DE2713384A1

DE2713384A1 - Wischer, insbesondere fuer fahrzeug- scheinwerfer

Info

Publication number: DE2713384A1
Application number: DE19772713384
Authority: DE
Inventors: Charles Henry Frimley
Original assignee: Trico Ltd
Current assignee: Trico Ltd
Priority date: 1976-03-31
Filing date: 1977-03-23
Publication date: 1977-10-20
Also published as: JPS6229332Y2; GB1565955A; SE7703525L; IT1077806B; JPS52121236A; JPS6143569U

Description

Dr.-Ing. P.K« Holzhäuser 605 Offenbach

Dipl.- Met ο W. Goldbach f Herrnstr. 37

Dipl.- Ing. Lo Schieferdecker

Trico-Folberth Limited Great West Road, Brentford Middlesex, TW8 9HP, England

rfißeher, insbes. für Fahrzeug-Scheinwerfer

Die Erfindung betrifft Scheibenwischer, die in erster Linie für die Verwendung beim iischen der Vorderseite eines Fahrzeug-Scheinwerfers gedacht sind. Diese Wischer können jedoch auch für andere Zwecke, z.B. für das tischen eines durchscheinenden Teils dienen, der die Linse einer Freiluft-Fernsehkamera schützt.

Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht ein zum Wischen eines durchscheinenden Teils geeigneter Wischer aus einem Wischerarm, einem Wischblatt und einem Verbindungsstück; das Wischblatt besteht aus einer Gummilippe und einem Rückenverstärkungsstreifen; das Verbindungsstück hat einen ersten, mit dem Rückenverstärkungsstreifen im wesentlichen ohne Spiel verbundenen Teil und einen zweiten, längs des ersten angeordneten und mit ihm starr verbundenen Teil; der Arm hat an seinem Ende einen geraden Teil mit einem hakenförmigen Ende und einem Absatz an der Verbdindung des geraden Teils mit dem übrigen Arm, wobei der Absatz sich zum Ende hin erstreckt; der zweite Teil des Verbindungsstücke umschließt zwei sich gegenüberliegende Flächen, die den gestreckten Teil des Armes mit so gut wie keinem seitlichen Spiel dazwischen aufnehmen, während das hakenförmige Ende zum Teil um eine mitarbeitende Fläche am zweiten Teil greift und der Absatz mit einer Anlage am zweiten Teil zusammenwirkt, um in der Hazptsache ein Längsspiel des gestreckten Teils zu verhindern, jedoch eine Winkelbewegung des Arms relativ zum Verbindungsstück zu gestatten, in welchem das haken-

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förmige Ende und die zusammenwirkende Fläche als Drehverbindung wirken können«

Gegenüber den handelsüblichen Wischern zeigen die Wischer nach der vorliegenden Erfindung eine geringste Gesamthöhe<»

Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wieder. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist der Wischer so beschrieben, als wäre er in einer Stellung, in der er auf eine flache Oberfläche senkrecht nach oben wirken kann, obgleich er in der Praxis wahrscheinlich in Verbindung ruit einer Überfläche benutzt wird, die nur annähernd in einer senkrechten Ebene liegt.

In der beigefügten Zeichnung ist

Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gummiwischblatts, Fig. 2 ein Grundriß eines Rückenverstärkungsstreifens, Fig. 3 ein Grundriß eines Verbindungsstücks, Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungsstücks von unten,

Fig. 5 eine Seitenansia?cht des Verbindungsstücks in ■a-ichtung des Pfeils V in Fig. 4,

Fig. 6 ein senkrechter Längssc-hnitt durch das Verbindungsstück nach Linie VI - VI in *'ig. 3,

Fig. 7 ein Grundriß eines Wischerarms,

Fig. 8 eine Seitenansicht eines Wischerarms (diese zeigt den ganzen Arm in zwei Teilen, die als an den Linien A-A zusammengesetzt zu denken sind,

Fig. 9 eine schematische Seitenansicht des Verbindungsstückes

und eines Armendes mit der Wiedergabe der Relativbewegung beim Zusammensetzen, und

Fig» 10 eine schematische Seitenansicht des Wischers mit Wiedergabe der Relativbewegung bei seiner Benutzung und

Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie XI - XI in Fig. 3 durch den zusammengesetzten Wiseherο

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Das Verbindungsstück 2, das in Fig. 3 bis 6 und 9 bis 11 gezeigt ist, ist ein vollständiger PreCling aus hartem Kunststoff (z.B. einen Acetalcopolymer) von etwa rechteckiger (resamtform. Ebenso kann jedoch das Verbindungsstück ein Aluminium- oder Zink-Gußstück sein. Wie insbesondere aus Fig, 11 ersichtlich ist, besteht das Verbindungsstück, funktionall gesehen, aus einem ersten Teil 4, der mit dem Wischblatt verbunden ist, und einem zweiten Teil 6, der starr mit dem ersten verbunden ist und neben ihm sitzt und mit dem Wischerarm verbunden ist.

