DE4026032C2 - Landwirtschaftliche Verteilmaschine - Google Patents
Landwirtschaftliche VerteilmaschineInfo
- Publication number
- DE4026032C2 DE4026032C2 DE19904026032 DE4026032A DE4026032C2 DE 4026032 C2 DE4026032 C2 DE 4026032C2 DE 19904026032 DE19904026032 DE 19904026032 DE 4026032 A DE4026032 A DE 4026032A DE 4026032 C2 DE4026032 C2 DE 4026032C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boom
- elongated hole
- spring
- tension spring
- joint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M7/00—Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
- A01M7/005—Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
- A01M7/0071—Construction of the spray booms
- A01M7/0078—Construction of the spray booms including break-away devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche
Verteilmaschine mit einem Verteilergestänge gemäß
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige landwirtschaftliche Verteilmaschine ist
bereits durch das deutsche Gebrauchsmuster 19 74 964
bekannt. Diese Verteilmaschine weist mehrere mit
Spritzorganen besetzte, gelenkig zueinander angeordnete
Spritzbalkenteile auf. An den Gelenkpunkten sind jeweils
zwei Spritzbalkenteile über ein elastisches Element
derart miteinander verbunden, daß sowohl in der
gestreckten Lage als auch beim Einschwenken nach
Überwindung einer gewissen Totpunktstellung von dem
elastischen Element auf beide Spritzbalkenteile eine
Kraft in Richtung auf die jeweils beabsichtigte
Endstellung ausgeübt wird. Durch dieses eine elastische
Element werden an dem jeweiligen Gelenkpunkt die
Spritzbalkenteile sowohl in der Arbeits- wie auch nach
dem Einschwenken der Teile in die Transportstellung
festgehalten. Des weiteren können die äußeren
Spritzbalkenteile einem etwaigen Hindernis ausweichen und
werden nach Passieren dieses Hindernisses durch das
elastische Element automatisch wieder in die Ausgangslage
zurückgezogen. Hierbei darf bei der Schwenkbewegung
natürlich nicht die oben erwähnte Totpunktstellung
überwunden werden.
Da die Spritzbalkenteile an dem jeweiligen Gelenkpunkt
mittels des einen elastischen Elementes sowohl in der
Arbeits- wie auch nach dem Einschwenken der Teile in der
Transportstellung festgehalten werden, muß das als
Feder ausgebildete elastische Element stark
dimensioniert sein, damit die Spritzbalkenteile in einer
stabilen Arbeitsstellung gehalten werden. Dieses wiederum
bewirkt, daß zum Einschwenken der Teile in die
Transportstellung, bis zur Überwindung der oben erwähnten
Totpunktstellung, ein sehr großes Moment aufgebracht
werden muß. Hierdurch wird das Einklappen der
Spritzbalkenteile wesentlich erschwert, was einen großen
Nachteil hinsichtlich der einfachen Handhabung darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gattungsgemäßen Verteilmaschine auf
einfachste Weise ein großes Festhaltemoment bei einfacher
Einklappung der Abschnitte zu erreichen.
Diese Aufgabe wird in erfindungsgemäßer Weise durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Maßnahme läßt sich ein großes
Festhaltemoment zur Führung der Auslegerabschnitte in
einer stabilen Arbeitsstellung aufbringen. Gleichzeitig
können die Auslegerabschnitte einem etwaigen Hindernis
ausweichen und werden nach Passieren eines Hindernisses
durch die Zugfeder wieder in die gestreckte Ausgangslage
zurückgezogen. Das Einklappen der Auslegerabschnitte
erfolgt in der Weise, daß bei geringfügiger Auslenkung
bis ca. 10° das aufzubringende Moment bzw. die aufzubringende
Kraft zunächst ansteigt, hiernach bis zum Erreichen der
Totpunktstellung noch geringer werden. Nach dem
dem Einschwenken der Auslegerabschnitte in die
Transportstellung werden die Auslegerabschnitte sicher von
der Zugfeder in dieser Endstellung gehalten. Diese
unterschiedlich aufzubringenden Momente resultieren aus
den verschiedenen, durch die freie verschiebliche
Anordnung der Zugfeder von dieser einzunehmenden Position
quer zur Mittellinie des Auslegerabschnittes, wodurch sich
unterschiedliche Federauslenkungen ergeben.
Es ist in weiteren Ausbildungen der Erfindung vorgesehen, daß sich zur
verschieblichen Befestigung der Zugfeder an dem
Auslegerabschnitt im Bereich des Gelenkes ein Langloch
befindet und daß die Zugfeder in das Langloch eingehängt
ist, wobei in dem Langloch ein Bolzen angeordnet ist, an
welchem die Feder befestigt ist.
