DE8416930U1 - Anbau- oder aufsatteldrehpflug - Google Patents

Anbau- oder aufsatteldrehpflug

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DE8416930U1
DE8416930U1 DE19848416930U DE8416930U DE8416930U1 DE 8416930 U1 DE8416930 U1 DE 8416930U1 DE 19848416930 U DE19848416930 U DE 19848416930U DE 8416930 U DE8416930 U DE 8416930U DE 8416930 U1 DE8416930 U1 DE 8416930U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • A01B15/145Frames the plough blades being connected to the plough beam for unisono adjustment of the furrow width

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  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. FRIEDRICH E. MAYER DIPL-PHYS. G. FRANK
WESTLICHE 24
7530 PFORZHEIM
VOGEL & NOOT LANDMASCHINENFABRIK GESELLSCHAFT M.B.H., WARTBERG ÖSTERREICH Anbau- oder Aufsattel drehpflug
Die Erfindung betrifft einen Anbau- oder Aufsattel drehpflug mit einem an ein Zugfahrzeug ankoppelbaren Anbaurahmen, in dem der Pflugrahmen mittels einer Wendeeinrichtung drehbar gelagert ist, und mit einer Einrichtung zum seitlichen Schwenken des Pflugrahmens um eine in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechte Achse mittels eines den Pflugrahmen mit der Wendeeinrichtung verbindenden Einstell systems, wobei auf dem Pflugrahmen entsprechend der Furchenanzahl den Rahmen umfassende Schalenelemente vorgesehen sind, auf welchen Grindel und Pflugkörper befestigt sind, welche Schalenelemente um eine in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechte Achse schwenkbar gelagert sind und mittels einer Lenkstange untereinander verbunden sind. Eine Konstruktion dieser Art ist notwendig, um eine stufenlose Schnittbreiteneinstellung jedes einzelnen Pflugkörpers und damit der Gesamtschnittbreite des Pfluges erreichen zu können. Eine Verstellung der Schnittbreite hat aber Rückwirkungen auf die Zugpunkteinstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Aufbau- oder Aufsatteldrehpflug dahingehend zu verbessern, daß Schnittbreiten- und Zugpunkteinstellung (d.h. die Resultierende der am Pflug angreifenden
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Kräfte soll in der Schleppachse verlaufen) unabhängig voneinander durchgeführt werden können.
Dies wird e^findungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an sich bekanntes, längenverstellbares erstes Einstell element zur Veränderung der Winkelstellung des Pflugrahmens in bezug auf die Arbeitsrichtung vorgesehen ist, dessen eines Ende in bezug auf den Pflugrahmen gelenkig gelagert ist, daß das andere Ende dieses Einstellelementes auf einem Angriffspunkt bzw. Bauteil gelenkig abgestützt ist, mit dem sowohl ein Ende eines zweiten längenverstellbaren Einstell elementes zur Zugpunktr einstellung, dessen anderes Ende mit der Wendeeinrichtung schwenkbar verbunden ist, als auch ein Ende einer Schubstange gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende direkt oder indirekt mit der Lenkstange gelenkig verbunden ist.
