DE937746C - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE937746C
DE937746C DET2065A DET0002065A DE937746C DE 937746 C DE937746 C DE 937746C DE T2065 A DET2065 A DE T2065A DE T0002065 A DET0002065 A DE T0002065A DE 937746 C DE937746 C DE 937746C
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DE
Germany
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wiper
bracket
windshield
support
continuous
Prior art date
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Expired
Application number
DET2065A
Other languages
English (en)
Inventor
John Roffo Oishei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trico Products Corp
Original Assignee
Trico Products Corp
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S2001/3824Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber the blade or squeegee pivoting about an axis parallel to blade longitudinal axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Scheibenwischer Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Arm für den Wischerträger und einem durchlaufenden Wischerblatt. Es ist bereits bekannt, einen Scheibenwischer mit mehreren stufenweise hintereinandergereihten Wischerträgern mit einem durchlaufenden Wischerblatt zu versehen. Ein solcher Wischer besteht aus einem um einen Bolzen des Schwenkarmes drehbaren U-förmigen Träger, der starr ist und sich also nur als Ganzes um den Bolzen drehen kann. In diesem Träger sitzen, um zwei Schwenkzapfen drehbar, hintereinander zwei weitere Träger, in denen wieder vier weitere Träger, auch um Zapfen drehbar, sitzen, alle von U-förmigem Querschnitt wie der äußere Träger und alle in sich starr wie dieser. Die innenliegenden Träger nehmen das durchlaufende Wischerblatt auf. Ein solcher Scheibenwischer ist nicht nur infolge der ineinandergeschachtelten vielen Träger schwer und schwerfällig, sondern auch nicht elastisch genug, um den Unebenheiten der Windschutzscheibe folgen zu können.
  • Weiterhin ist ein Scheibenwischer für gekrümmte Windschutzscheiben bekanntgeworden, für den ein Wischerblatt mit noch stärkerer Krümmung als der der Scheibe gewählt und entsprechend an die Scheibe gedrückt werden soll. Für ein besseres Anliegen an der Windschutzscheibe sollen diese Wischer federnde Einlagen erhalten, oder das Wischerblatt wird in zwei Teile zerlegt, deren jeder um einen Zapfen drehbeweglich ist und eine gewisse Vorspannung erhält. Eine Ausführungsform sieht vor, die Stützfeder für das Wischerblatt nicht als federnde Einlage, sondern als das Wischerblatt beiderseits umgebenden Halter .auszubilden, dessen nach unten abgebogene Ränder geschlitzt sind und das Wischerblatt halten. Durch diese Anordnung der Verstärkungsfeder wird ebensowenig wie bei den übrigen Ausführungsformen die Elastizität des Wischers auf eine bestimmte, vorteilhafte Stelle beschränkt, während andere Stellen starr bleiben, wie dies bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Scheibenwischers der Fall ist, der auch auf nicht ebenen Windschutzscheiben einwandfrei arbeitet. Zu diesem Zweck umfaßt der Wischerträger nach der Erfindung, der einen durchlaufenden Rückenteil und, bis. auf einige wenige Unterbrechungen, ebenfalls durchlaufende Wangen hat, rinnenförmig lose die Kopfleiste des Wischerblattes und ermöglicht dessen Federn in Richtung auf die Scheibe. Dabei werden die äußeren Teile des Wischerträgers etwa in ihren Mitten von den Enden eines an sich bekannten, mit dem Schwenkarm verbundenen Bügels umfaßt.
  • Weiterhin ist es bekannt, den Schwenkarm eines Scheibenwischers mit dem Bügel mittels eines Kopfbolzens zu verbinden, dessen Kopf durch einen verbreiterten Schlitz im Schwenkarm eingeführt und nach Schwenken des Bügels über den schmalen Teil des Schlitzes geschoben wird, oder das leicht gebogene Ende des Schwenkarmes mittels einer Hülse oder Muffe mit dem Wischerkörper zu verbinden. Für eine einfache und leicht zu lösende Befestigung greifen beim Erfindungsgegenstand abgebogene und gelochte Enden des Bügels in am Wischerträger befestigte Zapfen mit Spiel ein, die vorteilhaft aus der Rückwand des Wischerträgers herausgepreßt sind. Der Bügel kann an seinen Enden mit Zapfen versehen sein, die in Lagern der am Wischerträger angeordneten Klemmen gelagert sind.
  • Vorteilhaft ist der Scheibenwischer so ausgebildet, daß die abwärts gebogenen Enden des Bügels Anschläge bilden, gegen die sich der pendelnde Wischerträger abwechselnd legt, um eine gute Reinigung zu gewährleisten.
  • Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar Fig. I eine Seitenansicht einer Ausführungsform, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch Fig. I, Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III von Fig. 2, Fig. 4 und 5 Teilschnitte für abgeänderte Ausführungsformen.
  • Gemäß den Zeichnungen ist an der Unterkante der Windschutzscheibe 2 die Antriebswelle I des Wischers angeordnet, welche den Wischerarm 3 trägt. Der Wischerarm 3 schwenkt den Wischer auf der Windschutzscheibenfläche hin und her und wird durch eine Feder 4 gegen die Scheibenfläche gedrückt. -Der Wischer hat einen Wischerkörper 5 aus elastischem Material und einen Halter 6 von kanalförmigem Querschnitt, dessen Seiten die verdickte Kopfleiste 7 des Wischerstreifens umfassen. Die Kopfleiste 7 ist im Querschnitt vorzugsweise dreieckig. Dementsprechend konvergieren die Seitenwände 8 des kanalförmigen Halters 6 nach unten über die Kopfleiste 7 gegen die Wischerkante 9. Vorzugsweise umfassen die - Seitenwände den Wischerkörper lose, so daß dieser sich in bestimmten Grenzen kippend innerhalb des Kanals bewegen kann, wenn die Wischleiste über die. Windschutzscheibenfläche hin und her bewegt wird. Durch die kanalförmige Form des Halters ist dieser über seine ganze Länge praktisch starr und wird durch die Seitenwände 8 verstärkt, welche die Rückwand Io abstützen, welche im wesentlichen flach ist.
  • Gemäß der Erfindung besitzt der kanalförmige Halter jedoch eine gewisse Biegsamkeit, ohne die Integrität der Rückwand Io zu beeinträchtigen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies dadurch erreicht, daß die Verstärkung durch -die seitlichen Wände verringert wird oder daß die Seitenwände etwa in der Mitte der Wischerlänge vollständig unterbrochen werden. Gemäß Fig. I geschieht dies durch eine oder mehrere Nuten i i, welche im wesentlichen der Breite der Seitenwände entsprechen, so daß die Rückwand Io an dieser Stelle eine Art Gelenk bildet, welches die jetzt getrennten Abschnitte A und B verbindet. Die Wischerkante 9 verläuft über die ganze Wischerlänge durch und wird an ihrer Rückseite durch die festen und nicht biegsamen Abschnitte A und B abgestützt, während in der Wischermitte die Wischerkante biegsam abgestützt ist, weil sich .hier der gelenkartige Teil der Rückwand Io befindet.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Art der Verteilung des Druckes des Wischerarmes 3 auf die festen Abschnitte A und B an Punkten, welche etwa in der Mitte dieser Abschnitte und in einem gewissen Abstand vom Gelenkteil C liegen. Zu diesem Zweck ist ein Bügel I2 mit seinen beiden Enden je an einem der Abschnitte A und B etwa in deren Mitte befestigt. Diese Befestigungen sind vorzugsweise dreh- und schwenkbar, wodurch jeder Abschnitt einen schwenkbaren Stützpunkt etwa in seiner Mitte besitzt. Dieser schwenkbare Stützpunkt kann dadurch gebildet werden, daß die Enden der beiden Arme, welche den Bügel I2 bilden, bei I3 (Fig. I und 2) abwärts gebogen und gelocht sind. In diese Öffnungen 14 greifen Zapfen I5 ein, welche am Wischer befestigt sind. Diese Zapfen I5' können beispielsweise gemäß Fig. 4 aus der Rückwand Io' herausgepreßt sein. Statt dessen kann gemäß Fig. I und 2 auch eine besondere I,,lemme 16 über den kanalförmigen Halter geschoben und durch einen Anschlag 17 gesichert sein, welcher aus der Rückwand io herausgestanzt ist. Gemäß Fig. 5 können die Zapfen 15" von den Enden des Bügels i2' gebildet werden und jeder Zapfen-in Lagern 1q.' der Klemmen 16' gelagert sein. An Stelle der Anschläge können die Klemmen durch eine Nase 17' verriegelt werden, welche in eine Öffnung 17" der Rückwand io' eingreift. Der Wischer ist am Ende des Armes 3 mittels einer Klemme 18 befestigt, welche vorzugsweise mit dem Bügel 12 starr verbanden ist, um die Drehung bzw. Schwenkung des Wischers auf die Lagerungen I4, I5 in der Mitte der Abschnitte A und B zu beschränken. Die Klemme I8 ist in geeigneter Weise beispielsweise durch Vernieten oder Umbördeln über Nasen I9 befestigt, welche durch Öffnungen in dem Bügel I2 hindurchtreten.
  • Der Wischer gemäß der Erfindung reinigt die Windschutzscheibenfläche gut, weil der durch die Feder 4 ausgeübte Druck direkt auf die entsprechenden festen Abschnitte an den Enden der Wischerkante wirkt. Da die Klemme I8 auf dem Bügel I2 gegen seitliches Kippen gesichert ist, kann das in der üblichen Weise gekrümmte äußere Ende des Armes 3 in der gleichen Weise befestigt werden wie bei normalen Wischern, so daß der Bügel gewissermaßen eine nachgiebige Verlängerung des Armes 3 bildet, um den Wischer kippbar mit seiner Kante fest gegen die Windschutzscheibe zu drücken. Hierdurch kann das Ausmaß der Kippbewegung leicht geregelt werden. Ferner hat dies den Vorteil, daß jede Neigung zum Verdrehen oder Verwerfen des Wischers um einen mittleren Schwenkpunkt fortfällt.
  • Die abwärts gebogenen Enden des Bügels I2 bilden Anschläge 2o, gegen welche sich der kippbare Wischerhalter abwechselnd legt (Fig. 3). Hierdurch wird die Winkelstellung begrenzt, welche der Wischer einnimmt, wenn die Wischerkante 9 über die Glasfläche gezogen wird. Der Bügel kann aus Federmetall bestehen, damit der Mittelteil C sich abbiegen kann. Statt dessen kann zwischen den abwärts gebogenen Enden 13 und dem Zapfenlager I6 ein genügendes Spiel 2I vorgesehen sein. Durch die Starrheit der Abschnitte A und B wird der Wischerdruck des Armes 3 gleichmäßig über die ganze Länge jedes Abschnittes und zusätzlich auf die aufgehängte und .nicht unterbrochene Rückwand Io übertragen. Gewünschtenfalls kann mehr als eine begrenzt biegsame Zone vorgesehen werden, um die Gesamtkrümmung zu vergrößern, welche der Wischer annehmen kann, wobei der Bügel 12 entsprechend mehr Arme besitzt, um den Druck des Armes 3 direkt auf die einzelnen drehbaren Lagerungen der verschiedenen starren Teile zu übertragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Scheibenwischer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem um einen festen Drehpunkt schwenkbaren Arm für den Wischerträger und einem durchlaufenden Wischerblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerträger (6) mit durchlaufendem Rücken und, bis auf einige wenige an sich bekannte Unterbrechungen (II) in der Mitte, ebenfalls durchlaufenden Wangen rinnenförmig die Kopfleiste (7) des Wischblattes lose umfaßt und dessen Federn in Richtung auf die Scheibe ermöglicht, wobei seine äußeren Teile (A und B) etwa in ihren Mitten von den Enden (I3) eines an sich bekannten federnden, mit dem Schwenkarm (3) verbundenen Bügels (12) erfaßt werden.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch I, gekennzeichnet durch abgebogene und gelochte Enden (I3) des Bügels (I2), in die am Wischerträger (6) befestigte Zapfen (I5) mit Spiel eingreifen.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Lochungen an den Enden (13) des Bügels (12) eingreifenden Zapfen (15') aus der Rückwand des Wischerträgers herausgepreßt sind.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (12') an seinen Enden Zapfen (15") trägt, die in Lagern (14') der am Wischerträgen (6) angeordneten Klemmen (16') gelagert sind.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abwärts gebogenen Enden des Bügels (12) Anschläge (2o) bilden, gegen die sich der pendelnde Wischerträger (6) abwechselnd legt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 339; französische Patentschriften Nr. 82o 156, 849153 855 542, 943 421.
DET2065A 1949-05-13 1950-08-20 Scheibenwischer Expired DE937746C (de)

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ID=22240628

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DET2065A Expired DE937746C (de) 1949-05-13 1950-08-20 Scheibenwischer

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Citations (5)

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