DE7416431U - Laengenveraenderlicher oberlenker - Google Patents

Laengenveraenderlicher oberlenker

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DE7416431U DE19747416431 DE7416431U DE7416431U DE 7416431 U DE7416431 U DE 7416431U DE 19747416431 DE19747416431 DE 19747416431 DE 7416431 U DE7416431 U DE 7416431U DE 7416431 U DE7416431 U DE 7416431U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/004Length-adjustable links
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
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Description

♦ ·
Jean Walterscheid GmbH * ' 26. April 197H il 52o4 Lohmar/Rheinl 1 W 159 Gbm - Pr/Htl
Längenveränderlicher Oberlenker
Die Neuerung bezieht sich auf einen längenveränderlichen Oberlenker für Schnellkuppelvorrichtungen zum Anbau von Arbeitsgeräten an Ackerschleppern mit zwei teleskopartig ineinandergeführten rohrförmigen Lenkerenden, welche durch eine Druckfeder ausfahrbar sind, wobei das innere Lenkerrohr auf seinem Außenumfang Ringnuten aufweist, mit einer Verriegelung zur axialen Verstellung der beiden Lenkerenden gegeneinander in den den Ringnuten entsprechenden Abständen.
Ein Oberlenker für Schnellkuppelvorrichtungen nach DT-PS 2 227 179 zeigt auf dem inneren Lenkerrohr in Längsachse im Abstand voneinander angeordnete Ringnocken mit in Längsrichtung des inneren Lenkerrohres angeordneten, die Ringnocken unterbrechenden Ausnehmungen sowie eine Verriegelungsmutter, die mit dem äußeren Lenkerrohr drehbar verbunden ist und auf ihrer Innenfläche ebenfalls Ringnocken mit entsprechenden Ausnehmungen trägt, welche bei Verriegelung beider Lenkerrohre gegeneinander in den beiden Nockenbereichen kämmend ineinandergreifen und so eine axiale Verschiebung verhindern. Bei Drehung der Verriegelungsmutter um 6o° kommen die Nocken von innerem Lenkerrohr und Verriegelungsmutter außer Eingriff, weil dann die Ringnocken der Verri«gelungsiäutter mit den Ausnehmungen in den Ringnocken des inneren Lenkerrohres fluchten. Eine Längenveränderung des Oberlenkers
W 159 Gbm - Pr/Ht - 2 - 26. April
ist nun möglich. Durch Rückstellfedern in der Verriegelungsmutter und am Betätigungshebel ist die Verriegelungsmutter dauernd bestrebt» nach Loslassen des Betätigungshebels SM'iOiViBX'Ls'ih in ύζ.^ nächstes Kcc3csn1'!~3i"— —■*"2"KSnUS-~ «~" aa^ Verriegelung des Oberlenkers wiederherzustellen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung mUssen sich die Sektoren der Ringnocken am inneren Lenkerrohr und in der Verriegelungsmutter immer deckend gegenüberstehen, da bei einer Entriegelungsdrehung um etwa 6o° die Ringnocken der Verriegelungsmutter in den durch die Ausnehmungen der Ringnocken am inneren Lenkerrohr gebildeten Freiraum treten müssen, um eine Längenveränderung zuzulassen.
Dabei ist es nach der Ausgestaltung des Erfindungsgegenetandes
λτ«τπ TVP-DG O 00 7 -ITO w^~ »«ikiiKl ί nksn ManVi't-aii AsO. V-a-ina
Einrichtung vorgesehen ist. die verhindert. daß das innere Lenkerrohr sich gegenüber dem äußeren Lenkerrohr verdrehen kann. Eine solche Verdrehung läßt eine Entriegelung nicht mehr zu, da die Verriegelungsmutter stets in einen festgelegten Winkelbereich gedreht werden muß, um in dem Freiraum zwischen den Ringnocken des inneren Lenkerrohres gleiten zu können. Bei der bekannten Ausführung können sich inneres und äußeres Lenkerrohr in den ungesicherten Gewinden der Spindeln 5 und 6 gegeneinander verdrehen. Wenn ein Arbeitsgerät gegenüber dem Schlepper eine bestimmte Querneigung aufweist, kann sich das innere Lenkerrohr derart gegenüber der Verriegelungsmutter verdrehen, daß der Oberlenker zwar gegen Verschiebung gesichert bleibt, jedoch nicht mehr längenverstellbar ist, weil die Nocken der Verriegelungsmutter nicht voll in den Freiraum zwischen die Nocken des inneren Lenkerrohres eintreten können, sondern mit ihnen im Eingriff bleiben.
7418431-6.2.75
W 159 Gbm - Pr/Ht - 3 - 26. April 1974
Weiter ist es nachteilig bei der Ausgestaltung des bekannten Exfindungsgegenstandes, daß eine "Freigangstellung" des Oberlenkers, die bei der Verwendung verschiedener Ackergeräte
WxjT-u , nicht vorgesöhsr. ϊ
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in kleinen Abständen längenveränderlichen Oberlenker zu schaffen, mit einer von Drehbewegungen der Lenkerrohre unabhängigen Längenverstellung und Verriegelung, bei risikoloser Übertragung großer Kräfte über die Verstelleinrichtung, sowie die Schaffung einer Freigangposition für den Arbeitseinsatz.
Diese der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an das äußere Lenkerrohr ein Verriegelungsgehäuse angeschlossen ist, in welchem Verriegelungsbacken je in einem Sehwenkpunkt schwenkbar gelagert und an der Innenfläche mit Ringnocken versehen sind, mit denen sie zangenartig von außen in die Rir^u'iten eingreifen.
Bei dieser Lösung ist es von Vorteil, daß das äußere Lenkerrohr mit d€!m Verriegelungsgehäuse verschweißr ist und die Verriegelungsbacken aufnimmt. Die Ringnocken der Verriegelungsbacken umschließen das innere Lenkerrohr fast vollständig und greifen in dessen Ringnuten kraftschlüssig ein. In Entriegelungsstellung sind die Verriegelungsbacken außer Eingriff in die Ringnuten. Das innere Lenkerrohr kann sich ohne Nachteil für die Verriegelung gegenüber dem äußeren Lenkerrohr verdrehen, ohne eine Fehlfunktion zu bewirken.
