DE8307171U1 - Anbaudrehpflug - Google Patents
AnbaudrehpflugInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/36—Ploughs mounted on tractors
- A01B3/40—Alternating ploughs
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/14—Frames
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. FRIEDRICH E. MAYER
DlPL-PHYS. G. FRANK
DR. FRIEDRICH E. MAYER
DlPL-PHYS. G. FRANK
WESTLICHE 24
7S3Q PFORZHEIM
Die Erfindung betrifft einen Anbaudrehpflug mit einem an
ein Zugfahrzeug ankuppelbaren Anbaurahmen, in dem der Pflugrahmen mittels einer Vendeeinrichtung drehbar gelagert .ist,
und njxt einer Einrichtung zum seitlichen Schwenken des Pflugrahrnens
um eine in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechte Achse mittels eines den Pflugrahmen mit der Wendeeinrichtung
verbindenden Einsteilelemenxes.
Diese Einstellung ist notwendig, Uta den Pflug in Abhängigkeit
von Fahrgeschwindigkeit und Bodenverhältnissen in einen solchen
Gleichgewichtszustand zu bringen, ohne daß in das Zugfahrzeug Momente eingeleitet werden, die ein Verziehen desselben
nach links oder rechts zur Folge haben.
Bei den bekannten Konstruktionen dieser Art erfolgte das Verstellen
lediglich über Verstellspindeln, welche mit Pflug-
-Z-rahmen und Wendeeinrichtung verbunden sind.
Das Einstellen dieser Verstellspindel, um den Gleichgewichtszustand
des Pfluges zu erreichen, ist beim bekannten Stand der Technik sehr zeitaufwendig, da die Korrektur so
oft zu erfolgen hat, bis der gewünschte Gleichgewichts- " zustand erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Anbaudrehpflug zu schaffen, bei dem das Einstellen
des Einstallelementes vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges
aus erfolgen kann.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Anbaudrehpflug der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Einstellelement
wenigstens eine lösbare Klemmverbindung umfaßt, die mittels eines Zugelementes, vorzugsweise eines Seilzuges,
mit einem Betätigungsglied, vorzugsweise einem Handgriff, am Zugfahrzeug verbunden bzw. verbindbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist es somit möglich,
das Einstellelement von Fahrersitz aus ohne abzusteigen so oft zu lösen, bis sich der gewünschte Gleichgewichtszustand
einstellt«,
Die gewünschte Einstellung wird dadurch erreicht, daß die Verbindung vorerst gelöst wird und der Pflug durch entsprechendes
Vor- oder JRückfahren mit dem Zugfahrzeug so lange verstellt wird, bis sich der gewünschte Zustand ergibt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Einstellelement
wenigstens einen, vorzugsweise zwei, schwenkbar gelagerte(n) und mit dem Zugelement betätigbare(n) Klemmbacken
aufweist, der bzw. die mit einer Zahnstange oder dergleichen in Eingriff bringbar ist bzw. sind, und vorzugsweise
von einer Feder belastet ist bzw. sind.
Hierbei ist es zweckmäßig, daß zum Betätigen des bzw. der
Klemmbacken(s) ein Verstellhebel vorgesehen ist, der mit
dem Zugelement verbunden ist.
Es ist auch möglich, daß die lösbare Klemmverbindung eine hydraulische und bzw. oder pneumatische Klemmvorrichtung
aufweist.
Eine vorteilhafte Anordnung besteht darin, daß das die
lösbare Klemmverbindung aufweisende und eine Hülse umfassende Einstellelement im Abstand und im wesentlichen
parallel zu einer den Pflugrahmen mit der Wendeeinrichtung verbindenden, aus zwei gegeneinander axial verschiebbaren,
jedoch in bezug aufeinander unverdrehbaren Formrohren, Profilen oder dergleichen gebildeten Strebe angeordnet ist.
Eine andere vorteilhafte Anordnung besteht darin, daß das die lösbare Klemmverbindung aufweisende Einstellelement
einenends unmittelbar mit der Wendeeinrichtung und andernends unmittelbar mit dem Pflugrahmen gelenkig verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Variante
dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Anbaudrehpflug,
[ Fig. 2 das Einstellelement der Fig. 1 in vergrößertem Maß-
stab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2,
Fig. h eine Draufsicht auf einen anderen erfindungsgemäßen.
