DE3318381C2 - Kupplungsvorrichtung für eine Fördereinrichtung - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für eine FördereinrichtungInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G9/00—Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
- B65G9/002—Load-carriers, rollers therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für eine Fördereinrichtung, die insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie benutzt wird, wobei die Fördereinrichtung eine an einer Laufschiene oder dergleichen hängende Tragschiene aufweist, an der Tragbügel, die mit Laufrollen ausgerüstet sind, vorgesehen sind, wobei sich die Laufrollen auf der Tragschiene abstützen und die Tragbügel nach unten hängen und wobei die Tragbügel Tragrohre oder dergleichen Haltevorrichtungen tragen und zwischen benachbarten Tragrohrenden miteinander verhakbare Kupplungsglieder angeordnet sind, wobei die Kupplungsglieder (1, 2) aus einem streifenförmigen, dünnen Material bestehen und einen sich nach vorne erstreckenden Stützsteg (4) sowie einen sich daran anschließenden Bogensteg (6) aufweisen, wobei der Bogen des Bogenstegs (6) einwärts zur Achse (5) gerichtet ist und der Kulminationspunkt (10) zwischen der Achse (5) und dem Stützsteg (4) positioniert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für eine Fördereinrichtung, die insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindu-
strie benutzt wird gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Fördereinrichtungen bestehen z. B. aus einer Laufschiene, die mit Stellschrauben an einer Tragschiene oder einer Gebäudedecke angehängt ist Für die
Förderung der zu transportierenden Güter sind Tragbügel, die mit Laufrollen ausgerüstet sind, vorgesehen. Die
Laufrollen stützen sich auf der Laufschiene ab, wobei die Tragbügel nach unten hängen. An jedem Tragbügel
ist eine Haltevorrichtung für die Fördergüter angeord
net wobei die Haltevorrichtung ein Rohrträger sein
kann, der z. B. zwei Haltebügel fest und/oder gelenkig miteinander verbindet
Benachbarte Rohrträger sind mit einer Kupplungsvorrichtung miteinander verbindbar. Als Kupplungs-
vorrichtung ist z. B. eine gelenkige Hakenverbindung bekannt (DE-PS 19 40 255), die aus jeweils einem am
Tragrohrende angeordneten V- oder U-förmigen Haken besteht, wobei die beiden jeweils miteinander verklinkbaren Haken zueinander winklig versetzt sind. Die-
se gelenkige Kupplungsvorrichtung ist nicht nur für den Geradcauslauf geeignet sondern auch für kurvige und
ansteigende bzw. absteigende Strecken, ohne daß ein Entkuppeln befürchtet werden muß. Nachteilig ist je-
3 4
doch, daß von Hand eingekuppelt werden muß. Außer- lieh versetzt zueinander, wobei jedoch die beiden Bögen
dem sind die Freiheitsgrade der Bewegungsmöglichkei- 9 aufeinandertreffen, wenn z. B. das Tragrohr 7 in Richten
(Kurven, Höhenunterschiede) begrenzt und das tung des Pfeiles 13 verschoben wird, wobei die Außen-Kuppeln
und Auskuppeln insbesondere in Kurven oder flächen der Bögen 9 aneinander vorbeigleiten können.
an- bzw. absteigenden Strecken schwierig, weil dafür 5 Wie F i g. 3b verdeutlicht, sind die Tragrohre 7, 7a derzumindest
ein Tragbügel nach oben verschwenkt wer- art schwingend aufgehängt, daß sie seitlich in Richtung
den muß. der Pfeile 14 ausweichen können, jedoch die Tendenz
Aufgabe der Erfindung ist, eine Kupplungsvorrich- haben, wieder ihre achsfluchtende Ausgangslage einzu-
tung zu schaffen die sich selbsttätig einkuppeln kann, nehmen. Dementsprechend schwingen die Tragrohre 7,
einfach aufgebaut ist und alle erforderlichen Freiheits- io 7a wieder zurück, wenn die Kulminationspunkte 11a
grade gewährleistet sowie einfach von Hand entkuppel- aneinander vorbeigeglitten sind,
bar ist. Der Abstand der Verbindungsmittel 8 und 8a im ge-
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden kuppelten Zustand der Tragrohre 7, 7a ist so gewählt.
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte daß in ruhendem Zustand der Fördereinrichtung sich
Ausbildungsformen der Erfindung sind in den Unteran- 15 die Kulminationspunkte 11a der benachbarten Kuppsprüchen
gekennzeichnet. Anhand der Zeichnung wird lungsglieder 1 und 2 überlappen (F i g. 1 und F i g. 3c).
die Erfindung beispielhaft näher erläutert Es zeigt Vorzugsweise beträgt das Verhältnis B zu R etwa 3 :1
die Erfindung beispielhaft näher erläutert Es zeigt Vorzugsweise beträgt das Verhältnis B zu R etwa 3 :1
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kupplungsvorrichtung, und die Länge des Stützsteges 4 zum Radius R etwa
F i g. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen 2 :1. Der Radius R ist. so gewählt, daß beim Ziehen der
Kupplungsgliedes, 20 Tragrohre in Kurven der Fördervorrichtung die Kanten
F i g. 3 a, b, c eine Draufsicht auf die Kupplungsvor- 11 bzw. die Bogenstege 6 scharnierarwg an den Innenrichtung
in bestimmten Stellungen des Kuppk ngsvor- flächen der Bogenstege 6 entlanggleiten können, ohne
ganges. zu verhaken. Der Radius R und die Länge des Bogens 9
Die neue Kupplungsvorrichtung besteht aus je zwei sind außerdem derart aufeinander abgestimmt, daß
gleich ausgebildeten, relativ breiten, hakenförmig gebo- 25 beim Stoßen der Tragrohre 7,7a, wenn der Bogensteg 6
genen, blechstreifenförmigen Kupplungsgliedern 1 und des Kup[>«ingsgliedes 1 gegen den Bodensteg 3 des Ge-2,
die — in der Draufsicht betrachtet — aus einem genkupplungsgliedes 2 stößt, beim Kurvenfahren kein
ebenen Bodensteg 3, einem rechtwinklig nach vorne ab- Verhaken der Kante 11 in der Ecke zwischen Bodensteg
gebogenen Stützsteg 4 und einem sich daran anschlie- 3 und Stützsteg 4 erfolgen kann,
ßenden, einwärts zur Achse 5 hin gebogenen Kupp- 30 Zudem ist der Radius der Rundung der Kanten 11 lungsbogensteg 6 bestehen. Mit dem Bodensteg 3 ist das (Fig. 2) so gewählt, daß bei Steigungen oder Gefälle die Kupplungsglied 1, 2 frontal an einem Tragrohr 7 befe- Kanten 11 auf der jeweiligen Innenfläche des Bogenstigt, das an einem Tragbügel (nicht dargestellt) mit Ver- Stegs 6 des jeweils benachbarten Kupplungsgliedes abbindungsmitteln 8 vor und zurück sowie zur Seite hin rollen können. Insofern wirken die neuen Kupplungsschwenkbar hängt. 35 glieder gelenkartig in einem weiten Bereich von Frei-
ßenden, einwärts zur Achse 5 hin gebogenen Kupp- 30 Zudem ist der Radius der Rundung der Kanten 11 lungsbogensteg 6 bestehen. Mit dem Bodensteg 3 ist das (Fig. 2) so gewählt, daß bei Steigungen oder Gefälle die Kupplungsglied 1, 2 frontal an einem Tragrohr 7 befe- Kanten 11 auf der jeweiligen Innenfläche des Bogenstigt, das an einem Tragbügel (nicht dargestellt) mit Ver- Stegs 6 des jeweils benachbarten Kupplungsgliedes abbindungsmitteln 8 vor und zurück sowie zur Seite hin rollen können. Insofern wirken die neuen Kupplungsschwenkbar hängt. 35 glieder gelenkartig in einem weiten Bereich von Frei-
Die Kupplungsglieder 1 und 2 sind so breit, wie der heitsgraden- bei seitlicher und höhenmäßiger VerDurchmesser
bzw. die Dicke des Tragrohres 7 beträgt Schwenkung der Tragrohre 7,7a untereinander.
Sie sind zweckmäßigerweise zumindest so breit daß sie Die Kupplungsglieder sind vorzugsweise aus federneine ausreichende Anlauf- bzw. Gleitfläche bilden. dem Stahlblech oder Kunststoff hergestellt, so dat> die
Sie sind zweckmäßigerweise zumindest so breit daß sie Die Kupplungsglieder sind vorzugsweise aus federneine ausreichende Anlauf- bzw. Gleitfläche bilden. dem Stahlblech oder Kunststoff hergestellt, so dat> die
Wesentlich ist daß der Radius R des Kupplungsbo- 40 Stege 4 und 6 federnd bzw. elastisch puffernd beim Aufgenstegs
6 kleiner ist als die Breite B des Bodenstegs 3 laufen zweier Kupplungsglieder wirken (F i g. 3c, gestri-
und der Kulminationspunkt 10 des Bogenstegs 6 zwi- chelt gezeichnete Lage der Kupplungsglieder 1 und 2).
sehen der Achse 5 und dem Stützsteg 4, also außermit- Der Gieitsteg 12 verhindert daß beim Kuppeln das Getig,
angeordnet ist Dabei ist der Radius R kleiner als die genkupplungsglied zu weit nach außen verschwenkt
halbe Breite B und stellt der Bogensteg 6 einen Tei! 45 wird. Er ist deshalb so lang gewählt, daß der Bogensteg
eines Kreises dar. Dementsprechend Ikgt auch der Mit- 6 bereits gegen den Gieitsteg 12 schwingt, wenn die
telpunkt des Kreisbogens des Bogenstegs 6 außermittig. Bögen 9 aneinander geprallt sind.
Die freie Endkante 11 liegt etwa so weit zum Bodensteg Der Bogensteg 6 kann auch ballig ausgebildet sein, 3 hin gebogen, daß der Bogensteg 6 — wie abgebildet woraus ein besonders geringer Reibungswiderstand der — einer. Halbkreisboger. bildet. In der Seitenansicht 50 aufeinander gleitenden Bögen 9 resultiert.
(Fig. 2) ist die freie Kante 11 bogenförmig ausgebildet Vorzugsweise verlauft der Stützsteg 4 parallel zur Die Länge dss Stützsteges 4 und des Bogens 9 sind so Achse 5. Erforderlich sind bei den Kupplungsglieden; bemessen, daß ein Abstand A des Kulminationspunktes der Stützsteg 4 und der Bogensteg 6; ein Bodensteg 3 lta zum Bodensteg 3 entsteht, der ausreicht, damit der könnte entfallen, sofern eine andere Befestigung am Bogensteg 6 des benachbarten Kupplungsgliedes von 55 Tragrohr vorgesehen würde,
der Seite durch die öffnung A geschoben werden kann.
Die freie Endkante 11 liegt etwa so weit zum Bodensteg Der Bogensteg 6 kann auch ballig ausgebildet sein, 3 hin gebogen, daß der Bogensteg 6 — wie abgebildet woraus ein besonders geringer Reibungswiderstand der — einer. Halbkreisboger. bildet. In der Seitenansicht 50 aufeinander gleitenden Bögen 9 resultiert.
(Fig. 2) ist die freie Kante 11 bogenförmig ausgebildet Vorzugsweise verlauft der Stützsteg 4 parallel zur Die Länge dss Stützsteges 4 und des Bogens 9 sind so Achse 5. Erforderlich sind bei den Kupplungsglieden; bemessen, daß ein Abstand A des Kulminationspunktes der Stützsteg 4 und der Bogensteg 6; ein Bodensteg 3 lta zum Bodensteg 3 entsteht, der ausreicht, damit der könnte entfallen, sofern eine andere Befestigung am Bogensteg 6 des benachbarten Kupplungsgliedes von 55 Tragrohr vorgesehen würde,
der Seite durch die öffnung A geschoben werden kann.
