes des Teiles 16 b und des Stützradträgers 16 ausgeübten Drehmoment und des Stützrades 14 um das Gelenk 24 und be- 50 um den Anlenkpunkt 32 des Lenkers 30 am Stützschreibt eine durch den Lenker 30 bestimmte Bahn, radträger 16 die Achse 22 c in ihrer schräg nach welche in einzelnen Phasen in den F i g. 3 bis 7 dar- vorn weisenden Lage halten kann, in welcher der gestellt ist. Es erfolgt also auch hier wieder ein Lenker 30 auf der der Achse 22 c zugewandten Seite stetiges Umschwenken des Stützradträgers 16 aus der Schwenkachse 36 liegt.
seiner ersten in seine zweite Betriebsstellung, ohne 55 Wie schon bei der Konstruktion nach F i g. 2 ist daß dabei ein schlagartiges Bewegen des Stützrad- ein Lenker 30 vorgesehen, welcher einerseits gelenkig trägers 16 auftritt, welches den Drehpflug ungünstig am Pflugrahmen 10 bei der Anlenkung 32 und anbeeinflussen kann, dererseits gelenkig am Stützradträger 16 angreift.
Bei der Beschreibung des in F i g. 1 dargestellten Der Lenker 30 ist aber nicht unmittelbar am Stütz-Pfluges wurde bereits erwähnt, daß es sich dabei um 60 radträger 16 angeschlossen, sondern an einem Bügel einen Pflug handelt, bei welchem die Pflugkörper 38, welcher um eine Achse 40 verschwenkbar am während des Drehvorganges über die Wendeachse Stützradträger 16 gelagert ist. Eine schematisch darhinweg bewegt werden. Bei dieser Bauart muß die gestellte selbsthemmende Verriegelung 42 wirkt so Achse 22 gegenüber der Pfluglängsrichtung eine zwischen dem Bügel 38 und dem Stützradträger 16, schräg nach hinten in Richtung auf die gepflügte 65 daß diese Verriegelung eine Verschwenkung des Seite C weisende Lage einnehmen. Liegt dagegen eine Bügels 38 dann verhindert, wenn der Stützradträger Pflugbauart vor, bei welcher die Pflugkörper unter 16 durch einen vom Boden ausgeübten Druck auf der Wendeachse hindurch gedreht werden, so muß, das Stützrad 14 nach oben verschwenkt wird,
während sich die Verriegelung löst, wenn sich der Stützradträger 16 nach unten bewegen will. Schließlich ist noch ein in F i g. 8 nicht näher dargestellter Anschlag vorgesehen, welcher verhindert, daß sich die Achse 22 c unter der Wirkung der Zugfeder 38' über das vorbestimmte Maß hinaus nach vorn verschwenken kann.
Wird der Pflug gemäß F i g. 8 ausgehoben, so entsteht unter dem Einfluß des Gewichtes des Stützradträgers 16 und des Stützrades 14 ein Drehmoment um die Achse 22 c, welches den Stützradträger 16 nach unten verschwenken will, wie deutlich an Hand der F i g. 9 zu verstehen ist. Dieser Bewegung steht aber der Lenker 30 entgegen, durch welchen ein Druck auf den Stützradträger 16 ausgeübt wird, so daß unter dem Einfluß des vorstehend erwähnten Drehmomentes der Stützradträger 16 eine Schwenkbewegung um den Anlenkpunkt 32 des Lenkers 30 am Bügel 38 ausführen will, wodurch die Achse 22 c in ihre schräg nach hinten weisende Stellung entgegen der Wirkung der Feder 38' verschwenkt würde.
Wie schon erwähnt, ist die Feder 38' so bemessen, daß sie dieser Schwenkbewegung unter dem Einfluß des Gewichtes von Stützradträger 16 und Stützrad 14 bei ausgehobenem, aber noch nicht gedrehten Pflug zu widerstehen vermag. Wird nun der Pflugrahmen 10 in der bereits geschilderten Weise derart gedreht, daß die Pflugkörper 12 α und 12 b über die Wendeachse hinweg wandern, so wandert das Stützrad 14 in bezug auf die Wendeachse seitlich nach außen, so daß sich der Hebelarm der Wirkungslinie der um die Achse 36 wirksamen Komponente von Stützradgewicht und Gewicht des Stützradträgers verlängert, wodurch ein Drehmoment entsteht, welches die Kraft der Feder 38' überwindet und die Achse 22 c nach hinten schwenkt, so daß nun wiederum ein stetiges Verschwenken des Stützradträgers 16 um die schräg nach hinten weisende Achse 22 c erfolgt, die im wesentlichen der Bewegung entspricht, welche bereits an Hand der F i g. 1 besprochen wurde, wobei diese Bewegung bei dem Pflug entsprechend der F i g. 8 bis 10 noch zusätzlich durch den Lenker 30 beeinflußt werden kann.