Das Wischblatt besteht, wie Fig. 1 und ? zeigen, aus einer Wischlippe 8 und einem Rückenverstärkungsstreifen 16, deren querlaufende Mittellinien mit C/L bezeichnet sind. Die Wischlippe besteht aus biegsamem, kautschukartigem Material und ist ein Streifen von gleichbleibendem Querschnitt über ihre ganze Länge. Der Schnitt umfaßt eine Wischlippe 10 und zwei Paare Seitenflansche 12 und 14, welche gegenüberliegende, seitliche Nuten zur Aufnahme des Rückenverstärkungsstreifens begrenzen.

Der Rückenverstärkungsstreifen besteht aus einem vollständigen Stanzstück aus elastischem Blech von der in Fig. 2 gezeigten Form. Er besteht im wesentlichen aus zwei ähnlichen Seitenteilen 18 und 20, die durch Stege 22 an den Enden zusammengehalten werden. Die Seitenteile 18 und 20 bilden zwischen sich einen mittleren Schlitz 24 von gleichbleibender Breite, mit Ausnahme einer Verbreiterung 26 an einem Ende. Vor dem Zusammensetzen des Wischblattes und dws Verbindungstückes wird die Wischlippe zunächst an dem Rückenverstärkungsstreifen befestigt. Das geschieht, indem der obere Teil eines Endes der Wischlippe durch die Verbreiterung 26 geschoben und dann die Wischlippe im Schlitz 24 entlanggezogen wird; schließlich wird die Wischlippe etwas in Längsrichtung zusammengedrückt,

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um das andere, obere Ende der Wischlippe durch die Verbreiterung 26 nach oben zu führen, worauf die tfischlippe sich dann in Längsrichtung ausdehnen darf, um die g nze Länge des Schlitzes 24 einzunehmen. Die Stellung der V/ischlippe und des Rückenverstärkungsstreifen zueinander ist dann in $"ig. 11 wiedergegeben«

Wischlippe und Rückenverstärkungsstreifen werden dann mit dem Verbindungsstück 2 montiert, indem das Verbindungsstück an einem Ende des Rückenverstärkungsstreifens angesetzt wird, wobei die Schlitze 32 im Verbindungsstück zu den Seitenteilen 18 und 20 des Rükkenverwtärkungsstreifens ausgerichtet werden» Der Rückenverstärkungsstreifen wird dann gezwungen, sich an den Schlitzen 32 entlang zu schieben, bis eine der breiteren Stellen neben den gegenüberliegenden Schulterpaaren 34 das Verbindungsstück erreicht« Dann muß eine größere Kraft auf den Rückenverstärkungsstreifen ausgeübt werden, die ein entsprechendes Paar Schrägflächen 33 die Seitenteile des Rückenveratärkun^sstreifens zusammendrücken läßt. Die erwähnte breitere Stelle des Rückenverstärkungsstreifens kann dann an den Schlitzen 32 in dem Verbindungsstück entlanggehen, bis sie daraus hervorkommt, worauf die Seitenteile 18 und 20 auseinanderfedern. Der Abstand zwischen jedem Paar gegenüberliegender Absätze 34 ist so bemessen, daß er im weseirtlichen der Länge des Verbindungsstücks gleich, so daß es wenig oder kein Spiel zwischen dem Äückenverstärkungsstreifen und dem Verbindungsstück gibt.

Die Verbindung zwischen dem Wischerarm und dem Verbindungswtück ist, wie noch weiter erläutert wird, so gestaltet, daß je nach Wuasch eine Verbindung und ein Lösen sowie eine relative Drehbewegung des Verbindungsstückes und des Armes quer zur Länge des Wischblatts und annäherndparallel zur Oberfläche des zu wischenden durchscheinenden Teils ermöglicht wird. In Fig. 11 ist die

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Oberfläche uurch die Linie B-B und die Schwenkachse durch die Linie G-G angegeben.

