DE2101271A1 - Wischblatt für Windschutzscheiben wischer - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE *. I U I 2 7 |
br. !ng. H. NEGENDANK. DIPL.-ING. H. H AUCK- BIPL..PHYS. W. SCHMITZ
TBI.. 8β 74 28 UND 38 41 IS
Ian Lurt Rosen München is · mozarts.tr. 23
44o Mitzi Street τΒΐ.βββοοββ
_τ , , , TELEGR. NEGEDAFATENT MÜNCHEN
North tiuskegon
Hamburg, 7. Januar 1971
Wischblatt für Windschutzscheibenwischer μ
Die Erfindung betrifft einen Wischer für Windschutzscheibe*«!
und dergleichen, genauer gesagt ein Wischblatt, das insbesondere zum Austausch abgenutzter Wischblätter in
Scheibenwischer und dergleichen geeignet ist. 3s sind Wischblätter verschiedenster Konstruktion für Scheibenwischer
bereits bekannt. Der dem Anmeldegegenstand am nähesten kommende Stand der Technik ist der, welcher sich
aus den US-Patentschriften 290702, 2051668, 34o8680 und M
3409930 ergibt. Keine dieser Druckschriften legt aber das
Wischblatt nach der Erfindung nahe.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues verbessertes
Wischblatt für Scheibenwischer und dergleichen zu schaffen, das insbesondere als Ersatz für Wischblätter gedacht ist.
Das Wischblatt soll eine bessere Wischqualität als Folge seiner Konstruktion aufweisen und es soll wirtschaftlicher
sein als die bekannten.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Wischblatt für Scheibenwischer und dergleichen dadurch gekennzeichnet,
daß das Wischblatt aus Gummi oder gummartigem Material ist und alle seine Teile Teil ein und desselben Stückes
sind, und daß es aus einem Randwulst- oder Kopfteil,
einem Hohlkörperteil, einem zwischen diesen Teilen vorgesehenen Halsteil, mindestens einem durchgehenden langen
Hohlraum, der einen in ihn hineinragenden Streben umgibt, und aus einer Vielzahl von symmetrisch angeordnetes
dünnwandigen Charnieren besteht, die einen nach außen ragenden Wischerflügel flankieren.
Das neue verbesserte Wischblatt für Scheibenwischer und dergleichen ist aus Gummi oder gummiartigem
Material hergestellt und zum Austausch von abgenutzten Wischblättern in Scheibenwischern bestimmt. Die Metallteile,
welche den Scheibenwischeraufbau darstellen, werden nicht so schnell abgenutzt, wie das Wischblatt.
Das erfindungsgemäße Wischblatt kann für ein abgenutztes und herausgenommenes Wischblatt eingesetzt werden und hat
eine bessere Wirkungsweise als die bekannten. Das Wischverhalten ist sehr gut und der Körper des Blattes ist so
hergestellt, daß er eine Hin- und Herbewegung der Wischlippe in Übereinstimmung mit der Pendelbewegung des
Wischerhalters ausführt. Die Körperbewegung ist durch
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Haltestreben begrenzt, welche mit dem Körper einstückig
sind, und die Charniere, welche den Seitenwänden ein
kontrollierbares Ausrücken gestatten, sind ebenfalls mit dem Körper einstückig. Sin Randwulst oder Kopfstreifen
ist vorgesehen» welcher mit dem Körper eine Halterung für Gratstreif en bilden. Die Gratstreifen
wiederum werden durch Greif elemente im Wischerarm umfaßt. H
Genauer gesagt besteht das Wischblatt nach der Erfindung aus einem Stück Guami oder gummiartigem Material,
welches Über seine ganze Länge gleichbleibenden Querschnitt aufweist und einen Körperteil umfaßt, der einen
langen Hohlraum umgibt oder einschließt, wobei der Körperteil mit Chargieren und einem Halteteil einstückig
ist, welch letzteres die Bewegung der anlenkbaren Seitenwände des Körpers begrenzt und dementsprechend die
Wischerlippe steuert, welche vom Körper herunter hängt, um wechselweise und seitlich mit einer zu
wischenden oder zu reinigenden Fläche in Eingriff zu kommen· Daher übertragen die Halteteile eine Wischkraft·
Ein BefestigungswtfUrt oder Rand ist auf dem
Körper vorgesehen, aber durch einen Halsteil mit dem Körper verbunden, um die Befestigung der Bratteilen
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in den langen Keilnuten zwischen Kopf und Randwulst, und den Körper und endgültige Befestigung z. B. am ,
Wischerarm anzupassen. Vorzugsweise ist das Wischblatt der Erfindung stranggepreßt. Das Material kann
besonders gemischt sein und.das fertige Produkt kann chemisch nachbehandelt werden, um die gewünschte
Oberflächenwirkung und die erforderliche Kantenschärfe der Wischlippe zu bekommen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren noch näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein perspektivisches Bild in auseinandergegezogener
Anordnung eines Wischblättgefüges nach der Erfindung, das Verhältnis des Wischteiles
zu den Gratteilen zeigend.