Dabei kann gemäß einer ersten Ausführungsform der Pflugrahmen mit der Wendeeinrichtung über zwei teleskopierbar Formrohre verbunden sein, wobei an dem an der Wendeeinrichtung angelenkten, äußeren Formrohr eine Schwinge um eine in Arbeitsstellung des Pfluges etwa lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist, an welcher Schwinge je ein Ende der beiden Einstell elemente und ein Ende der Schubstange angelerikt sind, wobei das andere Ende des ersten Einstell elementes an dem am Pflugrahmen angelenkten, inneren Formrohr und das andere Ende des zweiten Einstellelementes am äußeren Formrohr schwenkbar gelagert ist„ und das andere Ende der Schubstange über einen Obersetzungshebel mit der Lenkstange gelenkig verbunden sein kann.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn- zeichnet, daß eine Schwinge vorgesehen ist, deren eines Ende um eine in Arbeitsstellung des Pfluges etwa lotrechte Achse schwenkbar an der Wendeeinrichtung gelagert ist, wobei am anderen Ende dieser Schwinge jeweils ein Ende der beiden Einstellelemente und ein Ende der Schubstange angelenkt sind, wobei das andere Ende des ersten Einstellelementes direkt am Pflugrahmen bzw. das andere Ende des zweiten Einstellelementes an der Wendeeinrichtung schwenkbar gelagert ist, und daß das zweite Ende der Schubstange direkt an der Lenkstange angelenkt ist.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer fix mit der Wendeeinrichtung verbundenen Schlitzfuhrung eine in Arbeitsstellung des Pfluges etwa lotrechte Achse verschiebbar gelagert ist, an welcher Achse jeweils ein Ende der beiden Einstell elemente und ein Ende der Schubstange angelenkt sind, wobei das andere Ende des ersten EinsteHelementes direkt am Pflugrahmen bzw. das andere Ende der Schubstange direkt an der Lenkstange angelenkt 1st»
Dabei kann es besonders zweckmäßig sein, wenn das zum Einstellen der Schnittbreite vorgesehene erste Einstellelement ein druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder, insbesondere ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat, eine Spindel anordnung bzw. Spannschloß oder ein fernbetätigbares Einstell element ist.
Wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch das zweite Einstellelement wenigstens eine lösbare Klemmverbindung umfaßt, die mittels eines Zugelementes, beispielsweise eines Seilzuges, mit einem Betätigungsglied, beispielsweise einem Handgriff, am Zugfahrzeug verbindbar ist, dann kann die Verstellung der Schnittbreite und die Einstellung des Zugpunktes vom Sitz des Zugfahrzeuges ohne Absteigen vorgenommen werden.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Einstell element wenigstens einen schwenkbar gelagerten und mit dem Zugelement betätigbaren Klemmbacken aufweist, der mit einer Zahnstange od.dgl. in Eingriff bringbar und vorzugsweise von einer Feder belastet ist. Vorteilhafterweise ist zum Betätigen des Klemmbackens ein Verstell hebel vorgesehen, der mitdem Zugelement verbunden ist. Die lösbare Klemmverbindung kann auch eine hydraulische und/oder pneumatische Klemmvorrichtung sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Anbaudrehpf 1 uges, Fig. IA eine Detailansicht gemäß Pfeil A in Fig. 1,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Anbaudrehpfluges, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Anbaudrehpfluges, Fig. 3A eine Detailansicht gemäß Pfeil A in Fig. 3, teilweise
im Schnitt,
Fig. 4 ein beim erfindungsgemäßen Anbaudrehpflug verwendbares
Klemm- bzw. Einstell element in vergrößertem Maßstab und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Anbaudrehpflug besteht im wesentlichen aus einem Anbaurahmen 100 mit Anschlüssen 102, 103, 104 Tür die Ober- und Unterlenker eines Dreipunkthubwerkes eines nicht näher dargestellten Zugfahrzeuges, aus einem Pflugrahmen 8 mit mehreren Pflugscharen 106 und einer hydraulischen Wendeeinrichtung 7 für den Pflugrahmen 8. Der Pflugrahmen 8 ist als Ganzes mittels der Wendeeinrichtunc 7 in dem Anbaurahmen 100 um eine in Arbeitsstellung im wesentlichen horizontale Achse 108 schwenkbar gelagert. Der Pflugrahmen 8 ist hierbe einenends mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse 109 an der Wendeeinrichtung 7 angelenkt und andererseits mittels einer zwischen den Pflugscharen 106 angreifenden Strebe 110 mit der Wendeeinrichtung verbunden.
Die Strebe 110 besteht aus zwei formschlüssig ineinander verschiebbaren Formrohren 5,6 mit viereckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt, von denen das Formrohr bzw. Außenrohr 5 mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse 113 an der Wendeeinrichtung angelenkt und das Formrohr bzw. Einschubrohr 6 mittels einer in Arbeitsstellung gleichfalls im wesentlichen lotrechten Achse 114 an dem Pflugrahmen 8 angelenkt ist. Die Achse 113 ist im Abstand von der Achse 109 angeordnet und die Achse 114 verläuft bei der dargestellten Ausführung im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse des Pflugrahmens 8, könnte jedoch auch anders verlaufen.
Die Pflugscharen bzw. Pflugkörper 106 mit den Grindeln 106' sind auf den Pflugrahmen 8 umfassenden Schalenelementen 9 befestigt. Diese Schalenelemente 9 sind um in Arbeitsstellung im wesentlichen
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lotrechte Schwenkachsen 116 am Pflugrahmen 8 schwenkbar gelagert und im Abstand von diesen Schwenkachsen 116 mit einer Lenkstange 17 gelenkig verbunden. Die Lenkstange 17 verläuft im wesentlichen in Richtung des Pflugrahmens 8 und verbindet die Schalenelemente 9 untereinander. Die gelenkige Verbindung zwischen der Lenkstange 17 und dem Schalenelement 9 ist mit 118 bezeichnet. Die Schwenkbarkeit der Schalenelemente 9 am Pflugrahmen wird durch die Schlitz-Zapfen-Kombination 117 begrenzt.
Das die Wendeeinrichtung 7 und den Rahmen 8 verbindende Teleskoprohr bzw. die Strebe 110 trägt ein Spannschloß bzw. eine Spindel 1 zur Schnittbreiteneinstellung, das bzw. die auf der einen Seite gelenkig | (bei T) mit dem Einschubrohr 6 und auf der anderen Seite (bei 1") | über eine Schwinge 4 gelenkig mit dem Außenrohr 5 verbunden ist. I-
Gleichzeitig sind auf der Schwinge 4 noch das in den Fig. 1 und IA f als Spannschloß bzw. als Spindel 2 dargestellte Einstellelement, für ; die Zugpunkteinstellung, welches auf der anderen Seite (bei 21) mit dem ί Außenrohr 5 gelenkig verbunden ist, und die Schubstange 3, welche über ] einen am Pflugrahmen 8 angelenkten Obersetzungshebel 16 mit der Lenk- I stange 17 gelenkig verbunden ist, angelenkt (bei 2" und bei 3"). h
Durch Betätigung der Spindel 1 wird der Rahmen 8 geschwenkt und durch die Schwenkbewegung um die lotrechte Achse 109 die Lenkstange 17 über die Schubstange 3 entsprechend verschoben. Eine Verkürzung der Spindel 1 (Verschwenkung des Rahmens 8 im Uhrzeigersinn um die Achse 109) führt zu einer Schnittbreitenvergrößerung, eine Verlängerung zu einer Schnittbreitenverminderung. Die Schinge 4 wird durch ; die Spindel 2 fix in ihrer Lage gehalten. Durch entsprechende geo- ' metrische Auslegung stellt sich die Anlage im gesamten Verstei!bereich annähernd parallel zur Fahrtrichtung, um die nun notwendige Zugpunkteinstellung vornehmen zu können, ist die Spindel 2 zu betätigen, wodurch das Einschubrohr 6 über die Spindel 1 entsprechend verschoben wird und den Winkel der Anlage zur Fahrtrichtung wie gewünscht verändert. 1
Gleichzeitig wird die Schwinge 4 derart bewegt» daß keine Bs- % wegung der Schubstange 3 und damit der Lenkstange 17 erfolgt.
Der gewünschte Rahmenwinkel (Zugpunkt) wird dadurch erreicht, daß die Spindel 2 vorerst gelöst wird, und der Rahmenwinkel bei abgesenktem, in der Furche stehendem Pflug durch entsprechendes Vor- und Rückbewegen der Zugmaschine so lange verstellt wird, bis sich der gewünschte Zustand ergibt. Dazu wird zweckmäßigerweise die Spindel 2 durch ein später (Fig. 4 und 5) noch näher beschriebenes Klemm- bzw. Einstell element ersetzt. Falls dabei auch noch die Spindel 1 durch einen Hydraulikzylinder ersetzt wird, können die für die Schnittbreiten- und Zugpunkteinstellung notwendigen Einstellungen vom Fahrersitz der Zugmaschine aus ohne abzusteigen bewerkstelligt werden.
