DE2259924C2 - Gelenkbeweglicher Güterzugwagen - Google Patents
Gelenkbeweglicher GüterzugwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/12—Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen gelenkbeweglichen Güterzugwagen, insbesondere für den Transport
von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, mit einer Zwischenachse, nach dem Oberbegriff des Patentan-Spruches
1.
Die gelenkigen Wagen zum Transport von Kraftfahrzeugen
bestehen aus zwei Wagenhälften, deren jede mit einer Achse versehen ist und beide lasten an der
Verbindungsstelle auf einer gemeinsamen Zwischenachse. Die herkömmlichen Wagen dieser Art können
jedoch unter besonderen Betriebsbedingungen Nachteile aufweisen, die durch die besondere Ausbildung des
Verbindungssystemes der beiden Wagenhälften mit Zwischenachse bedingt sind. so
Beispielsweise sind sie insbesondere bei der Kurvenfahrt oberhalb einer bestimmten Geschwindigkeit nicht
ausreichend stabil.
Bei einem bekannten mehrgliedrigen Gelenkschienenfahrzeug (DE-GM 19 85 632) sind Zwischenachsen
an einem mit den Wagenhälften verbundenen Gestell gelagert, und jede Wagenhälfte belastet die Zwischenachse
anteilig mit ihrem Gewicht. Dabei bestellt die einzige Verbindung zwischen Gestell und Wagenhälften
aus identischen Schaken, über die der Gewichtsanteil 6Q
der Wagenhälften unter Vermittlung von Blattfedern auf das Gestell übertragen wird. Diese Verbindung
genügt für das betreffende Gelenkschienenfahrzeug, weil das Gestell zwei Achsen aufweist. Für einen
Güterzugwagen, dessen Gestell nur auf einer einzigen Zwischenachse ruht, ist jedoch eine Doppelverbindung
notwendig, damit das Gestell aufrecht gehalten wird, und diese muß die Stabilität des Fahrverhaltens
gewährleisten.
Ferner ist ein Stabilisierungsrahmen für Gelenkwagen mit drei Achsen bekannt (DE-OS 18 13 619), der
eine bessere Führung der Zwischenachse sowohl be Geradeaus- als auch bei Kurvenfahrt bewirken solL Die
beiden Wagenhälften werden dabei über Schaken und Blattfedern von der Zwischenachse getragen und der
Stabüisierungsrahmen, der die Zwischenachse lagert, ist
mit den Wagenhälhen über an diesen befestigte Zapfen verbunden, die in Silentblocks eingelassen sind. Diese
Ausbildung hat zur Folge, daß bei der Kurvenfahrt die Blattfedern stark auf Torsion beansprucht werden,
wodurch die Wirkung der Aufhängung vermindert wird. Außerdem können die in die Silentblocks eingelassenen
Zapfen die Übertragung von Torsionsbeanspruchungen auf die Wagenhälften nicht verhindern, und es ist ferner
nachteilig, daß wegen der begrenzten Radialverstellbarkeit der Silentblocks der Abstand zwischen den Zapfen
gering sein muß. Dieser verringerte Abstand zwingt nämlich zur Kurvenfahrtstabilisierung zu einer schmaleren
Ausbildung der Wagenbreite.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verbindungssystemes für Wagen nach dem Oberbegriff
bzw. für beide Wagenhälften mit der Zwischenachse derart daß sich der Wagen bei allen Betriebsverhältnissen
einwandfrei verhält
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst.
Die gelenkige Ausbildung einer Doppelverbindung zwischen den Wagenhälften und dem die Zwischenachse
tragenden Gestell überwindet die Nachteile des Standes der Technik und bewirkt, daß durch die
Einschaltung eines Gelenkes in die lastübertragendt Verbindung zwischen den Wagenhälften und der
Zwischenachse Torsionsbeanspruchungen der Blattfedern vermieden werden. Außerdem wird erreicht, daß
die räumlichen, eine axiale Bewegung gestattenden Gelenke in der Verbindung zwischen Gestell und
Wagenhälften Torsionsbeanspruchungen der Wagenhälften ausschließen und so weit voneinander entfernt
gelegene Rotationspunkte der Wagenhälften gestatten, daß bei Kurvenfahrt die Auslenkung der letzteren
geringer wird und damit eine größere Wagenbreite zulässig ist.