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnitts-Endansicht des in Fig.1 gezeigten Gefüges, die Einzelheiten
der Konstruktion der Wischeinheit gegen eine zu wischende Oberfläche zeigend.
Fig. 2a und 2 b Ansichten entsprechend der Fig. 2, aber die Deformation des Wischblattes nach der
Erfindung durch wechselseitige, nach links und rechts gehende Pendelbewegung in Kontakt mit der
zu wischenden Oberfläche, und außerdem den Hin- und Her- und Auf- und Abcharakter der
' Wischblattbewegung und die Parallel^ogrammverschiebung
des Wischblatthaltekörpers zeigend.
Fig. 3» 3 a und 3 b Querschnittsendansichten einer etwas abgeänderten Ausführungsform des Wischblattes
nach der Erfindung, die Anlenkung und Halterung des Wischblattes, wenn es beim Wischen
der Oberfläche gegen diese hin- und her bewegt wird, zeigend.
Fig. 4, 4 a und 4 b Querschnittsendansxchtan einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung,
die kontrollierte Deformation bei der Hin- und Herbewegung auf der zu wischenden Oberfläche
zeigend,
Fig. 5» 5 a und 5 b Querschnittsendansicht einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung unter
be extremer Hin- und Herbewegungs,4nspruchung
zeigend.
Das in Fig, 1 gezeigte erfindungsgemäße Wischblatt hat einen gleichförmigen Querschnitt und ist vorzugsweise
aus geeignetem Gummi oder gummiartigem Material,
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wie Neopren, extrudiert. Das Wischblatt 11 umfaßt einen
Kopf- oder Randwulst-Teil 12, einen Hohlkörperteil 13 und einen nach, unten hängenden Blatt- oder Flügelteil 14,
wobei alle diese Teile Teil ein und desselben Stückes sind. Damit einstückige Gelenke oder Charniere 15 sind symmetrisch
zueinander vorgesehen und diese Charniere 15 sind die Folge von verdünnten Querschnittsflächen des Körpers 13,
wie in der Figur zu erkennen. Außerdem wird im Halsteil zwischen Kopf 12 und Körper 13 eine Biegsamkeit durch den
langen Hohlraum 17, der in seiner Gräße eingestellt werden
kann, um den Querschnitt des Halsteiles 16 zu verkleinern, erhalten. Der herunterhängende Blatt- oder Flügelteil 14
hat zwei scharfe Kanten 18, die über die ganze Länge des Blattes 14 gehen.
