AT47606B - Mehrscharpflug. - Google Patents

Mehrscharpflug.

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AT47606B
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AT
Austria
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plow
ploughshare
frame
arm
sets
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English (en)
Inventor
John Mc Laren
Henry Mc Laren
Original Assignee
John Mc Laren
Henry Mc Laren
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mehrscharpftug.   
 EMI1.1 
 Pflugscharen, bzw. Untergrundscharen gleichzeitig ausser Arbeitsstellung zu bringen, die Lenkung der einzelnen   Pflugsätze   durch den jeweils vorangehenden   selbsttätig   zu gestalten und die Ausser-   arbeitsetzung   einzelner der   Pflugsätze   durch besondere Ausbildung ihrer Verbindung bewirken zu können, ohne dass ein Voreilen oder eine das ordnungsmässige   Pflügen   behindernde relative Lagenveränderung derselben eintritt. 



   Die Erfindung soll in ihrer beispielsweisen Anwendung bei Pflügen beschrieben werden, die je vier Scharen in einem Rahmen vereint besitzen : es ist klar, dass die Anzahl der Schare in einem Rahmen und die Zahl der hintereinander angeordneten Rahmen je nach den Boden-   verhältnissen.   Anzugskraft usw. nach Belieben   geändert   werden kann. 



   Den Gegenstand der Erfindung bilden Einrichtungen, an durch Dampf oder andere motorische Kraft unmittelbar gezogene Plfüge. durch welche bezweckt wird, einerseits die Lenkung der die einzelnen Pflugeschare enthaltenden und hintereinander angeordneten Rahmen selbsttätig durch den jeweils vorangehenden zu bewirken, und deren Verbindung so auszugestalten, dass nach Belieben jeder der Rahmen ausser Arbeitsstellung gebracht werden kann, ohne dass   Unzukömmlich-   keiten auftreten und andererseits letztere Massnahme in einfachster Weise durchführen zu können. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen in Ansicht und Draufsicht einen Pflugrahmen mit vier Scharen (ohne Untergrundschar), Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Vorderrad und seine Achse : die Fig. 4   und ;) zeigen im   Aufriss, bezw. Draufsicht, die Einrichtung für das selbsttätige Lenken der nachfolgenden Pflugscharsätze, die miteinander verbunden sind   :   Fig. 6 stellt eine Serie von drei miteinander und mit der Maschine verbundenen   Pflugscharsätzen   dar : die Fig. 7 und 8 zeigen in Aufriss, bezw.

   Draufsicht die Einrichtung für das Erhalten der Schare in   ihrer gehobener Stellung   und für die Einstellung des Zwischenrades :'Fig. 9 ist. ein Aufriss einer   Untergruudschi und   ihrer Griessäule ; Fig. 10 zeigt in Aufriss die Anordnung von Untergrundscharen in   einem   und Fig. 11 endlich in Ansicht die Vorrichtung zum Heben und Senken dieser Untergrundscha, re. 



   Die Pflüge 1 (welche aus den Scharen, den Streichbrettern und den sie tragenden Griessäulen bestehen) sind in einem durch drei Räder unterstütztem Rahmen 2 gelagert ; das Vorderrad 3 läuft in der durch den   letzten Pflug hei der vorhergehenden   Runde gebildeten Furche. das Hinterrad   4   in der durch den letzten Pflug derselben Reihe aufgeworfenen Furche und das Zwischenrad   5   bewegt sich auf der Oberfläche des ungepflügten Landes. Sowohl das vordere Rad   3   als auch das   rückwärtige   Rad   t   sind auf einem geneigten Arm 6 am unteren Ende einer lotrechten Spindel 7 gelagert (Fig. 3), so dass sie in lotrechter Richtung einstellbar sind.

   Die Arme 6 sind nach abwärts geneigt, so dass die Räder 3 und   m   aus der lotrechten Ebene gebracht 
 EMI1.2 
 
Das Vorderrad 3 wird mittels eines am Scheitel der vertikalen Spindel 7 befestigten Hebels    < S'   gelenkt, der mit dem   Lenkerhebe ! 9   zur Einstellung des Pfluges, bezw. des ersten von einer Anzahl 

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 EMI2.1 
 ein (Fig. 3). Zur Verriegelung des Einstellgetriebes dient ein Stift   21.   



