DE1455850A1 - Elastische Aufhaengung fuer einen Motor am Fahrgestell eines Fahrzeuges - Google Patents

Elastische Aufhaengung fuer einen Motor am Fahrgestell eines Fahrzeuges

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DE1455850A1 DE19641455850 DE1455850A DE1455850A1 DE 1455850 A1 DE1455850 A1 DE 1455850A1 DE 19641455850 DE19641455850 DE 19641455850 DE 1455850 A DE1455850 A DE 1455850A DE 1455850 A1 DE1455850 A1 DE 1455850A1
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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Elastische Aufhänun für einen Motor am Fahrgestell eines Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine elastische Aufhängung für einen Motor am Fahrgestell eines Fahrzeuges mittels einer im wesentlichen horizontalen Torsionsstab-Vorrichtung.
  • Es sind Aufhängungen dieser Art bekannt, bei denen ein zweimal rechtwinklig abgebogener Torsionsstab entweder am hinteren oder am vorderen Ende des Motors mit diesem verbunden ist und auch beiderseits des Motors angeordnet sein kann. In jedem Fall ist hierbei der Torsionsstab mit dem Fahrgestell in umständlicher und aufwendiger Weise torsionsfest verbunden.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine erheblich einfachere elastische Aufhängung für den Motor zu ermöglichen,.ohne dass eine torsionsfeste Verbindung des Torsionsstabes mit dem Fahrgestell notwendig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Erfindung darin, dass zur Verbindung des Motors mit dem Fahrgestell ein einziges U-förmiges Torsionsstabglied angeordnet ist, das den Motor umfasst und dessen Schenkel nochmals U-förmig nach aussen gebogen und an zwei beiderseits des Motors gelegenen Stellen auf elastischen Widerlagern des Fahrgestelles aufgelagert sind, wobei der Motor und das Getriebe an einer dritten Stelle durch ein übliches elastisches Element abgestützt sind.
  • Durch die Erfindung wird infolge der U-förmigen Gestaltung und der nochmaligen U-förmigen Abbiegung der beiden Schenkel des Torsionsstabgliedes in einfacher und zuverlässiger Weise erreicht, dass die Torsionsfestigkeit des Torsionsstabgliedes auch ohne torsionsfeste Verbindung mit dem Fahrgestell ausnutzbar ist, so dass bei der Aufhängung nach der Erfindung anstelle der bekannten torsionsfesten Verbindung mit dem Fahrgestell eine einfache Auflagerung der freien Enden des Torsionsstabgliedes auf elastischen Widerlagern treten kann.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung vorzugsweise derart, dass senkrechte Bewegungen des Motors durch zusätzliche elastische Doppelanschläge begrenzt sind, die zwischen dem Motorgehäuse und einem Teil des Fahrgestelles angeordnet sind. Elastische Anschläge sind zwar . bei Fahrzeugaufhängungen bekannt, jedoch nicht solche Anschläge, die wie bei.der erfindungsgemässen Ausbildung als Doppelanschläge in zwei Richtungen wirksam sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen der Aufhängung.
  • In der Zeichnung zeigen; Fig. 1 die Gesamtaufhängung gemäss der Erfindung in schaubildlicher Ansicht; Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit der Aufhängung nach Fig. 1 in einer zum Fahrgestell senkrechten Ebene, und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform der Aufhängung.
  • Bei der in Fig, 1 als Beispiel dargestellten Ausführungsform wird der Motor 1 durch ein einziges Torsionsstabglied 2 getragen, das eine den Motor umfassende U-förmige Gestaltung aufweist und dessen Schenkel 21 an ihren Enden nochmals U-förmig nach aussen umgebogen sind. Das Torsionsstabglied 2 ist einerseits mit seinem mittleren Teil bei 3 und andererseits mit seinen beiden Endschenkeln 21 bei 4 an dem Motor 1 unter Zwischenfügung von beiderseits des Motors angeordneten elastischen Widerlagern in Form von Gummielementen 5 und 6 befestigt. Die Gummielemente 5 sind dabei jeweils an einer Krampe 51 des Motor gehäuses angebracht, während die Gummielemente 6 an Beschlägen 61 des Fahrgestelles befestigt sind, die so angeordnet sind, dass die Endschenkel 21 des Torsionsstabgliedes 6 auf den Gummielementen 6 aufliegen können. Schliesslich ist am Ende des Wechselgetriebes an einer Traverse eine dritte Befestigungsstelle angeordnet, die durch ein übliches Gummielement 7 gebildet ist.
  • Ausser einer grossen Flexibilität bzw. elastischen Biegsamkeit ermöglicht diese Anordnung eine Begrenzung von seitlichen Bewegungen des Motors, die sich beim Befahren von Kurven und bei Wendungen des Fahrzeuges ergeben.
  • Die vertikale Bewegung des Motors ist zusätzlich durch elastische Anschläge 8 und 9 begrenzt, die aus Fig. 2 ersichtlich sind und von denen der Anschlag 8 an der Krampe 51 und der Anschlag 9 an einer Stange 10 befestigt sind, die von der Krampe 52 getragen und gegenüber dem Halteglied 12 des Fahrgestelles verschiebbar ist, indem es durch eine Öffnung 11 desselben frei hindurchgeführt ist.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, weil sie auf jeder Seite des Teiles 14 des Motorgehäuses einen Doppelanschlag aus Gummi ermöglicht. Der obere Anschlagteil 131 weist dabei eine grössere Dimension als diejenige des unteren Anschlagteiles 132 auf. Der Doppelanschlag ist zwischen den Flanschen 15, 151 des Steges 16 des Fahrgestelles angeordnet und dient.mit seinem oberen Anschlagteil 131 zur Begrenzung von senkrechten Bewegungen beim Ziehen (Beschleunigungen), während der untere Anschlagteil 13 die geringeren senkrechten Bewegungen beim Rückwärtsfahren und beim Motorbremsen begrenzt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Endschenkel 21 des Torsionsstabgliedes 2 bei ¢ einfach auf das Fahrgestell aufgelegt und werden dort in ihrer gewöhnlichen Stellung mit einer bestimmten, sich aus dem Gewicht des Motors ergebenden Spannung gehalten.
  • Zur Vermeidung unzeitiger senkrechter Bewegungen des mittleren Teiles des Torsionsstabgliedes 2 kann dieses bei der Ausführungsform nach Fig. 1 am hinteren Ende des Motors bei 16 befestigt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elastische Aufhängung für einen Motor am Fahrgestell eines Fahrzeuges mittels einer im wesentlichen horizontalen Torsionsstab-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung des Motors (1) mit dem Fahrgestell ein einziges U-förmiges Torsionsstabglied (2) angeordnet ist, das den Motor umfasst und dessen Schenkel (21) nochmals U-förmig nach aussen gebogen und an zwei beiderseits des Motors gelegenen Stellen auf elastischen Widerlagern (6, 61) des Fahrgestelles aufgelagert sind, wobei der Motor und das Getriebe an einer dritten Stelle durch ein übliches elastisches Element (7) abgestützt sind.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass senkrechte Bewegungen des Motors (1) durch zusätzliche elastische Doppelanschläge (131! 132) begrenzt sind, die zwischen dem Motorgehäuse und einem Teil (12, 14) des Fahrgestelles angeordnet sind.
DE1455850A 1963-12-28 1964-12-23 Elastische Aufhängung für ein aus Motor und Getriebe bestehendes Antriebsaggregat am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges Expired DE1455850C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1455850A1 true DE1455850A1 (de) 1972-04-06
DE1455850B2 DE1455850B2 (de) 1973-09-20
DE1455850C3 DE1455850C3 (de) 1974-04-18

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US (1) US3329230A (de)
DE (1) DE1455850C3 (de)
FR (1) FR1407072A (de)
GB (1) GB1032158A (de)
OA (1) OA00632A (de)
SE (1) SE334296B (de)

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