DE2641053A1 - Drehpflug mit einem umsetzbaren pendelstuetzrad - Google Patents

Drehpflug mit einem umsetzbaren pendelstuetzrad

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DE2641053A1
DE2641053A1 DE19762641053 DE2641053A DE2641053A1 DE 2641053 A1 DE2641053 A1 DE 2641053A1 DE 19762641053 DE19762641053 DE 19762641053 DE 2641053 A DE2641053 A DE 2641053A DE 2641053 A1 DE2641053 A1 DE 2641053A1
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Hermann Dipl Ing Groth
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Rabewerk Heinrich Clausing
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Rabewerk Heinrich Clausing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Drehpflug mit einem umsetzbaren Pendelstützrad
  • Die Erfindung betrifft einen Drehpflug mit einem wahlweise in eine Transport- und Arbeitsstellung bringbaren Pendelstützrad, dessen Stützradträger um eine in Arbeitsstellung quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Pendelachse gelagert ist, und der Pendelstützradträger zwei 900 zueinander versetzte Lagerbuchsen trägt, die wahlweise auf die Pendelachse aufgeschoben werden. Der Hinterpflug ist in ransportstellung in halbgedrehter Stellung mit dem Pflugvordergestell verriegelt.
  • Pür Lrehpflüge sind verschiedene Bauarten von Pendelstützrädern bekannt geworden. So zeigt z. B. die DU-PS 1 253 501 ein Pendelstützrad, das während der Pflugwendung von der einen in die andere Arbeitsstellung selbsttätig pendelt.
  • Beim Transport dient dieses Pendelstützrad als Transportrad, jedoch ist es erforderlich, hierzu das Pendelstützrad umzus te cken.
  • Aus der DU-PS 2 018 904 ist weiter ein Drehpflug gleicher Gattung bekannt, bei dem das Pendelstützrad in der halbgedrehten Stellung, d. h. in der ransportstellung, um eine in Fahrtrichtung verlaufende Stellachse verschwenkbar ist.
  • Das Pendelstützrad kann dann als Transportrad dienen. Der Vorteil besteht darin, daß das Pendelstützrad nicht mehr abgenommen und umgesteckt zu werden braucht. Allerdings ist das Transportrad starr am Pflug angebracht, so daß der Pflugrahmen an der vorderen Koppel um eine lotrechte Achse schwenkbar sein muß, damit beim Transport Kurven durchfahren werden können. Dies bedingt einen Umbau des Pfluges beim Wechsel von der Arbeits- in die Transportstellung.
  • Aus der DU-AS 2 509 453 ist weiter ein Drehpflug gleicher Gatung bekannt, bei dem die Pendelachse unmittelbar an dem Pflugrahmen gelagert ist und der Stützradträger in einer Lagerstelle drehbar ist. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß eine seitliche Verschwenkbarkeit des Pfluges gegenüber der Koppel entfallen kann. Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Radmittelebene des Pendelstütsrades in der Transportstellung versetzt zu der dann als Nachlaufachse dienendaiPendelachse angeordnet ist, was zu einem Radieren und Flattern des Rades führt. Einmal wird neben starkem Reifenabrieb hierdurch der Transport des Pfluges erschwert und desweiteren stellt der pendelnde Pflug eine Gefährdung des Straßenverkehrs dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebenen Pflug so auszubilden, daß beim Umsetzen des Pendelstützrades in die Transportstellung dieses nicht vollständig von der Pendelachse abgezogen zu werden braucht, so daß zumindestens ein erheblicher Teil des Gewichtes beim Umsetzvorgang von der Pendelachse aufgenommen wird, und daß beim Transport des Pfluges ein Pendeln, Flattern und Radieren des Stützrades vermieden wird, keine seitliche Verschwenkbarkeit des Pfluges gegenüber der Koppel erfordeSich ist und die Größe des Nachlaufes durch die Tiefeneinstellung des Rades nicht nachteilig beeinflußt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden in einer Ebene angeordneten Lagerbuchsen über ein Zwischenstück miteinander verbunden sind, daß bis Lagerbuchsen und das Zwischenstück eine oder mehrere diese durchsetzende Führungen aufweisen, daß das Zwischenstück in seiner Außenwand eine Aussparung hat, deren Breite etwas größer als der Durchmesser der Pendelachse ist, und daß das freie Ende der Pendelachse ein Führungselement aufweist, das in den Führungen gleitet.
  • Die Pendelachse, um die bei der Pflugwendung das Pendelstützrad von der einen Arbeitsstellung in die andere Arbeitsstellung überwechselt, dient gleichzeitig als Nachlaufachse für das Pendelstüterad beim Transport. Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der beiden Lagerbuchsen gestattet es, daß je nach Wahl eine der beiden Buchsen auf die Pendelachse aufgeschoben werden können, ohne daß dabei das Pendelstützrad vollständig von der Pendelachse abgenommen zu werden braucht. Dies ist insbesondere bei schweren Pendelstützrädern vorteilhaft. Die beiden Lagerbuchsen und das Zwischenstück sind vorteilhaft einstückig ausgebildet. Desweiteren sind vorteilhaft in den Wandungen der Lagerbuchsen und des Zwischenstückes zwei einander gegenüberliegende Nuten ausgeformt, in denen der am freien Ende der Pendelachse eingesetzte Bolzen gleiten kann. Beim Wechsel der beiden Lagerbuchsen werden diese soweit von der Pendelachse abgezogen, daß lediglich noch das Zwischenstück auf der Pendelachse verbleibt. Die Ausnehmung im Zwischenstück gestattet ein Umsetzen der Lagerbuchsen, wobei während des gesamten Umsetzvorganges der Lagerbuchsen das Zwischenstück auf der Pendelachse verbleibt.
  • Der Bolzen in der Pendelachse verhindert, daß die Pendelachse versehentlich zu weit herausgezogen wird.
  • Die zuvor beschriebene bestehende Einrichtung aus Lagerbuchsen und Zwischenstück kann auch am unteren Ende des Pendelstützradträgers angeordnet werden. Die Pendelachse wird dann durch die Achse des Stützrades ersetzt. Die Funktionsweise der Einrichtung ist die gleiche. Da in diesem Fall jedoch die Stützradachse nicht drehbar in den Lagerbuchsen angeordnet sein muß, kann für diese Lagerachse jeder beliebige Querschnitt gewählt werden. Die Lagerbuchsen müssen dann entsprechend ausgeformt sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß angeordneten Pendelstützrades, Fig. 2 die Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Pendelstützrades von vorn, Fig. 3 eine Aufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Pendelachse und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Lagerbuchsen mit der Stützradachse zusammenwirken.
  • Das Pendelstützrad 1 mit seinem Stützradträger 2 ist an einem Rahmen 3 eines nicht weiter dargestellten Drehpfluges um eine Pendelachse 4 schwenkbar gelagert. Die Pendelachse 4 ist in einer Konsole 5 befestigt, die ihrerseits mit dem Rahmen 3 verschraubt ist.
  • Die Konsole 5 trägt weiter eine Platte 6 mit zwei kreisförmig ausgebildeten Schlitzen 7, 8, in denen verschiebbar Anschläge 9, 10 angeordnet sind, die für die Einstellung der gewünschten Ackertiefe für das Rechts- bzw. Linkspflügen dienen. Die Anschläge sind mit Hilfe von Schrauben und Muttern 11, 12 an der Platte 6 befestigt und können so in einfacher Weise an der gewünschten Stelle arretiert werden.
  • Das untere Ende des Stützradträgers 2 ist fest mit der Stützradachse 13 des Stütsrades 1 verbunden. Das obere Ende des Stützradträgers 2 trägt eine Lagerbuchse 14, die über die Pendelachse 4 geschoben ist. An dem der Konsole zugewandten Ende der Lagerbuchse 14 ist ein Zwischenstück 15 angeordnet, das in einem Winkel von 900 zur Lagerbuchse 14 eine entsprechend dieser Lagerbuchse ausgebildete Lagerbuchse 16 trägt0 Die beiden Seitenflächen 17 und 18 des Zwischenstückes 15 weisen je eine ineinander gehende Aussparung 19 auf, wie sie für die Fläche 17 in Fig. 3 zu erkennen ist, und die in der Tiefe bis an die Lagerbuchsen 14 und 16 reicht. Diese Aussparung gestattet es, die Pendelachse innerhalb des Zwischenstückes zu verschwenken.
  • In den Innenflächen der Lagerbuchsen 14 und 16 sowie des ZwischenstUckes 15 sind an zwei gegenüberliegenden Stellen Nuten 20, 21 eingelassen, in denen z.B. beim Abziehen der Lagerbuchse 14 ein in der Pendelachse 4 eingesetzter Bolzen 22 gleiten kann.
  • Die Lagerbuchse 16 trägt an ihrem unteren Ende eine Lasche 23, die mit den an der Platte befestigten Anschlägen 9 und 10 zusammenwirkt.
  • Die Funktionsweise des Pendelstützrades 1 ist folgende: In der Ackerstellung, in der das Pendelstützrad 1 von der einen in die andere Arbeitsstellung schwenken kann, ist die Lagerbuchse 14 auf die Pendelachse 4 aufgeschoben. In der Ackerstellung ist in eine unmittelbar hinter dem Ende der Lagerbuchse befindliche Bohrung 24 ein nicht dargestellter Sicherungsbolzen eingeschoben, der ein unbeabsichtigtes Abschieben der Lagerbuchse 14 von der Pendelachse 4 verhindert. Das Pendelstützrad 1 schwenkt beim Wechsel der Arbeitsstellungen vorn herum in einen Bereich, der durch die beiden Anschläge 9 und 10 begrenzt ist.