Die zwischen dem Randwulst oder Kopfteil 12 gebildeten Kerben 19 und der Körper 13 stellen Verbindun^aittel für
parallele Gratteile 20 dar, die in einem oder zwei Stücken aus Metall gemacht sind und an den Enden durch Bügel 21
gesichert sind; die Bügel 21 stoßen auf Anschläge 22 an den Enden der Gratteile 20 und halten so diese Gratteile 20
in den Ausnehmungen 19 fest gegen den Halt 16. Wie özu ersehen,
sind die Gratteile 20 glatte Metallstreifen, die sich verhältnismäßig gut mit Deformation senkrecht zu
ihrer Hauptebene biegen, die aber Kräften quer zu ihrer
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Dicke oder Kräften, die in Richtung der Ebene der Gratteile
20 aufgebracht werden, widerstehen. Dies gestattet,den Flügel 14 und den Körperteil 13 mit der Oberflächengestalt
der zu reinigenden Fläche, z. B. der Windschutzscheibe, in Übereinstimmung zu bringen oder initzuschwingaen. Gleichzeitig
widersteht die Länge des Scheibenwischers 11 Deformationen während der Hin- und Herbewegung. Endsperrteile 23» die
den über die Länge des Wischers laufenden Hohlraum 24 angepaßt sind, sind vorgesehen, um das Ansammeln von Eis und
Schnee, wo und wann dies möglich wäre, zu verhüten. Die Endsperrteile 23 sind aus weichem, leicht verformbarem Gummi
oder gummiartigem Material, um minimales Dämpfen der gewünschteen Verformung des Wischers 11 während des Gebrauchs
zu verursachen.
Die Bauart des Wischblattes 11 ist am besten aus der Fig. 2 ersichtlich und die Figuren 2 a und 2b tragen dazu
bei, die symmetrische Deformation unter den Kräften der nach rechts und links gehenden Bewegung deutlich zu machen.
Der Querschnitt ist über die ganze Länge des Wischers 11 gleichmäßig,und es ist gezeigt, wie die Gratteile 20
das Wischblatt 11 stabilisieren. Die Bügel 21 sind nicht gezeigt, aber aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß diese Bügel
21 oder Klemmhaken die Gratteile 20 in den Ausnehmungen 19 festhalten und Mittel schaffen, um den Wischer 11 an einem
Halter, der nicht T<3il der Erfindung ist, erfaßt werden
kann. _ 8 -
Die zu wischende Fläche 25, wie z. B. eine Windschutzscheibe, ist in Kontakt mit üem herabhängenden
Flügel 14 gezeigt, wobei die scharfen Kanten 18 in Nicht-Arbeits-Kontakt mit der Oberfläche 25
sind. Der Körperteil 13 des Wischers 11 begrenzt einen Hohlraum 24, welcher durch die ganze Länge
des Wischers 11 geht, und wie deutlich zu sehen ist, ist dieser Hohlraum 24 symmetrisch um eine Ebene,
die durch den Flügel 14 und die Öffnung 17 geht und den Kopf 12 teilt. Obwohl diese Symmetrie des Hohlraums
24 und des Wischers 11 nur selten existiert, wenn das Wischblatt in Betrieb ist, so ist es doch
die Form, in der es extrudiert wird und auf welche das Erinnerungsvermögen des Materials sich einstellt.
Sine oder mehrere einstückige Strebet·en 26 hängen
in den Hohlraum 24, wie gezeigt, derart hinein, daß diese Symmetrie der Struktur aufrecht erhalten
bleibt. Die Charniere 15 in den parallelen Seitenwänden 27, 28 sind dann abliegende nebeneinanderstehende
Paare, wie in der Figur zu sehen und durch Verdünnen der Seitenwände 27 und 28 geformt. Ein
unterer Brückenteil 29, der die unteren Enden der Seitenwände 27, 28 verbindet, ist die verbindende
verdickte Membran, von welcher der Flügel 14 herabhängt. Das obere Brückenteil 30 verbindet die
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Seitaenwände 27 und 28 an ihrer Spitze und die
Streben 26 hängen von dem oberen Brückenteil 30 in den Hohlraum 24. Die Charniere 15 arbeiten paarweise
und gestatten eine Annäherung an eine Parallelogrammdeformierung im Körper 13 bei seitlicher Belastung
während der Hin- und Herbewegung des Λ Wischers 11. In Fig. 2 a wird das Wischblatt 11 in
Richtung des Pfeiles bewegt, was eine Parallelogrammwirkung zwischen dem oberen und dem unterem Brückenteil
30 und 29 kraft der Charniere 15 bewirkt, begrenzt durch Kontakt mit einem der Streben 26.