,Vie in Fig* 7 und 8 gezeigt, besteht der Wischerarm aus einem federnden streifen und einem jiabenteil 38. Der Nabenteil ist ein dpritzguiistück und an dem Streifen 36 durch Niete 40 befestigt. Der Mabenteil hat eine sich verjüngende Bohrung 42, die im Betrieb an einem xi,nde einer (nicht firezeis-ten) Antriebswelle angebracht wird. Diese Welle erhält eine hin- und hergehende Bewegung von eine:;) Kotor in ^iner für einen Jcheibenwischer bekannten Weise..

Der Streifen ;'6 ist über den größten Teil seiner Länge von gleichmäßiger Breite. An seinem der Nabe ab-Tewandten ⁿnde ist die Breite etwas verringert, uri wenigstens einen, aber vorteilhaft zwei Absätze 44 zu bilden, nie einem geraden Teil 43 in einem hakenförmigen iinde 46 zugewandt sind, das etwa halbzylindrisch ist.

In dem zweiten Teil 6 des Verbindungsstücks gibt es eine Längsausnehmung, die sich von unten nach oben in das Verbindungsstück zieht und von zwei gegenüberliegenden Flächen 48 begrenzt ist, die den Teil 43 "!es Arms zwischen sich ziemlich ohne seitliches Spiel aufnehmen können» Die obere Grenze der Ausnehmung wird von zwei schrägen Flächen 50 (Fig_e 6) gebildet und auch von zwei halbzylindrischen querlaufenden Flächen 52, zwischen sich ein rechteckiges Fenster 54 befindet. Das Fenster ist in Längsrichtung über den Flächen 52 vergrößert.

Aus Fig. 11 ergibt sich, daß bei der 1·: ο nt age der Wischerarm neben den Rückenverstärkungsstreifen zu liegen kommt, so daß die V/ipoheinnchtung, von der Fläche B-B nach oben gerechnet, eine äußerst geringe Höhe hat. Je nacft besonderen Gegebenheiten mag der Wunsch " auftauchen, das Wischblatt auf der einen oder andern Seite des Wischerarms zu haben. Je nachdem, welche Lage gewünscht

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gewünscht v/ird, faßt das hakenförmige h'nde 46 des ..ischerarms zum Teil um die eine oder andere der halbzylindrisehen Flächen 52, wobei jede fläche 52 auf diese V/eise eine zusammenwirkende Fläche an den; zweiten Teil bildete

uie Art und Weise zuni Kontieren des Verbin iun^Ltücks am .<isoherarm Lst in ^x'i^. '■) wiedergesehen, doch versteht sich, daß bei α er Verwendung des /ischers für einen Fahrzeugscheinwerfer wenig .Platz für eine Handhabung aes Verbindungsstücks mit dem .<isc:hblatt verbleibt und die Folge äst, daß diese Kinhf-it an den Arm unter einem spitzen Winkel statt eines rechten V/in/eis an.'e?;· ^:-⁴ v/erden muß, wie in Fig. 9 gezeigt ist» Der Arm wird als feststei end angesehen, während das Verbindungsstück mit dem in ihm schon befestigten Wischblatt beweTlieh ist, wie aber aus Gründen der 1-iir.facihheit in ^£le. 9 nicht wiederbeleben ist» Die Ausgangsstellung des zweiten Teils des Verbindungsstücks ist bei 201 gezeigt ο Das Verbindungsstück wird waagerecht nach rechts bewegt, bis daa hakenförmige linde 46k durch das Fenster 54 hindurch getreten ist, und dann das Verbindungsstück als Ganzes etwas nach unten und ein kleines Stück zurück nach links bewegt, wie durch den Pfeil 211 angegeben ist, bis das Verbindungsstück die bei 202 gezeigte Lage erreicht. Dann wird das Verbindungsstück um Gedreht, wie der Pfeil 212 anzeigt, und zwar in die mit 203 bezeichnete Lage. Diese Lage 20^ ist cine Lage inmitten des Benutzungsbereich (der nachstehend unter ly^ug auf Fi^. 10 erörtert wird). In allen diesen Betriebslagen sind die Absätze 44 des Arms nahe einem Paar teilweise zylindrischer lindflächen 56 des Verbindungsstücks, die sicherstellen, daß nahezu die einzige mb>liche Relativbewegung von Verbindungsstück und "ischerarm ein Schwenkung um eine waagerechte Querachse (die bei G-C in ^x'ig. 11 gezeigte und mit G in ^ig. bezeichnete Achse) ist. Jede Endfläche

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- ψ- AO

5b bilüf.'t auf diese Weiüe -ein Widerlager an dein zweiten Teil, woboi daw Iiakenfömii4^re Ende 46 und die mitwirkende Fläche 52 als υ ine Drehverbindung dienen,

Fig. 1Ü veranschaulicht d'>n vollen Bereich der Relativbewegung des Verbindungsstücks und des .vischerarms, die bein Arbeiten zulüssig ist, ;;ie von dem zweisrdtziren Pfeil 21 '6 angezeigt ist. in Fig. 10 sind die Stellungen de;; ./iachblattes in Umrissen bei PO4 und 805 yc-zeisrt. In «iner äußersten Stellung des Verbindun astücks, mit bezeichnet, fa^t eine dt;r Flächen ^c;ü, die den. oberen Rande der Kinne im Verbindungsstück bildet, an den Xeil 4> des ./ischerarn s, so da2 eine weitere Drehbevcvun;· r.icbt !Höflich ist. In der entgegengesetzten äußersten stellung , mit 2C6 bezeichnet, sind die Absätze 44 dem untersten Teil der angrenzenden Endfläche 56 des Verbindungsstücks benachbart, und jede weitere Drehbewegung gestattet den Beginn des Abnehinens durch eine Umkehr der mit 212 in Fig. g beteichneten Bewegung, auf welche die Umkehr der Bewegung 211 folgte

Wenn das hakenförmige rinde 4b über mehr als 180° der Fläche 52 faßt, bildet et: eir.deutig eine Rast verbindung damit, d„h, es findet selbst seinen Platz, und die Absätze 44 können so angeordnet werden, daß sie sich üblicherweise nicht an ihre benachbarte Endfläche 56 legen, selbst wenn sie unmittelbar daneben sitzen. Wenn andererseits der Haken sich über etwa weniger als 180° legt, brauchen die Absätze 44 sich nicht an ihre benachbarte Endfläche 56 zu legen, die dann ein Kreisbogen um den Mittelpunkz G sein muß. Die vorstehenden Überlegungen gelten auch, wenn die aus einem Stück geformten teil.zylindrischen Flächen 52 beispielsweise durch Metallstifte von rundem oder sechseckigem Querschnitt ersetzt werden.

Wenn der durchscheinende Teil, wie es meist der Fall ist, eine konvexe, zum Teil kugelige Oberfläche hat, die zu wischen ist, muß

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der Rückenverstärkungsstreifen, von der oeite gesehen, gebogen mit einer ^leichmäüigen krümmung im unbelasteter] Zustand von kleinerem Radius ausgeführt werden, als der Radius der Uberflächenkrümmung des durchscheinenden Teils ist. Die unbelastete Form der· Wischerarms, von der ^eite geseher, muß die sein, daß das haken Trmige i-.nde 46 in Berührung mit oder auch ein wenir unter der Fläche der; durchscheinenden Teils ist. Dann läßt in der Betriebsstellung das Vorhand en s·? in des i.ischblatts und, deo Verbindungsstücks den Wischerarm abgebogen werden und eine Kraft auf das Verbindungsstück zum 'durchscheinenden Teil hin ausüben. Diese Kraft genügt, um den Kittelteil der Länge der WischIippe des Blattes in Berührung mit den durchscheinenden Teil kommen su lassen, v?ährend der vom Wischerarm auf das Verbindungsstück ausgeübt«; Drm:k über die Län"-e der "«.ι schlippe als Folge der iie.nin^ de:; .Uckenverstärkungsstreifens in eine Stellung von größerem Krümmungsradius als in unbelastetem Zustamd verteilt wird«

Die Form des Wischerarms in Seitenansicht verlangt eine Gestaltung in Verbindung mit der Kenntnis der Ausrichtung der .«ischerwelle in Bezug auf den durchscheinenden Teil. Beisnielsweise kann bei einer Wischvorrichtung für einen icheinwerfer der ausschlaggebende Faktor der verfügbare Platz in einem Autochassis neben dem Scheinwerfer nein, um die Welle und ihren Antrieb unterzubringen» Die Form des '••ischerarms muß ebenfalls so sein, daß eine begrenzte Einstellung des Scheinwerfers nach allen -"-ichtungen möglich ist, die ?λιπι Ausrichten des Scheinwerfers zu dem oder den anderen und zu der Straße davor erforderlich ist.

