DE2101271B2 - Wischblatt fuer scheibenwischer - Google Patents
Wischblatt fuer scheibenwischerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wischblatt für Scheibenwischer u. dgl. aus Gummi oder einem oummiähnlichen
Werkstoff, das aus einem einteiligen, stranggepreßten Wischblattkörper mit einem Rückenteil,
einem einen langgestreckten Hohlraum bildenden Hohikörperteil, einem den Ruckenteil mit dem Hohlkörperteil
verbindenden Halsabschnitt und einer in der Symmetrieebene des Wischblatts von dem Hohl-
körperteil nach außen vorstehenden Wischlippe mit wenigstens zwei Wischkanten besteht.
Stranggepreßte Wischblätter der vorgenannten Ausführung sind bereits bekannt. Derartige Wischblätter
mit einem inneren Hohlraum unterscheiden sich in ihren Eigenschaften ganz erheblich von denen
massiver, d.h. keinen inneren Hohlraum aufweisender Wischblätter. Die Andruckkräftc, mit denen das
Wischblatt g^gen die zu wischende Oberfläche, wie z.B. die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
od. dgl., angedrückt wird, sind in hohem Grade von den Fahrbedingungen, wie z. B. der Fahrgeschwindigkeit,
Wirbelströmungen usw., wie gegebenenfalls von
der Krümmung der zu wischenden Oberfläche abhängig, und es muß unter allen Umständen verhindert
werden, daß der Wischblatthohlraum zusammengedrückt
wird.
Um unter allen Betriebsbedingungen eine möglichst gute Wischwirkung über die ganze von dem
Wischblatt bestrichene Oberfläche zu erzielen, ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Halterungen
in besonderer Weise auszubilden, um eine möglichst gute Führung des Wischblattes zu erhalten.
Bei der in der USA.-Patentschrift 2 589 339 beschriebenen
Ausführung ist beispielsweise eine metallische Halterung mit über ihre Länge veränderlichem
Querschnitt dargestellt. Das Wischblatt weist nach Verklebung der Kontaktflächen der Endabschnitte
einen kreisförmigen Querschnitt auf und wird an den Enden durch Endverschlüsse oder eine besondere
Ausbildung der Endabschnitte luftdicht verschlossen, um im Innerer, des Wischblattes ein Luftkissen zu erhalten.
Durch die in dem Wischblatt unter atmosphärischem Druck eingeschlossene Luft soll in Verbindung
mit der Elastizität des Blattwerkstoffs bewirkt werden, daß das Wischblatt bei federnd elastischer
Beaufschlagung gegen die Windschutzscheibe seine Form beibehält. Auf Grund des im Wischblatt eingeschlossenen
Luftvolumens ist die Wirkungsweise des-
selben nicht nur temperaturabhängig, sondern auch davon, ob das Wischblatt eine einwandfreie Luftabdichcung
im Betrieb behalt. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß das Wischblatt undicht oder
insbesondere bei niedrigen Temperaturen zusammengedrückt wird, wodurch die Wischwirkung plötzlich
nachlassen oder ganz aufhören kann.
Bei der i.i der USA.-Patentschrift 2 011 015 vorgeschlagenen
Wischblattausfiihrung konvergieren die Seitenwände von der Halterung weg und bilden einen
Hohlraum in Form eines gleichschenkligen Trapezes. In den Seitenwänden sind dünnere Abschnitte vorgesehen,
um di·· Biegsamkeit der Seitenwände zu steigern. Bei höheren Andruckkräften kann es jedoch zu
einem Zusammendrucken der Seitenwände kommen, so duü die Wischwirkung in diesem Falle nicht mehr
£cwahrleistet ist. Aus diesem Grunde sind mehrere
Wi^!-.lippen vorgesehen, bei denen eine größere
W ;ihri(.heinlichkeit dafür besteht, daß bei einem Zusammenfallen
des Wischblattkörpers noch ein oder mehrere Wischlippen in Berührung mit der zu wi-
-chenden Oberfläche bleiben. Die vorgesehene Wischwirkung ist daher nicht mit Sicherheit gewähr-'.-.-istet.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein verbessertes \S;ischblatt für Scheibenwischer u. dgl. zu schaffen, das
'-■■■', erhöhter Betriebssicherheit eine bessere Wischqualität
erbringt, preiswert herstellbar und in allgemein gebräuchliche Wischblatthalterungen einsetzbar
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgjschla-.·fiie
Wischblatt ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß in den durch den Hohlkörperteil gebildeten Hohlraum wenigstens ein verhältnismäßig
steifer, fippenfürmiger Vorsprung hineinragt und eii,n
großen Teil des Hohlraums ausfüllt, und die Seilen wände des Hohlkörperteils in an sich bekannter
Weise elastisch verformbar ausgebildet und bei Verformung des Hohlkörperteils in Eingriff mit dem als
Anschlag dier.enden Vorsprung bringbar sind.