Die erforderliche Biegsamkeit in den Streben 26 ist vorhanden, aber diese Streben widerstehen weiterer
Deformation und bringaen das Blatt 14 in den Endpositionen in Nach-eilstellung mit den Kanten 18
des Wischers 11 in Endstellung zum Wischen des Glases oder der Oberfläche 25.
In Fig. 2 b zeigt der die Kraftrichtung andeutende Pfeil in entgegengesetzter Richtung wie in Fig. 2 a,
was eine Umkehrung der Bewegungsrichtung beim Hin- und Herpendeln des Wischers anzeigt. Der Körper 13
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ist an den gleichen Charnieren 15 entgegengesetzt wie
vorher deformiert und die parallelogrammartige Wirkung zusammen mit dem inneren Widerstand durch die Streben 26,
jetzt gegen die Seitenwände 27 gerichtet, erzeugt eine leichte Umkehrung nach Klipp-Klapp-Art, was den ¥ischeerflügel
14 in die richtige Nacheilstellung unter geeigneter Kraft aus der Bewegung in dea Wischer 11 "bringt, so daß
die scharfe Kante 18 in geeigneter Weise mit der zu reinigenden Oberfläche 25 in Eingriff kommt. Die Veranschaulichung
der Arbeitsstellungen in Fig. 2 a und 2 b ist etwas schematisiert, denn es tritt auch eine geringe
Biegung im Halsteil 16 auf, die. durch die Größe der
öffnung 17 und den Gesamtdurchmesser des Gummi- oder gummiartigen Materials im Halsteil ausgeglichen werdeen
kann. Dies läßt ein kalkuliertes Kippen des ganzen Gefüges zu, wenn es hin- und her pendelt und vollendet im übergang
eine Klipp-Klapp-Richtungsumkehr.
In Fig. 3, 3a und 3 b ist eine abgeänderte Wischerstruktur
31 gemäß der Erfindung in seiner festen und in seinen Arbeüsstellungen nach beiden Richtungen schwingend
gezeigt. Der Hauptunterschied ist die Verwendung eines steifen Strebens 32, der in den Hohlraum 33 des
Körpers 34 ragt. Das unisre Brückenteil 35 ist bei 36
gekerbt, um die Biegeeigenschaften des Flügels 37 neben
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der Biegung infolge der dünnen Charniere 58 zu variieren. Die Fig. 3 a und 3 b zeigen die Deformationen
während des Wischens durch die Kraftteile und mit Bezug auf die zu wischende Oberfläche 39.
Die Fig. 4, 4 a und 4 b zeigen eine andere Ausführungsform,
bei der die Wischer einheit 41 gleich der vor- (|
stehend beschriebenen ist, bei der aber ein einziger
Streben 42 in den Körperhohlraum 43 ragt, und die Außenflächen des Körpers 44 in den Seitenwandgebieten
glatt sind, während die Charniere 45 innen durch die Form des Hohlraumes 43 verdünnt sind. Bei dieser Ausführungsform
gestatten zusätzliche Charniere 46, die die Verbindung des Vischerflügels 47 mit dem Körper
44 flankieren, die Biegung des Streb-ens 42 mit dem Flügel 47 bis zur Berührung der Innenwandanschläge 48. . m
Bei der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung bewegt sich der Streben 42 in Relation zum Flügel 47, während Parallelogranmi-Charnierwirkung
durch Zusammenwirken der Chamiere 45 erreicht wird. Die Fig. 4 a und 4 b zeigen
schematisiert die Arbeitsfolge des in Fig. 4 gezeigten Mischers, wenn er über die oberfläche 49 hin
und her wischt. Die Pfeile deuten die jeweilige . Bewegungsrichtung
an. Die Gratteile 20 sind die gleichen,
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wie die in Fig. 1 Ms ^ gezeigten.