Bei dieser Verriegelung ist es nach einem Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß der gabelartig ausgebildete Betätigungshebel an zwei sich gegenüberliegenden Punkten am Außenmantel des Verriegelungsgehäuses in Zapfen schwenkbar gelagert ist, zu den Zapfen die axial versetzten Langlöcher angeordnet sind und der Betätigungshebel winklig abgebogen ist.
74164*1- 6,2.75
W 159 Gbm - Pr/Ht - 4 - 26. April 19 74 ^
Hierbei ist es von Vorteil, daß der über Langlöcher im Hebelarm auf die Führungsbolzen der Verriegelungsbacken wirkende Betätigungshebel die Verriegelungsbacken ohne großen Kraftaufwand aus der VerriegeIungs»Leliung schwenken läßt, während die Druckfedern für sofortige Rückstellung der Verriegelungsbacken sorgen, wenn der Betätigungshebel losgelissen wird. Damit wird ein automatisches Einrücken in die Verriegelung bei Erreichen der gewünschten Einstell* länge erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist das Verriegelungsgehäuse zur Schlepperseite hin zu einem Führungsstutzen des inneren Lenkerrohres ausgestaltet. Diese Ausgestaltung ist von Vorteil, weil dadurch das innere Lenkerrohr stets parallel zu dem äußeren Lenkerrohr geführt wird. Ein Verecken ist damit ausgeschlossen.
Des weiteren ist vorgesehen, daft der Betätigungshebel durch eine Arretierung am äußeren Lenkerrohr in Freigangstellung feststellbar ist und die Verriegelungsbacken außer Eingriff sind.
Durch diese vorteilhafte Ausbildung ist es möglich, daß der Oberlenker sich frei verkürzen oder verlängern kann, wenn z.B. Bodenbearbeitungsmaschinen, wie Saatbettkombinationen mit Packer und Krümler, mit dem Schlepper gekuppelt sind, da hierbei keine Druck- bzw. Zugkräfte durch den Oberlenker ausgeübt werden dürfen.
Ein Ausführungsbeispiel des längenveränderlichen Oberlenkers nach der Neuerung ist in den Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 den gesamten längenveränderlichen Oberlenker von der1 Seite, teilweics im Schnitt;
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Fig. 2 die Verriegelungseinrichtung, Seitenansicht;
Fig. 3 Einzelheiten der Verriegelungseinrichtung;
Fig. 4 einen Schnitt A-B durch äußeres und inneres Lenkerrohr.
Der längenveränderliche Oberlenker für Schnellkuppelvorrichtungen zum Anbau von Arbeitsgeräten besteht im wesentlichen aus dem Fanghaken 15 mit dem äußeren Lenkerrohr 9 und der Verriegelungseinrichtung. Das Verriegelungsgehäuse 1 nimmt zwei Verriegelungsbacken 7, die um Schwenkpunkte 8 schwenkbar gelagert sind, auf. Im unteren Drittel der Verriegelungsbacken ist je ein Führungsbolzen 4 fest eingeschraubt, die Führungsbolzen greifen durch Schlitze Io im Verriegelungsgehäuse 1 in Langlöcher 3 des Betätigungshebels 6. Der Betätigungshebel 6 greift gabelartig über das Verriegelungsgehäuse 1 und ist in zwei Zapfen 2 an gegenüberliegenden Stellen, im Bereich der Mittellinie des Verriegelungsgehäuses 1. schwenkbar gelagert. Die Verriegelungsbacken 7 tragen Ringnocken 11, welche kraft- und formschlüssig in die Ringnuten 13 des inneren Lenkerrohres 14 greifen. Das innere Lenkerrohr 14 wird in einem Führungsstutzen 12 parallel zum äußeren Lenkerrohr geführt.
Funktion:
Zum Kuppeln des längenveränderlichen Oberlenkers mit einem Arbeitsgerät setzt der Schlepper in Richtung Arbeitsgerät bis auf Oberlenkerreichweite zurück. Durch Ziehen an der Zugleine wird der Betätigungshebel 6 angehoben. Dabei schwenkt der Betätigungshebel 6 um seine Zapfen 2. Die in das Langloch 3 des Betätigungshebels 6 hineinragenden Führungs- a bolzen 4 werden durch die Hebelwirkung des Betätigungshebels
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6 in den Langlöchern 3 geführt nach oben bewegt. Dabei werden die Verriegelungsbacken 7 um den Schwenkpunkt 8 geschwenkt und mit ihren Ringnocken 11 aus den Ringnuten des inneren Lenkerrohres 14 herausgezogen, bis sie außer Eingriff sind. Gleichzeitig werden die Druckfedern 5, welche sich einerseits an. Verriegelungsbacken und andererseits am Betätigungshebel 6 abstützen, gespannt. Das innere Lenkerrohr 14 ist nicht mehr arretiert und wird nun unter dem Druck der Feder 16 in Richtung oberer Kuppelpunkt am Arbeitsgerät ausgefahren, bis der Fanghaken 15 den oberen Kuppelpunkt des Gerätes erfaßt. Die Zugleine wird losgelassen und entlastet damit den Betätigungshebel 6, der, unter dem Druck der gespannten Druckfedern 5 stehend, in die Ausgangslage zurückschwenkt. Die um die Führungsbolzen 4 liegenden Druckfedern 5 drücken gleichzeitig auch die Verriegelungsbacken 7 mit ihren Ringnocken 11 in die Ringnocken 13 des inneren Lenkerrohres 14. Damit sind äußeres Lenkerrohr 9 und inneres Lenkerrohr IU wieder verriegelt.
Bei Einstellung des Oberlenkers in Freigangstellung wird der Betätigungshebel 6 am Verriegelungsgehäuse 1 durch eine Klammer 17 festgelegt, so daß das innere Lenkerrohr während des Arbeitseinsatzes je nach Lage frei in dem teleskopartig darübergreifenden äußeren Lenkerrohr 9 hin und her bewegt werden kann. Zur Parallelführung des inneren Lenkerrohres 14 im äußeren Lenkerrohr 9 ist der Führungsstutzen 12 des Verriegelungsgehäuses 1 vorgesehen.
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Bezugszeichenliste
1 Verriegelungsgehäuse
2 Zapfen
3 Langloch
4 Führungsbolzen
5 Druckfeder
6 Betätigungshebel
7 Verriegelungsbacken
8 Schwenkpunkt
9 äußeres Lenkerrohr
10 Schlitze
11 Ringnocken
12 Führungsstutzen
13 Ringnuten
14 inneres Lenkerrohr
15 Fanghaken
16 Feder
17 Klammer