Dadurch, daß die Schwinge 4 mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse 4' einerseits am Außenrohr 5 angelenkt ist und andererseits jeweils ein Ende der Spindel 2,der Spindel 1 und der Schubstange 3 mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse 4" auf der Schwinge 4 angelenkt ist, wird bei einer Verstellung der Spindel 1 (Schnittbreite) der Pflugrahmen 8 geschwenkt, jedoch bleibt die Lage der auf dem Außenrohr 5 befestigten Schwinge 4 zum Außenrohr 5 fix, so daß die Lenkstange 17, die mittels des Obersetzungshebels 16 mit der Schubstange 3 verbunden ist, verschoben wird.
Bei der Zugpunkteinstellung (Spindel 2) wird der Rahmen 8 geschwenkt, ohne daß sich die Schalenelemente 9 auf dem Rahmen 8 bewegen und zwar dadurch, daß die Spindel 2, die auf der einen Seite an dem Außenrohr 5 und auf der anderen Seite an der am Außenrohr 5 gelenkig gelagerten Schwinge 4 angelenkt ist, betätigt wird; die Schwinge 4 wird durch die Spindel 2 so geschwenkt, daß keine Bewegung der Lenkstange 17 und damit der Schalenelemente 9 erfolgt. Es wird somit die erste Verstellung durch die zweite nicht beeinflußt.
In Fig. 2 ist ein weiteres AusfJhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und IA bezeichnet sind. Es werden im weiteren nur mehr die Abweichungen gegenüber der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1 beschrieben.
Es ist ein Anbau- oder Aufsattel drehpflug der eingangs genannten Art dargestellt, wobei zur Schnittbreiteneinstellung ein Spannschloß
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bzw. eine Spindel 13 einerseits mit dem Rahmen 8, anderseits mit einem weiteren Spannschloß bzw. einer weiteren Spindel 12 und der Schubstange 15 mittels einer Schwinge 14, die am Wendekörper 7' gelenkig gelagert ist (bei 14'), gelenkig verbunden ist (bei 15'). Zur Zugpunkteinstellung wird ein Spannschloß bzw. eine Spindel 12 verwendet, welches bzw. welche einerseits mit der Wendeeinrichtung 7 bzw. 7' (bei 12') und andererseits mit der Schwinge 14 (bei 15') gelenkig verbunden ist.
Zur Schnittbreiteneinstellung wird die Spindel 13 betätigt, wodurch der Rahmen 8 entsprechend geschwenkt wird. Durch die Schwenkbewegung des Rahmens 8 um die lotrechte Achse 109 wird die Schubstange 15 und die an dieser (beim mittleren Anlenkpunkt 118) angelenkte Lenkstange 117 entsprechend verschoben. Eine Verkürzung der Spindel führt zu einer Schnittbreitenvergrößerung, eine Verlängerung zu einer Schnittbreitenverminderung. Die Schwinge 14 wird durch die Spindel 12 fix in ihrer Lage gehalten. Durch entsprechende geometrische Auslegung stellt sich die Anlage im gesamten Verstell bereich annähernd parallel zur Fahrtrichtung.
Auch bei dieser Ausführungsform kann - so wie im Zusammenhang mit Fig. 1 schon erwähnt - die Spindel 13 durch einen Hydraulikzylinder und die Spindel 12 durch ein später noch beschriebenes Klemm- bzw. Erstell element (Fig. 4 und 5) ersetzt werden, wodurch die Schnittbreiten- und Zugpunkteinstellungen vom Fahrersitz der Zugmaschine vorgenommen werden können.