Die Fig. 5, 5 a und 5 b zeigen noch eine v/eitere Ausführungsform
der Erfindung. Dieser Wischer 51 hat einen Körperteil 52, der einen Hohlraum 53 bildet, welcher
über die Länge des Körpers 52 geht. Wie in den anderen beschriebenen Ausführungsformen ist der Querschnitt
durch die ganze Länge gleichförmig und der Streben 54, einstückig aus Gummi oder gummiartigem Material geformt,
ragt in den Hohlraum 53 und bleibt während der Schwingung des Flügels 55 relativ ruhig. Die Seitenwände 56 bilden
das Scharnier, da sie beweglich sind, um mit dem Streben 54 in Kontakt zu kommen. Obwohl der Streben 54 in der
Figur/zylindrische Gestalt hat, können auch Streben von
Eiform oder elyptischer Form benutzt werden, um die Klipp-Klapp*Folge
einzuteilen und zu bemessen, welche am Ende jedes Wischstriches stattfindet. Wie in Verbindung mit
Fig. 2 beschrieben, halten die Gratteile 20 den Wischer 51 so, daß er in einen Wischerarm (nicht gezeigt) eingesetzt
werden kann. Die Fig. 5 a und 5 b zeigen die kinetischen Extreme der Schwingungsbewegun^ und deuten
die Deformierung im Körper 52 in der Wischstellung in Links- und Rechts-Richtung gegen die Oberfläche 59 an.
In den Fig. 5 a und 5 b zeigaen die Pfeile die Richtung
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des ¥eges des Wischers 51 an.
Bei allen beschriebenen Wischerstrukturen wird eine kontrollierte Deformierung durch einen hohlen Wischer
erreicht, der relativ starr an der Spitze gehalten wird und Paare oder als Paar wirkende dünne Charnierabschnitte
hat, welche Parallelogrammverschiebung von links nach rechts in einem Ausmaß, das durch Strebenkontakt begrenzt
v/ird, gestatten. Wie gezeigt, schließt die Parallelogrammwirkung . auch ein relatives Heben des Blattes bei der Umkehr
von links nach rechts ein. Der Streben selbst kann eine begrenzte Biegsamkeit haben, der herabhängende, der
Bewegungsrichtung folgende Wischerflügel hat eine ausgezeichnete Wischlage, wobei die scharfe Kante des Flügels
mit der zu waschenden Oberfläche in Eingriff kommt. Die Wirksamkeit an der Verbindung der Gratteile des
Wischers kann durch Verminderung der Dicke des Materials im Halsteil der Vorrichtung oder ..durch die Größe der
Kontrollößinung geregelt werden. Die Biegsamkeit im Körper
führt dazu, daß sich inri Gebrauch Schnee und Eis praktisch nicht absetzt. Alle Ausführungsformen können durch Strangpressen
und unter Benutzung von Mischlings-, Härtungs- und Behandlungstechniken hergestellt werden, um beste Biegsamkeit,
beste Kantenwirkung und beste Uachschleifeigenschaften
von einem Ende des Flügels mit relativ langsamer Bewegung zum
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anderen Ende des Flügels, das relativ schnell hin und her pendelt, zu erreichen. Im Gegensatz zu den bekannten Wischern
arbeiten sich die erfindungsgemäßen Wischer selbst auf als Folge der mechanischen Wirkung, durch die das Absetzen oder
Aufsetzen in der Ruhestellung des Flügels auf z. B. der Windschutzscheibe
vermieden wird. Dies verlängert die Haltbarkeit des Flügels und gestattet, ihn aus ozonbestSndigeia Material
herzustellen.
Diese Wischer finden grundsätzliche Verwendung als jirsatz
für ausgediente Wischer anderer Herstellungsart. Sie können schnell auf die Länge des Halters, in den Sie eingesetzt
werden, geschnitten werden.