Entsprechend weiteren Merkmaien der Erfindung ist /wischen dem Halsab;,ehnitt und dem Hohlkörperteil
ein verhältnismäßig steifer Stegabschnitt vorgesehen. Der rippenförmige Vorsprung ist an den halsseitigen
Stegabschnitt angeformt, ragt von diesem in den Hohlraum hinein und weist im Querschnitt die Form
eines gleichschenkligen Trapezes, eines Kreises oder eines Dreiecks auf. Der Vorsprung kann statt dessen
auch zwischen Hohlkörperteil und Wischlippe ausgebildet sein und im Querschnitt im wesentlichen die
Form eines Kreises aufweisen. Das Wischblatt wird aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff
hergestellt und ist insbesondere zum Austausch abgenutzter Wischblätter in Scheibenwischern od. dgl. geeignet.
Der Körper des Wischblattes ist ·;ο ausgebildet, daß die Wischlippe entsprechend der Hin- und Herbewegung
des Wischerarms eine entsprechende hin- und hergerichtete »Klappbewegung« ausführt. Die
Bewegung des Wischblattkörpers ist durch die einen Teil des Wischblattkorpe., bildenden Vorsprünge begrenzt,
wobei die elastisch verformbaren Seitenwände des Hohlkörperteils Gelenkabschnitte bilden, welche
eine genau vorbestimmte seitliche Verlagerung der Seitenwände des Hohlkörperteils gestatten. Das
Wischblatt wird in an sich bekannter Weise vermittels eines oberen Rückenteils, welcher mit dem Hohlkörperteil
eine Halterung für die gebräuchlichen Feder- «tre.ifen in Wischerarmen bildet, zwischen diesen eingespannt,
wobei die Federstreifen durch Greiferelemente im Wischerarm gehalten sind.
Das Wischblatt weist einen über seine ganze Länge gleichbleibenden Querschnitt auf. Der mittlere Teil
des Wischbiatts besteht aus einem Hohlkörperteil, der einen langgestreckten Hohlraum umschließt, sowie
die Gelenkabschnitte und den einen oder die mehreren Vorsprünge umfaßt, welche die seitliche Verlagerung
der Seitenwände des Hohlkörperteils begrenzen
ίο und dementsprechend die Lage der vom Hohlkörperteil
nach unten vorstehenden Wischlippe vorgeben, so daß diese wechselweise seitlich mit einer zu wischenden
Oberfläche in Eingriff kommt. Die Wischkraft wird über die Halterung an den Federstreifen
'5 auf die Vwtchlippe übertragen.
Das Wischblatt nach der Erfind-ng wird vorzugsweise durch Strangpressen hergestei:·. Als Werkstoffe
können Verbundwerkstoffe verwendet werden, und das ausgeformte Wischblatt kann chemisch nachbe-
2U handelt werden, um eine gewünschte Oberfiachenstiuktur
und die erforderliche Kantenschärfe der Wischlippe zu erhalten.
Das Wischblatt paßt sich ohne irgendwelche konstruktiven
Maßnahmen an der Halterung, d.h. dem Wischerarm über seine ganze Länge an unterschiedliche
Krümmungen der zu wischenden Oberflache und unterschiedliche, zeitlich und örtlich veränderliche
Andruckkräfte selbsttätig an, wobei die Wischlippe unter allen Umständen unter dem günstigsten Winkel
zur wischenden Oberfläche ausgerichtet ist. Ein Zusammendrücken
des Wischblatts und eine damit verbundene Verschlechterung oder gar ein Aussetzen der
Wischwirkung ist auf Grund des Wischblattaufbau.; nicht möglich. Daher ist das Wischverhalten uberrasehend
gut und dem bekannter Wischblätter überlegen. Im Gegensatz zu bekannten Wischblättern nehmen
die erfindungsgemäßen Wischblätter auf Grund der mechanischen Verformung stets ihre ursprungliche
Formgebung wieder ein, wodurch ein »Festset-
zen« des Wischblatts auf der zu wischenden Oberfläche,
wie z. B. der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges in der Ruhestellung, vermieden wird. Das
Wischblatt weist daher eine längere Standzeit auf Da das Wischblatt bei Umkehr der Wischrichtung »in sich
umklappt«, können sich keine Verunreinigungen oder Eis und Schnee auf dem Wischblatt absetzen und dessen
Funktion beeinträchtigen. Das Wischblatt läßt sich an Stelle der allgemein international eingeführten
massiven oder hohlen Wischblattprofil" in die üblichen
Wischerarmhalterungen einsetzen und eignet sich daher besorders gut zum Austausch verbrauchter
Wischblätter beliebiger und unterschiedlicher Ausführungen.
Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Zerlegungsdarstellung eines erfindungsgemäßen Wischblatts und Teilen der
Halterung, auf welcher die Lage des Wischblatts in bezug auf die Federstreifen ersichtlich ist.
Fig. 2 einen Querschnitt des Wischblatts von
Fig. 1, in einem größeren Maßstab, mit den Einzelheiten des gegen eine zu wischende Oberfläche !inliegenden
Wischbitttis,
Fig. 2/1 und 2Ö Ansichten entsprechend Fig. 2,
wobei das Wischblatt im verformten Zustand bei der wechselseitig nach rech's bzw. links erfolgenden Hin-
und Herbewegung in Berührung mit der zu wischen-
den Oberfläche und insbesondere die parr.ü^logrammförmige Verformung des Wischblatt-Hohlkörperteils dargestellt ist,
Fig. 3, 3/4 und 3B Querschnitte einer etwas abgeänderten Ausführungsform des Wischblattes nach der
Erfindung, insbesondere die Anlenkung und Halterung des Wiscliblattes, wenn dieses beim Wischen der
Oberfläche über dieses hin- und herbewegt wird,
Fig. 4, 4A und AB Querschnitte einer weiteren ^uisführungsform nach der Erfindung, insbesondere
die genau vorbestimmte Verformung bei der Hin- und Herbewegung auf der zu wischenden Oberfläche, und
Fig. 5, 5/4 und 5ß Querschnitte einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung unter der höchstmöglichen Beanspruchung bei der Hin- und Herbewegung des Wischblatts.
Das in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Wischblatt 11 hat einen gleichförmigen Querschnitt
über seine ganze Länge und ist vorzugsweise aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff, wie
z. B. Neopren, durch Strangpressen hergestellt.
Es umfaßt in einem Stück einen Rückenteil 12, einen Hohlkörperteil 13 und eine von letzterem nach
unten vorstehende Wischlippe 14. Scharnierartige Gelenkabschnitte sind wie aus den Zeichnungsfiguren
p.rstrhfltrh Htirrh Hünnu/αηΗίσρι-ί» Sdhih
streifen 20 in den Nuten 19 halten und gestatten, das Wischblatt 11 an einer Halterung, wie z. B. einem Wischerarm, zu befestigen.
S schutzscheibe, ist in Anlage gegen die nach unten vorstehende Wischlippe 14 dargestellt, wobei die scharfen Wischkanten 18 nicht in Wischstellung gegen die
Oberfläche 25 anliegen. Der Hohlraum 24 ist symmetrisch zu einer durch die Wischlippe 14 verlaufenden
ίο und den Rückenteil 12 halbierenden Ebene. Diese
Symmetrie von Hohlraum 24 und Wischblatt 11 ist im Gebrauch nur selten anzutreffen; das Wischblett
wird jedoch in dieser Form extrudiert und nimmt auf Grund seiner Formbeständigkeit im unbelasteten Zu-
is stand diese Form wieder an.
Ein oder mehrere angeformte Vorsprünge 26 ragen in der dargestellten Weise in den Hohlraum 24 derart
hinein, daß die Symmetrie des Wischblattprofils aufrecht erhalten bleibt. Die scharnierartigen Gelenkab-
a° schnitte 15 in den zueinander parallelen Seitenwänden
27,28 sind paarweise in einem gegenseitigen Abstand ausgebildet, wie aus der Figur ersichtlich, und bestehen aus Bereichen der Seitenwände 27 und 28 geringerer Wandstärke. Ein die unteren Enden der Sei-
>5 tenwände 27, 28 miteinander verbindender unterer
1Λ hiMpt pinp ctärirpr aneapl-iilHptp
— o v_._
des Hohlkörperteils 13 ausgebildet. Die Biegsamkeit des zwischen Rückenteil 12 und Hohlkörperteil 13
befindlichen Halsabschnitts 16 wird durch einen langgestreckten Hohlraum 17 erzielt, durch den die Querschnittsfläche des Halsabschnitts 16 verringert ist. Die
nach unten vorstehende Wischlippe 14 weist zwei durchgehende, scharfe Wischkanten 18 auf.
Zwischen Rückenteil 12 und Hohlkörperteil 13 sind beidseitig in Wischblattlängsrichtung zueinander
parallel verlaufende Nuten 19 zur Aufnahme von Federstreifen 20 ausgebildet, die in der Regel paarweise
vorgesehen sind, aus Metall bestehen und an den Enden durch Bügel 21 zusammengehalten werden. Die
Bügel 21 rasten in Kerben 22 an den Enden der Federstreifen 20 ein und halten so die Federstreifen 20
in den Nuten 19 fest gegen den Halsabschnitt 16. Wie ersichtlich, sind die Federstreifen 20 glatte Metallstreifen, die sich verhältnismäßig leicht senkrecht zu
ihrer Hauptebene biegen lassen, jedoch einer Biegung in Querrichtung einen hohen Widerstand entgegensetzen. Daher lassen sich Wischlippe 14 und Hohlkörperteil 13 leicht an die Formgebung der zu wischenden
Oberfläche, wie z. B. der Windschutzscheibe, anpassen. Gleichzeitig widersteht das Wischblatt während
der Hin- und Herbewegung Verformungen in seiner Längsrichtung. Stopfen 23, die an das Profil des sich
über die ganze Länge des Wischblatts erstreckenden Hohlraums 24 angepaßt sind, verhindern das Eindringen von Verunreinigungen, Eis und Schnee in den
Hohlraum. Die Stopfen 23 sind aus einem weichen, leicht verformbaren Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff, um die erwünschte Verformung des
Wiychblatts 11 im Gebrauch möglichst wenig zu dämpfen.
Der Aufbau des Wischblatts 11 ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Die Fig. 2A und 2ß zeigen die
symmetrische Verformung des Wischblatts unter den bei der nach rechts bzw. links erfolgenden Bewegung.
Aus den Figuren ist ersichtlich, wie die Federsifeifen
20 das Wischblatt 11 stabilisieren. Die Bügel 21 sind hier nicht dargestellt. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß
diese Bügel 21 oder Klemmhaken od. dg], die Feder-
Membran, von welcher die Wischlippe 14 nach unten vorsteht. Ein oberer Stegabschnitt 30 verbindet die
oberen Ränder der Seitenwände 27 und 28, wobei
die rippenförmigen Vorsprünge 26 von diesem oberen
Stegabschnitt 30 in den Hohlraum 24 hinein vorstehen. Die Gelenkabschnitte 15 wirken paarweise zusammen und gestatten bei den während der Hin- und
Herbewegung des Wischblatts auftretenden seitlichen
Belastungen eine angenähert parallelogrammförmige
Verformung des Hohlkörperteils 13. In Fi g. 2A wird
das Wischblatt 111 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch eine parallelogrammförmige Verformung zwischen
oberem und unteiem Stegabschnitt 30 bzw. 29 in den
Gelenkabschnitten 15 bewirkt wird, die durch Anlage
der Seitenwand 2IS gegen den Vorsprung 26 begrenzt ist. Die Vorspränge 26 weisen eine begrenzte Verformbarkeit auf, widerstehen jedoch stärkeren Verformungen und bringen die Wischlippe 14 in eine
Nachlaufstellung, in welcher sich die Wischkante 18 des Wischblatts 111 in einer idealen Lage zum Wischen
der Scheibe 25 befindet.
