DE2616241C2 - AnhängevoUdrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper - Google Patents
AnhängevoUdrehpflug für neben der Vorfurche fahrende SchlepperInfo
- Publication number
- DE2616241C2 DE2616241C2 DE19762616241 DE2616241A DE2616241C2 DE 2616241 C2 DE2616241 C2 DE 2616241C2 DE 19762616241 DE19762616241 DE 19762616241 DE 2616241 A DE2616241 A DE 2616241A DE 2616241 C2 DE2616241 C2 DE 2616241C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plow
- plow according
- pivot bearing
- furrow
- cart
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B3/00—Ploughs with fixed plough-shares
- A01B3/24—Tractor-drawn ploughs
- A01B3/28—Alternating ploughs
- A01B3/30—Turn-wrest ploughs
Description
Die Erfindung betrifft einen Anhängevolldrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper mit einem
Vorderradkarren und einem Hinterradkarren bzw. einem von einem Stabilisator gehaltenen Hinterrad, mit
einem in einem vorderen mittig am Vorderradkarren angeordneten Drehlager und in einem hinteren am
Hinterradkarren bzw. Hinterrad angeordneten Drehlager drehbaren, die Pflugkörper tragenden Rahmen,
einer Dreheinrichtung für den Rahmen und einer etwa in Zugrichtung angeordneten Deichsel zum Ankoppeln
an einen Schlepper.
Moderne Schlepper werden mit immer größeren Leistungen gebaut und benötigen Reifen, die nicht oder
kaum noch in die Vorfurche passen. Dies gilt insbesondere für Schlepper mit Zwillingsbereifung.
Diese Schlepper müssen neben der Vorfurche auf dem ungepfiügten Land laufen. Dies hat zwar den Vorteil,
daß der Boden in der Furchensohle nicht von den Schlepperrädern verdientet wird, jedoch müssen die
Schlepperreifen einen ausreichenden Abstand zur Furchenkante einhalten, damit diese nicht zerstört wird.
Hierdurch erhöht sich der Absti ' '
UC» CI31CII
Pflugkörper von der Schlepperlängsachse erheblich. Dieser beträgt in der Regel etwa 1,50 m. Im Vergleich zu
Pflügen, deren Schlepper in der Vorfurche fahren, haben Pflüge mit auf dem ungepflügten Land laufenden
Schlepperrädern einen um etwa 1,20 m größeren seitlichen Abstand des ersten Pflugkörpers zur
Schlepperlängsachse. Bei Raupenschleppern ist dieser Abstand nicht so groß, da diese aufgrund der gn.ßen
Auflagefläche der Raupe näher an der Furchenkante fahren köiinen. Die durch den genannten Abstand
bedingten Probleme treten bei Raupenschleppern somit in einem weit geringerem Maße auf.
Die sehr weit zur Seite reichenden vorderen Pflugkörper bewirken ein sehr hohes Moment um die
Schlepperlängsachse, wodurch der Schlepper, sofern es sich um Anbau- oder Aufsattelpflüge handelt, bzw. der
Vorderkarren des Anhängepfluges sehr stark einseitig belastet werden. Insbesondere treten Jtarke Beanspruchungen
der furchenseitigen Schlepperräder, des furchenseitigen Rades des Vorderradkarrens, des
Dreipunktgestänges, der Drehachse, der von der Drehachse zum vorderen Körper gehenden tragenden
Pflugteile und der Anschläge auf, die den Pflug in Arbeitsstellung halten müssen. Des weiteren ist eine
hohe Drehenergie π forderlich, um die Pflugkörper mit ihrem weit von der Drehachse liegenden Sch«, erpunkt
zu wenden.
