DE3921291A1 - Landwirtschaftliche feldspritze - Google Patents

Landwirtschaftliche feldspritze

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DE3921291A1
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DE19893921291
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Friedrich Oberheide
Thomas Bergmann
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/005Special arrangements or adaptations of the spraying or distributing parts, e.g. adaptations or mounting of the spray booms, mounting of the nozzles, protection shields
    • A01M7/0071Construction of the spray booms
    • A01M7/0075Construction of the spray booms including folding means

Description

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Feldspritze gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige landwirtschaftliche Feldspritze ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 33 21 615 bekannt. Diese landwirtschaftliche Feldspritze weist ein aus mehreren zueinander ein- und ausklappbaren Teilen bestehendes Verteilergestänge auf. Dieses Verteilergestänge ist von Hand ein- und auszuklappen. Zwischen den einzelnen ein- und ausklappbaren Teilen des Verteilergestänges ist eine Verriegelungs- oder Verspannungsvorrichtung angeordnet, welche die zueinander ein- und ausklappbaren Teile der Verteilergestänge entweder in einer gestreckten Arbeitsstellung oder um 180° gedreht in einer zusammengefalteten Transportstellung hält. Diese Verriegelungs- oder Verspannungsvorrichtung besteht aus einer Rastvorrichtung, um die beiden einander benachbarten Teilabschnitte des Verteilergestänge in zwei Stellungen, die um 180° zueinander versetzt sind, zu verriegeln. Beim Entriegeln wird eine Druckfeder, die die Rastteile gegeneinander drückt, zusammengedrückt. Insbesondere in der ausgeklappten Stellung des Verteilergestänges und bei einer eine relativ große Arbeitsbreite aufweisenden Feldspritze, d.h., bei einem relativ sich weit quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Verteilergestänge reicht diese Rastvorrichung jedoch nicht aus.
Des weiteren ist in der Praxis eine landwirtschaftliche Feldspritze bekannt geworden, bei der die Verriegelungs- oder Verspannungsvorrichtung zwischen den einzeln ein und ausklappbaren Teilen des Verteilergestänges als Verriegelungsklinken ausgebildet ist. Wenn das Gestänge eingeklappt werden soll, ist von Hand jeweils separat jede Verriegelungsklinke zu lösen, so daß dann das jeweilige Teil des Verteilergestänges eingeklappt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung des Verteilergestänges, insbesondere beim Ein- und Ausklappen wesentlich zu verbessern, wobei gleichzeitig eine sichere Verriegelung und Verspannung des Verteilergestänges in der ausgeklappten Arbeitsstellung gewährleitet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verriegelungs- oder Verspannungsvorrichtung über eine zentrale Betätigungsvorrichtung zu betätigen ist. Infolge dieser Maßnahme wird auf einfachste Weise die Handhabung des Gestänges erheblich verbessert. Durch einen Handgriff wird das Gestänge entweder entriegelt oder verriegelt.
Hierbei kann die Verspannung- oder Verriegelungsvorrichtung von einem Hydraulikzylinder betätigt werden. In bevorzugter Weise erfolgt dann diese Betätigung des Hydraulikzylinders unmittelbar über die Schlepperhydraulik.
Des weiteren sieht die Erfindung vor, daß die Feldspritze eine hydraulische Höhenverstelleinrichtung aufweist, und daß die Verriegelungsvorrichtung mit der Höhenverstellvorrichtung gekoppelt ist. Hierdurch ergibt sich in überraschend einfacher Weise der Vorteil, daß die Verriegelungsvorrichtung nicht starr ausgebildet ist, sondern eine elastische Nachgiebigkeit aufweist, so daß bei einem Anstoßen des Gestänges an feststehende Hindernisse, das Gestänge elastisch ausweichen kann und um die Verbindungsachsen zwischen den einzelnen Teilen verschwenken kann. Hierbei ist in bevorzugter Weise der Hydraulikzylinder für die Verriegelung oder Verspannung des Gestänges parallel zu dem oder den Hydraulikzylindern der Höhenverstelleinrichtung für das Gestänge geschaltet.
Um in jedem Falle sicherzustellen, daß eine gewisse Vorspannung auf die Verspannvorrichtung oder Verriegelungsvorrichtung erhalten bleibt, insbesondere um zu erreichen, daß im hängigen Gelände das Gestänge bereits vor der Verriegelung oder Verspannung sicher in der ausgeklappten Stellung oder eingeklappten Stellung gehalten wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der für die Verriegelung oder Verspannung des Gestänges vorgesehene Hydraulikzylinder als einfach wirkender Zylinder ausgebildet ist und mit einer Druck- oder Zugfeder zusammenwirkt. Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache Gestaltung der Verriegelungs- oder Verspannungsvorrichtung, wobei von der Druck- oder Zugfeder eine geringe Vorspannung, welche eine erste leichte Verriegelung oder Verspannung der einzelnen Gestängeteile bewirkt, aufgebracht wird, die das Gestänge in der umgeklappten Position hält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Feldspritze mit einem sich in Arbeitsstellung befindlichen Spritzgestänge in der Ansicht von hinten und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die gleiche Feldspritze mit dem sich in Arbeitsstellung befindlichem Spritzgestänge in der Ansicht nach oben und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Feldspritze mit den zusammengefalteten äußeren Abständen des Spritzgestänges in der Ansicht von hinten und
Fig. 4 die Feldspritze mit dem in Transportstellung zusammengeklappten Spritzgestänge in der Ansicht von hinten.
Die Feldspritze weist einen Flüssigkeitstank 1 auf, der mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Flüssigkeitstank 1 ist in bekannter und daher nicht dargestellter Weise an einem Rahmen angeordnet. Über diesen Rahmen ist die Feldspritze in bekannter Weise an den Dreipunktkraftheber eines Schleppers anzukuppeln. An dem Rahmen ist mittels Verbindungsteile der Rahmen 2 zur Anordnung des Verteilergestänges 3 angebracht. An dem Rahmen 2 ist das Mittelstück 4 des Verteilergestänges 3 in Höhenrichtung verschiebbar gegenüber dem Rahmen 2 angeordnet. An dem Mittelstück 4 sind auf jeder Seite die drei Teilstück 5, 6 und 7 des Verteilergestänges 3 angeordnet. Das innere Teil 5 ist über das Gelenk 8 an dem Mittelstück 4 angelenkt. Die Gelenkachse 9 verläuft in Fahrtrichtung 10 der Feldspritze. Mittels des Gelenkes 11 ist das mittlere Teil des Verteilergestänges 3 an dem inneren Teil 5 des Verteilergestänges 3 schwenkbar angeordnet. Die Schwenkachse des Gelenkes 11 verläuft aufrecht. Des weiteren ist über das Gelenk 12 der äußere Teil 7 des Verteilergestänges 3 an dem mittleren Teil 6 des Verteilergestänges schwenkbar angeordnet. Auch die Schwenkachse des Gelenkes 12 verläuft aufrecht.
Am Mittelstück 4 sind die beiden einfach wirkenden Hydraulikzylinder 13 mit ihrem Zylindermantel 14 befestigt. Die Hydraulikzylinder 13 wirken mit den Seilen 15 zusammen. Das eine Ende 16 des Seiles 15 ist am unteren Ende der Kolbenstange 17 befestigt. Dann ist das Seil 15 über jeweils eine Umlenkrolle 18, welche an dem Zylindermantel 14 des Hydraulikzylinders 13 jeweils befestigt ist. Anschließend ist das Seil 15 jeweils um die Umlenkrolle 19, welche an der Kolbenstange 17 der Hydraulikzylinder 13 jeweils drehbar gelagert ist, geführt. Anschließend ist dann das andere Ende 20 des Seiles 15 über eine Zugfeder 21 die, jeweils als Dämpfungsglied 4 ausgebildet ist, an dem Rahmen 2 befestigt. Die Hydraulikzylinder 13 sind über jeweils eine nicht dargestellte Hydraulikleitung an die Hydraulikanlage des die Feldspritze ziehenden Schleppers angeschlossen.
Zwischen den zueinander ein- und ausklappbaren Teilen 5, 6 und 7 sowie dem Mittelteil 4 ist die als Seilzug ausgebildete Verriegelung- und Verspannungsvorrichtung 22 angeordnet. Das Seil 23 der Verriegelungs- und Verspannungsvorrichtung 22 ist mit seinem einen Ende 24 an dem inneren Ende 25 des äußeren Teiles 7 im Abstand A zu dem Gelenk 12 befestigt. Dann wird das Seil 23 am äußeren Ende 26 des mittleren Abschnittes 6 im Abstand B zu der Gelenkachse über eine Umlenkkufe 27 geführt. Dann wird das Seil 23 am inneren Ende 28 des mittleren Teiles 6 des Verteilergestänges 3 über eine Umlenkrolle 29 im Abstand C zu dem Gelenk 11 geführt. Dann wird das Seil 23 um eine weitere Umlenkrolle 30, welche sich im Abstand D zu dem zu Gelenk 11 befindet, und am äußeren Ende 31 des inneren Teiles 5 befindet, geführt. Schließlich wird das Seil 23 noch über eine weitere Rolle 32 umgelenkt, die sich in Ebene des inneren Teiles 5 des Verteilergestänges und am äußeren Ende 31 inneren Teiles 5 des Verteilergestänges befindet. Anschließend wird das Seil 23 um eine Rolle 33, welche im unteren Bereich des inneren Teiles 5 angeordnet ist, herumgeführt. Anschließend wird das Seil im Abstand E zu dem Gelenk 8 oberhalb des Gelenkes 8 um eine Umlenkrolle 34 geführt, welche mit einem nach oben über das Gelenk 8 hinausgeführten Verlängerungsstück angeordnet ist. Anschließend wird das Seil 23 um die Umlenkrolle 35 geführt, welche am Mittelteil 4 befestigt ist. Anschließend wird das Seil 23 über eine Umlenkrolle 36 geführt. Diese Umlenkrolle 36 ist an der Kolbenstange 37 eines Hydraulikzylinders 38, der an dem Mittelteil 4 befestigt ist, geführt. Anschließend ist das Stück 39 des Seiles 23 um die Rolle 40 die auf der gleichen Welle 41 wie die Rolle 35 gelagert ist, geführt. Dann ist das Stück 42 des Seiles 23 entsprechend der vorgehenden Beschreibung um die Rolle 36′ geführt und wird dann über Rolle 43, die ebenfalls auf der Welle 41 gelagert ist, zur Rolle 34′ der anderen Gestängeseite geführt. Die weitere Seilführung entspricht dann der beschriebenen linken Seite des Gestänges. Zwischen dem Mantel 44 des Hydraulikzylinders 38 und dem oberen Ende der Kolbenstange 37 ist die Druckfeder 45 angeordnet. Durch die Druckfeder 45 wird das Seil 23 vorgespannt und unter Spannung gehalten.
Der Hydraulikzylinder 38 weist eine Hydraulikleitung auf, die mit den Hydraulikleitungen der Hydraulikzylinder 13 verbunden ist, so daß der Hydraulikzylinder 38 für die Verspannung und Verriegelung des Gestänges 3 parallel zu den Hydraulikzylindern 13 für die Höhenverstellung für das Gestänge geschaltet ist.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung des Gestänges 3 wird über den Hydraulikzylinder 38, in dem von der Schlepperhydraulikanlage dieser Hydraulikzylinder 38 mit Druck beaufschlagt wird, das Seil 23 gespannnt, so daß die Verriegelung und Verspannungsvorrichtung über eine zentrale Betätigungsvorrichtung, die als der Hydraulikzylinder 38 ausgebildet wird, betätigt wird.
Um das Gestänge aus den in Fig. 1 und 2 dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 3 zusammengeklappte Stellung zu bringen, wird zunächst der Hydraulikzylinder 38 drucklos geschaltet. Hierdurch wird die Verspannung und Verriegelung des Gestänges gelöst. Eine Restverspannnung wird durch die Druckfeder 45 aufrechterhalten. Jetzt kann das Gestänge von Hand aus der in Fig. 2 dargestellten Position in die in Fig. 3 dargestellte Position geklappt werden. Aufgrund der entsprechenden Anordnung des Seiles und der Kufe 27, der Rollen 29 und 30 werden die einzelnen Teile 5, 6 und 7 in dieser eingeklappten Stellung leicht verspannt, da das Seil entsprechend der Seilführung über den Totpunkt hinweg bewegt wird. Durch erneutes Betätigen des Hydraulikzylinders 38, d.h. daß der Hydraulikzylinder 38 mit Druck beaufschlagt wird, werden die zusammengeklappten Gestängeteile gemäß Fig. 3 um die Gelenkachse 9 des Gelenkes 8 in die in Fig. 4 dargestellte Transportposition geschwenkt. In dieser Position ist das Gestänge in der Transportstellung durch die vorbeschriebene Seilführung verriegelt.
Aufgrund der Kupplung des Verriegelungszylinders 38 mit den Zylindern 13 für die Höhenverstellung und der entsprechenden Seilführung ist es möglich, daß das äußere Teil des Verteilergestänges, welche von den Teilen 6 und 7 des Verteilergestänges 3 gebildet wird, um die Gelenkachse des Gelenkes 11 nach hinten schwenken kannn, wenn der äußere Teil des Gestänges 3 auf ein Hindernis auftrifft. Hierbei wird dann gleichzeitig das Gestänge 3, aufgrund der vorbeschriebenen Kopplung der Hydraulikzylinder 38 und 13 miteinander, etwas angehoben, wenn die Teile 6 und 7 des Verteilergestänges nach hinten ausweichen.

Claims (5)

1. Landwirtschaftliche Feldspritze mit einem aus mehreren zueinander ein- und ausklappbaren Teilen bestehendem Verteilergestänge, welches von Hand ein- und ausklappbar ist, wobei zwischen den einzelnen ein- und ausklappbaren Teilen des Verteilergestänges eine Verriegelungs- oder Verspannungsvorrichtung angeordnet ist, welche die zueinander ein- und ausklappbaren Teile des Verteilergestänges entweder in einer gestreckten Arbeitsstellung oder in einer zusammengefalteten Transportstellung halten, dadurch gekennzeichnt, daß die Verriegelung- oder Verspannungsvorrichung (22) über eine zentrale Betätigungsvorrichtung (38) zu betätigen ist.
2. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungs- oder Verriegelungsvorrichtung (22) von einem Hydraulikzylinder (38) betätigt wird.
3. Feldspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldspritze eine hydraulische Höhenverstelleinrichtung (13) aufweist, daß die Verriegelungsvorrichtung (38) mit der Höhenverstellvorrichtung gekoppelt ist.
4. Feldspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (38) für die Verriegelung oder Verspannung des Gestänges (3) parallel zu dem oder den Hydraulikzylindern der Höhenverstelleinrichtung (13) für das Gestänge (3) geschaltet ist.
5. Feldspritze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Verriegelung oder Verspannung des Gestänges vorgesehene Hydraulikzylinder (38) als einfachwirkender Zylinder ausgebildet ist und mit einer Druck- oder Zugfeder (41) zusammenwirkt.
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