In Fig. 2B zeigt der die Bewegungsrichtung andeutende Pfeil im Vergleich zu Fig. 2A in entgegen-
gesetzter Richtung, was der Umkehr der Bewegungsrichtung bei der Hin- und Herbewegung des
Wischblatts entspricht. Der Hohlkörperteil 13 verfonnt sich vermittels des gleichen Gelenkabschnitts
15 in entgegengesetzter Richtung, wobei die paralle-
Iogrammartige Verformung in Verbindung mit dem durch die Vorsprünge 26 ausgeübten Innenwiderstand
gegen die Seitenwand 27 gerichtet ist und ein »Umklappen« des Hohlkörperteils 13 bewirkt, wodurch
die Wischlippe 14 vermittels der auf das Wischblatt
11 ausgeübten Kraft in die richtige Nachlaufstellung
gebracht wird, in welcher die Wischkante 18 gegen die zu reinigende Oberfläche 25 anliegt. Die in den
Fig. 2A und 2B dargestellten Arbeitsstellungen sind
der Übersichtlichkeit halber etwas vereinfacht; in der
«5 Praxis tritt auch eine geringe Verbiegung im Halsabschnitt 16 auf, die durch die Größe des Hohlraums
17 und den Gesamtquerschnitt des Wischblatts eingestellt werden kann. Auf diese Weise läßt sich ein ee.nau
vorbestimmtes »Umklappen« des ganzen Wischblaltkömers bei Hin- und Herbewegung an den Richtungsumkehrpunkten erzielen.
In den Fig. 3,3A und 3fl ist eine weitere Ausführungsform eines Wischblatts 31 gemäß der Erfindung
im Stillstand und in beiden Arbeitsstellungen bei der Hin· und Herbewegung dargestellt. Der Hauptunterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besteht in
einem steiferen Vorsprung 32, der in den Hohlraum 33 des Hohlkörperteils 34 hineinragt. Der untere
Stegabschnitt 35 weist eine Kerbe 36 auf, welche die Biegeeigenschaften des Wischblatts 37 zusätzlich zu
der Biegung in den dünnen Gelenkabschnitten 38 verändert. Die Fig. 3A und 3 B zeigen die Verformung
beim Wischvorgang entsprechend den Pfeilen in bezug auf die zu wischende Oberfläche 39.
Die Fig. 4, AA und AB zeigen eine weitere Ausführungsform, bei der das Wischblatt 41 in ähnlicher
Weise wie die vorstehend beschriebenen ausgebildet ist, bei dem jedoch ein einziger Vorsprung 42 in den
Hohlraum 43 des Hohlkörperteils hineinragt, und die Außenflächen des Hohlkörperteils 44 in den Seitenwandgebieten durchgehend glatt sind, während die
G lenkabschnitte 45 innen durch die Form des Hohlraums 43 eine geringere Wandstärke aufweisen. Bei
dieser Äusfühningsiuifii gestatten zusätzliche Gelenkabschnitte 46, welche auf beiden Seiten der Verbindungsstelle von Wischlippe 47 und Hohlkörperteil
44 angeordnet sind, die Biegung des Vorsprungs 42 mit der Wischlippe 47 bis zur Berührung der Innenwandanschläge 48. Bei der in Fig. 4 dargestellten
Vorrichtung verlagert sich der Vorsprung 42 in bezug auf die Wischlippe 47, während die parallelogrammförmige Verformung des Hohlkörperteils durch Zusammenspiei der Gelenkabschnitte 45 erreicht wird.
Die Fig. AA und4flzeigen schematisiert die Arbeitsfolge des in Fig. 4 gezeigten Wischblatts, wenn dieses
über die zu wischende Oberfläche 49 hin- und herbewegt wird. Die Pfeile deuten die jeweilige Bewegungsrichtung an. Die Federstreifen 20 sind die gleichen wie die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten.
Die Fig. 5, 5A und 5B zeigen eine weitere Ausfühningsform der Erfindung. Das Wischblatt 51 weist
einen Hohlkörperteil 52 auf, der einen sich über die
ganze Länge des Hohlkörperteils 52 erstreckenden Hohlraum 53 bildet« Der Vorsprung 54 ragt in den
Hohlraum 53 hinein und verändert seine Lage während der Hin- und Herbewegung der Wischlippe
praktisch nicht. Die Seitenwände 56 bilden hier die Gelenkabschnitte, da sie in Anlage gegen den Vorsprung 54 verformbar sind. Statt des hier dargestellten
zylindrischen, d.h. im Profil kreisförmigen Vorsprungs 54 können auch solche von ovalem oder elliptischem Profil verwendet werden, am das zu Ende je
des Wischausschlages bei Richtungsumkehr erfolgende Umklappen an der gewünschten Stelle und im
richtigen Zeitpunkt zu erzielen. Wie in Verbindung mit Fig. 2 ausgeführt, halten die Federstreifen 20 das
Wischblatt 51 in einer genau vorgegebenen Lage, in welcher es in einen (nicht dargestellten) Wischerarm
eingesetzt ist. Die Fig. 5/4 und 5θ zeigen die kinetischen Grenzfälle der Verformung bei Hin- und Herbewegung des Hohlkörperteils 52 in bezug auf die zu
»o wischende Oberfläche 59 nach rechts bzw. nach links. Die Pfeile deuten dabei die Fortbewegungsrichtung
des Wischblatts 51 an.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsformen verformt sich das an seinem oberen Ende
1S verhältnismäßig starr eingespannte hohle Wischblatt
in genau vorbestimmter Weise, wobei die dünnwandigen Gelenkabschnitte paarweise eine parallelogrammförmige Verformung des Hohlkörperteils von
links nach rechts bzw. umgekehrt in einem durch die ao Anlage gegen einen Vorsprung begrenzten Ausmaß
gestatten. Wie aus den Figuren ersichtlich, wird das Wischblatt bei Bewegungsrichtungsumkehr von recht1,
nach links bzw. umgekehrt gleichzeitig auch etwas an
gehoben. Der Vorsprung oder gegebenenfalls die iwci *5 vorgesehenen Vorsprünge können eine begrenzte
Biegsamkeit aufweisen. Die nach unten vorstehende, gegenüber der Bewegungsrichtung in eine Nachlauf
stellung umgeklappte Wischlippe befindet sich in einer
ausgezeichneten Wischstellung, wobei die schärft-3» Wischkante der Wischlippe mit der zu wischende
Oberfläche in Eingriff steht. Die Verformung an der Verbindungsstelle von 1- ^derstreifen und Wischblai
läßt sich durch Verandt r ng der Profilstärke im HaN
abschnitt des Wischblatts oder der Größe der in die sem Abschnitt befindlichen Ausnehmung bemesse r
Die Verformung des Hohlkc rperteils bewirkt, dal· sich im Betrieb Eis und Schnee praktisch nicht ar1
dem Wischblatt absetzen können. Sämtliche Ausfuh rungsformen lassen sich durch Strangpressen und mi'
Mischungs-, Härtungs- und Behandlungstechniken herstellen, die eine optimale Biegsamkeit, Kantenwir
kung und Nachlaufeigenscna.'ten von dem bei Hin
und Herbewegung verhältnismäßig langsam fortbe wegten Wischblattende über die ganze Wischblatt
länge bis zu dem verhältnismäßig schnell fortbewegier
Wischblattende ergeben. Im Gegensatz zu bekannten Wischblättern nehmen die erfuidungsgemäßeri
Wischblätter auf Grund der mechanischen Verformung stets ihre ursprüngliche Formgebung wieder ein,
5» wodurch ein »Festsetzen« des Wischblatts auf der zu wischenden Oberfläche in der Ruhestellung vermie
den wird. Das Wischblatt läßt sich schnell auf die Länge der Halterung, in welche es eingesetzt werden
soll, zuschneiden.
Claims (9)
1. Wischblatt für Scheibenwischer u.dgl. aus Gummi oder einem gummiähnlichen Werkstoff,
bestehend aus einem einteiligen, stianggepreßten Wischblattkörper mit einem Rückenteil, einem einen
langgestreckten Hohlraum bildenden Hohlkörperteil, einem den Rückenteil mit dem Hohlkörperteil
verbindenden Halsabschnitt und einer in der Symmetrieebene des Wischblattes von dem
Hohlkörperteil nach außen vorstehenden Wischlippe mit wenigstens zwei Wischkanten, dadurch
gekennzeichnet, daß in den durch den Hohikörperteil (13, 34, 44, 52) gebildeten Hohlraum (24, 33, 43, 53) wenigstens ein verhältnism
'Big steifer, r ppenförmiger Vorsprung (26, 32, 42, 54) hineinragt und einen großen Teil des
Hohlraums ausfüllt und die Seitenwände (28, 56) des Hohlkörperteils in an sich bekannter Weise
elastisch verformbar ausgebildet und bei Verformung des Hohlkörperteils in Eingriff mit dem als
Anschlag dienenden Vorsprung biingbar sind.
2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halsabschnitt
(16) und dem Hohlkörperteil (13, 34, 44, 52) ein verhältnismäßig steifer Stegabschnitt (30) vorgesehen
ist.
3. Wischblatt nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Hohikörperteil und der Wischlippe (14. 37, 47, 55) ebenfalls ein
verhältnismäßig steifer Stegabschnitt (29) vorgesehen ist, der rippenförmige Vorsprung (32) an
den halsseitigen Stegabschnitt angeformt ist, von diesem in den Hohlraum hineinragt und zu diesem
hin im Querschnitt in der Form eines gleichschenkligen Trapezes divergiert, und daß der
wischlippenseitige Stegabschnitt hohlrauminnenseitig gegenüber der Wischlippe mit einer Kerbe
(36) versehen ist.
4. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rippenförmige Vorsprung
(54) an dem halsseitigen Stegabschnitt angeformt ist, von diesem in den Hohlraum hineinragt und
im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
5. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlkörperteil
(13) und der Wischlippe (14) ein verhältnismäßig steifer Stegabschnitt (29) vorgesehen ist und an
den halsseitigen Stegabschnitt (30) zwei verhältnismäßig steife, rippenförmige Vorsprünge (26)
angeformt sind, von diesem in den Hohlraum hineinragen und zu diesem hin im Querschnitt jeweils
im wesentlichen dieiecksförmig konvergieren.
6. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohikörperteil
(44) und der Wischlippe (47) ein Stegabschnitt mit symmetrisch zu beiden Seiten der Wischlippe ausgebildeten
Gelenkabschnitten (46) vorgesehen und der rippenförmige Vorsprung (42) an den
Stegabschnitt angeformt ist, von diesem in rion
Hohlraum hineinragt und im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
7. Wiscüblatt mch Anspruch 2 und einem der
Ansprüche 3. 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (27,28) des Hohlkörperabic'initts
im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und in an sich bekannter Weise mit paarweise
zueinandersymmetrischen, scharnierartigen Gelenkabschnitten (15, 38, 45) versehen sind.
S. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß im Halsabschnitt (16) ein durchgehender Hohlraum (17) ausgebildet
und in seiner Größe entsprechend der gewünschten Biegsamkeit des Halsabschnittes bemessen
ist.
9. Wischblatt nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zue;nander
angeordnete Federstreifen (20), die quer zu ihrer Breitseite leicht verformbar, jedoch in
Richtung ihrer Schmalseiten verhältnismäßig starr ausgebildet sind, in Eingriff mit Nuten (19) an dem
Halsabschniu (16) stehen.
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