Neben der Vorfurche fahrende Schlepper erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit beim Pflügen, da die
Führung des ersten Pflugkörpers fehlt oder nicht ausreichend ist. Der Schlepperfahrer muß den Abstand
des Schleppers von der Furchenkante sehr genau einhalten. Gerät er zu nahe an die Furchenkante, so wird
der vordere geschnittene Erdbalken zu schmal und der Pflug nur unvollständig ausgenutzt. Fährt er hingegen
mit einem zu großen Abstand, so wird der Erdbalken zu breit und das Feld uneben. Eine zusätzliche Führung
erhielte man dann, wenn das furchenseitige Rad des Vorderradkarrens in der Vorfurche laufen würde. Bei
neben der Vorfurche laufendem Schlepper müßte der Vorderradkarren dann sehr breit gebaut werden, so daß
die für die Straßer.fahrt höchstzulässige Breite überschritten würde. Darüber hinaus ist die Wirkung eines in
der Vorfurche laufenden Rades ohne zusätzliche Maßnahmen relativ gering, da bei zu schmalem Abstand
des Schleppers von der Vorfurchenkante sich das Rad von der Furcherwand entfernen würde, während bei zu
großem Abstand von der Furchenkante die Seitenkraft des Rades zu groß und die Furchenwand zerstört würde.
Die Folge ist, daß das Rad aus der Vorfurche herausspringt.
Um das hohe auf den Schlepper wirkende Moment zu verringern, hat man das Hinterrad hinter dem letzten
Körper in der Furche laufen lassen. Die hierdurch erreichte Entlastung ist jedoch nur gering. Auch ist es
bekannt, einen Hinterradkarren zu verwenden, der auf dem bereits gepflügten Acker läuft. Die Tiefensteuerung
wird zwar hier für das Pflugende verbessert, jedoch hat der frisch gepflügte Acker bereits von vornherein
festgefahrene Radspuren. Diese Maßnahmen können zwar das vom Schlepper auf den Pflug ausgeübte
Moment in gewissem Maße vermindern, sie ändern jedoch nur wenig an der relativ hohen Drehenergie, die
für das Wenden der Pflugkörper erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
dieser kostengünstig in der Herstellung ist und ein verhäiiniSiViäßig geringes Gewicht und eine guie
Seitenführung aufweist und bei dem insbesondere der Schwerpunkt der drehenden Pflugteile nur einen
geringen Abstand zur Drehachse aufweisen soll, damit die Dreharbeit klein gehalten werden kann, des
weiteren sollen Deichsel und Pflugrahmen so angeordnet und ausgebildet sein, daß nicht durch einseitigen Zug
relativ zur Drehwelle des Pfluges hohe Biegemomente auf den Pflug einwirken, darüber hinaus soll bei einem in
der Vorfurche laufenden Rad des Vorderradkarrens die Schlepperhinterräder beiastet und die Breite des
Karrens nicht wesentlich erhöht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere Ende des Rahmens über ein weiteres
Drehlager mit der Deichsel verbunden ist, und daß das am Vorderradkarren befindliche vordere Drehlager zur
Zuglinie und zum Drehlager seitlich versetzt angeordnet ist.
Deichsel und Hauptrahmenteil sind in Zugrichtung und im wesentlichen in der Schlepperlängsachse
angeordnet, so daß diese Teile keinen hohen Momenten ausgesetzt sind. Bei bekannten Pflügen müssen alle
Kräfte und Momente, die von der Zugkraft herrühren, über die Drehachse des vorderen Drehlagers zum
Pflugrahmen geleitet werden. Der Versuch, bei dem Pflug z. B. nach der GB-PS 12 42 387 den Vorderradkarren
schmaler zu machen und das Drehlager zur Furchenseite hin zu versetzen, würde bei Beibehaltung
der bisher bekannten Bauweisen zu stark einseitiger Beanspruchung und hohen Biegemomenten auf die
Deichsel und die Drehachse führen.
Das im Vorderradkarren gelagerte Drehlager für das Wenden der Pflugkörper ist bezüglich der Zuglinie
(Schlepperlängsachse) zu den Pflugkörpern hin verlagert worden, so daß der Schwerpunkt der drehbaren
Pflugteile näher zur Drehachse liegt. Die erforderliche Drehenergie kann so klein gehalten werden. Die
Anlenkung des Hauptrahmenteiles an der Deichsel sowie die Anordnung des vorderen Drehlagers macht es
möglich, den Karren versetzt zur Zuglinie (Schlepperlängsachse) anzuordnen. Hierdurch kann erreicht
werden, daß das furchenseitige Rad des Vorderradkarrens beim Pflügen in der Vorfurche läuft, ohne daß die
Karrenbreite zu groß gemacht zu werden braucht.
Gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung sind die Räder des Vorderradkarrens als Nachlaufräder
ausgebildet oder aber gelenkt. Diese Nachlaufmöglichkeit ist beim Wenden der Pflugkörper von Vorteil, da
dabei der Karren von der einen zur anderen Schlepperseite herübergeschwenkt wird. Sind die Räder
des Vorderradkarrens als Nachlaufräder ausgebildet, so wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung
das furchenseitige Nachlaufrad des Karrens beim Pflügen gesperrt. Man erreicht so eine bessere Führung
des ersten Pflugkörpers.
Das vordere Drehlager für das Wenden des Rahmens ist so am Vorderradkarren angeordnet, daß die
Verlängerung der Drehachse in etwa die Mitte des Hinterradkarrens im Grundriß schneidet. Hierdurch
wird erreicht, daß beim Wenden des Rahmens die Achsen der Nachlaufräder keine Taumelbewegung
machen, so daß sie in Ackerstellung und in halbgedrehter Stellung in etwa lotrecht stehen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung ist zwischen der Deichsel und dem Drehlager für den
Hauptrahmenteil eine waagrechte Achse eingeschaltet, die vorteilhaft über einen an der Deichsel und am
Drehlager angreifenden Hydraulikzylinder oder ein SparinscMüu Sperrbär iSi. Die Achse kann 1Γ1 AckerMci-
lung blockiert werden, so daß der Pflug im Acker als Aufsattelpflug läuft und zur Belastung der Schlepperhinterräder
beiträgt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausfuhrungsform ist das vordere Ende des Hauptrahmenteiles über ein in der
Arbeitsstellung des Pfluges lotrecht liegendes Gelenk mit dem Drehlager verbunden und zwischen Drehlager
und Hauptrahmenteil ein Verstellglied angeordnet, mit dem der Winkel zwischen Drehlager und Hauptrahmenteil
und damit der seitliche Abstand des Anlenkpunktes am Schlepper vom vorderen Pflugkörper veränderbar
ist. Das Verstellglied ist vorteilhaft so ausgebildet, daß beim Pflügen der Hauptrahmenteil und damit der Pflug
in einem begrenzten Winkelbereich frei um das Gelenk schwenkbar ist. Diese Schwenkbarkeit in Verbindung
mit einem in der Vorfurche laufenden Rad des Vorderradkarrens gestattet ein wesentlich ermüdungsfreieres
Fahren des Schleppers beim Pflügen. Das in der Vorfurche laufende Rad stützt sich in der Furche ab und
bildet eine seitliche Führung, so daß die Schnittbreite des ersten Pflugkörpers konstant bleibt. Das zusätzliche
Gelenk zusammen mit dem Vorfurchenrad erleichtert das Pflügen wesentlich. Es ist so möglich, mit einem
schwankenden Abstand von der Furchenkante zu fahren, ohne daß die Schnittbreite des vorderen
Pflugkörpers ungleichmäßig wird. Die Führung des Pfluges wird vom Vorfurchenrad und der Anlage des
letzten Pflugkörpers gewährleistet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nach der Erfindung weist der Vorderradkarren eine dir,
Drehlager aufnehmende Karrentraverse auf, an der zwei die Karrenräder tragende Arme angelenkt sind, die
gegeneinander abgestützt sind. Vorteilhaft sind beide Arme über einen Hydraulikzylinder gegeneinander
abgestützt. Die Blocklänge des Hydraulikzylinders ist einstellbar.
Sieht man eine einstellbare Blocklänge nicht vor, so kann die Abstützung der Arme gegeneinander auch
über ein Spannschloß erfolgen, das zumindest an einer Seite in einem Langloch gehaltert ist. Im Acker stützt
sich die Traverse des Vorderradkarrens auf dem Hauptrahmenteil ab.
Das in der Vorfurche laufende Nachlaufrad des Vorderradkarrens ist durch die Relativbewegung
zwischen der Karrentraverse und den an der Karrentraverse angelenkten Armen sperrbar. Hierzu dient
vorteilhaft ein am Arm angeordneter federbelasteier Bolzen, der in Abhängigkeit der Stellung der Karrentraverse
verschiebbar ist und zur Sperrung des Vorfurchenrades in eine am Achsträger vorgesehene Bohrung
eingreift. Es ist auch denkbar, beide Nachlaufräder beim Ackern zu sperren.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. In
dieser zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Anhängevolldrehpfiug in vereinfachter Darstellung,
F i g. 2 eine Ansicht des Vorderradkarrens in ausgehobener Stellung des Pfluges in Richtung des Pfeiles F
gesehen,
Fig.3 eine Ansicht des Pfluges in Ackerstellung in
Richtung des Pfeiles F, wobei die Deichsel und das anschließende Lager weggeschnitten wurde,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform eines Vorderradkarrens
mit einer Verriegelungseinrichtung für das Nachlaufrad des Vorderradkarrens,
Fig.5 eine Stirnansicht auf die Traverse des Vorderradkarrens mit einer Verriegelungseinrichtung
für beide Nachlaufräder,
Fig. 6 eine Aufsicht auf das vordere Ende eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Pfluges und
Fig. 7 eine Seitenansicht des vorderen Endes des Pfluges nach F i g. 6 in Richtung des Pfeiles A gesehen.
In Fig. 1, die einen erfindungsgemäßen Pflug in Draufsicht zeigt, sind alle die Teile weggelassen worden
die für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlich sind. So sind z. B. die Drehvorrichtung, der
Aushebemechanismus für die Pflugkörper, die Anschläge bzw. Spindeln zur Begrenzung der Drehung und die
Pflugkörper weggelassen worden. Eine Einrichtung zur seitlichen Verschiebung des Rahmens ist bei dem
gezeigten Pflug nicht erforderlich, da das furchenseitige Vorderrad immer seine Stellung zum ersten Pflugkörper
beibehält.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete erfindungsgemäße Anhängevolldrehpflug besteht aus einem Rahmen 2, an
den die Pflugkörper 34,35 angebracht sind und je einem
den Rahmen tragenden Vorderradkarren 3 und Hinterradkarren 4 und einer Deichsel 5 für das
Ankoppeln des Pfluges an einen Schlepper.
Die Deichsel 5 wird mit ihrem Anlenkpunkt 6 mit dem Schlepper verbunden. Deichsel 5 und der Hauptrahmenteil
7 sind im wesentlichen in Zugrichtung angeordnet so daß weder Deichsel noch Rahmen einem seitlichen
Biegemoment ausgesetzt sind. Die Deichsel 5 ist mit dem Hauptrahmenteil 7 über e'i sich in Zugrichtung
erstreckendes Drehlager 8 verbunden, das eine Drehung des Hauptrahmenteiles 7 und damit des Rahmens 2
relativ zur Deichsel 5 zuläßt.
Die Deichsel 5 ist über eine waagerecht liegende
Achse 9 mit dem Drehlager 8 verbunden. An der Deichsel 5 und an einem mit dem Drehlager 8
verbundenen Arm 10 greift ein Hydraulikzylinder 11 an
mit dem die Schwenkbarkeit um die Achse S aufgehoben werden kann.
Der Vorderradkarren 3 besteht, wie aus den F i g. 1 bis 3 zu ersehen ist, aus einer Karrentraverse 14, an der
zu beiden Seiten gelenkig Arme 15, 16 angreifen. Dci Arm 15 greift im Gelenk 17 und der Arm If im Gelenk
18 an. An den freien Enden der " rme 16 und !7 sine
lotrechte Achsen 19, 20 gelagert, die mit der Achsträgern 36 der als Nachlaufräder ausgebildeter
Karrenräder 21,22 verbunden sind.
Die Arme 15 und 16 tragen je einen Ausleger 23,24 ar
deren Enden ein Hydraulikzylinder 25 angelenkt ist. Dei
Anschluß des Hydraulikzylinders ist mit 26 bezeichnet Die Kolbenstange 27 des Hydraulikzylinders 25 ist mil
einem Gewinde 28 versehen, das eine Mutter 29 trägt mit deren Hilfe die Blocklänge des Zylinders 25
einstellbar ist.
