DE2834197A1 - Geraetetraeger mit einem grundrahmen, zwei aussenrahmen und einem hauptrahmen - Google Patents
Geraetetraeger mit einem grundrahmen, zwei aussenrahmen und einem hauptrahmenInfo
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- DE2834197A1 DE2834197A1 DE19782834197 DE2834197A DE2834197A1 DE 2834197 A1 DE2834197 A1 DE 2834197A1 DE 19782834197 DE19782834197 DE 19782834197 DE 2834197 A DE2834197 A DE 2834197A DE 2834197 A1 DE2834197 A1 DE 2834197A1
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Description
EUROPEAN OFFICE
Geräteträger mit einem Grundrahmen, zwei Außenrahmen und einem
Hauptrahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geräteträger mit einem Grundrahmen,
zwei seitlich dazu angeordneten Außenrahmen für die Arbeitswerkzeuge und einem in der Arbeitsstellung zwischen den Aussenrahmen
befindlichen Hauptrahmen mit Arbeitswerkzeugen, wobei die Außenrahmen aus ihrer maximale Breite aufweisenden Arbeitsstellung
durch relative, nahezu parallele Höhenverstellung von Außenrahmen und Hauptrahmen am Grundrahmen und gegenseitiges horizontales
Verstellen in ihre eine Mindestbreite aufweisende Transportstellung bringbar sind.
Bei diesem bekannten Geräteträger (US-PS 3 841 413) ist hinter
dem Hauptrahmen ein Grundrahmen angeordnet und die Außenrahmen weisen nach innen zeigende Ausleger auf, die jeweils über zwei
am Grundrahmen vorgesehene Kettenzüge höhenverstellbar sind. Dadurch ist es den Außenrahmen möglich, für die Transportstellung
höhenverstellt zu werden, wonach sie seitlich nach innen in den
Grundrahmen hinein verschiebbar sind. Diese Vorrichtung ist insofern von Nachteil, als daß durch das Höhenverstellen der Außenrahmen
große Momente zu überwinden sind, wodurch wieder sehr groß
ausgelegte Stellzylinder erforderlich werden. Außerdem sind wegen der großen zu überwindenden Kräfte auf jeder Seite des Hauptrahmens
zwei Kettenzüge für je einen Außenrahmen vorgesehen. Ferner ist es von Nachteil, daß über die höhenverstellbaren Außenrahmen
die Breite über alles des Geräteträgers begrenzbar ist.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, Vorkehrungen
zu schaffen, damit mit möglichst einfachen Mitteln der Geräteträger aus seiner Arbeitsstellung in seine Transportstellung
verstellbar ist.
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EUROPEAN OFFICE
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Hauptrahmen am Grundrahmen höhenbeweglich angeordnet ist.
Auf diese Weise befinden sich die Arbeitswerkzeuge am Hauptrahmen in der Transportstellung mit Bezug auf die Vertikale oberhalb der
Arbeitswerkzeuge an den Außenrahmen, wodurch sich für diese die Möglichkeit ergibt, entweder nach rückwärts verschwenkt oder nach
innen verschoben zu werden. Auch eine Verschwenkung nach vorne wäre denkbar, doch dann würden die Arbeitswerkzeuge nach außen
zeigen, wodurch eine Verkehrsgefährdung stattfinden könnte.
Um jedoch der Forderung der Landwirtschaft nach möglichst breiten Geräteträgern nachkommen zu können, wird der Möglichkeit, die Aussenrahmen
nach hinten zu verschwenken, der Vorzug gegeben, weshalb nach der Erfindung weiter vorgeschlagen wird, daß in der ausgefahrenen
Stellung des Hauptrahmens die Außenrahmen um vertikale Schwenkzapfen in ihre Transportstellung verschwenkbar sind. Somit
ist es dann möglich, die Außenrahmen so lang wie nötig zu machen, wodurch sich die Gesamtmaschinenbreite des Geräteträgers sehr groß
gestalten läßt. Beim nach rückwärts Klappen dieser Außenrahmen entstehen keinerlei Probleme hinsichtlich der maximalen, vom Gesetzgeber
zugelassenen Breite bzw. für Tordurchfahrten,
Zweckmäßig sind die vertikalen Schwenkzapfen am Grundrahmen vorgesehen,
wobei letzterer aus einem horizontal verlaufenden, endseitig die Schwenkzapfen aufweisenden Querträger bestehen kann, in
dessen Mittenbereich ein Vertikalbaum vorgesehen ist, an dem der Hauptrahmen höhenbeweglich angeordnet ist. Um Vertikale, nach
rückwärts ausschwenkbare Außenrahmen vorzusehen, ist bereits bekannt (US-PS 2 995 385).
Im einzelnen kann der Vertikalbaum zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, U-förmig ausgebildete Profilträger aufweisen, deren
Schenkel einander zugekehrt sind und in denen eine über einen
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Stellzylinder höhenverstellbare Hubvorrichtung geführt ist, an der der Hauptrahmen angreift.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Geräteträger mit Außenrahmen in seiner Transportstellung,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1,
jedoch den Geräteträger in seiner Arbeitsstellung darstellend,
Fig. 3 einen Grundrahmen des Geräteträgers in perspektivischer Darstellung.
Der in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Geräteträger besteht aus mehreren Rahmen, und zwar im einzelnen aus einem Querträger 10
und Außenrahmen 11 und 12. Der Querträger 10 und die Außenrahmen
11 und 12 sind im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet,
wobei der Querträger 10 an seinen äußeren Enden mit nach außen offenen, U-förmig ausgebildeten Profilträgern 13 und 14 versehen
ist. Auch die Außenrahmen 11 und 12 sind mit innen offenen, U-förmig
ausgebildeten Profilträgern 15 und 16 versehen, die an
ihren inneren Enden angeordnet sind und in die zugehörigen Profilträger
13 und 14 eingreifen können. Die Profilträger 13 und
sind schwenkbar über einen vertikalen Schwenkzapfen 17 miteinander
verbunden, während die Profilträger 14 und 16 über einen vertikalen
Schwenkzapfen 18 miteinander in Verbindung stehen. In
den Profilträger 13 ist eine öffnung 19 eingearbeitet, die zu
einer öffnung 20 in dem Profilträger 15 ausgerichtet werden kann.
Ein Stift kann in die öffnungen 19 und 20 eingesetzt werden, um
den Außenrahmen 11 zu dem Querträger 10 ausgerichtet zu halten.
Zu einem ähnlichen Zweck sind vertikal zueinander ausgebildete
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öffnungen 21 und 22 in die Profilträger 14 und 16 eingearbeitet.
Mit der inneren vertikalen Oberfläche der Profilträger 13 und 14 sind vertikalen Abstand aufweisende Kragen mit Innengewinde 23
verbunden, in die Schrauben 24 (Fig. 2) eingeschraubt werden können, damit die Außenrahmen 11 und 12 in ihrer quer ausgerichteten
Stellung mit Bezug auf den Querträger 10 gehalten werden können.
Des weiteren sind die Profilträger 15 und 16 mit vorstehenden Laschen 30 versehen, an denen vertikale Zapfen vorgesehen sind,
an die wiederum die kolbenseitigen Enden 31 von hydraulisch beaufschlagbaren
Stellzylindern 32 anschließbar sind. Letztere sind im Inneren des Querträgers 10 angeordnet. Vertikale Schwenkzapfen
33 verbinden die zylinderseitigen Enden mit dem Querträger. Die Stellzylinder 32 dienen dazu, um die Außenrahmen 11 und 12
zwischen ihrer in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung, in der sie quer zu dem Querträger ausgerichtet sind, und der Transport-Stellung,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zu verschwenken, in der sie sich nach rückwärts erstrecken und sich hinter den Enden
des Querträgers 10 befinden.
Mittig auf dem Querträger 10 ist eine Vorrichtung angeordnet, über die der Querträger mit einer herkömmlichen Dreipunktgerätekupplung
eines Ackerschleppers verbindbar ist. Diese Vorrichtung besteht im einzelnen aus zwei seitlichen Abstand zueinander aufweisenden
Paaren von hochstehenden Laschen 40, an deren unteren Enden horizontale Zapfen 41 zur Aufnahme der unteren Lenker der
Dreipunktgerätekupplung vorgesehen sind. Mittig zwischen den beiden Paaren Laschen 40 ist ein drittes Paar von vertikalen Laschen
42 vorgesehen, die ebenfalls einen seitlichen Abstand zueinander aufweisen und an ihrem oberen Ende einen horizontal und
quer sich erstreckenden Zapfen 43 aufnehmen, an den der obere Lenker der Dreipunktgerätekupplung angeschlossen werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, so ist mit der Rückseite des Querträgers 10 ein Vertikalbaum 50 verbunden. Dieser besteht
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im einzelnen aus einem Paar von sich gegenüberliegenden, U-förmig ausgebildeten Profilträgern 51 und 52, die fest miteinander über
horizontal sich erstreckende Versteifungen 53 und 54 an ihren oberen Enden und in der Mitte verbunden sind. An die Vorderseite der
Profilträger 51 und 52 sind vertikale Platten 55 und 56 angeschweißt, die gegen die Rückseite des Querträgers 10 liegen. Komplementär
zu den Platten 55 und 56 sind vertikale Platten 57 vorgesehen, von denen in der Zeichnung lediglich eine dargestellt
ist und die gegen die Frontseite des Querträgers 10 liegen. Obere Schraubenbolzen 58 verbinden die Platten 55, 56 mit den Platten
an der Oberseite des Querträgers 10, während ähnliche Schraubenbolzen
59 an der Unterseite des Querträgers 10 vorgesehen sind. Schräg verlaufende Streben 60 und 61 erstrecken sieh von den oberen
Seiten der Platten 57 zu der mittig vorgesehenen Versteifung 54 und dienen dazu, den Vertikalbaum 50 zu stabilisieren.
Obere und untere horizontale Schrauben sind oberhalb und unterhalb des Querträgers 10 zur Verbindung der einzelnen Laschen 40
und 42 mit den zugehörigen Platten vorgesehen, die gegen die Oberfläche
des Querträgers 10, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, anliegen. Eine genaue Beschreibung dieser Einzelheiten ist für das
Verständnis der vorliegenden Erfindung unerheblich. Vertikal verschiebbar ist an dem Vertikalbaum 50 eine Hubvorrichtung 65 vorgesehen,
die im einzelnen aus einem Paar von hochstehenden, Querabstand aufweisenden, L-förmigen Profilteilen 66, 67 gebildet ist,
die durch eine V-förmig ausgebildete Versteifungsplatte 68 getrennt sind, während sich längs erstreckende Plattenteile mit den
inneren Oberflächen der Profilteile 66 und 67 verschweißt sind. Die Plattenteile und die Profilteile 66 und 67 sind mit vertikal
auseinanderliegenden Rollenzapfen 70 und 71 versehen (siehe
Fig. 3), an denen wiederum Rollen 72 angeordnet sind. Letztere können in den Ausnehmungen der U-förmigen Profilträger 51 und 52
laufen.
Ein vertikal sich erstreckender Stellzylinder 73 ist an seinem unteren Ende mit dem unteren Ende des Vertikalbaumes 50 verbunden,
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während sein kolbenseitiges Ende 74 mit einem Kettenrad 75 versehen
ist, über das eine Kette 76 gezogen ist. Ein Ende dieser
Kette 76 ist mit einer Strebe 77 fest verbunden,- die ihrerseits an der mittigen Versteifung 54 angreift. Das andere Ende der Kette ist an die Hubvorrichtung 65 in etwa deren Mitte angeschlossen. Jedes L-förmig ausgebildete Profilteil 66 und 67 ist mit
einem U-Bügel 80 versehen, der sich um einen Hauptrahmen 81 erstreckt, der horizontal angeordnet ist und mit Bezug auf die Querrichtung über die Weite des Querträgers 10 übersteht. Somit stehen auch die äußeren Enden des Hauptrahmens 81 über die entsprechenden Schwenkzapfen 17 und 18 nach außen über. Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, so kann die Hubvorrichtung 65 und somit auch der Hauptrahmen 81 an dem Vertikalbaum 50 angehoben und abgesenkt werden, und zwar einfach dadurch, daß der Stellzylinder 73 ein- oder ausgefahren wird.
Kette 76 ist mit einer Strebe 77 fest verbunden,- die ihrerseits an der mittigen Versteifung 54 angreift. Das andere Ende der Kette ist an die Hubvorrichtung 65 in etwa deren Mitte angeschlossen. Jedes L-förmig ausgebildete Profilteil 66 und 67 ist mit
einem U-Bügel 80 versehen, der sich um einen Hauptrahmen 81 erstreckt, der horizontal angeordnet ist und mit Bezug auf die Querrichtung über die Weite des Querträgers 10 übersteht. Somit stehen auch die äußeren Enden des Hauptrahmens 81 über die entsprechenden Schwenkzapfen 17 und 18 nach außen über. Wie weiter aus Fig. 3 hervorgeht, so kann die Hubvorrichtung 65 und somit auch der Hauptrahmen 81 an dem Vertikalbaum 50 angehoben und abgesenkt werden, und zwar einfach dadurch, daß der Stellzylinder 73 ein- oder ausgefahren wird.
Die Außenrahmen 11 und 12 sind mit sich nach rückwärts erstreckenden
Arbeitswerkzeugen 85 versehen, die über U-Bügel oder andere geeignete Mittel befestigt sind. Im Ausführungsbeispiel sind die
Arbeitswerkzeuge für Kultivatoren gedacht, jedoch sind auch andere Arbeitswerkzeuge gleich gut einsetzbar, beispielsweise die
für Sä- oder Pflanzmaschinen oder für Spritzgeräte. Es wird darauf
hingewiesen, daß an derartigen Geräteträgern vielfach auch verschiedene Arbeitswerkzeuge gleichzeitig angebracht werden können.
Somit ist festzuhalten, daß das mit 85 bezeichnete Arbeitswerkzeug lediglich repräsentativen Zwecken dient, da jede Art Arbeitswerkzeug
vorgesehen werden könnte. Die Außenrahmen 11 und 12 sind
an ihren Enden an dem Quertäger 10 angeschlossen und werden an
ihren äußeren Enden von Laufrädern 8 7 getragen, die ihrerseits an vertikalen Zapfen 88 angeschlossen werden können. Im Ausführungsbeispiel ist der Querträger 10 an einer Dreipunktgerätekupplung angebaut, wobei es jedoch auch möglich sein kann, daß er sich auf einem zusätzlichen Laufrad 87 abstützt.
ihren äußeren Enden von Laufrädern 8 7 getragen, die ihrerseits an vertikalen Zapfen 88 angeschlossen werden können. Im Ausführungsbeispiel ist der Querträger 10 an einer Dreipunktgerätekupplung angebaut, wobei es jedoch auch möglich sein kann, daß er sich auf einem zusätzlichen Laufrad 87 abstützt.
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Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß identische Arbeitswerkzeuge 85 sich nach rückwärts erstreckend an dem Hauptrahmen 81 vorgesehen sein können und daß diese, wenn der Hauptrahmen an dem
Vertikalbaum 50 vertikal verstellt wird, sich mitbewegen.
In seiner Arbeitsstellung wird sich das Gerät in seiner in Fig. dargestellten Position befinden, in der die Außenrahmen 11 und
quer zu dem Querträger 10 ausgerichtet sind. In diesem Fall können
sich die Arbeitswerkzeuge an dem Hauptrahmen und an den Aussenrahmen
nicht behindern. Wenn es jedoch erforderlich wird, den Geräteträger für den Transport in seiner Breite zu verringern,
damit er den gesetzmäßigen Auflagen entspricht oder beispielsweise
durch Gartentore gefahren werden kann, dann werden der Hauptrahmen
81 und die sich daran befindlichen Arbeitswerkzeuge 85 derart
vertikal verstellt, daß er sich mit seinen Arbeitswerkzeugen über
den Arbeitswerkzeugen 85 an den Außenrahmen 11 und 12 befindet.
Danach können unter der Voraussetzung, daß die Schrauben 24, die die Außenrahmen 11 und 12 arretierten, entfernt wurden, die Stellzylinder
32 ausgefahren werden, wodurch die Außenrahmen 11 und
in ihre in Fig. 1 dargestellte Position verschwenken, in der sie sich hinter dem Querträger 10 befinden. Gleichfalls wird darauf
hingewiesen, daß dann die Laufräder 87 sich hinter den äußeren Enden des Hauptrahmens 81 befinden. Somit bestimmt also die Querlänge
des Hauptrahmens 81 die Breite des Geräteträgers, wenn er
sich in seiner eingeklappten Stellung bzw. in seiner Transportstellung
befindet. Das hierbei am weitesten innen liegende Arbeitswerkzeug 85 an den Außenrahmen 11 und 12 kommt dabei unter
die Arbeitswerkzeuge 85 an dem Hauptrahmen 81 zu liegen. Somit tritt keinerlei Behinderung auf. Wenn es nun erwünscht ist, daß
die Außenrahmen 11 und 12 wieder in ihre Arbeitsstellung verschwenkt
werden sollen, so brauchen lediglich die Stellzylinder 32 wieder eingefahren zu werden, wonach die Außenrahmen 11
und 12 in ihren entsprechenden Stellungen zu arretieren sind*
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ΊΟ
Leerseite
Claims (5)
- DEERE & COMPANY Case »ο. H287EUROPEAN OFFICEPatentansprüche/V) Geräteträger mit einem Grundrahmen, zwei seitlich dazu angeordneten Außenrahmen für die Arbeitswerkzeuge und einem in der Arbeitsstellung zwischen den Außenrahmen befindlichen Hauptrahmen mit Arbeitswerkzeugen, wobei die Außenrahmen aus ihrer maximale Breite aufweisenden Arbeitsstellung durch relative, nahezu parallele Höhenverstellung von Außenrahmen und Hauptrahmen am Grundrahmen und gegenseitiges horizontales Verstellen in ihre eine Mindestbreite aufweisende Transportstellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptrahmen (81) am Grundrahmen höhenbeweglich angeordnet ist.
- 2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ausgefahrenen Stellung des Hauptrahmens (81) die Außenrahmen (11, 12) um vertikale Schwenkzapfen (17, 18) in ihre Transportstellung verschwenkbar sind.
- 3. Geräteträger nach Anspruch 2 r dadurch gekennzeichnet, daß.die vertikalen Schwenkzapfen (17, 18) am Grundrahmen vorgesehen sind.
- 4. Geräteträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen aus einem horizontal verlaufenden, endseitig die Schwenkzapfen (17, 18) aufweisenden Querträger (10) besteht, in dessen Mittenbereich ein Vertikalbaum (50) vorgesehen ist, an dem der Hauptrahmen (81) höhenbeweglich angeordnet ist.909807/0 9 87DEERE & COMPANYEUROPEAN OFFICE
- 5. Geräteträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalbaum (50) zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, U-förmig ausgebildete Profilträger (51, 52) aufweist, deren Schenkel einander zugekehrt sind und in denen eine über einen Stellzylinder (73) höhenverstellbare Hubvorrichtung geführt ist, an der der Hauptrahmen (81) angreift.90980 7/0987
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