Nach Vollendung der Drehung bzw. kurz vorher überwindet die Feder 38' wieder die Wirkung des Gewichtes von Stützradträger und Stützrad und zieht die Achse 22 c in ihre in F i g. 8 gezeigte Stellung, in welcher sich der Lenker 30 in bezug auf die Schwenkachse 36 auf der Seite der Achse 22 c befindet, so daß beim Absetzen des Pfluges durch den dem abzustützenden Pfluggewicht entsprechenden Bodendruck der Stützradträger 16 und der Lenker 30 nicht etwa entgegen der Wirkung der Feder 38' verschwenkt werden können.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anordnung eines um eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbaren Stützradträgers am die Pflugkörper tragenden, um eine etwa in Fahrtrichtung liegende Wendeachse drehbaren Rahmen eines Drehpfluges, bei welchem die Achse des Stützradträgers zusammen mit dem Rahmen während des Drehvorgangs eine Drehbewegung um die Wendeachse ausführt und während des Drehvorgangs in spitzem Winkel zur Fahrtrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22; 22 c) während des Drehvorgangs bei über die Wendeachse wegdrehenden Pflügen schräg nach hinten und bei unter der Wendeachse durchgehenden Pflügen schräg nach vorn in Richtung der gepflügten Seite (C) weist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22) fest mit dem gegenüber der Wendeachse drehbaren, die Pflugkörper (12) tragenden Pflugrahmen (10) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 für Pflüge, bei welchen außerhalb des Drehvorganges eine andere Lage der Achse des Stützradträgers erwünscht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (22 c) um eine in Arbeitsstellung des Pfluges im wesentlichen lotrechte Schwenkachse (36) gegenüber dem die Pflugkörper (12 a, 12 b) tragenden Pflugrahmen (10) verschwenkbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgehobenen ungedrehten Zustand des Pfluges die bewegliche Achse (22 c) durch eine zwischen Achse und Pflugrahmen (10) angeordnete Zugfeder (38') in ihre außerhalb des Schwenkvorgangs einzunehmende Ruhestellung bewegbar ist.
5. Anordnung eines um eine im wesentlichen quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbaren Stützradträgers am die Pflugkörper tragenden, um eine etwa in Fahrtrichtung liegende Wendeachse drehbaren Rahmen eines Drehpfluges, bei welchem diese Achse zusammen mit dem Rahmen während des Drehvorganges eine Winkelbewegung um die Wendeachse ausführt und senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützradträger (16) ein Gelenk (24) aufweist, dessen Achse in einer senkrecht zu der quer zur Fahrtrichtung liegenden Achse (22 b) verlaufenden Ebene und am Ort des Gelenks etwa tangential zu einem durch diesen Ort um die quer zur Fahrtrichtung liegende Achse gezogenen Kreis verläuft.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Anschlag (28) die Bewegung des das Stützrad (14) tragenden Teils (16 &) des Stützradträgers (16) um dieses Gelenk (24) in Richtung auf die gepflügte Seite (C) begrenzt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützradträger (16) bzw. der das Stützrad (14) tragende Teil (16 b) des Stützradträgers über ein Führungselement mit dem die Pflugkörper (12) tragenden Rahmen (10) verbunden ist, wobei am Pflugrahmen (10) zwischen den Achsen (22; 22 b; 22 c) des Stützradträgers und der Anlenkung (32) des Führungselementes ein Abstand eingehalten ist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als Lenker (30) ausgebildet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Lenkers (30) am Stützradträger (16) längs desselben beweglich ist, wobei eine selbsthemmende Verriegelung (42) den Anlenkpunkt des Lenkers am Stützradträger beim Anheben des Stützrades (14) blockiert, beim Absenken des Stützrades (14) dagegen freigibt.
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10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (30) in Ruhestellung außerhalb des Schwenkvorganges auf der der Achse (22 c) des Stützradträgers (16) zugewandten Seite der vertikalen Schwenkachse (36) liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG46416A 1966-03-25 1966-03-25 Anordnung eines Stuetzradtraegers am Rahmen eines Drehpfluges Pending DE1288838B (de)

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