An dem dem Stützsteg 4 gegenüberliegenden Ende Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
des Bodenstegs 3 ist ein schräg nach außen weisender
Gleitsteg 12 angeordnet wobei zwischen dem Bogen 9
und dem Gleitsteg 12 eine öffnung freibleibt, durch die 60
ein Bogensteg 6 des benachbarten Kupplungsgliedes
paßt
und dem Gleitsteg 12 eine öffnung freibleibt, durch die 60
ein Bogensteg 6 des benachbarten Kupplungsgliedes
paßt
Die Funktion der neuen Kupplungsvorrichtung wird
in den F i g. 3a, b, c verdeutlicht. Die Kupplungsglieder 1
und 2 sind spiegelbildlich zueinander an den Tragrohren 65
7 und 7a angeordnet, die derart aufgehängt sind, daß
ihre Achsen 5 auf gerader. Strecken fluchten. Demgemäß liegen die jeweiligen Kulminationspunkte 10 seit-
in den F i g. 3a, b, c verdeutlicht. Die Kupplungsglieder 1
und 2 sind spiegelbildlich zueinander an den Tragrohren 65
7 und 7a angeordnet, die derart aufgehängt sind, daß
ihre Achsen 5 auf gerader. Strecken fluchten. Demgemäß liegen die jeweiligen Kulminationspunkte 10 seit-
Claims (18)
1. Kupplungsvorrichtung für eine Fördereinrichtung, die insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie benutzt
wird, wobei die Fördereinrichtung eine an einer Laufschiene oder dergleichen hängende Tragschiene aufweist, an der Tragbügel, die mit Laufrollen
aasgerüstet sind, vorgesehen sind, wobei sich die Laufrollen auf der Tragschiene abstützen und die
Tragbügel nach unten hängen und wobei die Tragbügel Tragrohre oder dergleichen Haltevorrichtungen tragen und zwischen benachbarten Tragrohrenden miteinand r verhakbare Kupplungsglieder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsglieder (1, 2) aus einem streifenförmigen, dünnen Material bestehen und einen sich
nach vorne erstreckenden Stützsteg (4) sowie einen sich daran anschließenden Bogensteg (6) aufweisen,
wobei der Bogen des Bogenstegs (6) einwärts zur Achse (5) gerichtet ist und der Kulminationspunkt
(10) zwischen der Achse (5) und dem Stützsteg (4) positioniert ist
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Stützsteg (4) ein Bodensteg (3) abgewinkelt ist, der frontal an einem
Tragrohr (7) befestigt ist.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (1) und (2) so breit sind, wie der Durchmesser
bzw. die Dic^e des Tragrohres (7) beträgt
4. Kupplungsvorrichtung ncrh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius (R) des iCuppVaigsbogenstegs (6)
kleiner ist als die Breite (B)des Bodenstegs (3).
5. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kulminationspunkt (10) des Bogenstegs (6) zwischen der Achse (5) und dem Stützsteg (4) außermittig angeordnet ist
6. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß der Radius fö) kleiner als die halbe Breite (B) ist
7. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bogensteg (6) einen Teil eines Kreises bildet
8. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des
Kreisbogens des Bogenstegs (6) außermittig liegt
9. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
daß die freie Endkante (11) des Kupplungs-Bogenstegs (6) so weit zum Bodensteg (3) hin gebogen
liegt daß der Kupplungs-Bogensteg (6) einen Halbkreisbogen bildet
10. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante (11) in der Seitenansicht
bogenförmig ausgebildet ist
11. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stützstegs (4) und des Bogens
(9) so bemessen sind, daß ein Abstand (A) aes Kulminationspunktes (1 la)zum Bodensteg (3) entsteht, der
ausreicht, damit der Kupplungs-Bogensteg (6) des benachbarten Kupplungsgliedes von der Seite durch
die öffnung ^geschoben werden kann.
^Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß am dem Stützsteg (4) gegenüberliegenden
Ende des Bogenstegs ein schräg nach außen weisender Gleitsteg (12) angeordnet ist wobei zwischen
dem Bogen (9) und dem Gleitsteg (12) eine öffnung freibleibt durch die der Kupplungs-Bogensteg (6)
des benachbarten Kupplungsgliedes paßt
13. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeich
net daß die Kupplungsglieder (1) und (2) spiegelbildlich zueinander an den Tragrohren (7) und {Ja) angeordnet sind.
14. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeich
net daß die jeweiligen Kulminationspunkte (10) der Kupplungsglieder (1) und (2) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
15. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeich
net daß der Abstand der Verbindungsmittel (8) und (Sa; im gekuppelten Zustand der Tragrohre (7) und
(7a) so gewählt ist daß im ruhenden Zustand der Fördereinrichtung sich die Kulminationspunkte
(Haider benachbarten Kupplungsglieder(1) und(2)
überlappen.
16. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsglieder (1) und (2) aus federn-
dem Stahlblech bestehen.
17. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplungsglieder (1) und (2) aus federndem Kunststoff bestehen.
18. Kupplungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, däu der BügcnStcg yoj uäüig äüSgcbiiuci ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318381 DE3318381C2 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Kupplungsvorrichtung für eine Fördereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833318381 DE3318381C2 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Kupplungsvorrichtung für eine Fördereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3318381A1 DE3318381A1 (de) | 1984-11-29 |
DE3318381C2 true DE3318381C2 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6199470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833318381 Expired DE3318381C2 (de) | 1983-05-20 | 1983-05-20 | Kupplungsvorrichtung für eine Fördereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3318381C2 (de) |
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