Es ist somit beim Ausführurigsbeispiel nach Fig. 2 die Schwinge mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse 14'· einerseits am Wendekörper 7' angelenkt und andererseits die Spindel 12, die Spindel 13 und die Schubstange 3 mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse 15' jeweils mit einem ihrer Enden an der Schwinge 14 angelenkt.
Bei einer Verstellung der Spindel 13 wird der Pflugrahmen 8 geschwenkt, die Lage der an der Wendevorrichtung 7,7' gelenkig (bei 14') gelagerten Schwinge 14 bleibt fix, und dit Schubstange 15, welche mit der Lenkstange 17 verbunden ist, wird entsprechend verschoben.
Zur Zugpunkteinstellung wird der Rahmen 8 geschwenkt, ohns daß die Schalenelemente 9 auf dem Rahmen 8 bewegt werden und zwar
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dadurch, daß die Spindel 12, die auf der einen Seite (bei 12') mit der Wendevorrichtung 7,7' und auf der anderen Seite (bei 14') mit der Schwinge 14 gelenkig verbunden ist betätigt wird.
Die Fig. 3 und 3A zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung» wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 bezeichnet sind. Es werden im weiteren nur die Abweichungen gegenüber den AusfUhrungsformen der Fig. 1 und 2 beschrieben.
Fig. 3 zeigt einen Anbau- oder Aufsattel drehpflug der eingangs genannten Art, wobei zur Schnittbreitenverstellung ein Spannschloß bzw. eine Spindel 216 vorgesehen ist, das bzw. die einerseits mit dem Rahmer 8 (bei 216') und andererseits mit einem weiteren Spannschloß bzw. einer weiteren Spindel 217 und einer Schubstange 220 mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten fohse 218 in einem Langloch 218', dessen Tragplatte 219 mit der Wendeeinrichtung 7, 7' verschweißt ist, gelenkig verbunden ist.
Zur Zugpunkteinstellung wird die Spindel 217, weiche einerseits mit der Wendevorrichtung 7,7' (bei 217') und andererseits mit der lotrechten Achse 218 gelenkig verbunden ist, betätigt. Zur Schnittbreiteneinstellung wird die Spindel 216 betätigt, wodurch der Rahmen 8 entsprechend geschwenkt und durch die Schwenkbewegung um die lotrechte Achse 109 die Schubstange 220 entsprechend verschoben wird. Eine Verkürzung der Spindel 216 führt zu einer Schnittbreitenvergrößerung, eine Verlängerung zu einer Schnittbreitenverminderung. Die lotrechte Achse 218 wird durch die Spindel 217 fix in ihrer Lage gehalten. Durch entsprechende geometrische Auslegung stellt sich die Anlage im gesamten Verstellbereich annähernd parallel zur Fahrtrichtung« Dabei gibt der Langschlitz 218" in Analogie zur Schwinge 4 in Fig. 1 bzw. zur Schwinge 14 in Fig. 2 der Achse 218 eine gewisse Bewegungsfreiheit 1 gegenüber der Tragplatte 219. Die Anlenkung jeweils · eines Endes der Spindeln 216 und 217 bzw. der Schubstange 220 an der Achse 218 ist besonders gut aus Fig. 3A zu entnehmen.
Auch bei dieser Ausführungsform kann - so wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 schon erwähnt - die Spindel 216 durch einen Hydraulikzylinder und die Spindel 217 durch ein nachfolgend noch zu
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beschreibendes Klemm- bzw. Einstellelement (Fig. 4 und 5) ersetzt werden; die Schnittbreiten- und Zugpunktverstellung kann dann vom Fahrersitz der Zugmaschine ohne Absteigen vorgenommen werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eines der schon vorher erwähnten Klemmbzw. Eintel 1 elemente, die an Stelle der Spindel 2 in Fig. 1, der Spindel 12 in Fig.2 bzw. der Spindel 217 in Fig. 3 eingesetzt werden können, in vergrößertem Maßstab.