Die Karren traverse 14 trägt das vordere Drehlagei 30, das hintere Drehlager 31 wird vom Hinterradkarrer
4 getragen. Die Karrentraverse 14 des Vorderradkarrens trägt weiter zwei verstellbare Anschläge 32,33, die
beim Ackern, wie F i g. 3 zeigt, auf dem Hauptrahmenteil 7 aufliegen und den Karren abstützen. Beim Ackerr
stützt sich der Karren somit mit einem der Anschläge 32, 33 am Hauptrahmenteil, über die mit ihrr
verbundene Deichsel 5 am Schlepper und mit einem dei Räder 21, 22 am Boden ab. Hierdurch kommt es in
Acker zu der in F i g. 3 gezeigten Stellung. Der Arm H liegt im abgesenktem Zustand weiter an der Traverse I^
an. Das Gewicht der drehenden Teile will die Travers« 14 im Uhrzeigersinn drehen. Hierdurch erreicht man
daß die Achse 19 des in der Furche befindlicher
Nachlauiradcs 21 lotrecht oder fast lotrecht steht, was
erwünscht ist. Der Anschlag 33 wird vorteilhaft so eingestellt, daß das landseitige Karrenrad 22 in der Luft
schwebt. Durch Ausfahren des Zylinders 25 wird, wie in
I i g. 2 gezeigt, das Gerät angehoben. In dieser Stellung
liegen die Arme 15, 16 an der Traverse 14 an.
In Fi g. 3 sind die Pflugkörper 34, 35 eingezeichnet
worden. Mit der Linstellmutter 29 des Hydraulikzylinders
25 wird das Vorfurchenrad 21 des Vorderradkarrens 3 relativ zum ersten Pflugkörper 34 eingestellt.
Beim Verändern der Ackertiefe ist eine Neueinstellung
der Mutter 29 nicht erforderlich, des weiteren auch nicht eine Veränderung der verstellbaren Anschläge 32, 33.
Das Verkanten braucht nicht geändert zu werden, da das iaiidseiiigf Rau über dem Boden schwebt und bei
einer geringeren Ackcrliefc nur eine etwas höhere Bodenfreiheit hat. Zum Verändern der Ackertiefe
braucht der Pflug nur mit Hilfe des Hydraulikzylinders
II vorn parallel angehoben oder abgesenk; zu werden,
ohne daß eine Relativbewegung der anderen feile zueinander erforderlich ist. Lediglich die erste Furche,
also wenn noch keine Vorfurche vorhanden ist, bedingt eine andere Umstellung. Am Hinterradkarren muß in
jedem Fall die Tiefeneinstellung verändert werden.
In I ig.4 ist eine andere Ausführungsfonn des
Vorderradkarrens 3 gezeigt, bei dem der Nachlauf des furchenseitigen Rades 21 im Acker gesperrt werden
kann. An der drehbar im Arm 15 gelagerten Achse 191 ist
der Achsträger 36 des Rades 21 befestigt. Der Achsträger 36 trägt eine Platte 37, die eine Bohrung 38
aufweist. Am Arm 15 ist in zwei Führungslaschen 39, 40
ein Bolzen 41 entgegen einer Feder 42 verschiebbar gelagert. Die Feder ist zwischen der Lasche 39 und
einem Anschlag 43 angeordnet, der auf einen schwenkbar am Arm 15 gelagerten Hebel 44 aufliegt. Das freie
F.nde des Hebels 44 ruht auf einem Anschlag 45 der Karreniraverse 14. In der ausgehobenen Stellung, in der
der Arm 15 an der Karrentraverse anliegt, wird der Hebel 44 und damit der Bolzen 41 vom Anschlag 45 so
weit nach oben verschoben, bis der Bolzen außer Eingriff mit der Bohrung 38 in der Platte 37 des
Achsträgers 36 kommt. Mit Hilfe der in F i g. 4 gezeigten Einrichtung kann somit das Nachlaufrad 21 in
Ackerstellung gesperrt und in ausgehobener Stellung freigegeben werden.
