DE588927C - Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischer, insbesondere fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/38—Wiper blades
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- B60S2001/3827—Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
- B60S2001/3836—Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape
- B60S2001/3837—Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape with more than one wiping edge or lip
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für Fahrzeuge zum Entfernen
von Wassertropfen, Schnee usw.
Es ist bekannt, daß zu diesem Zweck im allgemeinen Vorrichtungen benutzt werden,
die aus einem Wischkörper aus weichem und biegsamem Material, wie Gummi, bestehen,
der schwenkbar angeordnet ist und auf der Fensterscheibe hin und her bewegt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird der Wischkörper von einer mit zwei Kanten versehenen
einzigen Leiste oder von zwei durch einen Zwischenraum getrennten Leisten gebildet,
die abwechselnd oder zur selben Zeit in Berührung mit der Oberfläche der Glasscheibe
bewegt werden. Wenn ■ der Wischkörper gegen die zu reinigende Fläche der
Fensterscheibe gedrückt gehalten wird, so verformt sich der Rand jeder Leiste, indem
er sich in Richtung der Bewegung des Wischkörpers entweder nach vorn oder nach hinten
durchbiegt. Im ersteren Falle setzt der "" Wischkörper seiner Verschiebung einen sehr
großen Widerstand entgegen, während im
zweiten Falle der Wischkörper auf der Vorderseite eine abgerundete Fläche bildet, die
keine wirksame Schabwirkung ausübt.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und eine sehr wirksame und
der Wischbewegung keinen großen Widerstand entgegensetzende Wischvorrichtung dadurch
erhalten, daß der Wischkörper zwei geneigte und konvergierende Flächen hat, die abwechselnd, entsprechend der Bewegungsrichtung
des Wischers, gegen die Fensterscheibe zu liegen kommen, und die eine bei ihrer wirksamen Bewegung vorn liegende
starre Kante haben.
Auf diese Weise ist der Wischkörper mit der Fensterscheibe dauernd mit einer großen
Fläche in Berührung, die keine Verformung erleidet und die daher die Fensterscheibe
wirksam reinigen kann, ohne bei ihrer Bewegung einen großen Widerstand hervorzurufen.
In der beiliegenden Zeichnung sind beispielsweise einige Ausführungsformen der
Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. ι eine perspektivische Ansicht der
Wischvorrichtung,
Fig. 2, 3 und 4 Schnitte nach Linie x-x der Fig. ι eines in verschiedenen. Stellungen befindlichen
Wischers,
Fig. 5 eine seitliche Teilansicht 'einer weiteren Ausführung eines Wischers,
Fig. 6 eine Endansicht des in Fig. 5 gezeigten Wischers in der Mittelstellung,
Fig. 7 diesen Wischer in seinen beiden Ar- · beitsstellungen,
; Fig. 8 eine Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform eines Wischers,
Fig. 9 und ίο Endansichten des in Fig. 8
gezeigten Wischers in verschiedenen Arbeitsstellungen,
Fig. Ii einen Querschnitt eines gemäß der vorliegenden Erfindung benutzbaren Wischstreifens,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des
Wischers mit seinem Halter.
Die Wischvorrichtung besteht im wesentliehen aus einem in der Nähe des zu reinigenden
Fensters angebrachten Arm i, der durch eine Feder 2 gegen das Fenster gedruckt und
in einem bestimmten Winkel um .die ihn tragende Welle 13 hin und her bewegt wird.
Bei ihrer kreisförmigen Bewegung wird die Welle 13 von einer in dem Gehäuse 4 untergebrachten
beliebigen Antriebsvorrichtung gesteuert werden, beispielsweise durch das Ansaugen des Motors, mit Hilfe einer elekirischen
Steuerung, von Hand, mittels eines Fußhebels und einer biegsamen Übertragungsvorrichtung
U6W.
Bei der in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Ausführungsform besteht der Wischer aus
einem Halter 5, der mit Hilfe eines Ringes 8 mit einem an dem Ende 6 des Armes 1 angebrachten
Drehzapfen 7 derart verbunden ist, daß der Halter 5 eine bestimmte Schwenkbewegung
parallel zur Berührungslinie des Wischers mit dem Fenster ausführen kann.
Zu diesem Zweck ist bei der dargestellten Konstruktion der Ring 8 des Halters 5 mit
einem bestimmten Spiel auf dem Drehzapfen 7 und zwischen den Zinken der von dem Ende 6 des Armes 1 gebildeten Gabel angebracht.
Der Halter 5 wird von einem trapezoidischen Profilstück gebildet, dessen kleine Seite
sich gegenüber dem Fenster befindet und das auf jeder seiner seitlichen Innenflächen je
einen Wischstreifen 9, 9' aus Gummi oder anderem geeigneten gleichwertigen Material
hat. Diese Wischstreifen werden z. B. mit Hilfe eines Innenprofilstückes 10 und durch
Druckblöcke 11 in Stellung gehalten, die mit
Hilfe von Schrauben 12 angezogen werden. Jeder Wischstreifen 9, 9' ist in dem Teil, welcher sich im Innern seines Halters 5 befindet,
von einem Beschlag 14 umgeben, dessen Innenseite in einer Kante 14' endet, die in den
aus Gummi bestehenden Wischstreifen_ eindringt. Das Profilstück 10 und der Beschlag
14 lassen die Innenfläche jedes Wischstreifens 9, 9' auf einem großen Teil seiner Länge
frei.
Die Flächen 15, 15' der mit dem Fenster 3
in Berührung kommenden Wischstreifen 9, 9' sind, wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt
ist, in entgegengesetzten Richtungen -schräg derart abgeschnitten, daß sich die scharfen
Kanten der beiden Wischstreifen gegenüber befinden und jeder Wischstreifen 9 bzw. 9'
sich mit Hilfe seiner Fläche 15 bzw. 15' auf
dem Fenster abstützen kann.
Wenn sich die Wischvorrichtung in Ruhestellung befindet, so werden die beiden Wischstreifen
9, 9' durch die Federn 2 mit ihren scharfen Kanten gegen das Fenster 3 gedrückt
(Fig. 2). Wird der Arm 1 in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles bewegt, so
wird durch den Bewegungswiderstand gegen den sich vorn befindenden Wischstreifen 9
der Halter 5 um seinen Drehzapfen 7 derart gedreht, daß die Flache 15 des Wischstreifens
mit ihrer ganzen Breite mit dem Fenster 13 in Berührung ist.
Unter diesen Bedingungen ist der aus Gummi bestehende Wischstreifen sehr wirksam;
denn seine Fläche 15 reibt stark gegen den Teil des Fensters auf dem er sich verschiebt
und gegen den er durch die Feder 2 und durch die Elastizität des Wischstreifens gedruckt wird.
Sobald die Bewegung des Armes 1 umgekehrt wird (Fig. 4), so wird der sich in
Pfeilrichtung bewegende Halter 5 in entgegengesetzter Richtung neigen und mit der
Flächeis' des Wischstreifens 9' mit dem
Fenster in Berührung kommen, während die zwischen der Fläche 15 und der Innenfläche
des Wischstreifens 9 vorhandene scharfe Kante von dem Fenster entfernt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7 wird der Wischer von einem aus Gummi
bestehenden Wischstreifen 16, 16' gebildet, der zwei Flächen 15, 15' besitzt, die zueinander
geneigt sind und abwechselnd mit dem Fenster in Berührung kommen. Der Wischstreifen
16, 16' wird von einem Halter 5' getragen,
der mit Hilfe eines Gelenkes 17 um den Halter 18 drehbar und so mit dem Kopf 6
des Armes 1 verbunden ist. Die von dem Halter 18 sich erstreckenden Flügel 19, 19'
begrenzen die Drehung des Wischers um sein Gelenk 17. Der Wischstreifen kann aus
einem einzigen Stück bestehen; er wird jedoch vorzugsweise von zwei Streifen 16, 16'
gebildet, die mit ihren Seiten gegeneinander angeordnet sind und zusammenhäften oder
durch einen kleinen Zwischenraum getrennt sind, damit sie in der erforderlichen Weise
elastisch sind. Jeder der Wischstreifen hat eine Schrägfläche 15, 15' und ist derart angeordnet,
daß die schärfen Kanten mit dem Rücken zueinander gekehrt sind.
■ Die Arbeitsweise ist ähnlich der vorher beschriebenen;
denn während jedes Weges wird eine der Flächen 15, 15' vollkommen gegen
das Fenster gedrückt, während die andere von dem Fenster entfernt ist (Fig. 7). Bei
jeder Umkehrung der Bewegung des Wischers dreht sich dieser um sein Gelenk 17, durch die
in Fig. 6 gezeigte Stellung hindurchgehend, und zwar infolge des Widerstandes, der sich
jeder Fläche 15 bzw. 15' entgegenstellt, wenn sie sich auf dem Fenster mit ihrer scharfen
Kante vorn liegend bewegt. Der Wischer oder das Wischstreifenpaar ist also mit Bezug
auf seine Bewegungsrichtung immer nach hinten geneigt und wirkt mit der ganzen Fläche 15 oder 15' auf dem Fenster.