Das Einstellelement umfaßt eine in einer Hlilse 20 axial verschiebbar gelagerte Zahnstange 21 und eine lösbare Klemmverbindung 22, die aus zwei mit der Zahnstange 21 in Eingriff bringbaren Klemmbacken 23 ■* besteht. Die Klemmbacken 23 sind schwenkbar gelagert und sind in Axial- \ richtung der Zahnstange von einer Feder 26 belastet. Zum Betätigen I
der Klemmbacken 23 ist ein Hebel 24 vorgesehen, der mittels eines Zugelementes 25, insbesondere eines Seil2uges, von einem nicht näher dargestellten Betätigungsglied, beispielsweise einem Handgriff, vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus betätigbar ist. Die Hülse 20 und die Zahnstange 21 sind einenends jeweils mit einer öse 27 bzw. 28 versehen, wobei mittels der öse 27 die Hülse 20 mit dem Formrohr 5 der Strebe 110 in Fig. 1 und mittels der öse 28 die Zahnstange 21 mit der Schwinge in Fig. 1 gelenkig verbunden ist. (Entsprechend ist im Falle der Fig. die öse 27 mit der Gelenkachse 15* und die öse 28 mit der Gelenkachse 12* im Wendekörper 7' verbunden bzw. im Falle der Fig. 3 die öse 27 mit der Achse 218 und die öse 28 mit der Gelenkachse 217' im Wendekörper 7').
Mittels dieses Einstell elementes kann somit die Lage der Schwinge in Fig. 1 (bzw. der Schwinge 14 in Fig. 2 bzw. der Achse 218 in Fig. 3) vom Fahrersitz der Zugmaschine aus eingestellt werden, indem die lösbare Klemmverbindung 22 gelöst und die Zahnstange 21 von der Feder im gewünschten Ausmaß aus der Hülse 20 herausgedrückt, bzw. durch vorsichtiges Vor- und Rückbewegen des Zugfahrzeuges in die gewünschte Stellung gebracht wird, worauf die Klemmverbindung 22 vom Fahrersitz aus wieder fixiert wird.
Das Klemm- bzw. Einstellelement braucht nicht notwendigerweise mechanische Klemmelemente, z.B. Klemmbacken, umfassen, sondern könnte
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auch hydraulische bzw. pneumatische Klemmvorrichtungen enthalten. Die Klemmung kann formschlüssig oder kraftschlüssig erfolgen. Wesentlich ist nur, daß das Lösen und Arretieren der Klemmvorrichtung vom Fahrersitz der Zugmaschine erfolgen kann.

Claims (9)

Schutzansprüc he:
1. Anbau- oder Aufsattel drehpflug mit einem an sin Zugfahrzeug ankoppelbaren Anbaurahmen, in dem der Pflugrahmen mittels einer. Wendeeinrichtung drehbar gelagert ist, und mit einer Einrichtung zum seitlichen Schwenken des Pflugrahmens um eine in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechte Achse mittels eines den Pflugrahmen mit der Wendeeinrichtung verbindenden Einstell systems, wobei auf dem Pflugrahmen entsprechend der Furchenanzahl den Rahmen umfassende Schalenelemente vorgesehen sind, auf welchen Grindel und Pflugkörper befestigt sind, welche Schalenelemente um in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechte Achsen schwenkbar gelagert sind und mittels einer Lenkstange untereinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes, längenve«-stellbares erstes Einstellelement (1,13,216) zur Veränderung der Winkelstellung des Pflugrahmens (8) in bezug auf die Arbeitsrichtung vorgesehen ist, dessen eines Ende (1',13',216') in bezug auf den Pflugrahmen (8) gelenkig gelagert ist, daß das andere Ende dieses Einstellelementes (1,13,216) auf einem Angriffspunkt bzw. Bauteil (4 bzw. 4",15' bzw. 14,218) gelenkig abgestützt ist, mit dem sowohl ein Ende eines zweiten längenverstellbaren Einstellelementes (2,12,217) zur Zugpunkteinstellung, dessen anderes Ende mit der Wendeeinrichtung (7,7') schwenkbar verbunden ist, als auch ein Ende einer Schubstange (3,15,220) gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende direkt (Fig. 2,3) oder indirekt (Fig. 1) mit der Lenkstange (17) gelenkig verbunden ist.
