DE4033201A1 - Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/3411—Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischeranlage nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei herkömmlichen Scheibenwischeranlagen der eingangs genannten Art, wie sie
z. B. in der DE-A-36 43 733 A1 beschrieben sind, ist als Einrichtung zur
Beeinflussung der Anpreßdruckkraft ein mit einer Vorrichtung zusammenarbei
tendes Kniehebelgetriebe vorgesehen, durch das nicht nur der Abstand der
Anpreßdruckfeder von der Schwenkachse des Gelenkteils, sondern auch ihre
Länge veränderbar ist.
Um die Länge der Feder verändern zu können, müssen von der Einrichtung
erhebliche Kräfte erzeugt und auf die Anpreßdruckfeder übertragen werden.
Dies hat wiederum zur Folge, daß sowohl das Kniehebelgetriebe als auch die
Vorrichtung entsprechend leistungsfähig und somit in der Regel auch massiv
und platzraubend gebaut werden müssen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, und zwar insbesondere derart, daß das
Verschwenken der Anpreßdruckfeder mit deutlich geringeren Kräften erfolgen
kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Drehmoment einer auf
einen schwenkbaren Körper wirkenden Kraft gleich Null ist, wenn die
Wirkungslinie der Kraft die Drehachse schneidet.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen hervor:
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme sieht vor, daß das Befestigungsteil mindestens einen in Richtung des Gelenkteils sich erstreckenden Schenkel besitzt, an dem das Gelenkorgan angelenkt ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwei etwa parallel verlaufende Schenkel vorgesehen sind, zwischen denen das Gelenkorgan schwenkbar gelagert ist. Die Schenkel sind mit dem Befestigungsteil unverdrehbar verbindbar und können zweckmäßigerweise einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildet sein.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme sieht vor, daß das Befestigungsteil mindestens einen in Richtung des Gelenkteils sich erstreckenden Schenkel besitzt, an dem das Gelenkorgan angelenkt ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwei etwa parallel verlaufende Schenkel vorgesehen sind, zwischen denen das Gelenkorgan schwenkbar gelagert ist. Die Schenkel sind mit dem Befestigungsteil unverdrehbar verbindbar und können zweckmäßigerweise einstückig mit dem Befestigungsteil ausgebildet sein.
Ferner sieht eine Maßnahme der Erfindung vor, daß das Gelenkorgan ein im
wesentlichen U-förmiger Bügel ist, dessen Schenkel an den Schenkeln des
Befestigungsteils angelenkt sind. Hierbei ist die Basis des Bügels zwischen
der Gelenkachse und der Wischerwelle angeordnet. Zwischen den Schenkeln des
Gelenkorgans erstreckt sich die Anpreßdruckfeder, die einerseits mit der
Wischstange und andererseits mit dem Gelenkorgan zusammenarbeitet. Hierbei
liegt die Verbindungsstelle zwischen der Feder und dem Gelenkteil auf der
Gelenkachse, so daß die Wirkungslinie der Anpreßdruckfeder nicht nur
parallel zu den Schenkeln des Gelenkorgans verläuft, sondern auch die
Gelenkachse schneidet.
Weiter sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Feder
mit dem Gelenkorgan mittels eines C-Bügels verbindbar ist, der in einen Niet
des Gelenkorgans einhängbar ist. Hierbei ist der Niet zwischen der
Gelenkachse und der Basis angeordnet.
Um die Anpreßdruckkraft der Feder zu erhöhen, wird der Abstand der
Längsmittelachse der Feder von der Schwenkachse des Gelenkteils verändert.
Um das Verschwenken des Gelenkorgans mit minimalem Kraftaufwand zu
ermöglichen, verläuft die Schwenkachse parallel zur Gelenkachse und die
Einrichtung weist ein Stellorgan auf, durch das das Gelenkorgan um seine
Gelenkachse verschwenkbar ist. Das Stellorgan ist zweckmäßigerweise ein
Motor, dessen Welle sich in Richtung des Gelenkorgans erstreckt und ein
axial seitlich versetztes Stellglied trägt, das mit der Basis zusammen
arbeitet. Hierfür ist in der Basis ein in Richtung der Gelenkachse sich
erstreckender und auf den Durchmesser des Stellgliedes abgestimmter Schlitz
vorgesehen, in dem das Stellglied Hin- und Herbewegungen ausüben kann. Das
Stellglied bewegt sich um die Welle des Motors und übt daher kreisrunde oder
halbkreisförmige Bewegungen aus. Die Welle besitzt ein Zwischenstück, das
das als Zapfen ausgebildete Stellglied trägt. Ferner ist vorgesehen, daß das
mit der Welle und dem Stellglied fest verbundene Zwischenstück mit einem
Schalter der Stelleinrichtung zusammenarbeitet, durch die Endlagen des
Stellgliedes bestimmbar sind. Hierbei können diese Maßnahmen auch so
getroffen sein, daß das Zwischenstück die Form einer Scheibe aus zwei
Halbkreisen mit gemeinsamer Mitte unterschiedlichen Durchmessern besitzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch
dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Scheibenwischeranlage,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine axiale Draufsicht eines Zwischenstücks.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Scheibenwischeranlage mit einem von einer
Wischerwelle 1 getragenen Befestigungsteil 10, einem Gelenkteil 34 sowie
einer Feder 28. Die Feder 28 arbeitet einerseits mit dem Gelenkteil 34 und
andererseits mit dem Gelenkorgan 26, einer Einrichtung zur Beeinflussung der
Anpreßdruckkraft der Feder 28, zusammen, durch die der Abstand d zwischen
der Schwenkachse 24 des Gelenkteils 34 und der Längsmittelachse 5 der Feder
28 veränderbar ist. Die Gelenkachse 42 des am Befestigungsteil 10 angelenk
ten Gelenkorgans 26 ist zwischen der Schwenkachse 24 und dem freien Ende 35
des Gelenkteils 34 angeordnet. Das Gelenkorgan 26 erstreckt sich von seiner
Gelenkachse 42 zur Wischerwelle 1 hin. Die Feder 28 greift das Gelenkorgan
26 zwischen seiner Gelenkachse 42 und der Wischerwelle 1 an.
Ferner ist erkennbar, daß das Befestigungsteil 10 zwei parallel verlaufende
und einstückig angeformte Schenkel 60 und 62 besitzt, zwischen denen das
Gelenkorgan 26 schwenkbar gelagert ist. Das Gelenkorgan 26 ist ein im
wesentlichen U-förmiger Bügel, dessen Schenkel 64 und 66 an den Schenkeln 60
und 62 des Befestigungsteils 10 angelenkt sind. Die Basis 70 des Bügels 26
ist zwischen der Gelenkachse 42 und der Wischerwelle 1 angeordnet. Die Feder
28 greift das Gelenkorgan 26 im Bereich der Basis 70 an, wobei die
Verbindungsstelle 56 zwischen der Feder 28 einer zum Gelenkteil 34
gehörenden Wischstange 38 auf der Gelenkachse 42 liegt. Die als Spiralfeder
ausgebildete Feder 28 ist mit dem Gelenkorgan 26 mittels eines C-Bügels 22
verbindbar, der in einen Niet 68 des Gelenkorgans 26 einhängbar ist. Der
Niet 68 ist zwischen der Schwenkachse 24 und der Basis 70 angeordnet und ist
mit den Schenkeln 64 und 66 ortsfest verbunden. Die Basis 70 ist zwischen
der Schwenkachse 24 und der Wischerwelle 1 angeordnet.
Die Verbindung zwischen dem Gelenkteil 34 und dem Befestigungsteil 10 ist
durch das Gelenk 25 hergestellt. Das Gelenkteil 34 besitzt Wangen 9, die von
der Deckseite 7 des Gelenkteils getragen sind. Die Schenkel 60 und 62 sowie
64 und 66 sind vom im Querschnitt etwa U-förmigen Gelenkteil 64 umgeben.
Ferner läßt insbesondere Fig. 2 erkennen, daß die Schwenkachse 24 parallel
zur Gelenkachse 42. verläuft.
Das Gelenkorgan 26 arbeitet mit einem Stellorgan 12, hier ein Motor,
zusammen, der in einem Hohlraum des Befestigungsteils 10 untergebracht ist
und dessen Welle 14 sich in Richtung des Gelenkorgans 26 erstreckt und ein
axial seitlich versetztes Stellglied 18 trägt, das mit der Basis 70
zusammenarbeitet. Die Basis 70 weist einen in Richtung der Gelenkachse 42
sich erstreckenden und auf den Durchmesser des zylindrischen Stellgliedes 18
abgestimmten Schlitz 71 auf, in dem das Stellglied 18 Hin- und Herbewegungen
ausüben kann. Auf der Welle 14 sitzt ein Zwischenstück 16, das das
Stellglied 18 trägt. Das mit der Welle 14 und dem Stellglied 18 fest
verbundene Zwischenstück 16 arbeitet mit einem Schalter 73 der
Stelleinrichtung zusammen, durch den die Endlagen des Stellgliedes 18
bestimmbar sind. Man erkennt (vergl. Fig. 3), daß das Zwischenstück 16 die
Form einer Scheibe aus zwei Halbkreisen mit gemeinsamer Mitte und
unterschiedlichen Durchmessern besitzt.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Wischarm 8 besitzt daher ein
gestrecktes Befestigungsteil 10, in dessen Abschnitt zwischen der
Gelenkachse 42 und der Wischerwelle 1 das Stellorgan 12 angeordnet ist,
während der von der Schwenkachse 24 in Richtung Wischstange 38 sich
erstreckende Teil, nämlich die Schenkel 60 und 62, das Gelenkorgan 26 trägt.
Die Anprelldruckfeder 28 ist über ihr erstes Ende 3 mit dem Endstück 36 der
Wischstange 38 verbunden, während ihr anderes Ende mit dem Haken 30 des
C-Bügels 22 verbunden ist. Das andere Ende 32 des Bügels 22 ist am Niet 68
eingehängt, wobei die Haken 30 und 32 der Deckseite 7 des Wischarms 8
zugekehrt sind.
In Fig. 1 ist gezeigt, welche Position der Gelenkkörper 26 einnimmt, wenn
die Anpreßdruckkraft minimal ist. Wird nun der Motor eingeschaltet und nimmt
das Stellglied 18 seine gestrichelt dargestellte Position ein, dann wird der
Abstand d zwischen der Längsmittelachse 5 der Anpreßdruckfeder 28 und der
Schwenkachse 24 erhöht, so daß das auf den Wischarm 8 wirkende und von der
Anpreßdruckfeder 28 herrührende Drehmoment maximal ist. Da die
Anpreßdruckfeder 28 parallel zu den Schenkeln 64 und 66 verläuft und ihre
Verbindungsstelle 56 auf der Gelenkachse 42 liegt, ist das von der
Anprelldruckfeder auf den Gelenkkörper 26 wirkende Drehmoment gleich Null.
Beim Verschwenken des Gelenkorgans 26 müssen daher, von den Reibungskräften
abgesehen, keine Kräfte überwunden werden. Das Stellorgan 12 muß daher
minimale Kräfte entwickeln, um das Gelenkorgan 26 verschwenken zu können.
Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Verschwenkung des Gelenkorgans
26 mit anderen als mechanischen Kräften, z. B. magnetischen, zu bewirken.
Dies wäre z. B. dadurch verwirklichbar, daß die Basis zwischen zwei Magneten
angeordnet wäre, durch die sie abwechselnd nach oben bzw. nach unten
verschwenkt würde. Der Vorteil dieser Ausgestaltung der Erfindung besteht
insbesondere darin, daß es zu keiner mechanischen Beschädigung der Basis und
somit zu ihrer Abnutzung kommt.
Anstelle eines Endschalters (siehe Schalter 73) kann auch ein Anschlag
vorgesehen sein, gegen den das Zwischenstück 16 in den beiden Extrem
positionen des Zapfens 18 stößt. Der Elektromotor 12 wird dann über Impulse
fest vorgegebener oder auch einstellbarer Zeitdauer oder auch direkt über
einen Betätigungsschalter angesteuert, der vorteilhafterweise von selbst von
einer Einschaltstellung in eine Ausschaltstellung zurückkehrt, wenn er
losgelassen wird. Natürlich muß der Elektromotor 12 dann eine gewisse
Blockierfestigkeit besitzen.
Claims (18)
1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
von einer Wischerwelle (1) getragenem Befestigungsteil (10), einem
Gelenkteil (34) sowie einer Feder (28), die einerseits mit dem Gelenkteil
(34) und andererseits mit dem Gelenkorgan (26), einer Einrichtung zur
Beeinflussung der Anpreßdruckkraft der Feder (28), zusammenarbeitet, durch
die der Abstand (d) zwischen der Schwenkachse (24) des Gelenkteils (34) und
der Längsmittelachse (5) der Feder (28) veränderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (42) des am Befestigungsteil (10)
angelenkten Gelenkorgans (26) zwischen der Schwenkachse (24) und dem freien
Ende (35) des Gelenkteils (34) angeordnet ist, daß das Gelenkorgan (26) sich
von seiner Gelenkachse (42) zur Wischerwelle (1) hin erstreckt und daß die
Feder (28) das Gelenkorgan (26) zwischen seiner Gelenkachse (42) und der
Wischerwelle (1) angreift.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsteil (10) mindestens einen in Richtung des Gelenkteils (34)
sich erstreckenden Schenkel (60, 62) besitzt, an dem das Gelenkorgan (26)
angelenkt ist.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei etwa parallel verlaufende Schenkel (60, 62)
vorgesehen sind, zwischen denen das Gelenkorgan (26) schwenkbar gelagert ist.
4. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenkorgan (26) ein im wesentlichen U-förmiger
Bügel ist, dessen Schenkel (64, 66) an den Schenkeln (60, 62) des
Befestigungsteils (10) angelenkt sind.
5. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis (10) des Bügels (26) zwischen der Gelenkachse
(42) und der Wischerwelle (1) angeordnet ist.
6. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (28) das Gelenkorgan (16) im Bereich zwischen
der Gelenkachse (42) und der Basis (70) angreift.
7. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (56) zwischen der Feder (28) und
dem Gelenkteil (34) auf der Gelenkachse (42) liegt.
8. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (28) mit dem Gelenkorgan (26) mittels eines
C-Bügels (22) verbindbar ist, der in einen Niet (68) des Gelenkorgans (26)
einhängbar ist.
9. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Niet (68) zwischen der Schwenkachse (24) und der
Basis (70) angeordnet ist.
10. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis (70) zwischen der Schwenkachse (24) und der
Wischerwelle (1) angeordnet ist.
11. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schenkel (60, 62; 64, 66) vom im Querschnitt etwa
U-förmigen Gelenkteil (34) umgeben sind.
12. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (24) parallel zur Gelenkachse (42)
verläuft.
13. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Stellorgan (12) aufweist, durch das
das Gelenkorgan (26) um seine Gelenkachse (42) verschwenkbar ist.
14. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellorgan (12) ein Motor ist, dessen Welle (14)
sich in Richtung des Gelenkorgans (26) erstreckt und ein seitlich versetztes
Stellglied (18) trägt, das mit der Basis (70) zusammenarbeitet.
15. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis (10) einen in Richtung der Gelenkachse (42)
sich erstreckenden und auf den Durchmesser des Stellgliedes (18)
abgestimmten Schlitz (71) aufweist, in dem das Stellglied (18) Hin- und
Herbewegungen ausüben kann.
16. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (14) ein Zwischenstück (16) aufweist, das das
als Zapfen ausgebildete Stellglied (18) trägt.
17. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit der Welle (14) und dem Stellglied (18) fest
verbundene Zwischenstück (16) mit einem Schalter (73) der Stelleinrichtung
zusammenarbeitet, durch den die Endlagen des Stellgliedes (18) bestimmbar
sind.
18. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (16) die Form einer Scheibe aus zwei
Halbkreisen mit gemeinsamer Mitte und unterschiedlichen Durchmessern besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033201 DE4033201A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904033201 DE4033201A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4033201A1 true DE4033201A1 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6416610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904033201 Withdrawn DE4033201A1 (de) | 1990-10-19 | 1990-10-19 | Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4033201A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0574316A1 (de) * | 1992-06-12 | 1993-12-15 | Valeo Systemes D'essuyage | Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge mit Vorrichtung zum Regeln des Wischeranpressdrucks |
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-
1990
- 1990-10-19 DE DE19904033201 patent/DE4033201A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2692214A1 (fr) * | 1992-06-12 | 1993-12-17 | Valeo Systemes Dessuyage | Essuie-glace de véhicule automobile comportant des moyens de commande de la valeur du couple d'essuyage. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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