DE2911398C2 - Zweibein für Maschinenwaffen - Google Patents

Zweibein für Maschinenwaffen

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DE2911398C2
DE2911398C2 DE2911398A DE2911398A DE2911398C2 DE 2911398 C2 DE2911398 C2 DE 2911398C2 DE 2911398 A DE2911398 A DE 2911398A DE 2911398 A DE2911398 A DE 2911398A DE 2911398 C2 DE2911398 C2 DE 2911398C2
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DE2911398A
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DE2911398A1 (de
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Pier Carlo Brescia Beretta
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Beretta SpA
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Fabbrica dArmi Pietro Beretta SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A23/00Gun mountings, e.g. on vehicles; Disposition of guns on vehicles
    • F41A23/02Mountings without wheels
    • F41A23/08Bipods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

a) Es ist ein Befestigungsstück (1) vorgesehen, das an der Waffe lösbar angeordnet ist;
b) die Unterstützungsfüße (4) sind »am Befestigungsstück (1) um eine quer zur Rohrachse liegende Achse schwenkbar und verrastbar angeordnet;
c) die Unterstützungsfüße (4) sind als KJappfQße ausgebildet, deren beide unteren Schenkel um eine parallel zur Rohrachse liegende Achse schwenkbar und im Bereich der Schwenkachse an halbkreisförmigen Abschnitten (S) mit mehreren radialen Schlitzen (9), in die Nasen (15) von federbelasteten Feststellhebeln (12) eingreifen, feststellbar sind.
Die Erfindung betrifft ein am Waffenlauf lösbar anbringbares Zweibein für Maschinenwaffen, das zwei zueinander und zu der den Lauf der Waffe enthaltenden senkrechten Ebene schräg verlaufende Unterstützungsfüße besitzt, die das Einstellen einer unterschiedlichen Abstützhöhe ermöglichen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf das einstellbare Abstützen von tragbaren Maschinenwaffen auf dem Boden, z. B. von Maschinengewehren od. dgl.
Bei tragbaren Maschinenwaffen sind bereits mit der Waffe verbindbare Unterstützungssupporte od. dgl. bekannt, die teleskopartig verlängerbare Unterstützurtgsfüße haben, mit deren Hilfe man sich jedoch nicht immer schnell und leicht auf die verschiedenen Bedingungen einstellen kann, unter denen die Waffe zu verwenden ist. Ein ähnliches Zweibein ist aus der DE-OS 14 53 939 bekanntgeworden, dessen Füße oder Beine aus teleskopartig ineinander gelagerten, gegeneinander verschiebbaren und feststellbaren Teilstücken zusammengesetzt sind, wobei auch hier der Nachteil besteht, daß in vielen Anwendungsfällen eine echte Anpassung an Unebenheiten des Bodens nicht möglich ist. Bei der Maschinenwaffe nach der DE-OS 22 04 909 ist in gewissem Umfange eine Änderung der Abstützhöhe dadurch möglich, daß die Waffe von einem Haltearm getragen wird, der einenends mit der Waffe und anderenends mit einem einer Unterlage aufsetzbaren Sockel gelenkig verbunden ist. Auch hier ist jedoch eine beliebige Verstellmöglichkeit nicht vorhanden, in vielen Anwendungsfällen kann eine Anpassung an Unebenheiten des Bodens nicht erfolgen.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Zweibein mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs I zu schaffen, das mit einfachen Mitteln und leicht und schnell, gewissermaßen mit nur einem einzigen Handgriff, zwischen einer Außer-Gebrauch-Stellung und verschiedenen, dem Bodenzustand entsprechend angepaßten Gebrauchs-Stellungen hin und her verstellt werden kann.
Zu dem obigen Zweck kennzeichnet sich der Erfindungsgegenstand durch folgende Merkmale:
a) Es ist ein Befestigungsstück vorgesehen, das an der Waffe lösbar angeordnet ist;
b) die Unterstützungsfüße sind am Befestigungsstück um eine quer zur Rohrachse liegende Achse schwenkbar und verrastbar angeordnet;
c) die Unterstützungsfüße sind als Klappfüße ausgebildet, deren beide unteren Schenkel um eine parallel zur Rohrachse liegende Achse und im Bereich der Schwenkachse an halbkreisförmigen Abschnitten mit mehreren radialen Schlitzen, in die Nasen von federbelasteten Feststellhebeln eingreis fen, feststellbar sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß mit einfachsten Mitteln ein transportables und einer beliebigen Bodenbeschaffenheit anpaßbares Zweibein geschaffen worden ist In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein in Verbindung mit einem Maschinengewehr zu verwendendes Zweibein gemäß der Erfindung in dem Zustand, in dem es die größte Höhe über dem Boden erreicht in einer Seitenansicht perspektivisch und schematisch dargestellt
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in derselben Darstellungsweise und in größerem Maßstab, wobei jedoch das Zweibein sich in einem anderen Zustand befindet,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 1 von vorn gesehen, teilweise geschnitten und in größerem Maßstab,
F i g. 4 das Anbringen des Zweibeins an der Waffe in einer Seitenansicht im Schnitt und in schematischer Teildarstellung in noch größerem Maßstab und
Fig.5 und 6 das Zweibein gemäß der Erfindung in zwei verschiedenen, aufeinanderfolgenden Phasen, einmal im zusammengeklappten Zustand der Füße und einmal mit an das Gestell der Waffe völlig angeklappten Füßen, jeweils in perspektivischer Darstellung und schematisch gezeichnet
Das erfindungsgemäße Zweibein enthält ein Befestigungsstück 1, an dem an einander diametral gegenüberliegenden Stellen zwei Flügel 2 vorgesehen sind, jeweils ein Flügel pro Seite, an denen jeweils bei 3 ein verschwenkbarer, zusammenklappbarer Unterstützungsfuß 4 angelenkt ist, der zwischen einer Stellung, in der er sich parallel zur Achse des Befestigungsstückes 1 befindet, und einer Stellung, in der er rechtwinklig zu dieser Achse verläuft und umgekehrt winkelmäßig verstellbar ist, wobei diese beiden Stellungen durch Schultern, die an den seitlichen Flügeln 2 vorgesehen sind, und durch unter Federwirkung stehende Feststellmittel 6 begrenzt und definiert sind, die an jedem Unterstützungsfuß angebracht sind und mit den seitlichen Flügeln eingreifen.
Insbesondere ist jeder zusammenklappbare Unterstützungsfuß 4 als Klappfuß aus einem ersten Schenkel 7 und einem zweiten Schenkel U gebildet Das eine Ende des Schenkels 7 ist bei 3 am entsprechenden Flügel 2 des Befestigungsstückes 1 angelenkt, während das entgegengesetzte Ende zwei halbkreisförmige Abschnitte 8 besitzt, an deren Umfang mehrere radiale Schlitze 9 vorgesehen sind, die winkelmäßig im Abstand zueinander angeordnet sind. An den halbkreisförmigen Abschnitten 8 des ersten Schenkels 7 ist mit Hilfe eines Querzapfens 10 der Schenkel 11 angelenkt, an dem bei 13 ein Feststellhebel 12 angelenkt ist, der unter der
Wirkung einer Feder 14 steht und mindestens eine Nase 15 besitzt, die in Richtung auf die radialen Schlitze 9 der halbkreisförmigen Abschnitte 8 des ersten stangenförmigen Elementes gerichtet ist und in den einen oder anderen dieser Schütze eingreift.
Im wesentlichen ist der zweite Schenkel 11 jedes zusammenklappbaren Unterstützungsfußes 4 des Zweibeins winkelmäßig zwischen einer Stellung, in der er mit dem ersten Schenkel ausgerichtet ist, und einer Stellung, in der er an diesem Schenkel anliegt, verstellbar.