. Bei der in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellten
Ausführungsform besteht der Wischer aus einem derartig trapezoidisch geformten
Wischstreifen 20, daß zwei geneigte Flächen 1Sj 1S' gebildet werden. Der Wischstreifen
wird mit Hilfe der Stange 5" um den von dem Halter 18 und dem Arm 1 getragenen
Drehzapfen 17 gedreht. In diesem Falle konvergieren die Flächen 15, 15' zuihrer Drehachse
17. An seinen beiden Enden trägt der Wischstreifen 20 zwei Sektoren 21, die durch
Winkel 22' an einem-Metallband 22 befestigt sind. Die Sektoren bestehen aus einem Werkstoff,
der einen hohen Reibungskoeffizient . hat, z. B. aus Gummi.
Der Wischer wird während der Bewegung infolge der Reibung der Sektoren 21 auf dem
Fenster 3 am Anfang der Bewegung in der einen oder in der anderen Richtung aus der
'in Fig. 9 gezeigten Stellung um seinen Drehzapfen 17 gedreht und drückt diejenige der
beiden Flächen 15, 15' gegen das Fenster, die sich ursprünglich in Bewegungsrichtung vorn
befand. Die genannte Fläche wird dann durch den Arm 1 auf dem Fenster bewegt
(Fig. 10). Bei der Umkehrung der Bewegung dreht sich der Wischer um den Drehzapfen
17 und bringt die andere der Flächen 15, 15' mit dem Fenster in Berührung.
Die Fig. 11 stellt einen Wischer dar, der aus einem aus Gummi oder anderem gleichwertigen Material gebildeten Prisma besteht. Dieser Wischer besitzt einen Befestigungsfuß 23, mit dem er in dem Profilstück 5 angebracht wird, der für" seine Befestigung an dem nicht dargestellten Steuerarm 1 mit dem Ring 8~ versehen ist.
Die Fig. 11 stellt einen Wischer dar, der aus einem aus Gummi oder anderem gleichwertigen Material gebildeten Prisma besteht. Dieser Wischer besitzt einen Befestigungsfuß 23, mit dem er in dem Profilstück 5 angebracht wird, der für" seine Befestigung an dem nicht dargestellten Steuerarm 1 mit dem Ring 8~ versehen ist.
An dem Fuß 23 befinden sich zwei Seitenteile 24, die durch eine Nut 25 getrennt sind.
Diese Seitenteile konvergieren in Richtung der Wischstelle und bilden je eine schräge
Fläche 26. Diese Flächen sind verhältnismäßig breit und konvergieren zur Mittellinie
des Profilstückes, während jede von ihnen mit der Außenfläche 27 des sie tragenden
Seitenteils einen stumpfen Winkel bildet.
Wenn ein Wischer dieser Art durch die Wischvorrichtung auf dem Fenster abwechselnd
in den Richtungen der in Fig. 11 eingezeichneten Pfeile bewegt wird, so wird der
Wischer infolge des Spiels, das zwischen dem Ring 8 und seiner Befestigung besteht, um
eine zur Scheibe parallele Achse geschwenkt, und die eine oder die andere der Flächen 26
wird entsprechend der Bewegungsrichtung gegen das Fenster gedrückt.
Der Wischer besteht vorzugsweise aus einem einzigen Stück Gummi, das vorteilhaft
Nuten 28 hat, mit deren Hilfe es an seinem Halter 5 befestigt ist. Gegebenenfalls kann
der Wischer aus mehreren miteinander verbun denen Stücken bestehen.
Claims (3)
1. Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem aus weichem
Material bestehenden verschwenkbaren Wischkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei geneigten und konvergierenden
Flächen (15, 15') bestehende Wischkörper sich entsprechend seiner Bewegungsrichtung
mit diesen Flächen, die eine bei ihrer wirksamen Bewegung vorn liegende starre Kante haben, abwechselnd
gegen die Fensterscheibe legt.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen
Flächen des Wischkörpers durch schräge Schnittflächen von vorzugsweise konvergierend angeordneten Streifen oder
Leisten gebildet werden.
3. Wischkörper für Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er von einer aus Gummi oder aus einem anderen weichen Material bestehenden Profilleiste gebildet wird, die
eine Nut (25) zwischen den zur Mittellinie geneigten Seitenteilen (24) hat, die in zwei geneigten und konvergierenden
ebenen Flächen (26) enden, die mit der Außen- bzw. Innenfläche der Seitenteile ίου
einen stampfen bzw. spitzen Winkel bilden (Fig. 11).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT588927X | 1931-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588927C true DE588927C (de) | 1933-11-30 |
Family
ID=11288403
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO19560D Expired DE588927C (de) | 1931-06-19 | 1931-12-11 | Scheibenwischer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588927C (de) |
-
1931
- 1931-12-11 DE DEO19560D patent/DE588927C/de not_active Expired
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