AT397592B - Grubber - Google Patents

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AT397592B
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Scheuer Josef
Gruebl Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/20Tools; Details
    • A01B35/22Non-rotating tools; Resilient or flexible mounting of rigid tools
    • A01B35/26Rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)

Description

AT 397 592 B
Die Erfindung betrifft einen Grubber mit einem Rahmen mit einer Aufhängung zum Anschluß an eine Zugmaschine, wobei der Rahmen mindestens zwei Längsbaiken und mehrere fest mit ihnen verbundene in gleichen Abständen voneinander angeordneten Querbalken aufweist und mit auf den Querbalken angeordneten Halterungen, in denen aus einem Stiel und einer umdrehbaren Schar bestehende Zinken auf einer Achse angeordnet sind, wobei die oberen Enden der Stiele gegen einen verstellbaren Anschlag abgestützt sind.'
Ein derartiger Grubber ist aus dem DE GM 82 32 094 bekannt. Der bekannte Grubber weist Doppelherzschare auf, die wendbar mit Einlochbefestigung am Stiel befestigt sind. Die Halterung der Schare erfolgt mit einer dicken Halteschraube und einer als Überlastsicherung dienenden Abscherschraube, die in zwei verschiedene Stellungen zur Winkelverstellung des Stiels umsteckbar ist. Das Abschrauben der Mutter, das Umstecken der Schraube und das erneute Befestigen der Mutter erfordert unter Feldbedingungen einen erheblichen Aufwand, wobei die Verstellung durch anhaftende Verunreinigungen erschwert wird und immer die Gefahr besteht, daß die Mutter oder die Schraube herunterfallen und verloren gehen kann.
Aus dem Prospekt "Cramer Favorit-S" sind von Bodenbearbeitungsgeräten für die Saatbettbereitung Strichabstände von 55 mm für ein Garezinkenfeld und ein Eggenfeld sowie ein Löffeleggenfeld und von 10 cm bei einem Federzinkenfeld zu entnehmen, jedoch weisen diese Zinken auf einem Balken einen Abstand zwischen 20 und 30 cm auf, so daß sie nicht zum Einmulchen von gehächseltem Stroh oder Stallmist geeignet sind.
Aus der US PS 1 549 633 ist für ein Seitenmesser eines Kultivators eine mittels einer Stellschraube mit Kontermutter versehene Stellvorrichtung bekannt, die sich gegen einen Anschlag abstützt. Eine derartige Lösung ist jedoch bei Bodenbearbeitungsmaschinen äußerst problematisch, da die offenliegenden Gewinde der Verstellschraube leicht verdrecken und eine Verstellung außerordentlich erschweren. Hinzu kommt, daß eine gleichförmige Verstellung mehrerer Seitenmesser zusätzliche Maßnahmen erfordert, damit bei allen Seitenmessern der gleiche Seitenabstand eingestellt werden kann.
Aus der Zeitschrift "Agrartechnik", Heft März 1986, S. 16, sind verschiedene Schare zu entnehmen, wobei ausgeführt ist, daß sich schmale, weich gefederte Zinken in engem Strichabstand für die Saatbettbereitung eignen. Mit abgefederten Zinken lassen sich jedoch schwere Böden nur unzulänglich bearbeiten, und ein Einmulchen von gehächseltem Stroh oder Stallmist ebenso wie ein Wiesenumbruch, ist damit nicht möglich.
Bei den bekannten Grubbern, die für derartige Arbeiten geeignet sind, weisen die starren Zinken, wenn sie in eine Ebene projeziert sind, einen Strichabstand von 20 bis 30 cm auf, wobei die verwendeten Schare eine Breite von ca. 10 bis 15 cm aufweisen. Bei der Arbeit entstehen dann verhältnismäßig große Furchen bzw. Anhäufelungen und das Erdreich fällt in großen Klumpen an, so daß in aller Regel die Arbeitsfläche zweimal abgefahren werden muß, insbesondere auch deshalb, weil wegen des relativ großen Strichabstands unbearbeitete Streifen verbleiben. Eine Verringerung des Strichabstandes führt zu Verstopfungen, wenn Hächselstroh oder Stallmist eingemulcht werden soll. Wegen der großen Klumpen und den Furchen sind zusätzliche Maßnahmen, z.B. Eggen und Darüberfahren mit Krümelwalzen erforderlich. Je nach Bodenart und Bodenfeuchtigkeit ist eine Anpassung des Neigungswinkels der Zinken erforderlich, was, wie oben dargestellt ist, bei den bekannten Vorrichtungen sehr arbeitsaufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Grubber der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Bearbeitung von Feldern, insbesondere von Stoppelfeldern, sowie das Einmulchen von Hächselstroh, so durchführbar ist, daß in einem einzigen Arbeitsgang das bearbeitete Erdreich feinkrümeiig erhalten wird und die Fläche furchenfrei bleibt und das Hächselstroh, die Stoppeln, der Mist und dergleichen gleichmäßig in das Erdreich eingemischt werden, ohne den Grubber zu verstopfen, wobei auf einfache und schnelle Art eine Anpassung des Neigungswinkels der Zinken an verschiedene Bodenarten und Bodenzustände möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Grubber mit den Merkmalen des Anspruchs gelöst. Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel unter Bezug auf schematische Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Gubber mit in eine Ebene projezierten Zinken Fig. 2 den Grubber in Seitenansicht
Fig. 3 einen Zinken an einem Querbalken in Vorderansicht und
Fig. 4 einen Zinken an einem Querbalken in Seitenansicht.
Der Grubber weist einen rechteckigen Rahmen 1 mit Längsbalken 2 auf, die durch sechs rechtwinklig zu den Längsbalken 2 angeordnete Querbalken 3 verbunden sind. Am vorderen Ende weist der Rahmen 1 eine Dreipunkt-Aufhängung 4 auf, über die er an eine nicht dargestellte Zugmaschine angekoppeit werden kann. Die Aufhängung 4 kann wie in Fig. 2 dargestellt, so gestaltet sein, daß der Rahmen 1 an die Zugmaschine so angekoppelt wird, daß seine parallele Lage zum Ackerboden hierdurch gewährleistet wird. 2
AT 397 592 B
Die Aufhängung 4 kann auch durch am hinteren Ende des Rahmens 1 höhenverstellbare Stutzräder 5 stabilisiert.
Im Ausführungsbeispiel sind sechs Querbalken 3 vorgesehen, auf denen jeweils fünf Zinken 6 in einem Strichabstand von 40 bis 60 cm angeordnet sind. Die Zinken 6 sind so auf alle Querbalken 3 verteilt, daß sie in eine Ebene projiziert (siehe Fig. 1) einen Strichabstand von 5 bis 12 cm, vorzugsweise von 7 bis 9 cm aufweisen. Durch einen Abstand von 40 bis 60 cm auf dem einzelnen Querbalken 3 ist ein ausreichend großer Seitenabstand geschaffen, der ein Verstopfen verhindert. Durch den Strichabstand in der Projektion von 5 bis 12 cm wird praktisch eine flächendeckende Bearbeitung ohne unbearbeitete Streifen gewährleistet, wobei gleichzeitig keine großen Klumpen entstehen können.
Die Zinken 6 bestehen aus einem Stiel 7, der auf einer Achse 8 in einer Halterung 9 angeordnet ist. Die Halterung 9 kann fest oder verstellbar an den Querbalken 3 befestigt sein. Der Stiel 7 weist einen geraden oberen und einen gekrümmten unteren Abschnitt auf. Der untere gekrümmte Abschnitt trägt eine Kultischer 10, die in ihrem Mittelpunkt mittels einer Schraubverbindung 11 am Stiel 7 befestigt ist. Die Kultischar 10 ist axialsymmetrisch und wendbar, so daß nach Abarbeitung der einen Scharspitze die Kultivatorschar 10 gewendet und die andere Spitze abgearbeitet werden kann. Die Kultivatorschar 10 soll eine Arbeitsbreite von nicht mehr als 5 cm, vorzugsweise 3 bis 4 cm aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß überhaupt keine großen Furchen entstehen können, die wieder eingeebnet werden müssen, weiterhin werden keine großen Klumpen erzeugt, die wieder zerkleinert werden müssen und schließlich wird durch die aufgrund der geringeren Breite verringerte Arbeitsfläche der Kultivatorschar 10 auch ein geringeres Widerstandsmoment auf den Stiel 7 übertragen, so daß dieser schlanker ausgeführt werden kann, so daß Material und Gewicht und damit Kosten und Energie eingespart werden können.
Die Halterung 9 weist zwei Seitenbleche 12 auf, die zur Lagerung der Achse 8 dienen und zwischen denen der Stiel 7 um die Achse 8 schwenkbar angeordnet ist. Die Seitenbleche 12 können durch ein Querstück 13 zu einem U-förmigen Halter verbunden sein, der mit dem Querstück 13 am Querbalken 3 befestigt, z.B. angeschweißt wird (in Fig. 3 angedeutet).
Die Seitenbleche 12 können aber auch nach oben gerichtete, den Querbalken 3 einfassende Vorsprünge 14 (Fig. 4) aufweisen und mit diesen Vorsprüngen 14 am Querbalken 3, z.B. durch Verschweißen, befestigt sein. Die Vorsprünge 14 können aber auch über die Oberkante des Querbalkens 3 verlängert und zumindest mit ihren über den Querbalken 3 hinausragenden Teilen miteinander durch Stege 15 verbunden sein. Um eine lösbare Verbindung der Halterung 9 auf den Querbalken 3 zu ermöglichen, ist beispielsweise auf einer Seite in den über den Querbalken 3 verlängerten Vorsprüngen 14 eine Achse 16 für einen Gewindebolzen 17 angeordnet. Der Gewindebolzen 17 kann starr mit der Achse 16 verbunden sein, wobei diese dann in den Vorsprüngen 14 drehbar gelagert ist oder die Achse 16 kann fest in den Vorsprüngen 14 angeordnet sein, wobei dann der Gewindebolzen 17 drehbar um die Achse 16 angeordnet ist. Das freie Ende des Gewindebolzens 17 kann in eine im Steg 15 vorgesehene Nut 18 einschwenkbar sein, wobei der Steg 15 die der Achse 16 gegenüberliegenden Vorsprünge 14 verbindet. Das eingeschwenkte gewindetragende Ende des Gewindebolzens 17 kann mittels einer auf sein Gewinde aufschraubbaren Mutter 19 am Steg 15 festlegbar sein. Durch diese lösbare Anordnung kann einerseits ein beschädigter Zinken 6 schnell ausgewechselt werden, zum anderen der Abstand der Zinken 6 auf einem Querbalken 3 leicht verändert werden.
Jeder Stiel 7 ist unterhalb seiner Verschwenkachse 8 gegen einen zwischen den Seitenblechen 12 . verstellbar angeordneten Anschlag abgestützt. Der Anschlag ist vorzugsweise in Form eines drehbaren Exzenters 20 ausgebildet, dessen Drehachse 21 in den Seitenblechen 12 gelagert ist. Der Exzenter 20 kann als Kurvenkörper (nicht dargestellt) oder als Mehrkantbolzen gestaltet sein, wobei im Ausführungsbeispiel ein Sechskantbolzen dargestellt ist. Durch Verstellung des Exzenters 20 kann der Neigungswinkel des Stiels 7 und damit auch der Angriffswinkel der Kultivatorschaf 10 entsprechend der Beschaffenheit und dem Zustand der zu bearbeitenden Böden verändert werden. Wenn der Exzenter 20 mit der Drehachse 21 fest verbunden ist, kann die Drehachse 21 über eine oder beide Seitenbleche 12 hinausgeführt sein und Mittel zu ihrer Verstellung aufweisen, z.B. Schlitze oder Mehrkantgestaltungen, die eine Verstellung mittels eines Schraubenschlüssels ermöglichen (nicht dargestellt). Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung des Exzenters in Form eines Sechskants kann dieser fest mit der Drehachse 21 oder um diese verschwenkbar angeordnet sein. Zur Verstellung wird dann der Stiel 7 um die Achse 8 nach vorne verschwenkt, so daß der als Sechskant ausgeführte Exzenter 20 zwischen den Seitenblechen 12 frei zugänglich ist und mittels eines entsprechenden Schraubenschlüssels auf einfache Weise in jede beliebige der sechs Stellungen verstellbar ist. Durch Anschwenken des Stils 7 gegen eine eingestellte Exzenterfläche bleibt die Einstellung erhalten. Zur optischen Überwachung der Exzentereinstellung können bei starrer Verbindung der Drehachse 21 mit dem Exzenter 20 auf den aus den Seitenblechen 12 herausragenden Teilen der Drehachse 21 und auf den Seitenblechen 12 Markierungen (nicht dargestellt) vorgesehen sein. 3

Claims (1)

  1. AT 397 592 B Durch die Exzenterabstützung der Zinken 6 kann noch vor Ort eine verhältnismäßig schnelle Anpassung des Grubbers an veränderte Verhältnisse, z.B. durch regennasse Böden einfach und schnell vorgenommen werden. Obwohl ein derartig gestalteter Grubber eine gleichmäßige Bearbeitung eines Ackerbodens gewahrlei-5 stet, wobei keine unbearbeiteten Streifen anzutreffen sind, und auch ein feinkrümeliges Erdreich erhalten wird, daß eine Nachbearbeitung mittels Eggen nicht notwendig ist und auch ein einwandfreier Mischvorgang zwischen Stroh und Erdreich erzielt wird, kann statt der Stützräder 5 zur Abstützung des Grubbers auch eine verstellbar angeordnete Krümelwalze (nicht dargestellt) genommen werden, da dann in erster Linie keine durch die Stützräder 5 verfestigten Bodenspuren verbleiben und andererseits gegebenenfalls noch 70 vorhandene maximal mittelgroße Klumpen weiter zerkleinert werden können. Patentansprüche 1. Grubber mit einem Rahmen (1) mit einer Aufhängung (4) zum Anschluß an eine Zugmaschine, wobei 75 der Rahmen mindestens zwei Längsbalken (2) und mehrere fest mit ihnen verbundene in gleichen Abständen voneinander angeordnete Querbalken (3) aufweist und mit auf den Querbalken (3) angeordneten Halterungen (9), in denen aus einem Stiel (7) und einer umdrehbaren Schar bestehende Zinken (6) auf einer Achse (8) angeordnet sind, wobei die oberen Enden der Stiele (7) gegen einen verstellbaren Anschlag abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schare Kultivatorschare 20 (10) mit einer Arbeitsbreite von unter 5 cm aufweist, die mittels ihrer Zinken (6) an den Querbalken (3) derart verteilt angeordnet sind, daß sie auf einem Querbalken (3) einen Abstand von 40 - 60 cm und alle Kultivatorschare (10) von allen Querbalken (3) in eine Ebene projeziert einen Strichabstand von 5 bis 12 cm aufweisen und daß der verstellbare Anschlag ein Exzenter (20) in Form eines auf einer Drehachse (21) angeordneten Mehrkantbolzens ist. 25 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 30 35 40 45 50 4 55
AT233689A 1988-11-07 1989-10-10 Grubber AT397592B (de)

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ATA233689A ATA233689A (de) 1993-10-15
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US1549633A (en) * 1925-02-27 1925-08-11 Alexander W Uzemack Cutting attachment for cultivators
DE8232094U1 (de) * 1982-11-16 1983-05-05 Rabewerk Heinrich Clausing, 4515 Bad Essen Grubber fuer die bodenbearbeitung

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DE3837767C2 (de) 1990-08-16
DE3837767A1 (de) 1990-05-10
ATA233689A (de) 1993-10-15

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