Das Anbringen des oben beschriebenen Zweibeins an einer Waffe, z. B. an einem Maschinengewehr 16 der in der Zeichnung dargestellten Art, wird durchgeführt, indem man das Befestigungsstück 1 mit dem Rohr 17 der Rückholfeder der Waffe selbst koppelt Ein solches Koppeln wird erzielt, z. B. mit Hilfe einer sich etwa ringförmig erstreckenden Bajonettkupplung, vgl. F i g. 4, die eine halbkreisförmige Rippe 18 enthält, die an einem Ende des Befestigungsstückes 1 vorgesehen ist und durch Drehung in eine entsprechende halbkreisförmige Nut 19, die zu diesem Zweck am Rohr 17 vorgesehen ist, eingreift, wobei dieses Kuppeln jede axiale Bewegung des Zweibeins gegenüber der Waffe verhindert und gleichzeitig eine - gewisse Ausrichtung des gesamten Zweibeins um das Rohr 17 herum begünstigt, natürlich in dem Bereich, der durch die Abstützung des selben Zweibeins am Lauf Γ der Waffe, der sich parallel zum vorgenannten Rohr erstreckt, zugelassen wird.
Es ergibt sich hieraus eine vorteilhafte Anpassungsmöglichkeit des Zweibeins, die zu derjenigen hinzu kommt, die mit den biegbaren oder zurückklappbaren Schenkeln erzielt werden kann.
In der Tat ist der zweite Schenkel 11 jedes zusammenklappbaren Unterstützungsfußes 4 des Zweibeins winkelmäßig um den Zapfen 10 herum verstellbar zwischen einer Stellung, in der er mit dem ersten Schenkel 7 ausgerichtet ist, und einer Stellung, in der er an diesem, wie in Fig.5 gezeigt ist, Seite an Seite angelegt ist, wobei eine Mehrzahl von Zwischenstellun gen vorhanden ist, die durch den Feststellhebel 12 in Verbindung mit den radialen Schlitzen 9 definiert werden. Diesen Zwischenstellungen entsprechen ebenso viele Neigungen des Schenkels 11 und demzufolge ebenso viele Möglichkeiten der Anpassung des Zwei beins an die Unterstützungsebene, wobei die Anpassung jedes Schenkels unabhängig von derjenigen des atideren Schenkels ist und von Fall zu Fall erzielt wird, indem man einfach auf den Feststellhebel 12 einwirkt
. Es ist demzufolge möglich, eine leichte und bequeme Benutzung des Zweibeins unter verschiedenen Bedingungen und in verschiedenen Zuständen vorzunehmen, von denen welche in den F i g. 1, 2 und 5 der Zeichnung dargestellt sind, ebenso ein vollständiges Herumklappen der Unterstützungsfüße 4 und ein Anlegen dieser Füße an das Gestell der Waffe, wenn das Zweibein nicht benutzt wird, und dies durch eine winkelmäßige Verstellung der herurngeklappten Füße um die entsprechenden Gelenke 3 an dem Befestigungsstück 1, wie in F i g. 6 der Zeichnung gezeigt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Am Waffenlauf lösbar anbringbares Zweibein für Maschinenwaffen, das zwei zueinander und zu der den Lauf der Waffe enthaltenden senkrechten Ebene schräg verlaufende Unterstützungsfüße besitzt, die das Einstellen einer unterschiedlichen Abstützhöhe ermöglichen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2911398A 1978-04-04 1979-03-23 Zweibein für Maschinenwaffen Expired DE2911398C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT7806966U IT7806966V0 (it) 1978-04-04 1978-04-04 Supporto di appoggio a piu'posizioni per armi automatiche.

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DE2911398A1 DE2911398A1 (de) 1979-10-18
DE2911398C2 true DE2911398C2 (de) 1982-08-05

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ID=11122828

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US (1) US4288939A (de)
AT (1) AT361335B (de)
BE (1) BE875035A (de)
CH (1) CH633101A5 (de)
DE (1) DE2911398C2 (de)
FR (1) FR2422132A1 (de)
GB (1) GB2017879B (de)
IT (1) IT7806966V0 (de)

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