Damit sich die unterschiedlich aufzubringenden Momente
durch die verschiebliche Befestigung der Zugfeder erzeugen
lassen, wobei die Auslegerabschnitte ordnungsgemäß von der
Zugfeder in ihrer jeweils beabsichtigten Endstellung
gehalten werden und sich zudem auch eine einfache
Einklappung der Abschnitte erreichen läßt, ist in weiterer Ausbildung der
Erfindung vorgesehen, daß das Langloch derart
angeordnet ist, daß bei gestrecktem Auslegergestänge der
Abstand zwischen dem Befestigungspunkt der Feder an dem
einen Auslegerabschnitt und dem dem Gelenk abgewandten Ende
des Langloches kleiner ist als der Abstand zwischen dem
Befestigungspunkt der Feder und dem dem Gelenk
benachbarten Ende des Langloches, und daß bei
eingeklapptem Auslegerabschnitt der Abschnitt zwischen dem
Befestigungspunkt der Feder an dem einen Auslegerabschnitt
und dem dem Gelenk abgewandten Ende des Langloches größer
ist als der Abstand zwischen dem Befestigungspunkt der
Feder und dem dem Gelenk benachbarten Ende des
Langloches.
Eine Ausführung der Erfindung ist der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigt
Fig. 1 die in erfindungsgemäßer Weise ausgebildete
landwirtschaftliche Verteilmaschine in der
Ansicht von hinten,
Fig. 2 die landwirtschaftliche Verteilmaschine gemäß
Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 Prinzipdarstellung des linken, am Mittelteil
befestigten Auslegerabschnittes in vergrößertem
Maßstab, wobei sich die nebeneinander
angeordneten Auslegerabschnitte im gestreckten
Zustand, der Arbeitsstellung, befinden,
Fig. 4 die nebeneinander angeordneten Auslegerabschnitte
gemäß Fig. 3, wobei der äußere Auslegerabschnitt
leicht nach hinten verschwenkt ist, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der nebeneinander
angeordneten, mittels Gelenke miteinander
verbundenen Auslegerabschnitte.
Die landwirtschaftliche Verteilmaschine ist als
Feldspritze 1 ausgebildet und mittels der
Dreipunkthydraulik 2 des Ackerschleppers 3 an diesem
angebaut. Die Feldspritze 1 weist den Flüssigkeitsbehälter
4 auf, der von dem Tragrahmen 5 getragen wird. An diesem
Tragrahmen 5 ist das in unterschiedlichen Höhenlagen
gegenüber der Bodenoberfläche 6 einstellbare
Spritzgestänge 7 befestigt. Dieses Spritzgestänge 7 weist
den mittleren Auslegerabschnitt 8 sowie die sich rechts
und links des mittleren Auslegerabschnittes 8
erstreckenden Auslegerabschnitte 9 und 10 auf. Das
Spritzgestänge 7 weist die in Abständen zueinander
angeordneten Spritzdüsen auf, denen das sich im
Flüssigkeitsbehälter 4 befindliche Spritzmittel mittels
der Pumpe 11 in bekannter und daher nicht näher darge
stellter Weise zugeführt wird.
Die Auslegerabschnitte 8, 9 und 10 des Spritzgestänges 7
sind mittels der aufrecht verlaufenden Achsen 12 und 13
miteinander verbunden. Hierbei verbindet die aufrechte
Achse 12 die beiden benachbarten Auslegerabschnitte 8 und
9 und die aufrechte Achse 13 die beiden benachbarten
Auslegerabschnitte 9 und 10 miteinander. Der von der
aufrechten Achse 12 gebildete Gelenkpunkt 14 weist die
Zugfeder 15 auf. Diese Zugfeder 15 ist mittels des
Befestigungspunktes 16 am mittleren Auslegerabschnitt 8
und mittels des beweglichen Befestigungspunktes 17 am
Auslegerabschnitt 9 befestigt. Hierdurch ist die Zugfeder
15 quer zur Mittellinie 18 des Auslegerabschnittes 8 frei
verschieblich angeordnet. Zur verschieblichen Befestigung
der Zugfeder 15 an dem Auslegerabschnitt 9 ist im Bereich
des Gelenkes 14 das Langloch 19, welches als Kulisse
ausgebildet ist, angeordnet. Mittels des Bolzens 20 ist
die Zugfeder 15 in dem Langloch 19 befestigt. Dieses
Langloch 19 ist derart am Auslegerabschnitt 9 befestigt,
daß in dem mit durchgezogenen Linien dargestellten,
gestreckten Auslegergestänge der Abstand A zwischen dem
Befestigungspunkt 16 der Feder 15 an dem
Auslegerabschnitt 8 und dem dem Gelenk 14 abgewandten Ende 21
des Langloches 19 kleiner ist als der Abstand B zwischen
dem Befestigungspunkt 16 der Feder 15 und dem dem Gelenk
14 benachbarten Ende 22 des Langloches 19. Befindet sich
der Auslegerabschnitt 9 in mit strichpunktierten Linien
dargestelltem, eingeklappten Zustand, ist der Abstand C
zwischen dem Befestigungspunkt 16 der Feder 15 und dem
dem Gelenk 14 abgewandten Ende 23 des Langloches 19
größer als der Abstand D zwischen dem Befestigungspunkt
16 und dem dem Gelenk 14 benachbarten Ende 24 des
Langloches 19.