In F i g. 5 ist eine Verriegelungseinrichtung gezeigt,
mit der ein gleichzeitiges Ver- und Entriegeln beider Nachlaufräder 21, 22 möglich ist. Die Verriegelungseinrichtung
besteht aus einer Wippe 46 die auf einem Zapfen 47 in Traversenmitte gelagert ist. Die Wippe ist
an ihren Enden mit zwei Anschlägen 45. versehen. Legt sich der Arm 15 auf die Karrentraverse auf, so werden
durch den Anschlag 45 die Hebel 44 angehoben und damit die Bolzen 41 aus ihren Bohrungen 38
herausgezogen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß auch das über dem Boden schwebende Rad des
Vorderradkarrens verriegelt ist und nicht mehr zur Seite pendeln kann. Es ist auch denkbar, die
Verriegelungsvorrichtung dahingehend zu vervollkommnen, daß beim Absenken des Pfluges die
Nachlaufräder 2i, 22 in Fahrtrichtung gezwungen werden. Hierzu könnte von der Platte 37 ein Segment
abgeschnitten werden und ein Gegenstück könnte in Ackerstellung mit einer ebenen Fläche an dieser Stelle
gegen die Platte gedrückt werden.
Das in Fig 6 gezeigte Ausführungsbeispiel unter scheidet sich von dem in F i g. 1 gezeigten lediglicl
dadurch, daß der Hauptachsträger 7 nicht starr mit den Drehlager 8 verbunden ist, sondern über ein ir
Pfliigstellung lotrecht liegendes Gelenk 48. Mit Hilfe einer zwischen einem Arm 49 des Drehlagers 8 und den
Hauptrahmenteil 7 angeordneten Spindel 50 kann di< Stellung des Drehlagers 8 relativ zum Hauptrahmentei
ίο 7 verändert werden. Verschwenkt man die Deichsel ζ. Β
etwas weiter nach links, so erhält der Anlenkungspunk 6 einen größeren Abstand von der Vorfurchenwand, unc
man kann mit einem etwas breiteren Schlepper pflügen Fin derartiger Pflug wäre z. B. für einfachbereift«
Schlepper wie auch für zwillingsbereifte Schleppei
verwendbar. Wenn der Pflug für eine der beider Sehlepperarien ausgelegt ist, so müßte man be
Verwendung des anderen Schleppers ein kleine; seitliches Biegemoment auf die Deichsel in Kau
nehmen.
Wenn man am Lagerpunkt 51 der Spindel 50 irr Haiiptrahmenteil 7 ein quergestelltes Langloch vorsieht
so läßt sich die Spindel 50 so einstellen, daß die Deichse 5 um den Gelenkpunkt 48 etwas spielen kann, wobei die
Deichsel nicht seitwärts verschwenkt sein dürfte. Diese; Spiel um den Gelenkpunkt 48 bewirkt, daß dei
Schlepperfahrer nicht mehr so aufmerksam zu fahrer braucht und die Führung des Pfluges verbessert ist. Dei
Grund hierfür besteht darin, daß der Punkt 48 relativ zum Schlepper etwas weiter seillich ausschwenken kanr
als der Anlenkpunkt 6. Die Führung des Pfluges wire dann in einen gewissen Bereich von dem in dei
Vorfurche laufenden Rad des Vorderradkarrens und dei Anlage des hinteren Pflugkörpers bewirkt. Vorteilhafi
ist es, zusätzlich einen Hydraulikzylinder vorzusehen der das seitliche Spiel beim Transport und beirr
Zurückstoßen aufhebt.
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht der Deichsel 5 mit der waagrecht liegenden Achse 9 und dem an der Deichse!
und am Drehlager angreifenden Hydraulikzylinder 11
Durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 11 stützt sich
der Pf'ug am Anlenkpunkt 6 am Schlepper ab. Die Länge des Zylinders sollte so eingestellt sein, daß das
landseitige Rad des Vorderradkarrens auch bei größter Ackertiefe vom Boden freikommt und völlig entlastet
ist. Da das landseitige Rad beim Ackern frei über dem Boden schwebt und der Arm 16 an der Karrentraverse
14 anliegt, ergibt sich eine starke Verkantung des Pfluges gegenüber der Karrentraverse, wie F i g. 3 zeigt
Beim ausgehobenen Pflug sind die Grindel und der Rahmen schon viel weiter gedreht, als es sonst bei
Drehpflügen der Fall ist. Der Drehwinkel beträgt dann in etwa noch 140°. Dies bedeutet eine erhebliche
Energieeinsparung beim Drehen. Da der vordere Pflugkörper 34 noch einen Abstand zur Drehachse 52
aufweist, ergibt sich nach dem Ausheben zusammen mit dem großen Verkantungswinkel eine vergrößerte
Bodenfreiheit für die Scharspitzen. Der Pflug braucht also insgesamt nicht mehr so hoch angehoben zu
werden, um die erforderliche Bodenfreiheit zu erreichen. Das Drehen der Pflugkörper erfolgt um das
vordere Drehlager 30 und das hintere Drehlager 31. Beim Wenden wird das Drehlager 8 unterhalb des
Drehlagers 30 durchgeschwenkt.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Anhängevolldrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper mit einem Vorderradkarren und einem Hinterradkarren bzw. einem von einem Stabilisator gehaltenen Hinterrad, mit einem in einem vorderen mittig am Vorderradkarren angeordneten Drehlager und in einem hinteren am Hinterradkarren bzw. Hinterrad angeordneten Drehlager drehbaren, die Pflugkörper tragenden Rahmen, einer Dreheip.richtung für den Rshmen und einer etwa in Zugrichtung angeordneten Deichsel zum Ankoppeln an einen Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Rahmens (2) über ein weiteres Drehlager (8) mit der Deichsel (5) verbunden ist, und daß d?s am Vorderradkarren befindliche vordere Drehlager (30) /ur Zuglinie und zum Drehlager (8) seitlich versetzt angeordnet ist.:>. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21, 22) des Vorderradkarrens (3) als Nachlaufräder ausgebildet sind.3. Pflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21, 22) des Vorderradkarrens (3) gefenkt sind.4. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderradkarren so weit zur Zuglinie versetzt angeordnet ist. daß ein Rad (21, 22]» des Vorderradkarrens (3) in der Vorfurche läuft.!). Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Drehlager (30) für da:; Wenden des Rahmens (2) so am Vorderradkarren angeordnet ist, daß die Verlängerung der Drehachse (52) in etwa die Mitte des Hinterradkarrens (4) im Grundriß schneidet.ti. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deichsel (5) und Drehlager (8) eine waagerecht liegende Achse (9) eingeschaltet ist.','. Pflug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (9) über einen an der Deichsel und am Drehlager angreifenden Hydraulikzylinder oder ein Spannschloß sperrbar ist.8. Pflug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Hydraulikzylinders oder des Spannschlosses in einem Langloch (12) geführt ist.9. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Hauptrahmenteiles (7) über ein in Arbeitsstellung des Pfluges lotrecht liegendes Gelenk (48) mit dem Drehlager (8) verbunden ist, und daß zwischen Drehlager (8) und Hauptrahmenteil (7) ein Verstellglied (50) angeordnet ist, mit dem der Winkel zwischen Drehlager (8) und Hauptrahmenteil (7) einstellbar ist. SS10. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmenteil (7) und damit die Pflugkörper (34, 35) beim Pflügen frei um das Gelenk (48) schwenkbar sind.II. Pflug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel der Deichsel (5) relativ zum Haupti ahmenteil (7) um das Gelenk (48) durch Anschläge begrenzt ist.12. Pflug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (48) in der Transportstellung sperrbar ist.13. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 12: dadurch gekennzeichnet, daß der Vordcrradkari en(3) eine das Drehlager (30) aufnehmende Karrentraverse (14) aufweist, an der zwei die Karrer.räder(21, 22) tragende Arme (15, 16) angelenkt sind, und daß beide Arme (15,16) gegeneinander abgestützt sind.14. Pflug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15,16) über einen Hydraulikzylinder (25) gegeneinander abgestützt sind.15. Pflug nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet, daß die Blocklänge des Hydraulikzylinders (25) einstellbar ist.16. Pflug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16) über ein Spannschloß gegeneinander abgestützt sind.17. Pflug nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Karrenräder (21, 22) über die Arme (15,16) bzw. über Gelenkvierecke so an der Karrenlraverse (14) angelenkt sind, daß das furchenseitige Rad (2l) lotrecht oder annähernd lotrecht in der Furche läuft.18. Pflug nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlauf des Vorfurchenrades (21,22) im Acker sperrbar ist.19. Pflug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nachlauf des Vorfurchenrades (21, 22) durch die Relativbewegung zwischen Karrentraverse (14) und Arm (15,16) sperrbar ist.20. Pflug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (15, 16) ein federbelasteter Bolzen (41) angeordnet ist, der in Abhängigkeit der Stellung der Karrentraverse (14) verschiebbar ist und zur Sperrung des Vorfurchenrades (21, 22) in eine am Achsträger (36) vorgesehene Bohrung (38) eingreift.21. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kanentraverse (14) verstellbare Anschläge (32,33) angeordnet sind, die beim Pflügen zur Anlage am Hauptrahmenieil (7) kommen.22. Pflug nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptrahmenteil (7) in Zugrichtung angeordnet ist, wobei dessen Verlängerung in etwa durch den Anlenkpunkt (6) der Deichsel verläuft.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616241 DE2616241C2 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | AnhängevoUdrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper |
DE19762618892 DE2618892C3 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-29 | Anhänge-Drehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper |
GB1474577A GB1583373A (en) | 1976-04-13 | 1977-04-07 | Ploughs |
FR7710788A FR2347862A1 (fr) | 1976-04-13 | 1977-04-08 | Carrue brabant double trainee pour tracteurs roulant a cote du sillon directeur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762616241 DE2616241C2 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | AnhängevoUdrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616241B1 DE2616241B1 (de) | 1977-09-29 |
DE2616241C2 true DE2616241C2 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5975288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762616241 Expired DE2616241C2 (de) | 1976-04-13 | 1976-04-13 | AnhängevoUdrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2616241C2 (de) |
FR (1) | FR2347862A1 (de) |
GB (1) | GB1583373A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2622151C2 (de) * | 1976-05-19 | 1978-09-28 | Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | Aufsatteldrehpflug |
-
1976
- 1976-04-13 DE DE19762616241 patent/DE2616241C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-07 GB GB1474577A patent/GB1583373A/en not_active Expired
- 1977-04-08 FR FR7710788A patent/FR2347862A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2347862B1 (de) | 1983-10-28 |
GB1583373A (en) | 1981-01-28 |
FR2347862A1 (fr) | 1977-11-10 |
DE2616241B1 (de) | 1977-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2838829C2 (de) | Mehrschariger Aufsattelpflug | |
EP3166379B1 (de) | Drehpflug mit schwenkstützrad zum anbau an den pflugrahmen | |
EP0019275A2 (de) | Drehpflug | |
WO2016192712A1 (de) | Aufsattelpflug | |
EP1625781B1 (de) | Anbaudrehpflug | |
EP2220922A1 (de) | Pflug | |
DE2521023C3 (de) | Vielschariger Aufsattelpflug | |
DE2616241C2 (de) | AnhängevoUdrehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper | |
DE102005037852A1 (de) | Anbaudrehpflug | |
DE4306145A1 (de) | Gerätekombination zum Pflügen landwirtschaftlicher Nutzflächen und zur Bodennachbearbeitung und/oder Bodenbestellung | |
DE2504071C3 (de) | Aufsatteldrehpflug | |
DE4031504A1 (de) | Aufsatteldrehpflug mit variabler arbeitsbreiteneinstellung | |
EP3620037A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
EP0046905B1 (de) | Aufsattel-Drehpflug | |
DE2618016C3 (de) | Drehpflug mit einem in der Vorfurche laufenden Wechselstützrad | |
DE1557818C3 (de) | Aufsatteldrehpflug | |
DE2607082A1 (de) | Pflug | |
DE2618892C3 (de) | Anhänge-Drehpflug für neben der Vorfurche fahrende Schlepper | |
DE2921134A1 (de) | Aufsatteldrehpflug | |
DE2622151C2 (de) | Aufsatteldrehpflug | |
DE941698C (de) | Landwirtschaftliches Arbeitsgeraet, insbesondere fuer die Bodenbearbeitung | |
DE2621366C3 (de) | Drehpflug, der ab Aufsattelpflug oder als Anhängepflug ausgebildet ist Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen | |
EP0783831B1 (de) | Wendepflug mit Anbauteil | |
EP0201612A1 (de) | Nachlaufgerät für Drehpflüge | |
DE7605191U1 (de) | Pflug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2618892 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |