DE8118467U1 - "Ladebordwand für Lastkraftwagen o.dgl." - Google Patents

"Ladebordwand für Lastkraftwagen o.dgl."

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DE8118467U1
DE8118467U1 DE19818118467 DE8118467U DE8118467U1 DE 8118467 U1 DE8118467 U1 DE 8118467U1 DE 19818118467 DE19818118467 DE 19818118467 DE 8118467 U DE8118467 U DE 8118467U DE 8118467 U1 DE8118467 U1 DE 8118467U1
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DE
Germany
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cylinder
laterally
piston rod
loading
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

"I3- '■ "
504 GM
Beschreibung
Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., mit seitenverschiebbarer, schmaler - vorzugsweise drittelseitiger - Plattform, die an einem Verschiebeträger höhenverschwenkbar angelenkt ist, welcher an einer von einem Hubwerk höhenbewegbar gehaltenen Traverse seitenverschiebbar lagert und mittels eines Verschiebezylinders aus einer Plattform-Transportposition in eine Plattform-Ladeposition bewegbar ist.
Derartige Ladebordwände sind in der Praxis bereits mehrfach bekannt geworden. Dabei besteht noch der Nachteil, daß die Verschiebezylinder-Kolbenstange bei zur Transportposition, d. h. in einen Seitenbereich der LKW-Ladebreite (Kühlwagenbreite od. dgl.) verschobener Plattform Staub- und Witterungseinflüssen ausgesetzt ist und daher einer sehr guten, korrosionsbeständigen Oberflächenvergütung, beispielsweise einer sogenannten Doppelverchromung, bedarf, um eine gewisse Verschiebezylinder-Lebensdauer zu erzielen. Zum Schütze der Verschiebezylinder-Kolbenstange vor Beschädigungen bei zur LKW-Seite verschobener Plattform ist außerdem eine Abdeckung erforderlich. Insgesamt ist eine konstruktions- und fertigungsaufwendige Konstruktion vorhanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladebordwand der eingangs erwähnten Bauart derart auszubilden, daß auch bei einfacher Ausführung und unter Einsparung kostenintensiver Schutzmaßnahmen Langlebigkeit der Verschiebeeinrichtung gewährleistet wird.
/4
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß der Verschiebezylinder derart angeordnet ist, daß er bei zur Außergebrauchsstellung seitlich verschobener Plattform mit seiner Kolbenstange geschützt im Zylindertopf untergebracht ist.
Aufgrund dieser Anordnung ist die Kolbenstange den überwiegenden Zeitraum korrosionsgeschützt gehalten, dies insbesondere während der gesamten Fahrtphase des LKWs, wodurch fahrtbedingter Stauboder Flüssigkeitsnebel (im Winter mit korrosionsförderndem Salzanteil) weitgehend ferngehalten und die Langlebigkeit (lange Gebrauchstüchtigkeit) ermöglicht wird - und zwar auch ohne "Duplex-Verchromung" od. dgl..
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Verschiebezylinder mit seinem Zylindertopfboden in dem seitlichen Traversen-Endbereich, in welchem sich auch die Plattform in der Transportposition befindet, und mit seinem freien Kolbenstangenende an dem Verschiebeträger, der bei zum Gebrauchsort seitlich verschobener Plattform die Kolbenstange plattformseitig abdeckt, befestigt.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination .
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer seitenverschiebbar an einer höhenbewegbar gehaltenen Traverse (Profilträger) angeordneten Ladebordwand-Plattform und
Fig. 2 einen Querschnitt derselben Traverse und einem der Plattform-Anlenkung dienenden Verschiebeträger.
Die erfindungsgemäße Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl. ist mit einer seitenverschiebbaren, schmalen (vorzugsweise drittelseitigen) Plattform 2 versehen, welche in der Aufbewahrungsstellung neben einer Laderaumtür im hochgeklappten Zustand festgesetzt und zur Arbeitsstellung in den Bereich der Laderaumtür verschoben wird und in dieser Stellung mittels eines nicht näher dargestellten Hubwerkes höhenbewegbar ist.
Die Plattform 2 ist im Lager 11 höhenverschvi/enkbar an einem Verschiebeträger 35 angelenkt und vorzugsweise manuell verschwenkbar. Dabei kann mindestens eine Druckfeder, insbesondere Gasdruckfeder 12, als Verschwenkhilfe vorgesehen sein.
Der Verschiebeträger 35 lagert seitenverschieblich in einer sich etwa über die gesamte Lagerraumbreite/Fahrzeugbreite erstreckenden Traverse (Profilträger) 36, an der in den Lagern 15 die Hublenker und in den Lagern 16 die Führungslenker eines Hubwerkes angelenkt sind.
Der die Plattform 2 haltende Verschiebeträger 35 ist mittels eines innerhalb des Trägerprofils der Traverse 36 untergebrachten Verschiebezylinders 37 seitenverschiebbar. Dabei ist der Verschiebezylinder 37 derart angeordnet, daß er bei zur Außergebrauchsstellung seitlich verschobener Plattform 2 mit seiner
-G-
Kolbenstange 37a geschützt im Zylinder topf 37b untergebracht ist. Der Verschiebezylinder kann als Plungerzylinder ausgebildet sein. In bevorzugter Weise ist er mit seinem Zylindertopfboden in dem seitlichen Traversen-Endbereich, in welchem sich auch die Plattform 2 in der Transportposition befindet, und mit seinem freien Kolbenstangenende an dem Verschiebeträger 35, der bei zum Gebrauchsort seitlich verschobener Plattform 2 die Kolbenstange 37a plattformseitig abdeckt, befestigt
Das Befestigungselement für den Verschiebezylinder 37 am Verschiebeträger ~>5 ist mit 38 und das Lager für die Druckfeder mit 39 beziffert.

Claims (3)

  1. Ansprüche:
    Ladebordwand für Lastkraftwagen od. dgl., mit seitenverschiebbarer, schmaler - vorzugsweise drittelseitiger - Plattform, die an einem Verschiebeträger höhenverschwenkbar angelenkt ist, welcher an einer von einem Hubwerk höhenbewegbar gehaltenen Traverse seitenverschiebbar lagert und mittels eines Verschiebezylinders aus einer Plattform-Transportposition in eine Plattform-Ladeposition bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebezylinder (37) derart angeordnet ist, daß er bei zur Außergebrauchsstellung seitlich verschobener Plattform (2) mit seiner Kolbenstange (37a) geschützt im Zylindertopf (37b) untergebracht ist.
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebezylinder (37) mit seinem Zylindertopfboden
    •-•2-
    in dem seitlicher- Traversen-Endbereich, in welchem sich auch die Plattform (2) in der Transportposition befindet, und mit seinem freien Kolbenstangenende an dem Verschiebeträger (35), der bei zum Gebrauchsort seitlich verschobener Plattform (2) die Kolbenstange (37a) plattformseitig abdeckt, befestigt ist.
  3. 3. Ladebordwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebezylinder (37) als Plungerzylinder ausgebildet ist.
    /3
DE19818118467 1981-06-25 1981-06-25 "Ladebordwand für Lastkraftwagen o.dgl." Expired DE8118467U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3316734A1 (de) * 1983-05-07 1984-11-08 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen Pflug
FR2626823A1 (fr) * 1988-02-04 1989-08-11 Kaiser Sa Dispositif de rampe d'acces pour vehicules de transport

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3316734A1 (de) * 1983-05-07 1984-11-08 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen Pflug
FR2626823A1 (fr) * 1988-02-04 1989-08-11 Kaiser Sa Dispositif de rampe d'acces pour vehicules de transport

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