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Claims (6)
1. Wischblatt für Scheibenwischer und dergleichen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wischblatt (11; 21; 31; 41; 51) aus Gummi oder gummiartigem Material ist und alle seine
Teile Teil ein und desselben Stückes sind, und daß es aus einem Randwulst- oder Kopfteil (12), einem Hohlkör- M
perteil (13; 34; 44), einem zwischen diesen Teilen vorgesehenen
Halsteil 16, mindestens einem durchgehenden langen Hohlraum (24; 33; 43; 53), der einen iniin hineinragenden
Streben (26; 32; 42; 46; 54) umgibt, und aus einer Vielzahl von symmetrisch angeordneten dünnwandigen
Charnieren (15; 38; 45)bestelit, die einen nach außen
ragenden Ifiseherflügel (14; 37» 47; 55) flankieren.
2. Wischblatt nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein
Kopfteil (12), ein Halsteil (l6) und ein Hohlkörperteil m
(13), ein paar Haltestreben (26), die mit dem Hohlkörperteil
(13) einstückig sind und in diesen hineinragen, eine Vielzahl symmetrisch angeordneter dünnwandiger
langer Charniere fy% die mit dem Körperteil (13),
v/o er den Hohlraum (24) begrenzt, einstückig sind, und einen in der Symaetrieebene des ¥ischblattes(iD nach
außen ragenden Flügel <4).
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3. Wischblatt nach Anspruch 1 mit vielfacher Biegsamkeit gekennzeichnet durch ein paar parallel zueinander
angeordneter flacher Feder- oder Gratteile (20), die leicht unter Drücken quer zu ihrer Längsebene deformierbar,
aber Drücken, die parallel zu ihrer Längsebene wirken, gegenüber widerstandsfähig sind, zwischen denen
das federnde lange extrudierte Wischblatt (11; 31» 41; 51) durch seinen Kopfteil (12) und den anschließenden
Halsteil (16) zwischen dem Kopfteil (12) und dem Körperteil
(13; 34; 45) gehalten wird, wodurch die Gratteile 20 symmetrisch auf jeder Seite des Wischblattes (11;
31; 41; 51) und zwischen Kopfteil (l(5) und Körperteil
(13; 34; 44) zurückgehalten werden; dem Strebenteil (26; 32; 42; 46), das symmetrisch in den zentralen-Hohlraum
(24; 33» 43), welcher von den Seitenwänden (27; 28; 38; 48) des Körpers (13; 34; 44) begrenzt
wird, ragt; einer Vielzahl symmetrisch angeordneter dünnwandiger langer Charniere (15; 38; 45) an den Seitenwänden
(27; 28; 45) auf jeder Seite des Hohlraumes (24; 33; 43) und dem symmetrisch von dem Körperteil
(13; 34; 44) in der Symmetrieebene des Blattes (11; 31; 41)
vorstehenden Flügel (14; 37; 47).
4. Wischblatt nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Feder- oder Gratteile (20) durch Bügel (21), die an
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den beiden Snden der Gratteile (20) parallel zueinander vorgesehen sind, zusammengehalten sind.
5. Wischblatt nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß der
Flügel (14; 37) Wischkanten (18) aufweist, der Flügel (14; 37) am Hohlkörperteil (13; 34) hängt, welcher einen
Brückenteil (36), Seitenwände (27;28) und einen Bodenteil (29; 35) aufweist, der Streben (26; 32) so.ausgebildet ist, ™
daß er die Bewegung der Seitenwände (27; 38) zu begrenzen vermag, die langen Charniere (15; 38) mit den Seitenwänden
(27; 28; 38) einstückig geformt sind, wodurch die Seitenwände (27; 28; 38) in im wesentlichen paralleler Klipp-
und Klapp-Relation zum Eingriff mit den Streben (26; 32;)
bewegbar sind und der Flügel (14; 37) in Übereinstimmung mit der seitlichen Schwingung des ganzen Körpers selekt-iv gedrückt
und verschoben wird.
6. Wischblatt nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen herabhängenden, im Querschnitt umgekehrt keilförmigen
Wischblattflügel (47) mit im Abstand angeordneten scharfen Wischkanten, welche die Basis des Wischblattflügels 47
bilden, und einen . auf den Flügel (47) mit diesem einstückigen Charnier (45) zum Führen der Kanten in jede Bewegungsrichtung
.
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4?
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