DE19918116C1 - Fördermittel für ein Hängefördersystem - Google Patents

Fördermittel für ein Hängefördersystem

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G9/002Load-carriers, rollers therefor

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Abstract

Ein Fördermittel für ein Hängefördersystem umfaßt zwei mit jeweils einem Laufrollenpaar (4) bestückte Laufrollenträger (3) und eine Traverse (1). Diese ist im wesentlichen endseitig über jeweils ein sowohl mit dem zugeordneten Laufrollenträger (3) als auch mit der Traverse (1) gelenkig verbundenes Zwischenteil (2) an jeweils einem Laufrollenträger (3) aufgehängt. Auf jedem Zwischenteil (2) ist ein eine Kupplungsmechanik (8) aufnehmender Kupplungsträger (7) montiert. Dieser ist zwischen dem jeweiligen Laufrollenträger (3) und der Traverse (1) angeordnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Fördermittel für ein Hängefördersystem, umfassend zwei mit jeweils einem Laufrollenpaar bestückte Laufrollenträger und eine Traverse, die im wesentlichen endseitig über jeweils ein sowohl mit dem zugeordneten Laufrollenträger als auch mit der Traverse gelenkig verbundenes Zwischenteil an jeweils einem Laufrollenträger aufgehängt ist, wobei auf jedem Zwischenteil ein eine Kupplungsmechanik aufnehmender Kupplungsträger montiert ist.
Ein Fördermittel der vorstehend genannten Art ist aus der EP 0338100 A1 bekannt. Dabei sind die beiden Laufrollenträger bügelförmig ausgeführt. Sie umfassen jeweils zwei V-förmig zueinander gestellte Schenkel, die unter Ausbildung einer Öse ineinander übergehen. Die beiden Zwischenteile umfassen jeweils eine Öse, welche in die Öse des zugeordneten Laufrollenträgers eingreift, und einen Schaft, welcher eine in der Traverse vorgesehene Bohrung durchsetzt. Der Kupplungs­ träger ist auf dem unteren Ende des Schaftes, unterhalb der Traverse montiert; die Traverse stützt sich auf dem Kupplungsträger ab.
Bekannt ist des weiteren, die Kupplungsmechanik endseitig an der Traverse anzubringen (z. B. DE 33 18 381 C2 und DE 35 20 037 C2). Ferner ist bekannt, die Kupplungsmechanik direkt an dem Laufrollenträger anzuordnen (DE 91 06 795 U1 sowie EP 0449024 A1).
Nachteilig bei dem bekannten Fördermittel der gattungs­ gemäßen Art ist die unter ungünstigen Voraussetzungen unbefriedigende Zuverlässigkeit des Kupplungssystems.
Hieraus leitet sich die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung ab, die darin besteht, bei einem gattungsgemäßen Fördermittel die Zuverlässigkeit des Kupplungssystems zu steigern.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kupplungsträger auf den Zwischenteilen zwischen dem jeweiligen Laufrollenträger und der Traverse angeordnet sind. Durch die erfindungs­ gemäße Anordnung der Kupplungsträger gelingt es, daß die insbesondere bei dynamischen Betriebsbedingungen auf das Fördermittel und seine einzelnen Baugruppen ausgeübten Kräfte sich nur in äußerst geringem Umfang auf die Position der miteinander im Eingriff befind­ lichen Kupplungsmechaniken eines aus erfindungsgemäßen Fördermitteln zusammengesetzten Zuges auswirken. Auf diese Weise ist bei Verwendung der erfindungsgemäßen Fördermittel die Gefahr, daß sich unter bestimmten Betriebsbedingungen die durch jeweils zwei miteinander im Eingriff befindliche Kupplungsmechaniken herge­ stellte Verbindung zwischen zwei Fördermitteln unbeab­ sichtigt löst, deutlich geringer als bei den bekannten gattungsgemäßen Fördermitteln.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Förder­ mittels gegenüber dem Stand der Technik ist darin zu sehen, daß sich problemlos verschiedene Fördermittel, die sich durch unterschiedlich ausgebildete bzw. unter­ schiedlich hoch angeordnete Traversen voneinander unterscheiden, zu einem Zug verkettet werden können.
Eine erste bevorzugte Weiterbildung des erfindungs­ gemäßen Fördermittels zeichnet sich dadurch aus, daß die gelenkige Verbindung des Zwischenteils mit dem Laufrollenträger eine Verschwenkbewegung des Zwischen­ teils um eine exakt definierte Schwenkachse, die auf der durch die Achsen der beiden Laufrollen aufge­ spannten Ebene senkrecht steht, zuläßt. In diesem Sinne kann die gelenkige Verbindung des Zwischenteils mit dem Laufrollenträger insbesondere einen bogenförmig gekrümmten Rundstab umfassen, auf welchem das Zwischen­ teil über eine Bohrung geführt ist. Durch die exakt definierte Schwenkachse des Zwischenteils relativ zum Laufrollenträger lassen sich unkontrollierte Bewegungen der beiden betreffenden Teile zueinander, wie sie bei den bekannten gattungsgemäßen Fördermitteln durch die durch zwei ineinander greifende Ösen bereitgestellte Verbindung nicht auszuschließen sind, weitestgehend eliminieren. Dies trägt infolge einer nochmals gesteigerten Kontrolle der Bewegungsmöglichkeiten des Kupplungsträgers zu den übrigen Komponenten des Förder­ mittels zu einer nochmaligen Steigerung der Zuverlässigkeit des mit erfindungsgemäßen Fördermitteln bestückten Hängefördersystemes bei.
Die vorstehend erläuterte Weiterbildung der Erfindung läßt zudem zu, daß gezielt Einfluß genommen wird auf die Kinematik der gelenkigen Verbindung des Zwischen­ teils mit dem Laufrollenträger, indem insbesondere der momentane Drehpunkt des Zwischenteils beim Verschwenken in einer Ebene, welche auf der durch die Achsen der beiden Laufrollen aufgespannten Ebene senkrecht steht, tiefer liegt als der momentane Drehpunkt des Zwischen­ teils bei seinem Verschwenken parallel zu der genannten Ebene. Diese, sich in einer Stabilisierung der kinema­ tischen Verhältnisse auswirkende Beziehung der verschiedenen Drehpunkte zueinander läßt sich beispielsweise mit einem Kugelgelenk nicht verwirk­ lichen.
Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Zwischenteil über die gelenkige Verbindung mit dem Laufrollenträger hinaus nach oben verlängert ist und in einen Hohlraum hinein­ ragt, wobei an der Verlängerung des Zwischenteils ein Dämpfungsglied angebracht ist. Das Dämpfungsglied legt sich, wenn die Stellung des Zwischenteils zum Laufrollenträger einen vorgegebenen Grenzwinkel über­ schreitet, an die Wand des Hohlraums an und begrenzt auf diese Weise nachgiebig die Verschwenkbewegung. Dies wirkt sich insbesondere bei instationären Betriebs­ zuständen vorteilhaft aus, die ohne ein derartiges Dämpfungsglied leicht zum Aufbau von systeminternen Schwingungen innerhalb eines aus mehreren Fördermitteln zusammengesetzten Zuges führen und wiederum die Zuverlässigkeit des gesamten Hängefördersystems nachteilig beeinflussen können.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht den Endbereich eines Förder­ mittels,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Laufrollenträger des Fördermittels gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Laufrollenträger gemäß Fig. 2 entlang der Linie III-III.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Fördermittel umfaßt eine Traverse 1, welches endseitig jeweils über ein Zwischenteil 2 mit einem Laufrollenträger 3 verbunden ist. Jeder Laufrollenträger 3 ist mit zwei Laufrollen 4 bestückt, deren Achsen in bekannter Weise einen Winkel miteinander einschließen.
Das Zwischenteil 2 ist sowohl mit der Traverse 1 als auch mit dem Laufrollenträger 3 gelenkig verbunden. Die gelenkige Verbindung des Zwischenstücks 2 mit der Traverse 1 läßt dabei ein Verschwenken der beiden Teile zueinander um die horizontale Achse 5 sowie ein Verdrehen um die Achse des Zwischenteils 2 zu. Die gelenkige Verbindung des Zwischenteils 2 mit dem Laufrollenträger 3 gestattet demgegenüber ein räum­ liches Verschwenken der beiden Teile zueinander, wie weiter unten in größerem Detail erläutert wird.
In dem Bereich zwischen dem Laufrollenträger 3 und dem Kopfteil 6 der Traverse 1 ist auf dem Zwischenteil 2 ein Kupplungsträger 7 montiert. Auf dem Kupplungsträger 7 ist eine Kupplungsmechanik 8 angebracht, auf deren Details es im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht ankommt, weshalb auf eine weitergehende Erläuterung der Kupplungsmechanik verzichtet wird. Kupplungsmechaniken zum Einsatz an Fördermitteln sind durch einschlägigen Stand der Technik hinreichend bekannt.
Der Kupplungsträger 7 folgt infolge seiner Montage auf dem Zwischenteil 2 dessen Bewegungen relativ zum Laufrollenträger 3 bzw. zur Traverse 1. Um die Bewegung des Kupplungsträgers 7 relativ zum Laufrollenträger 3 nicht zu behindern sind die Berührungsflächen beider Teile aufeinander abgestimmt.
Die Traverse 1 und der Laufrollenträger 3 sind um die Achse des zapfenförmigen Zwischenteils relativ zueinander verdrehbar, wobei das Zwischenteil 2 hierzu um seine Achse verdrehbar in dem Kopfteil 6 der Traverse 1 gelagert ist. Im Bereich seiner gelenkigen Verbindung mit dem Laufrollenträger 3 ist das Zwischen­ teil 2 hingegen nicht um seine Achse drehbar. Die Montage des Kupplungsträgers 7 auf dem Zwischenteil 2 ist dabei ebenfalls drehfest, so daß der Kupplungs­ träger 7 dem Laufrollenträger 3 folgt, wenn dieser um die Achse des Zwischenteils 2 herum relativ zur Traverse 1 verdreht wird.
Gemäß Fig. 2 weist der Laufrollenträger 3 eine im wesentlichen V-förmige Grundform auf. Die Laufrollen sind hier nicht dargestellt. Sie sind um die Achsen 9 und 10 an dem Laufrollenträger 3 drehbar gelagert. Der Laufrollenträger 3 weist in seinem unteren Bereich einen Hohlraum 11 auf. Hier ist als Teil der gelenkigen Verbindung des Laufrollenträgers 3 mit dem Zwischenteil 2 ein bogenförmig gekrümmter Rundstab 12 vorgesehen. Die Krümmungsebene liegt dabei in der durch die Achsen 9 und 10 der Laufrollen aufgespannten Ebene. Das Zwischenteil 2 ist über eine Bohrung 13 verschiebbar auf dem Rundstab 12 geführt. Die Durchmesser der Bohrung 13 einerseits und des Rundstabs 12 andererseits sind dabei derart aufeinander abgestimmt, daß das Zwischenstück 2 weitestgehend spielfrei auf dem Rundstab 12 geführt ist. Auf diese Weise bildet der Krümmungsmittelpunkt 14 des Rundstabs 12 den Drehpunkt des Zwischenteils 2, wenn dieser relativ zum Laufrollenträger 3 in der durch die Achsen 9 und 10 der Laufrollen aufgespannten Ebene verschwenkt wird. Der maximale Verschwenkwinkel beträgt dabei wie in Fig. 2 veranschaulicht, etwa jeweils 30° zur Mittelstellung.
Den Fig. 2 und 3 ist entnehmbar, daß sich das Zwischen­ teil 2 über seine durch den Rundstab 12 definierte gelenkige Verbindung mit dem Laufrollenträger 3 hinaus nach oben in den Hohlraum 11 hinein erstreckt. An jener Verlängerung 15 des Zwischenteils 2 ist ein Dämpfungs­ glied 16 in Form eines Gummitellers 17 befestigt. Wird das Zwischenteil 2 relativ zum Laufrollenträger 3 in einer Ebene, die auf der durch die Achsen 9 und 10 der Laufrollen aufgespannten Ebene senkrecht steht, verschwenkt, so legt sich der Gummiteller 17 bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwinkels an die Innenwand des Hohlraums 11 an. Ein weiteres Verschwenken des Zwischenteils 2 ist nur bei Überwinden eines zunehmenden Widerstands möglich. Durch die innere Reibung des Gummitellers 17 kommt es dabei zu einer Dämpfung, was der Ausbildung von Schwingungen beim Beschleunigen und Abbremsen eines aus mehreren Förder­ mitteln zusammengesetzten Zuges entgegenwirkt.

Claims (4)

1. Fördermittel für ein Hängefördersystem, umfassend zwei mit jeweils einem Laufrollenpaar (4) bestückte Laufrollenträger (3) und eine Traverse (1), die im wesentlichen endseitig über jeweils ein sowohl mit dem zugeordneten Laufrollenträger (3) als auch mit der Traverse (1) gelenkig verbundenes Zwischenteil (2) an jeweils einem Laufrollenträger (3) aufgehängt ist, wobei auf jedem Zwischenteil (2) ein eine Kupplungsmechanik (8) aufnehmender Kupplungsträger (7) montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsträger (7) auf den Zwischenteilen (2) zwischen dem jeweiligen Laufrollenträger (3) und der Traverse (1) angeordnet sind.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung des Zwischenteils (2) mit dem Laufrollenträger (3) eine Verschwenkbewegung des Zwischenteils (2) um eine exakt definierte Schwenkachse (14), die auf der durch die Achsen (9, 10) der beiden Laufrollen (4) aufgespannten Ebene senkrecht steht, zuläßt.
3. Fördermittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung des Zwischenteils (2) mit dem Laufrollenträger (3) einen bogenförmig gekrümmten Rundstab (12) umfaßt, auf welchen das Zwischenteil (2) über eine Bohrung (13) geführt ist.
4. Fördermittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (2) über die gelenkige Verbindung mit dem Laufrollenträger (3) hinaus nach oben verlängert ist und in einen Hohlraum (11) hineinragt, wobei an der Verlängerung (15) des Zwischenteils (2) ein Dämpfungsglied (16) angebracht ist.
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