DE602005004626T2 - Wischblatt für Scheibenwischer eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wischblatt für Scheibenwischer, vor allem eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein derartiges Wischblatt ist als einen oberen Absatz umfassend bekannt, der mit einer Haltestruktur, die zum Scheibenwischer gehört, verbindbar ist und von einer länglichen Versteifungsrippe verstärkt wird, und eine untere Wischlippe einer Glasfläche, zum Beispiel der Windschutzscheibe oder der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs.
  • Die derzeitige Form der Glasflächen, vor allem der Windschutzscheiben der Kraftfahrzeuge, ist von den Glasern immer komplizierter und schwieriger umzusetzen, so dass Ebenheitsfehler der Oberfläche der Windschutzscheiben, die sich durch konkave und konvexe Formen dieser Oberfläche bemerkbar machen, schwer vermeidbar sind.
  • Wischblätter aus Elastomer-Wischmaterial der aktuellen Scheibenwischer weisen ein Scharnier auf, welches es erlaubt, den oberen Absatz mit der Wischlippe zu verbinden, um dieser zu gestatten, sich bei einem Wechsel der Wischrichtung der Scheibe umzudrehen. Dieser Wischertyp erlaubt keine korrekte Reinigung der Windschutzscheiben, die die oben genannten Ebenheitsfehler auf der Oberfläche der Windschutzscheibe aufweisen, da das Wischblatt die konkaven Formen der Oberfläche der Windschutzscheibe nicht erreicht, wenn sich das Wischblatt in einem Wischbereich befindet, der von einer konvexen Form gebildet wird. Bei Vorhandensein konkaver und konvexer Formen der Oberfläche der Windschutzscheibe bewirken die konvexen Formen an einigen Stellen der Lippe eine unterschiedliche Kompression, was zu einer plötzlichen und lauten Kehrwende der Wischlippe führt. Dieses Geräusch nimmt mit zunehmender Länge des Wischblatts zu.
  • Zur Lösung dieses Problems mangelnder Parallelität zwischen der Oberfläche der Windschutzscheibe und dem Wischblatt besteht eine Lösung darin, am Absatz des Wischblatts einen aerodynamischen Deflektor anzubringen, der es erlaubt, auf die Wischlippe einen Wischdruck auszuüben, der mit der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zunimmt. Allerdings führt das Vorhandensein des aerodynamischen Deflektors an jedem Wischblatt zu vorzeitigem Verschleiß, da die Spannungen zunehmen sowie unangenehme Geräusche, die mit den Luftturbulenzen um diesen Deflektor verbunden sind, und außerdem löst dieser Deflektor nicht das Problem des Geräuschs, das durch die plötzliche Kehrtwende der Wischlippe auf ihrem Absatz beim Wechseln der abwechselnden Wischrichtung des Scheibenwischers erzeugt wird.
  • DE 100 25 630 beschreibt ein Wischblatt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Diesem bekannten Wischblatt zufolge sind zwei Körper vorgesehen, die sich auf einer und der anderen Seite der Wischlippe befinden und es erlauben, ein Fluid zu transportieren, das dazu bestimmt ist, die Glasoberfläche der Windschutzscheibe zu reinigen. Allerdings ist dieses bekannte Wischblatt aufgrund der Steifigkeit des Mittelteils in senkrechter Richtung zum Absatz dieses Wischblatts, das sich in der Achse der Wischlippe befindet, absolut nicht geeignet, den Wischfehlern abzuhelfen, die von den Ebenheitsfehlern der Windschutzscheiben erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Wischblatt für einen Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs vor, das es erlaubt, die Ebenheitsfehler zwischen dem Absatz des Wischblatts und der zu reinigenden Glasfläche zu korrigieren, das beim Wenden der Wischlippe auf ihrem Absatz erzeugte Geräusch zu korrigieren und einen Neigungswinkel eines bestimmten Werts der Wischlippe beim Wischen der Windschutzscheibe einzuhalten, so dass der entsprechenden Endgrat der Lippe mit der Glasfläche im Kontakt ist, um eine gute Wischqualität zu gewährleisten.
