DE933608C - Wischer zum Reinigen gekruemmter Windschutzscheiben - Google Patents

Wischer zum Reinigen gekruemmter Windschutzscheiben

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DE933608C
DE933608C DET2025A DET0002025A DE933608C DE 933608 C DE933608 C DE 933608C DE T2025 A DET2025 A DE T2025A DE T0002025 A DET0002025 A DE T0002025A DE 933608 C DE933608 C DE 933608C
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windshield wiper
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Anthony C Scinta
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Trico Products Corp
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Trico Products Corp
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Description

  • Wischer zum Reinigen gekrümmter Windschutzscheiben Die Erfindung betrifft einen Wischer zum Reinigen der Windschutzscheiben und insbesondere einen Wischer, der Windschutzscheiben mit gekrümmten Flächen reinigen kann. Um solche Flächen zu reinigen, sind bereits gebogene Wischer bekannt, doch war es hierbei schwierig, einen sauberen Wischerhub sicherzustellen, weil die Wischkante selbst sich nicht über die gesamte Länge der Krümmung der Scheibe anpassen konnte, da gekrümmte Windschutzscheiben oft ungleichmäßige Krümmungen im Bereich des Wischers aufweisen. Es sind auch schon Wischer dieser Art mit einer stärkeren Krümmung als die der Scheibe bekanntgeworden, die ihre Krümmung durch einen federnden, gewellten Draht erhielten, der in den Wischer eingebettet war.
  • Weiterhin ist ein Scheibenwischer bekanntgeworden, der aus einer Blechrinne bestand und in den zwei weitere rinnenförmige Träger für das Wischerblatt eingesetzt waren, die ihrerseits wieder je zwei um einen Drehpunkt pendelnde Träger umfaßten. Allen diesen bekannten Ausführungsformen haftete der Nachteil an, daß die Wischer sich bei gekrümmten Scheiben nicht genügend der jeweiligen Krümmung anpassen konnten und Teile der Windschutzscheibe nicht oder nicht genügend gereinigt wurden.
  • Diese Nachteile beseitigt der neue Scheibenwischer gemäß der Erfindung, bei dem die federnde Einlage an voneinander entfernt liegenden Punkten von schwenkbaren Verbindungen abgestützt wird, die drehbeweglich an den Enden eines Druckverteilungsbügels angeordnet sind. Die Bogenform des Bügels ermöglicht dem Mittelteil des Wischblattes, sich auch nach oben aufzuwölben. Bei diesem Aufbiegen können Klammern um Drehpunkte schwingen und damit eine vollständige Anpassung des Wischerblattes an die Scheibenfläche erzielen. Diese federnde Wirkung wird dadurch unterstützt, daß die Einlage aus zwei Satzungleich langer Blattfedern besteht, deren innere Enden sich ,überlappen und mittels eines Nietes zusammengehalten werden, während die Verbindung mit dem abnehmbar am Wischerarm angeordneten Druckverteilungsbügel in bekannter Weise durch nachgiebig in Augen greifende Drehteile erfolgt. Vorteilhaft sind dabei die ungleich langen Blattfedern im oberen Teil einer Kammer angeordnet, die' sich längs des Wischers erstreckt. Der Wischerkörper ist mit einer Wischkante versehen, die von den Blattfedern durch konvergierende Seitenteile .des Wischerkörpers getragen wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar-zeigt Fig. I eine Seitenansicht des Wischers oder Wischerstreifens mit einem Teil einer gekrümmten Windschutzscheibe, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Wischer, Fig. 3 einen Teil des Wischers im Längsschnitt, Fig.4 einen Längsschnitt durch die den Druck verteilende Federverstärkung des Wischers. Gemäß der Zeichnung gleitet der Wischer über die Windschutzscheibe I; von welcher ein Teil in der Zeichnung dargestellt ist. Der Wischer wird durch die Antriebswelle 2 betätigt. Der Wischerarm ist von bekannter Bauart. Er hat einen äußeren Halter 3, welcher mittels Drehzapfen 4 mit einem Wellenkopf 5 verbunden ist. Eine Blattfeder 6 legt sich gegen den festen Teil 7 des Halters 3, um den Wischer fest gegen die Windschutzscheibe zu drücken.
  • Der Wischerstreifen besteht aus einem Körper-8 aus Gummi oder sonstigem elastischen und biegsamen Material sowie einer Federverstärkung g, welche den Druck verteilt. Gemäß Fig.4 besteht die Verstärkung aus mehreren sehr dünnen Federblättern IO, deren innere Enden sich überlappen und abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen und mit allmählich wachsenden Abständen sich erstrecken. Hierdurch entsteht eine den Druck verteilende Federverstärkung mit einem .stärkeren Mittelteil II und gegenüberliegenden Endteilen 12, die sich nach ihren freien Enden verjüngen und den Druck verteilen, welcher durch den Federarm 3, 4 ausgeübt wird. Ein Federblatt 13 'erstreckt sich über seine ganze Länge unter der beschriebenen Federkonstruktion. Die beiden- obersten Federblätter schließen zusammen mit dem Federblatt 13 die dazwischenliegenden Federblätter ein so daß, wenn die Federverstärkung im Gummikörper des Wischers liegt, die einzelnen Federblätter eine freiere Bewegung während des Abbiegens der Verstärkung haben. Die einzelnen Blätter können untereinander und mit dem Hauptblatt 13 zu einer Einheit verbunden sein, z. B. mit einem Niet 14.
  • Die Federverstärkungseinheit kann mit dem Gummikörper 8 in geeigneter Weise verbunden sein.. Vorzugsweise liegt sie frei in einer Kammer 15 des Wischerkörpers und ist gegen Verschiebung gesichert. Diese Kammer kann. an ihren gegenüberliegenden Enden offen sein und daher eine Art Rohr bilden. Bei der eingesetzten Feder liegt ihre Unterfläche der zu wischenden Fläche zugekehrt. Die Wischkante 16 des Wischers liegt senkrecht zur Windschutzscheibenfläche und zur Breite der Federverstärkung. Infolgedessen wird die Federverstärkung nachgiebig gegen die Windschutzscheibe gedrückt und paßt dadurch die Wischkante 16 der Oberflächengestaltung der Windschutzscheibe an. Die Wischkante kann noch empfindlicher gegen den Federdruck gemacht werden, indem sie hohl hergestellt wird, z. B. indem sich die Kammer 15 bis in die Kante des Wischers erstreckt. Infolgedessen wird die Wischkante 16 nur von den dünnen Seitenwänden 17 gehalten, welche von den Kanten oder Nuten 18 ausgehen, in welche die Federeinheit eingebettet ist.
  • Der Wischer ist mittels eines Armes gelagert, welcher die Enden 12 direkt abstützt und den Zwischenabschnitt II zwischen den Stützpunkten aufhängt. Zu diesem Zweck besteht der Arm aus einem Joch oder Brückenglied I9, welches abnehmbar am äußeren Ende des Wischerarmes 3 mittels einer Vorrichtung 2o befestigt ist. Die Enden des Teiles ig sind durch Drehteile 2,1 nachgiebig mit aufwärts gerichteten Augen 22 auf dem Wischer verbunden. Jedes Auge besteht aus einer Federschleife (Fig. 2), welche ein Paar gegenüberliegende Klauen 23 nachgiebig verbindet, um die Seiten des Wischers fest zu umfassen. Eine Verriegelung 24 mit einer abwärts gerichteten Nase 25 greift frei in sich deckende Öffnungen 26 der verschiedenen Federblätter io, io' und 13. Die Verriegelung 24 hat Schultern 27, welche sich gegen die obersten Federblätter io legen (Fig. 3) . Der Druckstift 21 liegt über der Verriegelung 24, so daß diese sich nicht aufwärts verschieben kann. Die Verriegelung selbst liegt in Nuten 28 in den Klammern 23, um die Klammern gegen Längsverschiebung auf dem Wischer zu sichern. Mit anderen Worten dienen die Klemmen 23 und ihre Augen 22 als sekundäre Joche und bilden kippbare Träger für die beiden Enden des Wischerkörpers 8, g. Diese kippbaren Träger sind mit der biegsamen Verstärkung nicht nur durch die umfaßten dünnen elastischen Wände 17 verbunden, sondern auch direkt durch die Verriegelung 24, und zwar in einer Weise, daß ein begrenztes Spiel der Verstärkung möglich ist, um-die Wischkante der Krümmung der zu wischenden Fläche anzupassen: Die von den Augen 22 und den Verriegelungen-24 gebildeten Punkte dienen dazu, den mittlo#ren Teil i i mehr oder weniger unter Spannung zu halten und gegen seitliche Verschiebung zu sichern," um den mittleren Wischerteil in " Wischberührung mit der Glasfläche zu halten.
  • Der Wischer gemäß der Erfindung hält ein klares Blickfeld einer gekrümmten Windschutzscheibe wirksam frei.' Die Wischkante kann sich leicht jeder Änderung in der Krümmung der Fläche anpassen, weil der Wischer sich über sie vor- und zurückbewegt. Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern kann in Einzelheiten weitgehend abgeändert werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Wischer zum Reinigen gekrümmter Windschutzscheiben mit einem Wischerkörper mit federnder Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der federnden Einlage (9) mit einem abnehmbar am Wischerarm (3) angeordneten Druckverteilungsbügel (I9) durch nachgiebig in Augen (22) angreifende Drehteile (2I) an den gegenüberliegenden Enden dieses Bügels erfolgt.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (9) aus zwei Sätzen ungleich langer Blattfedern (IO) besteht, deren innere Enden sich überlappen und mittels eines Nietes (I4) zusammengehalten werden.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleich langen Blattfedern (IO) im oberen Teil einer Kammer (I5) angeordnet sind, die sich längs des Wischers (8) erstreckt.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerkörper mit einer Wischkante (I6) versehen ist, die von den Verstärkungsstreifen (9) durch die konvergierenden Seitenteile (I7) des Wischerkörpers getragen wird.
  5. 5. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wischerkörper (8) umschließenden Klammern (23) die gegenüberliegenden Kanten der Verstärkungsstreifen (IO) umfassen.
  6. 6. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einlage (9) an einer Längsverschiebung innerhalb des Wischblattes (8) gehindert wird.
  7. 7. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (8) in seiner Stellung zum Druckverteilungsbügel (I9) durch Verriegelungsglieder (24) gehalten wird, die sich in die Kammer (I5) erstrecken und mit den Federstreifen (IO) im Eingriff stehen. B.
  8. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtungen (24) den Verstärkungsstreifen (9) mechanisch mit den kippbaren Trägern (22, 23) verbinden, um durch ein begrenztes Spiel eine Abbiegebewegung des Wischers zu ermöglichen.
  9. 9. Scheibenwischer nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (io) sich deckende öffnungen (26) zur Aufnahme der Verriegelungen (24) besitzen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 689 339; französische Patentschrift Nr. 82o 156.
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