DE212016000223U1 - Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung - Google Patents
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Abstract
Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, insbesondere Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind, wobei die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen (1) enthält, der zusammen mit den darin befestigten Arbeitseinheiten (2) eine erste Raummatrix (3) bildet, auf dem Zentralrahmen (1) zwei sich drehende Seitenrahmen (4, 5) angeordnet sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine zweite Raummatrix (6, 7) bilden, und auf den Seitenrahmen (4, 5) zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen (8, 9) vorgesehen sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine dritte Raummatrix (10, 11) bilden, während in der Transportbetriebsart die Seitenrahmen (4, 5) sich grundsätzlich gerade nach oben und die Außenrahmen (8, 9) sich grundsätzlich gerade nach unten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportbetriebsart die Außenrahmen (8, 9) derart angeordnet sind, dass die dritten Raummatrizen (10, 11) gegenseitig ineinander dringen, wobei die Glieder einen Eindringraum (12) bilden.
Description
- Erfindungsgebiet
- Die Erfindung betrifft eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung, insbesondere eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind, wobei die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen enthält, in dem zwei sich drehende Seitenrahmen befestigt sind, auf denen zwei zusätzliche sich drehende Außenrahmen vorhanden sind.
- Stand der Technik
- Eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, die in fünf Abschnitte eingeteilt ist, in denen viele Arbeitseinheiten befestigt sind, ist seit kurzem bekannt. Die Rahmenkonstruktion enthält einen Zentralrahmen, in dem zwei sich drehende Seitenrahmen angeordnet sind, auf denen weiterhin sich drehende Außenrahmen befestigt sind. In der Transportbetriebsart erstrecken sich die Seitenrahmen grundsätzlich gerade noch oben zur Spitze, während die Außenrahmen sich grundsätzlich gerade nach unten erstrecken. Diese Anordnung erlaubt einen weiten Arbeitsbereich mit Maschinen, die auf kompakte Abmessungen zusammenlegbar sind, um den Transport auf Straßen zu ermöglichen. Der Nachteil einer solchen Anordnung liegt darin, dass die maximal mögliche Höhe des Rahmens, der die in ihm befestigten Arbeitseinheiten enthält, direkt proportional zur Weite des Zentralrahmens ist, und dies bei einem Verhältnis der Weite des Zentralrahmens geteilt durch vier. Wenn beispielsweise der Zentralrahmen 3000 mm breit ist, ist die maximal mögliche Höhe jedes Rahmens 750 mm. In Wirklichkeit ist es mit einem Zentralrahmen mit einer Breite von 3000 mm möglich, eine maximal mögliche Höhe des individuellen Rahmens von 735 mm zu erreichen. Im Wesentlichen bedeutet eine niedrige Rahmenhöhe einen niedrigen Durchlass. Das bringt einen fundamentalen Nachteil mit sich, und zwar den Nachteil, dass die Arbeitstiefe der Werkzeuge bedeutend begrenzt ist, weil, je größer die Höhe des Rahmens mit den darin enthaltenen Arbeitseinheiten ist, desto größer ist die Tiefe, in der diese Arbeitseinheiten den Boden bearbeiten können.
- Wie vorher erwähnt, ist der Hauptnachteil eine begrenzte Kultivierungsmöglichkeit dieser bekannten Anordnung.
- Das Ziel der Erfindung ist ein Entwurf einer Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, der eine bedeutend tiefere Kultivierung als die der bekannten Anordnungen ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, den Raum zwischen dem unteren Teil des Rahmens und der Bodenfläche, genauer gesagt den Durchlass, zu vergrößern.
- Prinzip der vorliegenden Erfindung
- Diese Nachteile der bekannten Anordnungen werden vermieden und die Gegenstände der Erfindung werden erfüllt, wenn eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung verwendet wird, insbesondere eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind. Dabei enthält die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen, der zusammen mit den darin befestigten Arbeitseinheiten eine erste Raummatrix bildet. Auf dem Zentralrahmen sind zwei sich drehende Seitenrahmen angeordnet, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten eine zweite Raummatrix bilden. Auf den Seitenrahmen sind zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen vorgesehen, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten eine dritte Raummatrix bilden. In der Transportbetriebsart erstrecken sich die Seitenrahmen grundsätzlich gerade nach oben zur Spitze und die Außenrahmen sich grundsätzlich gerade nach unten. Dabei ist diese Landwirtschaftsmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportbetriebsart die Außenrahmen derart angeordnet sind, dass sie gegenseitig in die dritte Raummatrix eindringen, wobei sie einen Raum für die eindringenden Glieder schaffen. Der Vorteil besteht darin, dass die Tiefe dieses Vorgangs oder, wo anwendbar, der Durchlass des Rahmens oder der restliche Durchlass zum Boden sich mindestens um ein Viertel der Höhe (B) des Eindringraums vergrößern kann.
