DE9401948U1 - Trolley für Hängeförderanlagen - Google Patents
Trolley für HängeförderanlagenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/022—Vehicles; trolleys
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Description
Beschrei bung:
Die Erfindung betrifft TroLLeys zur Verwendung in HangeforderanLagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
HängeförderanLagen mit TroLLeys werden hauptsächLich in der
BekLeidungsindustrie eingesetzt. Die FörderanLage besitzt
Tragschienen, auf der die TroLLeys roLLen. Der Antrieb
erfoLgt über eine endLos umLaufende Antriebskette, an die
die TroLLeys Lösbar gekoppelt werden können.
Die TroLLeys selbst bestehen im wesentlichen aus einem vorderen und einem hinteren Laufwerk und einer unter den
Laufwerken gelenkig befestigten Tragstange, an der die Fördergüter mittels Haken angehängt werden.
Die Laufwerke der meisten Trolleys sind darüber hinaus mit
Kupplungsvorrichtungen ausgerüstet, die das Zusammenhängen
mehrerer Trolleys zu einem Wagenzug ermöglichen. Die KuppLungseinrichtungen sind mit Steuerfingern ausgerüstet,
so daß die Kupplungen über externe Steuernocken aktiviert und deaktiviert werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, leicht zu betätigende und gleichzeitig
betriebssichere Kupplung für Trolleys der eingangs genannten
Art anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gattungsgemäßen
Trolley mit den Merkmalen gemäß Kennzeichen des Anspruchs
Die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung besteht aus nur
wenigen TeiLen, einer starren öse am einen Laufwerk und
einem an einer Achse pendeLnd gelagerten Kupplungsfinger am
anderen Laufwerk, wobei die die LaufroLLen tragenden Rahmen U-förmig gebogen sind, um einerseits die öse, andererseits
die heb- und senkbare Achse jeweils beidseitig befestigen zu können. Die Laufwerke, die öse und der KuppLungsfinger
korrespondieren derart miteinander, daß die Öse beim
Zusammenfahren zweier TroLleys als Zentrierung wirkt und den pendelnd gelagerten KuppLungsfinger anhebt, der anschließend
in die öse einfällt. Ist die Achse mit dem Kupplungsfinger
abgesenkt, so können die Trolleys nicht mehr getrennt werden,, da dann ein Anschlag am Laufwerksrahmen das freie
Ende des KuppLungsfingers blockiert.
Das Anheben und Absenken der Achse mit dem Kupplungsfinger
bewirken in bekannter Weise die Steuernocken in der
Hänge förderanlage. Um nun die Achse in den beiden Hubendste I Lungen sicher halten zu können, ist gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine
federbelastete Kniehebelmechanik vorgesehen.
Erfindungsgemäß zeigt der Kupplungsfinger im Ruhezustand zum
Tragarm hin. Dieser Ruhezustand des Kupplungsfingers läßt
sich vortei Lhafterweise zum einen durch eine Feder, zum
anderen durch ein Gewicht fixieren. Zweck dieser Maßnahmen
ist es, ein Verklemmen des KuppLungsfingers zu vermeiden,
wenn die Achse aus ihrer angehobenen Position abgesenkt
wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Achse Teil einer Kurbel- oder Exzenterwelle. In diesem Fall
erfolgt das Anheben und Absenken des KuppLungsfingers über eine Drehbewegung der WeILe.
Vorzugsweise ist an der Welle eine KurbeL befestigt, wobei
die Kurbel außerhalb des Laufwerkrahmens sitzt. Der
Kurbelzapfen wirkt als Steuerfinger und tritt gegebenenfalls in Wirkverbindung mit den in der Anlage verteilten
Steuernocken, um die Kupplung zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Gemäß einer AusgestaLtung der Erfindung ist der Drehwinke L
der WeLLe begrenzt. Dies giLt insbesondere dann, wenn die
WeLLe samt KurbeL mit HiLfe einer exzentrisch geLagerten Feder eine federbeLast ete KniehebeLmechanik biLdet.