Soll das gemäß der Fig. 1 und 2 sich im ausgeklappten
Zustand befindliche Verteilergestänge 7 eingeklappt
werden, wird zunächst der äußere Auslegerabschnitt 10 in
Pfeilrichtung 25 an den Auslegerabschnitt 9 um die
aufrecht verlaufende Schwenkachse 13 herangeklappt. Dann
werden die Auslegerabschnitte 9 und 10 in Pfeilrichtung
26 geklappt. Hierbei vergrößert sich das zum Einklappen
aufzubringende Moment im Einschwenkbereich bis ca. 10° und
wird hiernach bis zum Erreichen der Totpunktstellung
kleiner. Vor dem Überwinden der Totpunktstellung gleitet
der Bolzen 20 des Befestigungspunktes 17 von dem dem
Gelenk 14 abgewandten Ende 21 des Langloches 19 zu dem dem
Gelenk 14 benachbarten Ende 22 des Langloches 19. Durch
die Verlagerung des Befestigungspunktes 17 von der
Position 21 in die Position 22 ist zum Einklappen des
Auslegers 9 in die Transportstellung ein wesentlich
geringeres Moment aufzubringen, als bei einem
feststehenden Befestigungspunkt 17, da die Zugfeder 15
beim Schwenken um das Gelenk 14 nicht so weit ausgelenkt
werden muß.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Anlenkung
der Zugfeder 15 am inneren Auslegerabschnitt 8. Auch hier
weist das dem Gelenk 14 abgewandte Ende 21 des Langloches
19 einen Abstand A zum Befestigungspunkt 16 der Zugfeder
15 am Auslegerabschnitt 8 auf, der kleiner ist, als der
Abstand des dem Gelenk 14 benachbarten Endes 22 des
Langloches 19 zum Befestigungspunkt 16 der Zugfeder 15 am
Auslegerabschnitt 8.
Claims (4)
1. Landwirtschaftliche Verteilmaschine mit einem
Verteilergestänge, welches sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckt und gelenkig miteinander verbundene
Auslegerabschnitte aufweist, von denen zumindest einer
über zumindest eine Zugfeder in Endstellungen gehalten
wird, wobei die Zugfeder jeweils derart zwischen
benachbarten Auslegerabschnitten angeordnet ist, daß
sowohl in der gestreckten Stellung des Gestänges als auch
beim Einklappen nach Überwindung einer gewissen
Totpunktstellung von der Zugfeder auf beide
Auslegerabschnitte eine Kraft in Richtung auf die jeweils
beabsichtigte Endstellung ausgeübt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfeder (15) zumindest an einem
der beiden Auslegerabschnitte (8, 9) quer zur Mittellinie
(18) des Auslegerabschnittes (8, 9) frei verschieblich
angeordnet ist, und zwar derart, daß sich der frei
verschiebliche Befestigungspunkt der Zugfeder (15) vor
Erreichen der Totpunktstellung zur Mittellinie (18) des
Auslegerabschnittes hin verschiebt.
2. Verteilmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zur verschieblichen Befestigung der Zugfeder (15)
an dem Auslegerabschnitt (9) im Bereich des Gelenkes (14)
ein Langloch (19) befindet und daß die Zugfeder (15) in das
Langloch (19) eingehängt ist.
3. Verteilmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Langloch (19) ein Bolzen (20) angeordnet ist,
an welchem die Feder (15) befestigt ist.
4. Verteilmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (19)
derart angeordnet ist, daß bei gestrecktem
Auslegergestänge (7) der Abstand (A) zwischen dem
Befestigungspunkt (16) der Feder (15) an dem einen
Auslegerabschnitt (8) und dem dem Gelenk (14) abgewandten Ende
(21) des Langlochs (19) kleiner ist als der Abstand (B)
zwischen dem Befestigungspunkt (16) der Feder (15) und dem dem
Gelenk (14) benachbarten Ende (22) des Langloches (19)
und daß bei eingeklapptem Auslegerabschnitt (9) der
Abstand (C) zwischen dem Befestigungspunkt (16) der Feder
(15) an dem einen Auslegerabschnitt (8) und dem dem Gelenk
(14) abgewandten Ende (23) des Langloches (19) größer ist
als der Abstand (D) zwischen dem Befestigungspunkt (16)
der Feder (15) und dem dem Gelenk (14) benachbarten Ende (24)
des Langloches (19.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026032 DE4026032C2 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904026032 DE4026032C2 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4026032A1 DE4026032A1 (de) | 1992-01-02 |
DE4026032C2 true DE4026032C2 (de) | 1993-10-14 |
Family
ID=6412401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904026032 Expired - Fee Related DE4026032C2 (de) | 1990-08-17 | 1990-08-17 | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4026032C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EA017233B1 (ru) * | 2010-01-18 | 2012-10-30 | Республиканское Унитарное Предприятие "Научно-Практический Центр Национальной Академии Наук Беларуси По Механизации Сельского Хозяйства" | Машина штанговая для внесения минеральных удобрений |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1002141C2 (nl) * | 1996-01-22 | 1997-07-25 | Maasland Nv | Landbouwmachine. |
FR2860681B1 (fr) * | 2003-10-09 | 2006-10-06 | Kuhn Nodet Sa | Dispositif de securite perfectionne pour une rampe de pulverisation |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1974964U (de) * | 1967-07-06 | 1967-12-14 | Amazonen Werke Dreyer H | Mit spritzbalken versehene maschine zum verteilen von fluessigkeiten. |
-
1990
- 1990-08-17 DE DE19904026032 patent/DE4026032C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EA017233B1 (ru) * | 2010-01-18 | 2012-10-30 | Республиканское Унитарное Предприятие "Научно-Практический Центр Национальной Академии Наук Беларуси По Механизации Сельского Хозяйства" | Машина штанговая для внесения минеральных удобрений |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4026032A1 (de) | 1992-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2546472B2 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Verschieben der Halterung des Auslegers eines Baggers o.dgl | |
DE2831291C2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE2800119C3 (de) | Klappbarer Geräteträger | |
DE3938867A1 (de) | Landwirtschaftliche verteilmaschine | |
DE4026032C2 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE3921291A1 (de) | Landwirtschaftliche feldspritze | |
DE2449648A1 (de) | Zugkraftfuehlvorrichtung fuer zugmaschinen | |
EP1525784A2 (de) | Landwirtschaftliche Verteilmaschine | |
DE2135710B2 (de) | Geraetetragrahmen fuer eine bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere fuer eine scheibenegge | |
DE2341533C2 (de) | Auslegevorrichtung für ein Brückenelement | |
DE2506745C3 (de) | Geräteanbauvorrichtung für eine landwirtschaftlich nutzbare Zugmaschine | |
DE3218525A1 (de) | Boeschungsmaehgeraet | |
EP0224166B1 (de) | Landwirtschaftliche Feldspritze mit einem Spritzgestänge | |
EP0176084A2 (de) | Maschine zum seitlichen Ausbringen von insbesondere körnigem Material | |
DE1632929C3 (de) | Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten -insbesondere für die Landwirtschaft zur Behandlung von angebauten Pflanzen | |
DE102016114425A1 (de) | Spritzgestänge für ein Pflanzenschutzgerät | |
DE1974964U (de) | Mit spritzbalken versehene maschine zum verteilen von fluessigkeiten. | |
DE3033741C2 (de) | ||
DE1955809C3 (de) | Geräteanbauvorrichtung für Schlepper | |
DE3038584C2 (de) | ||
DE3610865A1 (de) | Geraeterahmen zum anbau von insbes. landwirtschaftlichen arbeitsgeraeten an einen schlepper oder dergl. | |
DD253935A1 (de) | Klappvorrichtung fuer die aussenrahmen von bodenbearbeitungsgeraeten | |
DE8505371U1 (de) | An einem Fahrzeug aufgehängte Verteil- oder Sprüheinrichtung | |
DE2200509C2 (de) | Vorrichtung zum Kuppeln und Entkuppeln einer Schneidwerkbaugruppe mit der Schrägförderbaugruppe eines Mähdreschers | |
AT275942B (de) | Schnellkuppelvorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Geräten an das Dreipunktgestänge von Schleppern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |