DE212016000223U1 - Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung - Google Patents

Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung Download PDF

Info

Publication number
DE212016000223U1
DE212016000223U1 DE212016000223.6U DE212016000223U DE212016000223U1 DE 212016000223 U1 DE212016000223 U1 DE 212016000223U1 DE 212016000223 U DE212016000223 U DE 212016000223U DE 212016000223 U1 DE212016000223 U1 DE 212016000223U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
working units
frame
machine
distance
frames
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE212016000223.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Farmet AS
Original Assignee
Farmet AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Farmet AS filed Critical Farmet AS
Publication of DE212016000223U1 publication Critical patent/DE212016000223U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/044Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
    • A01B73/046Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction each folding frame part being foldable in itself

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, insbesondere Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind, wobei die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen (1) enthält, der zusammen mit den darin befestigten Arbeitseinheiten (2) eine erste Raummatrix (3) bildet, auf dem Zentralrahmen (1) zwei sich drehende Seitenrahmen (4, 5) angeordnet sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine zweite Raummatrix (6, 7) bilden, und auf den Seitenrahmen (4, 5) zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen (8, 9) vorgesehen sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine dritte Raummatrix (10, 11) bilden, während in der Transportbetriebsart die Seitenrahmen (4, 5) sich grundsätzlich gerade nach oben und die Außenrahmen (8, 9) sich grundsätzlich gerade nach unten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportbetriebsart die Außenrahmen (8, 9) derart angeordnet sind, dass die dritten Raummatrizen (10, 11) gegenseitig ineinander dringen, wobei die Glieder einen Eindringraum (12) bilden.

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung, insbesondere eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind, wobei die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen enthält, in dem zwei sich drehende Seitenrahmen befestigt sind, auf denen zwei zusätzliche sich drehende Außenrahmen vorhanden sind.
  • Stand der Technik
  • Eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, die in fünf Abschnitte eingeteilt ist, in denen viele Arbeitseinheiten befestigt sind, ist seit kurzem bekannt. Die Rahmenkonstruktion enthält einen Zentralrahmen, in dem zwei sich drehende Seitenrahmen angeordnet sind, auf denen weiterhin sich drehende Außenrahmen befestigt sind. In der Transportbetriebsart erstrecken sich die Seitenrahmen grundsätzlich gerade noch oben zur Spitze, während die Außenrahmen sich grundsätzlich gerade nach unten erstrecken. Diese Anordnung erlaubt einen weiten Arbeitsbereich mit Maschinen, die auf kompakte Abmessungen zusammenlegbar sind, um den Transport auf Straßen zu ermöglichen. Der Nachteil einer solchen Anordnung liegt darin, dass die maximal mögliche Höhe des Rahmens, der die in ihm befestigten Arbeitseinheiten enthält, direkt proportional zur Weite des Zentralrahmens ist, und dies bei einem Verhältnis der Weite des Zentralrahmens geteilt durch vier. Wenn beispielsweise der Zentralrahmen 3000 mm breit ist, ist die maximal mögliche Höhe jedes Rahmens 750 mm. In Wirklichkeit ist es mit einem Zentralrahmen mit einer Breite von 3000 mm möglich, eine maximal mögliche Höhe des individuellen Rahmens von 735 mm zu erreichen. Im Wesentlichen bedeutet eine niedrige Rahmenhöhe einen niedrigen Durchlass. Das bringt einen fundamentalen Nachteil mit sich, und zwar den Nachteil, dass die Arbeitstiefe der Werkzeuge bedeutend begrenzt ist, weil, je größer die Höhe des Rahmens mit den darin enthaltenen Arbeitseinheiten ist, desto größer ist die Tiefe, in der diese Arbeitseinheiten den Boden bearbeiten können.
  • Wie vorher erwähnt, ist der Hauptnachteil eine begrenzte Kultivierungsmöglichkeit dieser bekannten Anordnung.
  • Das Ziel der Erfindung ist ein Entwurf einer Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, der eine bedeutend tiefere Kultivierung als die der bekannten Anordnungen ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Raum zwischen dem unteren Teil des Rahmens und der Bodenfläche, genauer gesagt den Durchlass, zu vergrößern.
  • Prinzip der vorliegenden Erfindung
  • Diese Nachteile der bekannten Anordnungen werden vermieden und die Gegenstände der Erfindung werden erfüllt, wenn eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung verwendet wird, insbesondere eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind. Dabei enthält die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen, der zusammen mit den darin befestigten Arbeitseinheiten eine erste Raummatrix bildet. Auf dem Zentralrahmen sind zwei sich drehende Seitenrahmen angeordnet, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten eine zweite Raummatrix bilden. Auf den Seitenrahmen sind zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen vorgesehen, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten eine dritte Raummatrix bilden. In der Transportbetriebsart erstrecken sich die Seitenrahmen grundsätzlich gerade nach oben zur Spitze und die Außenrahmen sich grundsätzlich gerade nach unten. Dabei ist diese Landwirtschaftsmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportbetriebsart die Außenrahmen derart angeordnet sind, dass sie gegenseitig in die dritte Raummatrix eindringen, wobei sie einen Raum für die eindringenden Glieder schaffen. Der Vorteil besteht darin, dass die Tiefe dieses Vorgangs oder, wo anwendbar, der Durchlass des Rahmens oder der restliche Durchlass zum Boden sich mindestens um ein Viertel der Höhe (B) des Eindringraums vergrößern kann.
  • Um den Vorteil zu erhöhen, werden die individuellen Arbeitseinheiten im Eindringraum eines der Außenrahmen befestigt, wobei jede im freien Raum zwischen den Arbeitseinheiten angeordnet ist, die auf dem zweiten Außenrahmen befestigt sind.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn die Seitenrahmen und die Außenrahmen drehbar angeordnet sind, so dass die Achsen der sich drehenden Seitenrahmen und die Achsen der sich drehenden Außenrahmen im Wesentlichen symmetrisch zur Zentralachse der ganzen Maschine stehen. Dies ist im Hinblick auf die Ausgewogenheit der ganzen Maschine von Vorteil und ermöglicht das Erreichen von maximalen Arbeitsbreiten, während annehmbare Transportbreiten und -höhen der Maschine erhalten bleiben.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn in der Arbeitsbetriebsart die individuellen Arbeitseinheiten zu den Seitenrahmen gegenseitig asymmetrisch in Bezug auf die Zentralachse der ganzen Maschine befestigt sind, während sehr vorteilhaft in der Arbeitsbetriebsart die Arbeitseinheiten in der Rahmenecke in einer Einzelreihe befestigt sind. Dabei sind die Arbeitseinheiten gegenseitig asymmetrisch in Bezug zur Zentralachse der ganzen Maschine derart angeordnet, dass der Abstand (Y) der Arbeitseinheiten, die in einer Reihe auf einem Außenrahmen befestigt sind, gemessen von der Zentralachse der Maschine, um einen Abstand (X) größer oder kleiner als der Abstand zwischen zwei Arbeitseinheiten ist, die in Reihen eine hinter der anderen in Richtung der Maschine angeordnet sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der gegenseitige Abstand (Z) zwischen den Arbeitseinheiten, die in einer Reihe befestigt sind, mindestens dem zweifachen Abstand (X) entspricht.
  • Ferner ist vorteilhaft, wenn die individuellen Arbeitseinheiten, die in einer Reihe in Antriebsrichtung positioniert sind, um eine Strecke (W) gegenseitig verschoben sind, die plus oder minus dem Zweifachen des Abstands (X) entspricht. Von Vorteil ist die optimale Füllung des Eindringraums, wenn in der Transportbetriebsart die Arbeitseinheiten auf Außenrahmen angeordnet sind, die sich gegenüberliegen.
  • Vom Standpunkt der Vereinfachung der Gesamtkonstruktion gesehen sind die vorteilhaften Höhen (C) der individuellen Raummatrizen im Wesentlichen gleich. Die Höhe der individuellen Rahmen kann sich leicht ändern, beispielsweise im Hinblick auf die Kinematik der Zusammenlegung oder im Hinblick auf verschiedene Dimensionierungen der individuellen Rahmen. Genauer gesagt kann festgestellt werden, dass der Durchlass unter allen Rahmen gleich sein sollte, d. h., dass die Höhe vom unteren Teil des Rahmens bis zur Spitze der Arbeitseinheit gleich sein sollte. Aus Sicht der Qualität der Maschine, insbesondere der Einheitlichkeit der Maschine, ist es vorteilhaft, wenn die unteren Teile der Rahmenkonstruktion der individuellen Rahmen grundsätzlich in einer Ebene liegen.
  • Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass der Vorteil der Konstruktionslösung gemäß der Erfindung eine maximal mögliche Höhe des Rahmens, der die auf ihm befestigten Arbeitseinheiten aufnimmt, und insbesondere dessen Raummatrix ist, die um ein Viertel der Höhe (B) des Eindringraums größer ist. Dies bedeutet eine signifikant größere Eindringtiefe der Arbeitswerkzeuge in den Erdboden und damit dessen bessere und hauptsächlich wirksamere Kultivierung. Sehr vorteilhaft ist weiterhin ein signifikanter Anstieg des Durchlasses zwischen dem Rahmen und der Bodenfläche, wobei der Durchlass zwischen dem Boden und dem organischen Restbestand und damit der Widerstand gegen Klumpenbildung deutlich erhöht werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung einer Landwirtschafts-maschine zur Kultivierung in der Transportbetriebsart,
    • 2 eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung einer Landwirtschafts-maschine zur Kultivierung in der Arbeitsbetriebsart und
    • 3 eine schematische Anordnung einer Raummatrix eines individuellen Rahmens in der Transportbetriebsart der Landwirtschaftsmaschine zur Kultivierung.
  • Ausbildungsbeispiele der Erfindung
  • Eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung (1) weist eine Rahmenkonstruktion auf, auf der in vier Reihen dreizehn Arbeitseinheiten 2 angeordnet sind.
  • Eine Rahmenkonstruktion (2) weist einen Zentralrahmen 1 auf, der zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten 2 eine erste Raummatrix 3 bildet. Auf dem Zentralrahmen 1 sind zwei sich drehende Seitenrahmen 4, 5 angeordnet, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten 2 zweite Raummatrizen 6, 7 bilden. Auf den Seitenrahmen 4, 5 sind zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen 8, 9 vorhanden, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten 2 dritte Raummatrizen 10, 11 bilden, wobei in der Transportbetriebsart die Seitenrahmen 4, 5 grundsätzlich gerade nach oben und die Außenrahmen 8, 9 grundsätzlich gerade nach unten angeordnet sind.
  • In der Transportbetriebsart sind die Außenrahmen 8, 9 derart angeordnet, dass die dritten Raummatrizen 10, 11 gegenseitig ineinandergreifen (3), wobei die Glieder einen Eindringraum 12 bilden.
  • Im Eindringraum 12 sind die individuellen Arbeitseinheiten 2 auf einem der Außenrahmen 8, 9 befestigt, in jedem Fall im freien Raum zwischen den Arbeitseinheiten 2, die auf dem zweiten Außenrahmen 8, 9 befestigt sind.
  • Die Seitenrahmen 4, 5 und die Außenrahmen 8, 9 sind drehbar angeordnet, so dass die Achsen 14 der sich drehenden Seitenrahmen 4, 5 und die Achse 15 der sich drehenden Außenrahmen 8, 9 im Wesentlichen symmetrisch zur Zentralachse 16 der ganzen Maschine stehen.
  • In der Arbeitsbetriebsart sind die individuellen Arbeitseinheiten 2 auf den Außenrahmen 8, 9 im Wesentlichen gegenseitig asymmetrisch zur Zentralachse 16 der ganzen Maschine.
  • In der Arbeitsbetriebsart (2) sind die Arbeitseinheiten 2 an den Außenrahmen 8, 9 befestigt und in einer Reihe 13 und in Bezug zur Zentralachse 16 der Maschine gegenseitig asymmetrisch angeordnet, so dass der Abstand (Y) der in einer Reihe 13 befestigten Arbeitseinheiten 2 zu einem Außenrahmen 8, gemessen von der Zentralachse der Maschine 16, mindesten um einen solchen Abstand (X) größer oder kleiner als derjenige Abstand ist, der den Arbeitseinheiten 2 entspricht, die in derselben Reihe 13 auf dem zweiten Außenrahmen 9 befestigt sind. Dabei entspricht der Abstand (X) dem kleinsten gegenseitigen Abstand zwischen zwei Arbeitseinheiten 2, die hintereinander in Richtung der Maschine in verschiedenen Reihen 13 angeordnet sind.
  • Der gegenseitige Abstand (Z) der Arbeitseinheiten, die in einer Reihe 13 befestigt sind, entspricht mindestens dem Zweifachen des Abstands (X).
  • Jede in einer Reihe 13 befestigte Arbeitseinheit 2 liegt in Transportrichtung um einen Abstand (W) gegenüber einer anderen gegenseitig verschoben, der bis dem Zweifachen des Abstands (X) plus oder minus entspricht.
  • Die Höhen (C) der individuellen Raummatrizen 3, 6, 7, 10, 11 sind im Wesentlichen gleich.
  • Wenn die Breite des Zentralrahmens beispielsweise A = 3000 mm ist und der Eindringraum 12 eine Höhe von B = 400 mm hat, so betragen die Höhen der individuellen Raummatrizen 3, 6, 7, 10, 11 der individuellen Rahmen 1, 4, 5, 8, 9 C = 80 mm.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung gemäß der Erfindung kann zur wirksameren Kultivierung und zum sicheren Transport über reguläre Straßen verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentralrahmen
    2
    Arbeitseinheit
    3
    Erste Raummatrix
    4
    Seitenrahmen I
    5
    Seitenrahmen II
    6
    Zweite Raummatrix I
    7
    Zweite Raummatrix II
    8
    Außenrahmen I
    9
    Außenrahmen II
    10
    Dritte Raummatrix I
    11
    Dritte Raummatrix II
    12
    Gliedeindringraum
    13
    Reihe
    14
    Sich drehende Achse des Seitenrahmens I
    15
    Sich drehende Achse des Seitenrahmens I
    16
    Zentralachse der ganzen Maschine

Claims (8)

  1. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, insbesondere Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind, wobei die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen (1) enthält, der zusammen mit den darin befestigten Arbeitseinheiten (2) eine erste Raummatrix (3) bildet, auf dem Zentralrahmen (1) zwei sich drehende Seitenrahmen (4, 5) angeordnet sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine zweite Raummatrix (6, 7) bilden, und auf den Seitenrahmen (4, 5) zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen (8, 9) vorgesehen sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine dritte Raummatrix (10, 11) bilden, während in der Transportbetriebsart die Seitenrahmen (4, 5) sich grundsätzlich gerade nach oben und die Außenrahmen (8, 9) sich grundsätzlich gerade nach unten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportbetriebsart die Außenrahmen (8, 9) derart angeordnet sind, dass die dritten Raummatrizen (10, 11) gegenseitig ineinander dringen, wobei die Glieder einen Eindringraum (12) bilden.
  2. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Eindringraum (12) die individuellen Arbeitseinheiten (2) auf einem der Außenrahmen (8, 9) befestigt sind, wobei sie in jedem Fall im freien Raum zwischen den Arbeitseinheiten (2) angeordnet sind, die auf dem zweiten Außenrahmen (8, 9) befestigt sind.
  3. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmen (4, 5) und die Außenrahmen (8, 9) drehbar angeordnet sind, so dass die Achsen (14) der sich drehenden Seitenrahmen (4, 5) und die Achse (15) der sich drehenden Außenrahmen (8, 9) im Wesentlichen symmetrisch zur Zentralachse (16) der ganzen Maschine stehen.
  4. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsbetriebsart die Individuellen Arbeitseinheiten (2) auf den Außenrahmen (8, 9) im Wesentlichen gegenseitig asymmetrisch zur Zentralachse (16) der ganzen Maschine befestigt sind.
  5. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsbetriebsart die Arbeitseinheiten (2) an den Außenrahmen (8, 9) befestigt und in einer Reihe (13) angeordnet sind sowie in Bezug zur Zentralachse (16) der Maschine gegenseitig asymmetrisch derart angeordnet sind, dass der Abstand (Y) der Arbeitseinheiten (2), die in einer Reihe (13) auf einem Außenrahmen (8) befestigt sind, gemessen von der Zentralachse (16) der Maschine, um mindestens einen Abstand (X) größer oder kleiner als der Abstand ist, der den Arbeitseinheiten (2) entspricht, die in derselben Reihe (13) auf dem zweiten Außenrahmen (9) befestigt sind, wobei der Abstand (X) dem kleinsten gegenseitigen Abstand zwischen zwei Arbeitseinheiten (2) entspricht, die eine hinter der anderen in Richtung der Maschine in verschiedenen Reihen (13) angeordnet sind.
  6. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (Z) der in einer Reihe (13) befestigten Arbeitseinheiten (2) mindestens dem Zweifachen des Abstands (X) entspricht.
  7. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede in einer Reihe (13) befestigte Arbeitseinheit (2) gegenüber einer anderen in Transportrichtung um einen Abstand (W) verschoben ist, der bis zum Zweifachen des Abstands (X) plus oder minus reicht.
  8. Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen (C) der individuellen Raummatrizen (3, 6, 7, 10, 11) im Wesentlichen gleich sind.
DE212016000223.6U 2015-11-07 2016-10-26 Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung Active DE212016000223U1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CZPV2015-796 2015-11-07
CZ2015-796A CZ308271B6 (cs) 2015-11-07 2015-11-07 Zemědělský stroj na zpracování půdy
PCT/CZ2016/000118 WO2017076376A1 (en) 2015-11-07 2016-10-26 Agricultural machine for soil cultivation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE212016000223U1 true DE212016000223U1 (de) 2018-06-13

Family

ID=58661890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE212016000223.6U Active DE212016000223U1 (de) 2015-11-07 2016-10-26 Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung

Country Status (7)

Country Link
CZ (1) CZ308271B6 (de)
DE (1) DE212016000223U1 (de)
PL (1) PL71695Y1 (de)
RU (1) RU192572U1 (de)
SK (1) SK8385Y1 (de)
UA (1) UA131137U (de)
WO (1) WO2017076376A1 (de)

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2797542A (en) * 1953-03-20 1957-07-02 Sears Roebuck & Co Adjustable wheeled support and hitch for disk harrows
US4204575A (en) * 1976-08-24 1980-05-27 Richardson Manufacturing Company, Inc. Method of folding a plurality of wing sections of an articulated implement
US4178998A (en) * 1978-04-17 1979-12-18 Allis-Chalmers Corporation Folding mechanism for a multiple section agricultural implement
US4700784A (en) * 1986-01-31 1987-10-20 J. I. Case Company Combined depth-control and wing-lift hydraulic circuit
US4867245A (en) * 1988-08-15 1989-09-19 Deere & Company Wing fold implement with latching structure
US4974684A (en) * 1990-02-26 1990-12-04 Deere & Company Walking beam retainer
DE19856907A1 (de) * 1998-12-10 2000-06-15 Amazonen Werke Dreyer H Werkzeugträger
DE19920755A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-09 Claas Saulgau Gmbh Heuwerbungsmaschine
US6089329A (en) * 1999-11-29 2000-07-18 Unverferth Manufacturing Company, Inc. Implement wing weight transfer apparatus
US6220366B1 (en) * 2000-08-09 2001-04-24 Deere & Company Wheel control structure for a folding implement
FR2882218B1 (fr) * 2005-02-23 2007-04-06 Gregoire Besson Et Cie Sa Ets Machine pour le travail ou le traitement d'une grande largeur de terrain
US20100314144A1 (en) * 2009-06-10 2010-12-16 Mark Hennes Blade arrangement for disk harrows
RU2449523C1 (ru) * 2010-11-26 2012-05-10 Федеральное государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Азово-Черноморская государственная агроинженерная академия" (ФГОУ ВПО АЧГАА) Широкозахватное почвообрабатывающее орудие
US9521800B2 (en) * 2013-11-13 2016-12-20 Cnh Industrial America Llc Triple-fold tillage implement with transport ready frontal profile

Also Published As

Publication number Publication date
UA131137U (uk) 2019-01-10
PL71695Y1 (pl) 2020-12-14
CZ308271B6 (cs) 2020-04-08
WO2017076376A1 (en) 2017-05-11
PL127333U1 (de) 2019-02-11
CZ2015796A3 (cs) 2017-05-31
RU192572U1 (ru) 2019-09-23
SK8385Y1 (sk) 2019-03-01
SK500522018U1 (sk) 2018-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013011496U1 (de) Aus Platten bestehendes universelles Möbelstück
DE2834197A1 (de) Geraetetraeger mit einem grundrahmen, zwei aussenrahmen und einem hauptrahmen
EP3818793A1 (de) Schneidschar und werkzeugkombination mit einem schneidschar sowie landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
DE7115378U (de) Bodenbearbeitungsgeraet insbesondere egge mit elastisch ausgebildeten zinken
DE212016000223U1 (de) Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung
DE102017104344B3 (de) Begrenzung für ein Hochbeet
DE202004017673U1 (de) Ausziehbarer Rahmen zum verstellbaren Tragen von Säelementen
DE102019200171B4 (de) Bodenbearbeitungsgerät
EP2589282B1 (de) Bodenbearbeitungsgerät mit Flügelschar-Grubberzinken
EP3085219B1 (de) Landwirtschaftliches gerät
EP2286649A2 (de) Hydraulische Betätigungsvorrichtung
DE19781785B4 (de) Pflanzbehälter
DE202017101192U1 (de) Begrenzung für ein Hochbeet
DE719123C (de) Handkultivator
DE60207111T2 (de) Bodenbearbeitungswalze mit schraubenförmigen elementen
DE1034833B (de) Stabfoermiges Bauelement mit winkelfoermigem Querschnitt
DE10040199B4 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2935778C2 (de)
EP3093101A1 (de) Wechselanordnung zur aufnahme einer applikationsvorrichtung zum einsatz in einer montagelinie für kraftfahrzeuge
DE102015107648A1 (de) Schnellwechselsystem eines Bodenbearbeitungswerkzeuges
DE202016100944U1 (de) Fördervorrichtung für die Zuführung von Spargelstangen
DE202016101399U1 (de) Sinustisch
DE102019109284A1 (de) Breitenverstellbarer Gerätehalter für eine Montage eines Anbaugeräts im Zwischenachsbereich eines Fahrzeugs
DE864537C (de) Grubenstempel
DE2708797C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years