  • Beim Transport des Pfluges, d.h. wenn das Pendelstützrad 1 als Transportrad dient, wird der Sicherungsbolzen entfernt und die Lagerbuchse 14 von der Pendelachse 4 abgezogen. Dabei wandern die über die Pendelachse 4 hinausstehenden Enden des Bolzens 22 in den beiden Nuten 20, 21 bis der Bolzen den Umlenkpunkt 24 der Nuten erreicht hat. Das Stützrad kann dann um den Bolzen 22 in Fig. 2 gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn um 900 verschwenkt werden, so daß dann die Lagerbuchse 16 in Richtung der Pendelachse 4 liegt. Diese Verschwenkung ist möglich durch die Aussparung 19 in den Seitenflächen 17 und 18 des Zwischenstückes 15. Anschließend wird die Lagerbuchse 16 auf die Pendelachse 4 aufgeschoben und mit Hilfe eines nicht gezeigten Bolzens in der Bohrung 24 gesichert. Da die Mittellinie der Lagerbuchse 16 in der Radmittelebene 25 des Nachlaufrades 1 liegt ist ein einwandfreier Nachlauf des Pendelstützrades 1 um die dann als Nachlaufachse wirkende Pendelachse 4 gewährleistet. Dabei wird im halbgedrehten Zustand gefahren.
  • In den Figuren ist der FUhrungsbolzen 22 mit einem runden Querschnitt gezeichnet. Um eine sichere und leichtere Führung zu erhalten ist es vorteilhaft den Bolzen 22 oval auszuführen, wobei der kleinere Durchmesser etwas kleiner als die Führung, der größere Durchmesser hingegen größer als diese ist. Der gleiche Effekt kann erhalten werden, wenn ansteLe von einem Bolzen 22 zwei oder mehrere verwendet werden. Allerdings ist es dann erforderlich, im Zwischenstück 15 die Führung im Bereich des Umlenkpunktes 24 entsprechend zu vergrößern.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Ausf-ührungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Lagerbuchsen 14 und 16 mit dem Zwischenstück 15 am unteren Ende des Stützradträgers 2 angeordnet sind und mit der Stützradachse 13 zusammenwirken. Da sich die Stützradachse 13 nicht in den Lagerbuchsen 14 und 16 zu drehen braucht, kann der Bolzen 22 immer im Innern der Lagerbuchsen angeordnet sein. Desweiteren kann die Lagerachse 13 jeden beliebigen Querschnitt auSweisen. Die Funktionsweise beim Verschwenken des Pendelstütsrades 1 ist im übrigen die gleiche, wie zuvor beschrieben.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Drehpflug mit einem wahlweise in eine Transport- und Arbeitstellung bringbaren Pendelstützrad, dessen Stützradträger um eine in Arbeitstellung quer zur Arbeitsrichtung angeordnete Pendelachse gelagertist, und der Stüturadträger zwei 90° zueinander versetzte Lagerbuchsen trägt, die wahlweise auf die Pendelachse aufgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einer bone angeordneten Lagerbuchsen (14, 16) über ein Zwischenstück (15) miteinander verbunden sind, daß beide Lagerbuchsen (14, 16) und das Zwischenstück (t5) eine oder mehrere diene durchsetzende Führungen (20, 21) aufweisen, daß das Zwischenstück in seiner Außenwand (17, (18) eine Aussparung (19) haei deren Breite etwas größer als der Durchmesser der Pendelachse (4) ist, und daß das freie Ende der Pendelachse (4) ein Führungselement (22) aufweist, das in den Führungen (20, 21) gleitet.
  2. 2. Drehpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch Nuten (20, 21) gebildet sind und das Führungselement aus einem oder mehreren Bolzen (22) besteht.
  3. 3. Drehpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen im Querschnitt oval ausgebildet und sein grUnter Querschnitt größer als der der FWhrungen ist,
  4. 4. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Nut (20, 21) in gegenüberliegenden Wandteilen der Lagerbuchsen (14, 16) und des Zwischenstückes (15) angeordnet sind.
  5. 5. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (14, 16) und das Zwischenstück (15) einstückig ausgebildetsind.
  6. 6. Drehpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (14, 16) und das diese verbindende Zwischenstück (15) am unteren Ende des Stützradträgers (2) angeordnet sind und die Lagerbuchsen (14, 16) die Stützradachse (13) aufnehmen.
DE19762641053 1976-09-11 1976-09-11 Drehpflug mit einem umsetzbaren Pendelstützrad Expired DE2641053C3 (de)

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DE2641053B2 DE2641053B2 (de) 1979-11-29
DE2641053C3 DE2641053C3 (de) 1980-08-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4919846A (en) * 1986-05-27 1990-04-24 Shiseido Company Ltd. Detergent composition containing a quaternary ammonium cationic surfactant and a carboxylate anionic surfactant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4919846A (en) * 1986-05-27 1990-04-24 Shiseido Company Ltd. Detergent composition containing a quaternary ammonium cationic surfactant and a carboxylate anionic surfactant

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