   Das Lenken der nachfolgenden.   Pfiugscharsätze   geschieht selbsttätig von dem vorhergehenden, und zwar wird hiezu der Hebel   8   auf dem Scheitel der vertikalen Spindel 7 bei jedem folgenden der Pflugscharsätze eingestellt und an ihm eine einstellbare Lenkstange 22 befestigt (Fig. 4 und 5), weiche durch den Bügel 23 hindurchgeht, der auf den vorhergehenden Pflugrahmen etwas vor dem Drehbolzen 24 sitzt, mittels welchem die Rahmen der aufeinanderfolgenden   Pflugscharsätze   verbunden sind, so dass, wenn die Pflugscharsätze sich um den Bolzen 24 drehen, der Bügel 23 die Stange 22 seitlich schwingt und dadurch das Vorderrad J des folgenden Pflugscharsatzes lenkt. 



   Die Verbindung der   Pflugscharsätze   mit der Maschine und untereinander kann in der in Fig. 6 dargestellten Weise hergestellt werden, welche Figur die Verbindungsanordnung für drei aufeinanderfolgende   Pflugscharsätze   zeigt. Das erste   Ortacheit   25 ist mit seinem inneren Ende an der Anzugsplatte 26 des ersten Pflugscharsatzes befestigt. Das zweite Ortscheit 27 ist in gleicher Weise mit dem zweiten Pflugscharsatz verbunden und das äussere Ende des ersten Ortscheites ist mittels eines Drahtseiles 28 oder dgl. mit dem Mittelpunkte des zweiten Ortscheites 27 verbunden, welches seinerseits mit seinem Aussenende durch Drahtseile 28 oder dgl. der Anzugsplatte 26 des nächsten Pflugscharsatzes befestigt ist usw.

   Die Maschine (von welcher ein Teil bei 29 dargestellt ist) steht mit dem ersten Ortscheit 25 an einem solchen Punkte in Verbindung, dass das Hebelverhältnis das richtige ist, um einen gleichen Zug auf alle Sätze der hintereinander angeordneten Pflüge auszuüben. 



   Die Rahmen der   Pflugscharsätze   sind untereinander durch Zugstangen 30 (Fig. 4 und 5) gelenkig verbunden, welche die einzelnen   Pflugscharsätze   unter allen Arbeitsverhältnissen in der erforderlichen Entfernung halten. Wenn ein Satz von Pflügen durch Ausheben ausser Tätigkeit gebracht wird, wird der Zug sofort geringer und er würde sofort über den vorhergehenden Satz oder Sätze vorlaufen bis zu seiner Begrenzung durch das Ortscheit, wenn nicht die   Zugstange- ?   ihn daran hindern würde.

   Dieser ist, wie an sich bekannt, über einem horizontalen Drehzapfen 31 an dem Rahmen des vorhergehenden Pflugscharsatzes und über einen vertikalen Zapfen   24   am Rahmen des folgenden Pflugscharsatzes mit ihren Augen gelegt, wird aber an seitlichen Bewegungen durch   Pille   aus Laschen 32 gebildete Schlitzführung gehindert, die am Rahmen des vorhergehenden Pflugscharsatzes sitzt. Die Zugstange 30 besitzt genügend Spielraum in vertikalem Sinne, um jeden   beliebigen Pflugscharsatz   heben oder senken zu können. Durch diese Verbindung 
 EMI2.2 
 auf Druck beanspruchten Stange 30. 



   Die Hebeeinrichtung besteht aus einem durch Bolzen an T-oder L-förmigen   Träger 34   auf einer Im Rahmen 2 gelagerten Welle 35 befestigten und verstellbaren Schwinghebel 33, mit   geschlitztem Schuh 37,   der um einen Bolzen 39 schwingen kann. Die Länge dieses, an einem Ende mit Winkeleisen zwecks leichteren Eingriffs in den Boden versehenen   Hbelä J bestimmt   die Höhe, zu welcher der Rahmen 2 gehoben wird. Durch Schwingen dieses   Hebels weiten     dise pflugrahmen   bei Zugwirkung auf letztere gehoben. Zur Feststellung des Hebels, in gehobener 
 EMI2.3 
 
Das Zwischenrad 5 läuft auf einem Kurbelzapfen 42 (Fig. 7 und 8), der durch einen Kurbelarm und einen gezahnten Sektor 43 getragen wird, welch letzterer um einen am Rahmen 2 befestigten Bolzen   JA   drehbar ist.