- Um den Vorteil zu erhöhen, werden die individuellen Arbeitseinheiten im Eindringraum eines der Außenrahmen befestigt, wobei jede im freien Raum zwischen den Arbeitseinheiten angeordnet ist, die auf dem zweiten Außenrahmen befestigt sind.
- Es ist auch vorteilhaft, wenn die Seitenrahmen und die Außenrahmen drehbar angeordnet sind, so dass die Achsen der sich drehenden Seitenrahmen und die Achsen der sich drehenden Außenrahmen im Wesentlichen symmetrisch zur Zentralachse der ganzen Maschine stehen. Dies ist im Hinblick auf die Ausgewogenheit der ganzen Maschine von Vorteil und ermöglicht das Erreichen von maximalen Arbeitsbreiten, während annehmbare Transportbreiten und -höhen der Maschine erhalten bleiben.
- Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn in der Arbeitsbetriebsart die individuellen Arbeitseinheiten zu den Seitenrahmen gegenseitig asymmetrisch in Bezug auf die Zentralachse der ganzen Maschine befestigt sind, während sehr vorteilhaft in der Arbeitsbetriebsart die Arbeitseinheiten in der Rahmenecke in einer Einzelreihe befestigt sind. Dabei sind die Arbeitseinheiten gegenseitig asymmetrisch in Bezug zur Zentralachse der ganzen Maschine derart angeordnet, dass der Abstand (Y) der Arbeitseinheiten, die in einer Reihe auf einem Außenrahmen befestigt sind, gemessen von der Zentralachse der Maschine, um einen Abstand (X) größer oder kleiner als der Abstand zwischen zwei Arbeitseinheiten ist, die in Reihen eine hinter der anderen in Richtung der Maschine angeordnet sind.
- Es ist vorteilhaft, wenn der gegenseitige Abstand (Z) zwischen den Arbeitseinheiten, die in einer Reihe befestigt sind, mindestens dem zweifachen Abstand (X) entspricht.
- Ferner ist vorteilhaft, wenn die individuellen Arbeitseinheiten, die in einer Reihe in Antriebsrichtung positioniert sind, um eine Strecke (W) gegenseitig verschoben sind, die plus oder minus dem Zweifachen des Abstands (X) entspricht. Von Vorteil ist die optimale Füllung des Eindringraums, wenn in der Transportbetriebsart die Arbeitseinheiten auf Außenrahmen angeordnet sind, die sich gegenüberliegen.
- Vom Standpunkt der Vereinfachung der Gesamtkonstruktion gesehen sind die vorteilhaften Höhen (C) der individuellen Raummatrizen im Wesentlichen gleich. Die Höhe der individuellen Rahmen kann sich leicht ändern, beispielsweise im Hinblick auf die Kinematik der Zusammenlegung oder im Hinblick auf verschiedene Dimensionierungen der individuellen Rahmen. Genauer gesagt kann festgestellt werden, dass der Durchlass unter allen Rahmen gleich sein sollte, d. h., dass die Höhe vom unteren Teil des Rahmens bis zur Spitze der Arbeitseinheit gleich sein sollte. Aus Sicht der Qualität der Maschine, insbesondere der Einheitlichkeit der Maschine, ist es vorteilhaft, wenn die unteren Teile der Rahmenkonstruktion der individuellen Rahmen grundsätzlich in einer Ebene liegen.
- Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass der Vorteil der Konstruktionslösung gemäß der Erfindung eine maximal mögliche Höhe des Rahmens, der die auf ihm befestigten Arbeitseinheiten aufnimmt, und insbesondere dessen Raummatrix ist, die um ein Viertel der Höhe (B) des Eindringraums größer ist. Dies bedeutet eine signifikant größere Eindringtiefe der Arbeitswerkzeuge in den Erdboden und damit dessen bessere und hauptsächlich wirksamere Kultivierung. Sehr vorteilhaft ist weiterhin ein signifikanter Anstieg des Durchlasses zwischen dem Rahmen und der Bodenfläche, wobei der Durchlass zwischen dem Boden und dem organischen Restbestand und damit der Widerstand gegen Klumpenbildung deutlich erhöht werden.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung einer Landwirtschafts-maschine zur Kultivierung in der Transportbetriebsart, -
2 eine perspektivische Ansicht der Gesamtanordnung einer Landwirtschafts-maschine zur Kultivierung in der Arbeitsbetriebsart und -
3 eine schematische Anordnung einer Raummatrix eines individuellen Rahmens in der Transportbetriebsart der Landwirtschaftsmaschine zur Kultivierung. - Ausbildungsbeispiele der Erfindung
- Eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung (
1 ) weist eine Rahmenkonstruktion auf, auf der in vier Reihen dreizehn Arbeitseinheiten2 angeordnet sind. - Eine Rahmenkonstruktion (
2 ) weist einen Zentralrahmen1 auf, der zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten2 eine erste Raummatrix3 bildet. Auf dem Zentralrahmen1 sind zwei sich drehende Seitenrahmen4 ,5 angeordnet, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten2 zweite Raummatrizen6 ,7 bilden. Auf den Seitenrahmen4 ,5 sind zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen8 ,9 vorhanden, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten2 dritte Raummatrizen10 ,11 bilden, wobei in der Transportbetriebsart die Seitenrahmen4 ,5 grundsätzlich gerade nach oben und die Außenrahmen8 ,9 grundsätzlich gerade nach unten angeordnet sind. - In der Transportbetriebsart sind die Außenrahmen
8 ,9 derart angeordnet, dass die dritten Raummatrizen10 ,11 gegenseitig ineinandergreifen (3 ), wobei die Glieder einen Eindringraum12 bilden. - Im Eindringraum
12 sind die individuellen Arbeitseinheiten2 auf einem der Außenrahmen8 ,9 befestigt, in jedem Fall im freien Raum zwischen den Arbeitseinheiten2 , die auf dem zweiten Außenrahmen8 ,9 befestigt sind. - Die Seitenrahmen
4 ,5 und die Außenrahmen8 ,9 sind drehbar angeordnet, so dass die Achsen14 der sich drehenden Seitenrahmen4 ,5 und die Achse15 der sich drehenden Außenrahmen8 ,9 im Wesentlichen symmetrisch zur Zentralachse16 der ganzen Maschine stehen. - In der Arbeitsbetriebsart sind die individuellen Arbeitseinheiten
2 auf den Außenrahmen8 ,9 im Wesentlichen gegenseitig asymmetrisch zur Zentralachse16 der ganzen Maschine. - In der Arbeitsbetriebsart (
2 ) sind die Arbeitseinheiten2 an den Außenrahmen8 , 9 befestigt und in einer Reihe13 und in Bezug zur Zentralachse16 der Maschine gegenseitig asymmetrisch angeordnet, so dass der Abstand (Y) der in einer Reihe13 befestigten Arbeitseinheiten2 zu einem Außenrahmen8 , gemessen von der Zentralachse der Maschine16 , mindesten um einen solchen Abstand (X) größer oder kleiner als derjenige Abstand ist, der den Arbeitseinheiten2 entspricht, die in derselben Reihe13 auf dem zweiten Außenrahmen9 befestigt sind. Dabei entspricht der Abstand (X) dem kleinsten gegenseitigen Abstand zwischen zwei Arbeitseinheiten2 , die hintereinander in Richtung der Maschine in verschiedenen Reihen13 angeordnet sind. - Der gegenseitige Abstand (Z) der Arbeitseinheiten, die in einer Reihe
13 befestigt sind, entspricht mindestens dem Zweifachen des Abstands (X). - Jede in einer Reihe
13 befestigte Arbeitseinheit2 liegt in Transportrichtung um einen Abstand (W) gegenüber einer anderen gegenseitig verschoben, der bis dem Zweifachen des Abstands (X) plus oder minus entspricht. - Die Höhen (C) der individuellen Raummatrizen
3 ,6 ,7 ,10 ,11 sind im Wesentlichen gleich. - Wenn die Breite des Zentralrahmens beispielsweise A = 3000 mm ist und der Eindringraum
12 eine Höhe von B = 400 mm hat, so betragen die Höhen der individuellen Raummatrizen3 ,6 ,7 ,10 ,11 der individuellen Rahmen1 ,4 ,5 ,8 ,9 C = 80 mm. - Industrielle Anwendbarkeit
- Eine Landwirtschaftsmaschine zur Bodenkultivierung gemäß der Erfindung kann zur wirksameren Kultivierung und zum sicheren Transport über reguläre Straßen verwendet werden.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zentralrahmen
- 2
- Arbeitseinheit
- 3
- Erste Raummatrix
- 4
- Seitenrahmen I
- 5
- Seitenrahmen II
- 6
- Zweite Raummatrix I
- 7
- Zweite Raummatrix II
- 8
- Außenrahmen I
- 9
- Außenrahmen II
- 10
- Dritte Raummatrix I
- 11
- Dritte Raummatrix II
- 12
- Gliedeindringraum
- 13
- Reihe
- 14
- Sich drehende Achse des Seitenrahmens I
- 15
- Sich drehende Achse des Seitenrahmens I
- 16
- Zentralachse der ganzen Maschine
Claims (8)
- Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, insbesondere Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung, die eine Rahmenkonstruktion aufweist, in der viele Arbeitseinheiten befestigt sind, wobei die Rahmenkonstruktion einen Zentralrahmen (1) enthält, der zusammen mit den darin befestigten Arbeitseinheiten (2) eine erste Raummatrix (3) bildet, auf dem Zentralrahmen (1) zwei sich drehende Seitenrahmen (4, 5) angeordnet sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine zweite Raummatrix (6, 7) bilden, und auf den Seitenrahmen (4, 5) zwei zusätzliche drehbar befestigte Außenrahmen (8, 9) vorgesehen sind, die zusammen mit den darauf befestigten Arbeitseinheiten (2) eine dritte Raummatrix (10, 11) bilden, während in der Transportbetriebsart die Seitenrahmen (4, 5) sich grundsätzlich gerade nach oben und die Außenrahmen (8, 9) sich grundsätzlich gerade nach unten erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass in der Transportbetriebsart die Außenrahmen (8, 9) derart angeordnet sind, dass die dritten Raummatrizen (10, 11) gegenseitig ineinander dringen, wobei die Glieder einen Eindringraum (12) bilden.
- Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass im Eindringraum (12) die individuellen Arbeitseinheiten (2) auf einem der Außenrahmen (8, 9) befestigt sind, wobei sie in jedem Fall im freien Raum zwischen den Arbeitseinheiten (2) angeordnet sind, die auf dem zweiten Außenrahmen (8, 9) befestigt sind. - Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmen (4, 5) und die Außenrahmen (8, 9) drehbar angeordnet sind, so dass die Achsen (14) der sich drehenden Seitenrahmen (4, 5) und die Achse (15) der sich drehenden Außenrahmen (8, 9) im Wesentlichen symmetrisch zur Zentralachse (16) der ganzen Maschine stehen.
- Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsbetriebsart die Individuellen Arbeitseinheiten (2) auf den Außenrahmen (8, 9) im Wesentlichen gegenseitig asymmetrisch zur Zentralachse (16) der ganzen Maschine befestigt sind.
- Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsbetriebsart die Arbeitseinheiten (2) an den Außenrahmen (8, 9) befestigt und in einer Reihe (13) angeordnet sind sowie in Bezug zur Zentralachse (16) der Maschine gegenseitig asymmetrisch derart angeordnet sind, dass der Abstand (Y) der Arbeitseinheiten (2), die in einer Reihe (13) auf einem Außenrahmen (8) befestigt sind, gemessen von der Zentralachse (16) der Maschine, um mindestens einen Abstand (X) größer oder kleiner als der Abstand ist, der den Arbeitseinheiten (2) entspricht, die in derselben Reihe (13) auf dem zweiten Außenrahmen (9) befestigt sind, wobei der Abstand (X) dem kleinsten gegenseitigen Abstand zwischen zwei Arbeitseinheiten (2) entspricht, die eine hinter der anderen in Richtung der Maschine in verschiedenen Reihen (13) angeordnet sind.
- Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (Z) der in einer Reihe (13) befestigten Arbeitseinheiten (2) mindestens dem Zweifachen des Abstands (X) entspricht.
- Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede in einer Reihe (13) befestigte Arbeitseinheit (2) gegenüber einer anderen in Transportrichtung um einen Abstand (W) verschoben ist, der bis zum Zweifachen des Abstands (X) plus oder minus reicht.
- Landwirtschaftsmaschine zur Bodenbearbeitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhen (C) der individuellen Raummatrizen (3, 6, 7, 10, 11) im Wesentlichen gleich sind.
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