Anhand der Zeichnung soLL die Erfindung in Form von
AusführungsbeispieLen näher erLäutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt entLang der Linie I-I in Fig. 2 durch einen auf einer Tragschiene hängenden TroLLey,
Fig. 2 einen Schnitt durch den TroLLey entLang der Linie
II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ausschnittsweise den KuppLungsbereich zweier
gekoppeLter TroLLeys.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht eines ersten Laufwerks eines TroLLeys, geschnitten entLang der Linie I-I in Fig. 2-Man
erkennt einen ersten Tragarm 1 , an dem eine Tragstange
befestigt ist. Der Tragarm 1 ist mitteLs eine DrehgeLenks
unter dem Laufwerk 2 montiert. Dieses besteht aus einem aus BLech gebogenen Rahmen 5. Das obere Ende des Rahmens 5 ist
U-förmig gebogen und trägt eine LaufroLLe 6 , die auf einer
Tragschiene 30 der Hängeförde ran Lage roLLt. Die für den
Antrieb der TroLLeys sorgende Förderkette und deren KuppLungseinrichtungen sind nicht dargesteLLt.
Auch das untere Ende des Rahmens 5 ist aLs U-förmiges Ende ausgebiLdet. Zwischen die U-SchenkeL ist eine aus Draht
gebogene öse 8 waagerecht eingeschweißt.
Fig. 2 zeigt den TroLLey der Fig. 1 in Draufsicht, und zwar
geschnitten entLang der Linie II-II. Man erkennt, daß die öse 8 über das Laufwerk 2 übersteht. Sie wirkt somit
·· SerLte
gleichzeitig aLs Zentrierung, wenn zwei TroLLeys
zusamrnengekuppe Lt werden,, was noch anhand der Fig. 3 näher
beschrieben werden soll.
Fig. 2 zeigt auch das zweite Laufwerk 20 am anderen Ende der
Tragstange 3. Dessen Rahmen 5 ist in gleicher Weise oben wie unten U-förmig gebogen und trägt oben wiederum eine
Laufrolle (nicht dargestellt).
Im unteren. U-förmig ausgebildeten Ende 70 des zweiten
Laufwerks 20 ist eine Querachse 71 gelagert, auf der ein Kupplungsfinger 72 frei drehbar gelagert ist. Eine Feder 73
sorgt dafür, daß der KuppLungsfinger 72 im Ruhezustand zur
Tragstange 3 hin zeigt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Achse 71 Teil
einer Kurbel- bzw. Exzenterwelle 71', die an ihrem einen
Ende außerhalb des Rahmens 5 eine Kurbel 74, 75 trägt. Sind in der Hängeförderanlage Steuernocken (nicht dargestellt)
vorgesehen, tritt der Kurbelzapfen 75 in Wirkverbindung zu
diesen, wodurch die Kupplung aktiviert und deaktiviert wird.
Dies geschieht dadurch, daß der Kurbelzapfen 75 entweder angehoben oder abgesenkt wird, was sich über den Kurbelhebel
74 auf die Exzenterwelle 71' überträgt. Sobald sich die
Exzenterwelle 71' dreht, wird die exzentrisch angeordnete
Achse 71, auf der der KuppLungsfinger 72 gelagert ist,
angehoben oder abgesenkt.
Um die Achse 71 mit dem Kupplungsfinger 72 in ihren beiden
Endste I Lungen sicher fixieren zu können, ist die Kurbel 74,
75 der Exzenterwelle 71' mit Hilfe einer Feder 76, die an
einen exzentrisch angeordneten Haltezapfen 77 einerseits und ■an dem Kurbelzapfen 75 andererseits befestigt ist, als
federbeLastete Kniehebelmechanik ausgebildet.
Fig. 3 schließlich zeigt zwei Trolleys im gekoppelten
Zustand. Die öse 8 des rechten TroLLeys ist in das. Laufwerk
20 des Linken TroLLeys so weit eingefahren,, daß der
KuppLungsfinger 72 in die öse 8 einfaLLen konnte.
Fig. 3 zeigt die Achse 71 in ihrer'abgesenkten Position. Die
Länge des KuppLungsfingers 72 wurde derart abgestimmt, daß
er durch einen AnschLag 78, hier den Boden des Laufwerks 20
seLbst,, bLockiert wird. Die beiden TroLLeys sind fest
gekoppelt.
Zum Lösen der Kupplung wird mit Hi Lfe eines Steuernockens
die Kurbel 74, 75 nach unten geschwenkt, worauf sich die
Exzenterwelle 71' dreht und die Achse 71 angehoben wird. Die
Blockierung des Mitnehme rfingers 72 durch den Anschlag 78
wird dabei aufgehoben und die öse 8 kann herausfahren.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt, daß die Fi.xierung
des Mitnehmerfingers 72 in der Ruhelage auch mit Hilfe eines
Gewichts 73' sichergestelLt werden kann, das den Schwerpunkt
entsprechend verlagert.
Wie die Ausführungsbeispiele erkennen Lassen, besitzt die
neue Kupplung nur noch wenige EinzelteiLe und geringe äußere Abmessungen, so daß insbesondere Kollisionen mit Komponenten
der Hängeförderanlage einerseits und den Fördergütern
andererseits praktisch ausgeschlossen sind. Koppeln und
Entkoppeln erfolgen praktisch kräftefrei. Auf den Kupplungsfinger wirkende Zugkräfte führen zu einer
Se Lbstverriege lung; trotzdem ist das Entkoppeln auch unter
Last problemlos möglich.
Claims (8)
1. Trolley für HängeförderanLagen, umfassend:
- einen ersten Tragarm (1),
- einen zweiten Tragarm (10),
- dazwischen eine Tragstange (3),
- ein erstes Laufwerk (2),
- ein zweites Laufwerk (20),
- beide Laufwerke (2, 20)
-- sind mitteLs DrehgeLenk (4) mit den Tragarmen (1, 10)
ve rbunden -- und umfassen einen Rahmen (5) und eine darin geLagerte LaufroLLe (6) , die auf einer
Laufschiene (30) rollt, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- das dem Tragarmen (1, 10) zugeordnete Ende (7) des Rahmens (5) ist zu einem U gebogen,
- an dem U-Ende (7) des ersten Laufwerks (2) ist eine öse
(8) befestigt,
-- die öse (8) ragt über das Laufwerk (2) hinaus,
- an dem U-Ende (70) des zweiten Laufwerks (20) ist quer eine Achse (71) gelagert,
- die Achse (71) ist höhenverstellbar,
- auf der Achse (71) ist ein Kupplungsfinger (72) gelagert,
- der Kupplungsfinger (72) zeigt im Ruhezustand zur Tragstange (3),
- bei abgesenkter Achse (71) blockiert ein Anschlag (78) die Drehung des Kupplungsfingers (72) weg von der.Trägstange
(3),
- die bse (8) korrespondiert mit dem Kupplungsfinger (72).
2. Trolley nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
MerkmaI:
- die Achse (71) ist mittels einer federbelasteten
Kniehebelmechanik zwischen oberer und unterer Endlage
• &phgr; · Φ·*· Φ··
·» &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; &phgr; · «·Φ ·ΦΦ»
&Pgr;» &phgr; &phgr; * Φ &phgr;&phgr; &phgr;
verstellbar.
3. Trolley nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das
Me rkma I:
- das U-Ende (70) des Läufwerks (20) wirkt selbst als Anschlag (78).
4. Trolley nach einem der Ansprüche 1 , 2 oder 3 , gekennzeichnet durch das Merkmal:
- eine Feder (73) fixiert den Ruhezustand des Kupplungsfingers (72).
5. Trolley nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
- ein Gewicht (73') fixiert den Ruhezustand des KuppLungsfingers (72).
6. Trolley nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , gekennzeichnet
durch das Merkmal:
- die Achse (71) ist Teil einer Kurbel- oder Exzenterwelle
(71').
7. Trolley nach Anspruch 6 , gekennzeichnet durch das
Me rkma I:
- der Drehwinkel der Welle (71') ist begrenzt.
8. Trolley nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch die
Me rkma Ie :
- an der Welle (71') ist eine Kurbel (74, 75) befestigt,
- die Kurbel (74, 75) sitzt außerhalb des Rahmens (5).
Priority Applications (3)
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