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A ·

Leerseite

Claims

Ansprüche

ischer zum '/iischen eines durchsichtigen Gegenstandes, bestehend aus einem Wischerarm, einem VJisch"blatt und einem Verbindungsstück, dadurch «^kennzeichnet, daß das Wischblatt eine Wischlippe (8) und einem -t^ückenverstärkungsstreifen (16) hat und das Verbindungsstück (2) einen erster: Teil (4), der an dem Aückenverstärkungsstreifen im wesentlichen ohne Spiel befestigt ist, und einen Zweiten Teil (6) neben dem ersten und mit ihm festverbunden hat; daß der Arm an einem ^nde einen gestreckten Teil (43) mit einer hakenförmigen Spitze (46) und einen Absatz (44) an der Verbindung des gestreckten Teils mit dem übrigen Arm hat, wobei der Absatz zum Ende hin gerichtet ist, daß der zweite Teil des Verbindungsstückes zwei gegenüberliegende Flächen (48) unfaßt, welche den gestreckten Teil des Arms im wesentlichen ohne Spiel aufnehmen können, während das hakenförmige Ende sich teilweise um eine mitwirkende Fläche (52) am zweiten Teil legt, und daß der Absatz mit einem Widerlager (56) am zweiten Teil zusammenwirkt, um im wesentlichen ein Spiel des gestreckten -^eils in Längsrichtung zu verhindern, aber eine Winkelbewegung des Arms relativ zum Verbindungsstück zu gestatten, in dem das hakenförmige ^nde und die zusammenvirkende Fläche als eine Drehverbindung dienen.
2. Vfischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine Endfläche an dem zweiten Teil ist.
3· Wischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche (56) teilzylindrisch ist»
4. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mitwirkende Fläche (52) wenigstens teilweise zylindrisch ist_e

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5. wischer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelbewegung des Arms relativ zu dem Verbindungsstück (2) in einer
Richtung durch eine schräge Fläche (50) des zweiten Teils (6)
begrenzt ist, die tangential zu der mitwirkenden Fläche verläuft.
6. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil des Verbindungsstücks ein Paar zusammenarbeitende Fläche (52) und ein entsprechnedes Paar von Widerlagern (56) umfaßt.
7. Wischer nach einem der vorher^ehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) aus einem Stück besteht.
8. Wischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (2) ein einheitlichen Formstückk aus Kunststoff ist.
9« Wischer nach einem der vornergeheriden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hakenförmige Ende (46) eine Rasteinrichtung an der zusammenwirkende Fläche (52) bildet.
10. Wischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Arms sich an dem gestreckten Teil
(43) verengt, um ein Paar Absätze (44) zu bilden, die zu dem hakenförmigen -fcnde hin gerichtet eind.
11. Wischer nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Halt des Wischblatts (8) an dem Verbindungsstück (2) durch gegenüberliegende Paare von Absätzen (34) unterstützt wird, die am Rückenverstär'-rungsstreifen (16) geformt sind und
sich an entsprechende Endflächen des ersten Teils (4) legen.

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12. Wischblatt-Verb indungsstück-iSinheit nach einem &r vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem \/ischblatt mit Wischlippe (8) und Rückenverstärkungsstreifen (16), einem Verbindun.;s3tuck (2) mit einem ersten Teil (4), das mit dem -ttückenversträkungsstreifen im wesentlichen ohne Spiel verbunden ist, einem zweiten Teil (6) längs des ersten und fest mit ihm verbunden, das zwei gegenüberliegende Flächen (48) zur Aufnahme eines geraden Teils des Arms, einer mitwirkenden Fläche (52), die von einem hakenförmigen Ende des Armes erfaßt werden kann, und einem Wider!age (56) für ein Zusammenarbeiten mit einem Absatz an dem Arm zum Verhindern eines Längsspiels des gestreckten Teils bei möglicher ''inkelbeweeung des Arms relativ zu dem Verbindungsstück, in dem das hakenförmige Ende und die mitwirkende Fläche beim Betrieb als eine Drehverbindung wirken.

13· Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Teil (4), der mit dem Rückenverbindungsstreifen (16) eines v<ischblattes im wesentlichen ohne Spiel zu verbinden ist, einen zweiten Teil (6) neben dem ersten und mit ihm fest verbunden, der zwei gegenüberliegende Flächen (48) zur Aufnahme eines geraden Teils des Armes hat, eine mitwirkende Fläche (52), die von einem hakenförmigen Ende des Arms erfaßt werden kann, und ein Widerlager (56) für ein Zusammenwirken mit einem Absatz an dem Arm, um ein Längsspiel des geraden Teils zu unterbinden, aber eine Winkelbewegung des Arms gegenüber dem Verbindungsstück zu ermöglichen, in welchem das hakenförmige Ende und die damit zusammenwirkende Fläche beim Betrieb als eine Drehverbindung dienen.

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