DE492013C - Hackpflug mit verstellbarer Egge - Google Patents

Hackpflug mit verstellbarer Egge

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DE492013C
DE492013C DEG74104D DEG0074104D DE492013C DE 492013 C DE492013 C DE 492013C DE G74104 D DEG74104 D DE G74104D DE G0074104 D DEG0074104 D DE G0074104D DE 492013 C DE492013 C DE 492013C
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DE
Germany
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harrow
plow
chopping
adjustable
supports
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Expired
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DEG74104D
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ERNST GEWECKE
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ERNST GEWECKE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B23/00Elements, tools, or details of harrows

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Es sind bereits Hackpflüge mit verstellbarer Egge bekannt, bei denen letztere hinter den in ihrer Höhenlage verschiebbaren Hackscharen läuft. Die Verstellbarkeit der Egge wird bei den bekannten Einrichtungen dadurch erzielt, daß die beiden Eggenzinkenbälken mit ihrem' einen Ende verbunden sind und sich hier um den gemeinsamen Befestigungszapfen drehen lassen. Diese Anordnung vermag jedoch den
ίο groben Beanspruchungen im Ackerbaubetrieb deswegen nicht zu genügen, weil die freien Enden der langen Eggenzinkenbälken keinerlei Halt besitzen, infolgedessen stark durchfedern und sich unter Umständen sogar verbiegen können.
Die Erfindung ist nun ein Hackpflug mit verstellbarer Egge, bei dem in sehr einfacher Weise für eine große Festigkeit der einzelnen Elemente gesorgt wird, ohne daß zahlreiche und schwer ausgebildete Verbindungsteile erforderlich wären. Das wird in der Hauptsache dadurch erreicht, daß die beiden, auch hier benutzten Eggenzinkenbälken sich scherenartig kreuzen und daß sie mit je einem freien Ende an zum Pflugrahmen senkrechten Stützen angreifen, die ihrerseits an einer Querschiene befestigt sind. Hierdurch ergibt sich eine Dreiecksverbindung und mithin eine unverrückbare Lagerung der einzelnen Dreiecksteile. Die erwähnten Stützen lassen sich auf der Querschiene verschieben und in den einzelnen Stellungen durch Anziehen einer Druckschraube festlegen, und es bietet sich daher die Möglichkeit, durch entsprechende Einstellung der Stützen die nutzbare Breite der Egge beliebig zu wählen.
In der Zeichnung ist der Hackpflug in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Abb. ι ist eine Ansicht und
Abb. 2 eine Draufsicht.
An dem Pflugbalken α ist vorne eine verstellbare Laufrolle h angebracht, und hinter dieser sind die ebenfalls verstellbaren Häufelschare c und c1 gelagert. Die Schar c sitzt mit ihrer Stütze unmittelbar am Pflugbalken und verfolgt genau die Spur des Laufrades b, so daß die von letztcrem niedergedrückte Erde aufgelockert wird. Die Häufelschare c1 sind dagegen abseits von der Balkenmitte auf eine Querstange c2 aufgesetzt, und dadurch ist die Möglichkeit geboten, beliebig viele Häufelschare in jedem für zweckmäßig erachteten Abstand anzubringen. Am hinteren Ende des Pflugbalkens befindet sich die senkrecht einstellbare Stütze d, mit deren unterem Ende die Kreuzungsstelle der beiden, einen Winkel von etwa 900 einschließenden Eggenzinkenbälken e in starrer Verbindung ist. In bekannter Weise sitzen an dem Balken e unten die Zinken f. Diese sind bei den vorderen und hinteren Balkenteilen gegeneinander versetzt, um den Ackerboden mit möglichst geringem Abstand bestreichen zu können. Die nach vorn gerichteten Enden der beiden
Eggenzinkenbalken greifen verstellbar an den senkrechten Stützen g an, die an einer Querstange h des Pfhigbalkens befestigt sind und unten ebenfalls Schare i aufweisen. Je nach der Fläche, die von den Hackscharen bestrichen ist, läßt sich der Abstand der Stützen g und damit die Breite der Fläche einstellen, auf die die Eggenzinken ihre einebnende und unkrautsammelnde Wirkung ausüben. In der Zeichnung ist angenommen, daß die beiden gekreuzten Eggenbalken auf der einen Seite des Kreuzungspunktes längere Schenkel aufweisen als auf der anderen Seite, doch wird es sich häufig empfehlen, alle Schenkel gleich lang auszubilden. Trotzdem alle einzelnen Teile des Hackpfluges äußerst einfach ausgebildet sind, haben sie doch eine große Standfestigkeit, und insbesondere sind die am meisten beanspruchten Eggenzinken vollkommen fest gelagert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Hackpflug mit verstellbarer Egge., dessen Hackschare in ihrer Höhenlage einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich kreuzende Eggenzinkenbalken (e) Anwendung finden, die mit je einem freien Ende an zum Pflugrahmen senkrechten Stützen (g) angreifen, die ihrerseits an einer Ouerschiene (h) befestigt sind und im Verein mit einer rückwärtigen Stütze eine Dreiecksverbindung für die Egge bilden.
  2. 2. Hackpflug nach Anspruch i, bei dem die Eggenbalken im Wrinkel gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gekreuzten Eggenzinkenbalken (V) durch Verschiebung der Stützen (g, d) auf den Lagerschienen lh)
    einstellbar sind.
    scherenartig
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEG74104D 1928-08-19 1928-08-19 Hackpflug mit verstellbarer Egge Expired DE492013C (de)

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