DE1184660B - Scheibenwischer, insbesondere fuer gebogene Windschutzscheiben - Google Patents

Scheibenwischer, insbesondere fuer gebogene Windschutzscheiben

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DE1184660B
DE1184660B DEO7961A DEO0007961A DE1184660B DE 1184660 B DE1184660 B DE 1184660B DE O7961 A DEO7961 A DE O7961A DE O0007961 A DEO0007961 A DE O0007961A DE 1184660 B DE1184660 B DE 1184660B
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DE
Germany
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wiper
strip
wiper strip
flanges
strips
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DEO7961A
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English (en)
Inventor
William Edward O'shei
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3841Squeegee modifications to prevent longitudinally sliding of squeegee in support structure

Description

  • Scheibenwischer, insbesondere für gebogene Windschutzscheiben Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer, insbesondere für gebogene Windschutzscheiben, bei dem der Rücken der Wischerleiste beidseitig vorspringende Flansche besitzt, die von den Enden der Druckbügel in Längsrichtung verschiebbar allseitig umfaßt werden, und bei dem jeder Flansch eine längs verlaufende, seitlich offene Nut aufweist, in die ein in der Wischerebene biegsamer, elastischer Verstärkungsstreifen eingelegt ist, wobei beide Verstärkungsstreifen mit einer Breite etwa entsprechend der Nutentiefe Querbiegungen der Wischerleiste verhindern.
  • Bei Scheibenwischern ist es bekannt, die beidseitigen Flansche des Wischerleistenrückens mit einer längs verlaufenden durchgehenden, offenen Nut zu versehen, die im Profil so ausgebildet ist, daß in sie ein metallischer Verstärkungsstreifen aus einem Winkelprofil eingeschoben werden kann, der an den Enden durch umgebogene Enden der Druckbügel gegen Längsverschiebung gesichert wird. Derartige Verstärkungsstreifen sind nur dann verwendbar, wenn der Scheibenwischer für ebene Windschutzscheiben benutzt wird, da die Verstärkungsstreifen sowohl Querbiegungen als auch Biegungen der Wischerleiste in der Wischerebene verhindern.
  • Für gebogene Windschutzscheiben muß eine Biegemöglichkeit in der Ebene des Wischers gewährleistet werden. Um dies zu erreichen, waren schon Scheibenwischer bekannt, bei denen die beidseitigen Flansche des Wischerleistenrückens ebenfalls mit durchlaufenden, offenen Nuten versehen waren, in die gerade, ebene, metallische Verstärkungsstreifen eingelegt wurden, die seitlich in erheblichen Maße über die Flanschflächen vorragten und hier von den Enden der Druckbügel U-förmig umfaßt waren, so daß die Verstärkungsstreifen durch diese Umfassung reibend festgehalten werden und dadurch naturgemäß die Biegungen der Wischerleiste in der Wischerebene behindern. Wenn dabei die Verstärkungsstreifen sich in der U-förmigen Einfassung reibend bewegen könnten, so würde dies zu unerwünschter Geräuschbildung Anlaß geben, und außerdem könnten sich die Verstärkungsstreifen in der Längsrichtung über die Enden der Wischerleiste hinaus verschieben.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Scheibenwischern für gebogene Windschutzscheiben der eingangs erwähnten Art ein geräuschloses Arbeiten zu erreichen und auf einfachste Weise eine Längsverschiebung der Verstärkungsstreifen zu verhindern, die Querbiegungen der Wischerleiste ausschalten, aber Biegungen in ,der Wischerbene zulassen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verstärkungsstreifen als an sich bekannte gerade, ebene Streifen in die längs verlaufenden Nuten passend lose eingelegt sind, die zur längsgerichteten Bewegungsbegrenzung der Streifen an den Enden durch das Material der hier voll ausgebildeten Flansche geschlossen sind. Dabei dient der Umgriff der Druckbügel-enden um die seitlichen Flansche des Wischerleistenrückens lediglich dazu, die lose in die Flanschnuten eingelegten Verstärkungsstreifen an einem seitlichen Herausgleiten zu hindern, während die Längsbewegung dieser Verstärkungsstreifen in den Nuten durch das Material der an den Enden voll ausgebildeten Flansche begrenzt wird.
  • Bei einer vorteilhaften weiteren Ausführung der Erfindung ist auf der Rückenfläche der Wischerleiste in Nähe der beiden Enden in an sich bekannter Weise je ein Vorsprung als Anschlag für die Enden der Druckbügel vorgesehen, von denen mindestens einer dem hier liegenden Ende der Wischerleiste abgekehrt eine elastische, biegsame, erhöhte Stufe aufweist, die sich beim Aufschieben der Druckbügel auf die Wischerleiste wegbiegt. Dadurch wird neben einer Begrenzung der Längsbewegung der Druckbügel auf einfache Weise ein Aufschieben der Druckbügel auf die Wischerleiste erreicht und auch eine Geräuschentwicklung zwischen den Druckbügeln und der Wischerleiste vermieden. An Hand der Zeichnung wird die Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Scheibenwischers nach der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der F i g. 1, F i g. 3 eine Seitenansicht mit Teilschnitt durch die Druckbügel.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel besteht der Scheibenwischer aus einer Wischerleiste 1 aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk mit einer dünnen Wischkante, wobei der Querschnitt der Leiste von der dünnen Wischkante zum Rücken zunimmt, um dadurch eine versteifende Abstützung der Wischerkante zu erreichen. Der Rücken der Wischerleiste 1 ist mit längs verlaufenden Flanschen 2 versehen. In Längsrichtung ist jeder Flansch 2 mit einer offenen Nut 3 versehen. Beide Nuten 3 sind an ihren Enden 5 durch das Material der hier voll ausgebildeten Flansche 2 begrenzt und mit einem eingelegten vollen Metallstreifen 4 versehen. Die Breite des Metallstreifens 4 entspricht etwa .der Tiefe der Nuten 3. Die so ausgebildete Wischerleiste ist in Druckbüge16, 6a mit kanalförmigem Querschnitt gehalten, die in üblicher Weise aus Metall geformt sind. Die beiden Druckbügel werden auf gegenüberliegenden Seiten der Wischerleiste durch hakenförmige Laschen 7, die um die Flansche 2 herumgreifen, befestigt.
  • Die beiden Druckbügel 6 und 6 a sind in bekannter Weise durch ein Brückenteil 9 verbunden, welches an dem Wischerarm 11 gelenkig befestigt ist. Um eine Längsbewegung der Wischerleiste 1 gegenüber den Druckbügeln 6, 6a zu verhindern, sind auf dem Rükken der Wischerleiste 1 Vorsprünge 12,12a angeordnet, die mit der Wischerleiste aus einem Stück bestehen. Diese Vorsprünge 12, 12a sind vorteilhaft abgestuft, wie sich aus der Zeichnung ergibt. Dadurch wird der Zusammenbau der Wischerleiste mit den Druckbügeln erleichtert, wobei sich die aufrechten Stufen 15 der Vorsprünge 12 nach unten und innen umbiegen und dabei im wesentlichen mit der Stufenfläche 15a des Vorsprunges abschließen, womit die wirksame Höhe des Vorsprunges herabgesetzt ist und seinen Durchgang an den Enden der Druckbügel erleichtert. Nach dem so erfolgtem Zusammen- , bau kann die Wischerleiste nicht mehr aus den Druckbügeln herausgezogen werden, da sich die Stufe 15 wieder aufrichtet. Zwischen der Stufe 15 und der Stufenfläche 15 a ist zu diesem Zweck ein quer zur Wischerleiste verlaufender feiner Einschnitt ; von einer der Breite der Stufe 15 entsprechenden Tiefe vorgesehen.
  • Durch das Einfassen der Metallstreifen 4 in den Nuten 3 und die besondere Anordnung der Enden der Druckbügel 6 wird erreicht, daß Geräusche an ; diesen Verbindungsstellen bei der Wischerbewegung völlig ausgeschaltet sind. Weiter begünstigt das Zusammendrücken der Flansche 2 im Bereich der Laschen 7 bei der Bewegung des Wischers über die Scheibe in der Schlepplage das Wiederaufrichten der Wischerleiste und den übergang in eine umgekehrte Schlepplage, sobald die Bewegungsrichtung des Wischers sich umkehrt.
  • Es können auch zwei oder mehr biegsame Metallstreifen in jede Nut 3 eingepaßt werden, und diese können übereinanderliegen oder mehrere Metallstreifen, deren Länge jeweils nur einen Teil der Länge der Wischerleiste beträgt, können mit den Stirnenden aneinanderstoßen oder sich teilweise überlappend in einer Nut angeordnet werden. Zwischen den mit den Enden aneinanderstoßenden Metallstreifen kann im übrigen eine Unterteilungswandung in der Nut vorgesehen sein. Um zu verhindern, daß die kurzen Metallstreifen aus der Nut herausfallen, muß jeder Metallstreifen eine solche Länge besitzen, daß er mindestens von zwei Druckbügelenden eingefaßt wird.
  • Weiterhin ist es auch möglich, die Vorsprünge 12 anstatt auf dem Rücken der Wischerleiste an deren Seiten vorzusehen oder auf der Unterseite der Flansche 2 anzubringen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Scheibenwischer, insbesondere für gebogene Windschutzscheiben, bei dem der Rücken der Wischerleiste beidseitig vorspringende Flansche besitzt, die von den Enden der Druckbügel in Längsrichtung verschiebbar allseitig umfaßt werden, und bei dem jeder Flansch eine längs verlaufende, seitlich offene Nut aufweist, in die ein in der Wischerebene biegsamer, elastischer Verstärkungsstreifen eingelegt ist, wobei beide Verstärkungsstreifen mit einer Breite etwa entsprechend der Nutentiefe Querbiegungen der Wischerleiste verhindern, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verstärkungsstreifen als an sich bekannte gerade, ebene Streifen (4) in die längs verlaufenden Nuten (3) passend lose eingelegt sind, die zur längsgerichteten Bewegungsbegrenzung der Streifen an den Enden (5) durch das Material der hier voll ausgebildeten Flansche (2) geschlossen sind.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückenfläche der Wischerleiste (1) in Nähe der beiden Enden in an sich bekannter Weise je ein Vorsprung (12) als Anschlag für die Enden der Druckbügel (6 und 6a) vorgesehen ist, von denen mindestens einer dem hier liegenden Ende der Wischerleiste abgekehrt eine elastische, biegsame, erhöhte Stufe (15) aufweist, die sich beim Aufschieben der Druckbügel auf die Wischerleiste wegbiegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 933 608, 942 072, 952 326, 965 013; USA.-Patentschriften Nr. 2 728 100, 2 741791, 2782448.
DEO7961A 1957-05-20 1958-05-19 Scheibenwischer, insbesondere fuer gebogene Windschutzscheiben Pending DE1184660B (de)

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DE1505405C3 (de) 1965-05-22 1973-11-22 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheibenwischblatt fur Fahrzeuge
FR2624813A1 (fr) * 1987-12-18 1989-06-23 Daimler Benz Ag Balai d'essuie-glace

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