Claims (3)

W 159 Gbm - Pr/Ht - 7 - 26. April 1974 Schut zansprüche
1. Längenveränderlicher Oberlenker für Schnellkuppelvorrichtungen zum Anbau von Arbeitsgeräten an Ackerschleppern mit zwei teleskopartig ineinandergefünrten, rohrförmigen Lenkerenden, welche durch eine Druckfeder ausfahrbar sind, wobei das innere Lenkerrohr auf seinem Außenumfang Ringnuten aufweist, mit einer Verriegelung zu axialen Verstellung der beiden Lenkerendeη gegeneinander in den den Ringnuten entsprechenden Abständen, dadurch gekennzeichnet,
daß an das äußere Lenkerrohr (9) ein Verriegelungsgehäuse (1) angeschlossen ist, in welchem Verriegelungsbacken (7) je in einem Schwenkpunkt (8) schwenkbar gelagert und an der Innerfläche mit Ringnocken (11) versehen sind, mit denen sie zangenartig von außen in die Ringnuten (13) eingreifen, daß jede Verriegelungsbacke (7) einen Führungsbolzen (Ό trägt, auf dem eine Druckfeder (5) angeordnet ist, daß die Führungsbolzen (I) durch Schlitze (lo) im Verriegelungsgehäuse Cl) nach außen in ein LanglochO) eines am Verriegelungsgehäuse (1) schwenkbar gelagerten Betätigungshebels (6) hineinragen, wobei die Druckfeder (5) einerseits an der zugehörigen Verriegelungsbacke (7) und andererseits am Betätigungshebel (6) abgestützt ist.
2. Oberlenker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gabelartig ausgebildete Betätigungshebel (6) an zwei sich gegenüberliegenden Punkten am Außenmantel des Verriegelungshehäuses (1) in Zapfen (2) schwenkbar gelagert und zu den Zapfen (2) die Langlöcher (3) axial versetzt angeordnet sind und der Betätigungshebel (6) winklig abgebogen ist.
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3. Oberlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsgehäuse (1) zur Schlepperseite hin zu einem Führungssutzen (5.2) des inneren Lenkerrohres (14) ausgestaltet ist.
1. Oberlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) durch eine Arretierung aiii äußeren Lenkerrohr in "Freigangstellung" feststellbar ist und die Verriegelungsbacken (7) außer Eingriff sind.
7*16431-8.2.75
DE19747416431 1974-05-10 1974-05-10 Laengenveraenderlicher oberlenker Expired DE7416431U (de)

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