   Wenn der Rahmen 2 mittels des Schwinghebels 33 gehoben wird, bleibt das Zwischenrad 5 am Boden und der Kurbelarm und der Sektor   4. 3 drehen sich   
 EMI2.4 
 passiert : will sich aber der Rahmen 2 senken, so wird der Sektor 43 durch die Klinke 45, die in einem   Schaltradzalm eingreift,   gehalten.   Des erwähnte Zwischenrad 5   ist das einzige, das beim Heben oder Senken der Pflüge bei gewöhnlicher Arbeit gehandhabt wird. Es regelt auch die Tiefe der Arbeit. 



    Weim das Vorderrad J am Ende der Furche anlangt (Fig. dz läuft es auf die Oberfläche und nimmt dabei die vorderen Pflüge mit. Das rückwärtige Rad 4 ist beim Pflügen hauptsächlich   

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 EMI3.1 
 gewinden versehener Quadrant oder ein gleich gestaltetes Rad 47 mit einem Arm 48 ist frei drehbar auf dem Bolzen 44 gelagert, welcher die vorerwähnte Kurbel und den Sektor 43 trägt ; die Wurmgewinde greifen in einen Wurm 49 einer Spindel 50 ein, die mit einem   Handgriff al   versehen ist und sich in vom   Rahmen   getragenen Lagern 52 dreht. Der Quadrant 47 ist unmittelbar neben den Sektor 43 gelagert und ist, da er auf demselben Bolzen 44 ruht, konzentrisch mit diesem. 
 EMI3.2 
 über dem Arm 48 des mit Wurmgewinden versehene Quadranten 47.

   Beim Pflügen wird das Gewicht des vom erwähnten Zwischenrad : gestützten Rahmens 2 von dem Quadrantarm 48 aufgenommen, der auf dem Kurbelzapfen 42 aufruht; die Tiefe des'Greifers wird dadurch eingestellt, dass man diesen Arm 48 mittels des Wurmes 49 und des Quadranten 47 nach auf-oder abwärts dreht. Wenn der Rahmen 2 gehoben wird, hebt sich auch der Arm 48 mit ihm und verlässt den Kurbelzapfen 42. Wenn jedoch der Pflug in Arbeitsstellung gesenkt wird, kommt der Arm 48 wieder auf den Zapfen 42 zum Aufruhen in genau derselben Tiefenlage wie früher. Soll die Tiefe geändert werden, so geschieht dies durch Drehen der Wurmspindel   50,   wodurch die Stellung des Armes 48 geändert wird.

   Wird mit dem Pflug auf einer Strasse gefahren, dann wird der Rahmen 2 von dem Zwischenrad li unter Vermittlung des Sektors 4. 3 und der Klinke   45   getragen. 



  Um den Pflug in Arbeitsstellung zu bringen, hebt der Arbeiter den Hebel 46 der Klinke   45   an. so dass das Zwischenrad 5 freigegeben wird und die Pflüge so in den Boden eindringen können. bis der Arm 48 auf dem Kurbelzapfen   42 aufzuruhen   kommt. 



   Wenn Untergrundschare bei Pflügen dieser Art verwendet werden, muss eine Einrichtung zu ihren Heben getroffen werden. Das vorderste Untergrundschar-53 wird mittels eines Armes j4 (Fig. 10) unmittelbar vom Rahmen 2 getragen. Die anderen Schare werden durch Arme je gestützt, die an den   entsprechenden Pflügen 1 befestigt   sind.

   Hinter dem rückwärtigen Pflug ist kein Untergrundschar angeordnet, da das Auflockern an dieser   Stelle bpi   der nächsten   Runde   
 EMI3.3 
   Jede Griessäule   des   Untergrundschars   besitzt wie   gebräuchlich,   an einer Seite ihres oberen   Teiles 56 Zähne.   in welche ein Getriebe 57 auf einer in Armen   54,-3J gelagerten   und mit einem Hebel   60   ausgestatteten Achse 58 eingreift.

   Die Griessäule wird an dem   Arm. j4 oder. ; : j durch   
 EMI3.4 
   Kupplungsstange 6-5 (Fig. 10   und 11) verbunden, welche mittels eines Bolzens 66 an einem Sektor 67 angeschlossen ist, der um einen Bolzen   68   drehbar und mit einem Daumen 69 versehen ist. der gegen die Welle 3J des Schwinghebels zu vorragt. Der Rektor 67 ist ferner mit Nuten 70 und 71 ausgestattet, um eine Nase   72   eines Handhebels 73 aufzunehmen. Auf der Welle-M des Schwinghebels 33 ist ein   Daumen 74 (Fig.   11) aufgekeilt und auch ein Hebel   75, welcher   eine Rolle 76 trägt.

   Die Schwinghebelwelle 35 bringt bei ihrem Drehen durch den Schwinghebel   33   den   Daumen 74   in Berührung mit einer Platte 77, hebt dabei den Klinkenhebel 73 und bringt die Nase 72 desselben ausser Eingriff mit der Nut 70 im Sektor 67 und unmittelbar, nachdem 
 EMI3.5 
 scharen von Boden ab und sie werden in dieser gehobenen Stellung durch die in   Eingri    mit der Nut 71 des Sektors   67   stellenden Klinkennasen 72 erhalten. 



   Wenn die Griessäulen in den Boden gesenkt werden sollen, wird der Klinkenhebel 73 von Hand aus angehoben, wobei die Griessäulen auf die Oberfläche des Bodens auffallen und in die 
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. , PATENT. ANS1) RÜCHE : 1. Einrichtung an zwei oder mehreren miteinander verbundenen Pflugscharsätzen, bei welcher immer der nachfolgende Pflugscharsatz von dem vorhergehenden selbsttätig gelenkt EMI4.1 verschwenkt wird.
    3. Verbindung zweier oder mehrerer Pflugscharsätze, bestehend aus einer um einen wagrechten und einen lotrechten Bolzen verschwenkbaren Zugstange, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom rückwärtigen Pflugrahmenende hervorragende, aus Laschen (32) gebildete Schlitz- führung die Zugstange (3) seitlich umgibt, so dass seitliche Verstellungen der in lotrechter Richtung frei beweglichen Zugstange verhindert werden.
    3. Mehrscharpnug, gekennzeichnet durch ein Zwischenrad (5) das von einem um eine Welle (44) drehbaren Kurbelzapfen (42) getragen wird, welch erstere am Rahmen (2) gelagert und mit einem Wurmrad (47) versehen ist, das, mittels des Wurmgetriebes (49) betätigt. die Greiftiefe der Pflüge regelt und dessen Arm (48) als Anschlag für die Achse des Zwischenrades dient.
    4. Mehrscharpflug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen (42) einen beim Heben und Senken des Pflugrahmens betätigten Zahnsektor (43) trägt, mit dem eine Klinke (45) an einem Handhebel (46) in Eingriff tritt.
    5. Mehrscharpflug, gekennzeichnet durch eine Rolle (76) an einem auf der Welle zu eines Schwinghebels (33) aufgekeilten Hebel (75) und einem am Pflugrahmen drehbaren Daumenarm (69), der beim Senken des Schwinghebels vermittels der Rolle (76) angehoben und dadurch sämtliche Griessäulen (53) aus der Albeitastellung hebt und sie in dieser Lage erhält.
    6. Mehrscharpflug, gekennzeichnet durch einen Daumen (7t4) an der Schwinghebelachse (35), der eine Sperrnase (72) aushebt und dadurch einen im Pflugrahmen gelagerten, mit Sperrnuten (70, 11) ausgestatteten Sektor (67) freigibt, worauf letzterer verschwenkt wird, bis die Sperrnase in die Nute (71) einfällt und fixiert wird.
AT47606D 1909-07-12 1909-08-11 Mehrscharpflug. AT47606B (de)

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