2.Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflugrahmen (8) mit der Wendeeinrichtung (7) über zwei teleskopierbar Formrohre (5,6) verbunden ist, wobei an dem an der Wendeeinrichtung (7) angelenkten, äußeren Formrohr (5) eine Schwinge (4) um eine in Arbeitsstellung des Pfluges etwa lotrechte Achse (4') schwenkbar gelagert ist, an welcher Schwinge (4) je ein Ende der beiden Einstellelemente (1,2) und ein Ende der Schubstange (3) angelenkt sind, wobei
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das andere Ende des ersten Einstellelementes (1) an dem am Pflugrahmen (8) angelenkten, inneren Formrohr (6) und das andere Ende des zweiten Einitellelementes (2) am äußeren Formrohr (5) schwenkbar gelagert ist, und daß das andere Ende der Schubstange (3) über einen Obersetzungshebel (16) mit der Lenkstange (17) gelenkig verbunden ist (Fig.l).
3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwinge (14) vorgesehen ist, deren eines Ende um eine in Arbeitsstellung des Pfluges etwa lotrechte Achse (14') schwenkbar an der Wendeeinrichtung (7,7') gelagert ist, wobai am anderen Ende dieser Schwinge (14) jeweils ein Er.de der beiden Einstellelemente (12,13) ^ und ein Ende der Schubstange (15) angelenkt sind (bei 15'), wobei / das andere Ende des ersten Einstellelementes (13) direkt am Pflugrahmen (8) bzw. das andere Ende des zweiten Einstellelementes (12) an der Wendeeinrichtung .(7,7') schwenkbar gelagert ist (bei 13" bzw. bei 12'), und daß das zweite Ende der Schubstange (15) direkt an dar Lenkstange (17) angelenkt ist (Fig. 2).
4. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer fix mit der Wendeeinrichtung (7,7') verbundenen Schlitzführung (218') eine in Arbeitsstellung des Pfluges etwa lotrechte Achse (218) verschiebbar gelagert ist, an welcher Achse (218) jeweils ein Ende der beiden Einstellelemente (216,217) und ein Ende der Schubstange (220) angelenkt sind, wobei das andere Ende des ersten Einstellelementes (216) direkt am Pflugrahmen (8) bzw. das andere Ende der Schubstange (220) direkt an der Lenkstange (17) angelenkt ist (Fig. 3).
5. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einstellen der Schnittbreite vorgesehene erste Einstellelement (1,13,216) ein druckmittelbetä'fcigbarer Arbeitszylinder, insbesondere ein hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat, eine Spindel anordnung bzw. Spannschloß oder ein fernbetätigbares Einstellelement ist.
6. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet., daß das zweite Einstellelement (2,12,217) wenigstens eine lösbare Klemmverbindung (22) umfaßt, die mittels eines Zugelementes (25), beispielsweise eines Seilzuges, mit einem Betätigungsglied, beispielsweise einem Handgriff, am Zugfahrzeug verbindbar ist.
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7.Pflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement wenigstens einen schwenkbar gelagerten und mit dem Zugelement
(25) betätigbaren Klemmbacken (23) aufweist, der mit einer Zahnstange (21) oddgl. in Eingriff bringbar und vorzugsweise von einer Feder
(26) belastet ist.
8. Pflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Klemmbackens (23) ein Verstellhebel (24) vorgesehen ist, der mit dem Zugelement (25) verbunden ist.
9. Pflug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Klemmverbindung eine hydraulische und/oder pneumatische Klemmvorrichtung ist.
DE19848416930U 1983-08-05 1984-06-02 Anbau- oder aufsatteldrehpflug Expired DE8416930U1 (de)

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