Anbaudrehpflug, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen weiteren erfindungsgemäßen
Anbaudrehp flug.
Der in Fig. 1 dargestellte Anbaudrehpflug besteht im wesentlichen
aus einem Anbaurahmen 1 mit Anschlüssen 2, 3» ^ für die Ober- und Unterlenker eines Dreipunkthubwerkes eines
nicht näher dargestellten Zugfahrzeuges, aus einem Pflugrahmen
5 nixt- vier Pflugscharen 6, und einer Wendeeinrichtung
7 für den Pflugrahmen 5« Der Pflugrahmen 5 ist als .
Ganzes mittels der Wendeeinrichtung 7 in dem Anbaurahmen 1
um eine in Arbeitsstellung im wesentlichen horizontale Achse 8 schwenkbar. Der Pflugrahmen 5 ist hierbei einenends
mittels einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse 9 an der Wendeeinrichtung 7 angelenkt, und anderseits
mittels einer zwischen der dritten und vierten Pflugschar 6 angreifenden Strebe 10 mi.t der Wendeeinrichtung 7 verbunden.
Die Strebe 10 besteht aus zwei formschlüssig ineinander verschiebbaren
Formroliren 11, 12 mit viereckigem, insbesondere quadratischem, Querschnitt, von denen das Formrohr 11 mittels
einer in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechten Achse an der Wendeeinrichtung 7 angelenkt, und das Formrohr 12 mittels
einer in Arbeitsstellung gleichfalls im wesentlichen lotrechten Achse 14 an dem Pflugrahmen 5 angelenkt ist. Die
Achse 13 ist im Abstand von der Achse 9 angeordnet, und die
Achse lh verläuft im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse
des Pflugrahmens 5.
Die Formrohre 11, 12 sind mittels eines-Einstellelementes
gegeneinander in axialer Richtung verschiebbar. Das Einstellelement
15 ist hierbei im Abstand seitlich und parallel zu den Formrohren 11, 12 angeordnet.
In Fig. 2 und 3 ist das Einstellelement 15 in vergrößertem
Maßstab dargestellt« Das Einstellelement 15 umfaßt eine in
einer Hülse 20 axial verschiebbar gelagerte Zahnstange 21 und. eine lösbare Klemmverbindung 22, die aus zwei mit der
Zahnstange 21 ±n Eingriff bringbaren Klemmbacken 23 besteht.
Die Klemmbacken 23 sind schwenkbar gelagert und sind in
Axialrichtung der Zahnstange von einer Feder 26 belastet.
Zum Betätigen der Klemmbacken 23 ist ein Hebel Zh vorgesehen,
der mittels eines Zugelementes 25, insbesondere eines
Seilzuges, von einem nicht näher dargestellten Betätigungsglied, beispielsweise einem Handgriff, vom Fahrersitz des
Zugfahrzeuges aus betätigbar ist. Die Hülse 20 und die Zahnstange 21 sind einenends jeweils mit einer Öse 27 bzw. 28 ver
sehen, wobei mittels der Öse 27 die Hülse 20 an dem Formrohr
12 der Strebe 10 und mittels der Öse 28 die Zahnstange 21 an dein Formrohr 11 d«r Strebe 10 gelenkig verbunden ist.
Mittels des Einstelleleraentea 15 kann somit die Länge -ItT
Strebe 10 vom Fahrersitz der Zugmaschine aus eingestellt werden, indem die lösbare Klemmverbindung 22 gelöst wird.
Der in Figo h dargestellte Anbaudrehpflug entspricht hinsichtlich
Anbaurahmen 1, Pflugrahmen 5 und Wendeeinrichtung
7 dem Anbaudrehpflug gemäß Fig. 1. Die einander entsprechenden
Bauteile sind daher mit gleichen Bezugs^iffern bezeichnet
Der in Fig. k dargestellte. Anbaudrehpflug besitzt jedoch keine Strebe 10, sondern diese ist durch ein Einstellelement
35 ersetzt. Das Einstellelement 35 wird mittels des Zugelementes 25 betätigt und besitzt den gleichen Aufbau wie
das Einstellelemant 15 (vgl. Fig. 2, 3). Das Einstellelement
35 ist mittels eines Bolzens 36 einerseits unmittelbar mit
der Wendeeinrichtung 7 und anderseits mittels eines BoI-zens 37 unmittelbar an dem Pflugrahmen 5 gelenkig gelagert.