Zur Vermeidung der Übertragung von Drehbeanspruchungen auf die Wagenhälften ist vorteilhaft
vorgesehen, daß das Gestell der Zwischenachse mit einer der Wagenhälften mittels eines Kreuzgelenkes
verbunden ist (also mittels eines Gelenkes, das die Drehung um zwei zueinander senkrechte Achsen
erlaubt) und zur Verbindung mit der anderen Wagenhälfte ein Kugelgelenk dient (welches auch axiale
Verstellungen zwischen dem Gestell und der anderen Wagenhälfte zuläßt).
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß die lastübertragende Verbindung Plattenteile
aufweist, die um eine vertikale oder eine horizontale Achse drehbar sind.
Ausführiingsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Zwischenachse und der Aufhängung der
beiden Wagenhälften, wobei einige Teile geschnitten dargestellt sind,
Fig. lain vergrößerter Darstellung den Schnitt längs
der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 2 eine schematische Teildraufsicht mit Schnitt
längs der Linie B-B in Fig. 1, wobei die Enden der
beiden Wagenhälften nur gestrichelt angedeutet sind,
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie C-Cder F i g. 2,
F i g. 3a in vergrößerter Darstellung den Schnitt längs der linie D-D der F i g. 3,
F i g. 3 den Schnitt längs der Linie C-Cder F i g. 2,
F i g. 3a in vergrößerter Darstellung den Schnitt längs der linie D-D der F i g. 3,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer
F i g. 1 ähnlichen Darstellung.
Zwei Wagenhälften 1 und 2 bilden einen Waggon, beispielsweise einen Güterzugwagen zum Transport
von Kraftfahrzeugen. In herkömmlicher Weise sind diese beiden Wagenhälften mittels eines Kugelgelenkes
3 miteinander verbunden.
Nahe den benachbarten Enden weist jede der beiden Wagenhälften 1 und 2 an der Unterseite beiderseits zwei
parallel miteinander verschweißte Platten 4 und 5 auf. Diese Platten sind gelocht und von einem Zapfen 6
durchsetzt der in bekannter Weise gesichert und durch eine mit Lagern 8 ausgestattete Hülse 7 hindurchgeführt
ist Die Hülse ist an einen Plattenteil 9 angeschweißt Dieser Plattenteil weist im Bereich seiner unteren Kante
einen Zapfen iO auf, an weichen Schaken ίί angelenkt
sind, die mit ihrem anderen Ende bei 12 gelinkig an Blattfedern 13 angreifen, welche in herkömmlicher
Weise mit Achsbüchsen 14 für eine Zwischenachse 15 verbunden sind. Die Achsbüchse 14 wird senkrecht in
einem Sitz 16 verstellt Dieser Sitz ist jeweils in Seitenteilen 17 eines Gestelles 18 ausgenommen, wie
aus F i g. 2 ersichtlich ist Dieses Gestell, in welchem die Zwischenachse 15 in an sich bekannter Weise mittels
der Achsbüchsen 14 geführt ist weist zur Verstärkung Querbalken 19, Längswangen 20 und Diagonale auf. An
einem der Querbalken 19 befindet sich ein vorstehendes Paar paralleler waagerechter Platten 2OA zwischen
denen ein Drehzapfen 21 gelagert ist Dieser Drehzapfen 21 ist an einem Gehäuse 22 befestigt, aus welchem
seitlich und senkrecht zum Drehzapfen 21 zwei achsengleiche Zapfen 23 herausragen, die drehbar in
einem Paar paralleler Platten 24 gelagert sind, die von einer der Waggonhälften nach unten vorstehen,
beispielsweise von der Wagenhälfte 2. Das durch die zueinander senkrechten Zapfen 21 und 23 gebildete
Gelenk wird nachstehend als Kreuz- oder Kardangelenk bezeichnet.
Von dem Querbalken 19 steht freitragend eine an ihm.
befestigte Gabel 25 ab, zwischen deren Schenkeln ein Schlitten oder eine Kapsel 26 verstellt werden kann.
Dieser Schlitten umfaßt einen durchbohrten kugelartigen Körper 27, zu dem er innerhalb bestimmter
Grenzen drehbar ist
Der Kugelkörper 27 ist an einen Zapfen 28 angeschweißt der ihn durchsetzt und undrehbar in
einem Paar waagerechter Platten 29 gelagert ist die
»' zwischen zwei senkrechten Platten 30 gehaltert sind,
welche von der Unterseite der Wagenhälfte ί nach unten vorstehen. Aufgrund der Gelenkverbindung des
Gestelles 18 mit den beiden Waggonhälften besteht keinerlei Übertragung von Drehbeanspruchungen auf
die einzelnen Teile des Waggons.
Um für die Plattenteile 9 eine begrenzte Drehung beim Durchfahren von Kurven zu erzielen, sind an
jedem Seitenteil 17 des Gestelles 18 freitragende Platten 31 vorgesehen, von denen jec1;. eine Gabel 32
-0 trägt jede dieser Gabeln 32 umfaßt eine Hülse 33. die
drehbar auf einer Stange 34 sitzt, die ihrerseits zwischen zwei unten an Jedem der plattenförmigen Teile 9
vorgesehenen Platten 35 gelagert ist Die Gabe.' 32 erteilt daher in dien Kurven den Plattenteller! 9 eine
Drehbewegung um die Zapfen 6, wodurch bewirkt wird, daß Drehbeanspruchungen, die an die Blattfeder 13
übertragen werden könnten, verringert oder annulliert werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 sieht die
Verbindung der Plattenteile 9 mit einem Bügel 40 einer jeden Waggonhälfte mittels einer senkrechten Drehachse
41 vor. Diese plattenförmigen Teile, die in waagerechter Ebene verschwenkt werden können,
weisen eine Verlängerung 42 mit einer Längsbohrung 43
auf, in der ein Stift 44 steckt, der freitragend an dem Seitenteil 17 des Gestelles 18 gelagert ist. Bei Einfahrt in
eine Kurve verstellt der Stift 44 den Plattentei19.
Es ist offensichtlich, daß die Lage der Gelenke des Gestelles 18 der V/aggonhälften derart gewählt wird,
daß d»e Gleitbewegungen zwischen den Teilen 32 und 33
auf ein Minimum verringert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Geleakbeweglicher Güterzugwagen, insbesondere
für den Transport von Kraftfahrzeugen oder dergleichen, mit einer Zwischenachse, die an einem
mit zwei Wagenhälften verbundenen Gestell gelagert ist und mit Blattfedern aufweisenden lastübertragenden
Verbindungen, die die Zwischenachse anteilig mit dem Gewicht der Wagenhälften
belasten, dadurch gekennzeichnet, daß jede lastübertragende Verbindung (Plattenteil 9,
Zapfen 10, Schake 11, Blattfeder 13 und Achsbüchse 14) mindestens ein Gelenk (Zapfen 6 bzw. Drehachse
41) aufweist, und daß die Verbindung des GesteL's.
(18) mit den Wagenhälften (1 und 2) durch Raumgelenke (Zapfen 21 und 23 bzw. Körper 27)
gebildet ist deren eines auch axiale Relatiwerstellungen zwischen einer der Wagenhälften (1) und
dem Gestell (18) zuläßt
2. CJüterzugwagen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß das Gestell (18) der Zwischenachse mit einer der Wagenhälften (2) mittels eines
Kreuzgelenkes (Drehzapfen 21, Gehäuse 22 und Zapfen 23) verbunden ist und zur Verbindung mit
der anderen Wagenhälfte (1) ein Kugelgelenk (Kapsel 26, Körper 27, Zfipfen 28 und Platten 29 und
30) dient
3. Güterzugwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die lastübertragende
Verbindung Plattenteile (9) aufweist, die um eine vertikale Drehachse (41) oder eine horizontale
Achse (Zapfen 6) drehbar sind.
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
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Ipc: B61D 3/10 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B61F 3/12 |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B61D 3/10 |
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D2 | Grant after examination | ||
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