Die Lagerstelle am Pflugrahmen 5 befindet sich hierbei zwischen
dem ersten und zweiten Pflugelement 6.
Der in Fig. 5 dargestellte Anbaudrehpflug umfaßt einen Anbaurahmen
1 zum Anbau an das Dreipunkthubwerk eines Zugfahr-
zeuges, einen Pflugrahmens 5 mi-t drei Pflugscharen bzw.
Pflugelementen 6, und eine Wendeeinrichtung 7. Der Pflugrahmen
5 ist einenends mit einer Verstellspindel 4k und zwischen
dem ersten und zweiten Pflugelement 6 mittels eines Einstellelementes 45 mit der Wendeeinrichtung 7 gelenkigverbunden. Das Einstellelement 45 ist mittels eines Zugelementes
25 und eines Hebels 2h derart einstellbar, daß die
Lage des Pflugrahmens 5 zur Achse des Anbaurahmens 1 veränderbar
ist. Hierzu ist ein im wesentlichen quer zur Achse des Anbaurahmens verlaufende-s Langloch 46 vorhanden.
Die Einstellelemente 15, 35, 45 brauchen nicht notwendigerweise
mechanische Klemmelemente, z.B. Klemmbacken, umfassen,
sondern können auch hydraulische bzw. pneumatische Klemmvorrichtungen enthalten. Die Klemmung kann formschlüssig
oder kraftschlüssig erfolgen. Wesentlich ist nur, daß das Lösen und Arretieren der Klemmvorrichtung vom Fahrersitz der
Zugmaschine erfolgen kann.
Claims (5)
1. Anbaudrehpflug mit einem an ein Zugfahrzeug ankuppelbaren
Anbaurahmen, in dem der Pflugrahmen mittels einer Wendeeinrichtung drehbar gelagert ist, und mit einer
Einrichtung zum seitlichen Schwenken des Pflugrahmen3 um eine in Arbeitsstellung im wesentlichen lotrechte Achse mittels
eines den Pflugrahmen mit der Wendeeinrichtung verbindenden
Einstellelementes, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (15> 35» **5) wenigstens eine lösbare Klemmverbindung
(22) umfaßt, die mittels eines Zugelementes (25), vorzugsweise eines Seilzuges, mit einem Betätigungsglied,
vorzugsweise einem Handgriff, am Zugfahrzeug verbunden bzw. verbindbar ist.
2. Anbaudrehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (15. 35» ^5) wenigstens
einen, vorzugsweise zwei, schwenkbar gelagerte(n) und mit dem Zugelement (25) betätigbare(n) Klemmbacken (23) aufweist,
der bzw. die mit einer Zahnstange oder dergleichen (21) in Eingriff bringbar ist bzw. sind, und von einer Feder (26)
belastet ist bzw. sind.
3o Anbaudrehpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Betätigen des bzw. der Klemrabacken(ε) (23)
ein Verstellhebel {2k) vorgesehen ist, der mit dem Zugelement
(25) verbunden ist.
k. Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Klemmverbindung eine hydraulische und bzw. oder pneumatische Klemmvorrichtung aufweist.
5. Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis kt
dadurch gekennzeichnet, daß das die lösbare Klemmver.bin-
ϊ -β-Ι
dung (22) aufweisende und eine Hülse (2θ) umfassende Ein-I
Stellelement (15) im Abstand und im wesentlichen parallel I zu einer- den Pfltigrahmen (5) mit der Wendeeinrichtung (7)
I verbindenden, aus zwei gegeneinander axial verschiebbaren,
I jedoch in bezug aufeinander unverdrehbaren Formrohren, Profilen
oder dergleichen (11, 12) gebildeten Strebe (10) angeordnet
ist (Fig. 1),
6» Anbaudrehpi'lug nach Anspruch 5» dadurch gekenn-
; zeichnet, daß die Zahnstange (21) und die IEilse (20) des
Einstellelementes (15) mit jeweils einem der Formrohre oder
f dergleichen (11, 12) gelenkig verbunden ist.
7· Anbaudrehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
! dadurch gekennzeichnet, daß das die lösbare Klemmverbindung
(22) aufweisende Einstellslement (15) einenends unmittelbar
mit der Wendeeinrichtung (7) und andernends unmittelbar mit dem Pflugrahmen (5) gelenkig verbunden ist (Fig. 4).
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