  • Zu diesem Zweck entspricht das erfindungsgemäße Wischblatt für Kraftfahrzeug-Scheibenwischer einer Bauart, die einen oberen Absatz umfasst, der mit der Struktur des Scheibenwischers verbindbar ist und von einer länglichen Versteifungsrippe verstärkt wird, und eine untere Wischlippe, die mit dem Absatz durch mindestens ein Abfederungs- bzw. Aufhängungsmittel verbunden ist, das der unteren Lippe Geschmeidigkeit verleiht, und dadurch gekennzeichnet, dass das Abfederungsmittel ein hohles Mittenprofil mit einem transversalen Quer schnitt etwa in Sektorform umfasst, das in senkrechter Richtung zum Absatz elastisch verformbar ist, die Lippe mit dem Mittenprofil über einen Fuß verbunden ist, der mit der gekrümmten Wand des Profils verbunden ist, das mit dem Absatz gelenkig verbunden ist, um dem Fuß und der Wischlippe zu erlauben, sich elastisch in einem bestimmten begrenzten Winkel auf der einen und der anderen Seite der mittleren Längsebene des Wischblatts in Richtung der Verschiebung des Scheibenwischers zu neigen.
  • Einer ersten Ausführungsform zufolge ist das Abfederungs-Mittenprofil mit dem Absatz durch ein Längs-Gelenkscharnier verbunden und der Absatz umfasst zwei Seitenprofile mit transversalem Querschnitt etwa in Halbsektorform, die auf der einen und der anderen Seite des Mittenprofils symmetrisch zur mittleren Längsebene des Wischblatts angeordnet sind und deren geneigte Seitenwände, die sich jeweils den Seitenwänden des Mittenprofils gegenüber befinden, Anschläge zur Begrenzung der Neigung des Fußes und der Wischlippe darstellen.
  • Die Fläche jeder Seitenwand des Mittenprofils umfasst auf vorteilhafte Weise eine Längsrippe mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt gegenüber einer entsprechenden Wand eines Seitenprofils und stützt sich auf dieser Wand des Seitenprofils ab, um die bestimmte geneigte Stellung des Fußes und der Wischlippe zu definieren.
  • Einer zweiten Ausführungsform zufolge umfasst der Absatz des Wischblatts zwei Seitenprofile mit transversalem Querschnitt etwa in Halbsektorform, die auf der einen und der anderen Seite des Mittenprofils symmetrisch zur mittleren Längsebene des Wischblatts angeordnet sind und jeweils eine geneigte Seitenwand haben, die sich gegenüber einer entsprechenden Seitenwand des Mittenprofils befindet, und jede Seitenwand des Mittenprofils ist mit der geneigten Wand größerer Dicke des Seitenprofils durch einen gekrümmten Verbindungsabschnitt verbunden, um die bestimmte Neigung des Fußes und der Wischlippe durch kontrollierte elastische Verformung der miteinander verbundenen Wände der Seiten- und Mittelprofile relativ zum Absatz zu erlauben.
  • Der Absatz umfasst in vorteilhafter Weise eine starre Längswand, die sich in der mittleren Längsebene des Wischblatts befindet und sich in das Mittenprofil erstreckt und einen Anschlag des Fußes und der Wischlippe in der einen oder der anderen ihrer bestimmten geneigten Stellungen darstellt.
  • Einer Ausführungsvariante zufolge erstreckt sich die starre Wand im Mittenprofil in einem bestimmten Abstand von der gekrümmten Rückwand dieses Profils, um diesem zu ermöglichen, sich senkrecht zum Absatz zu verformen.
  • Einer anderen Ausführungsvariante zufolge erstreckt sich die starre Wand im Mittenprofil und ihr freier relativ elastischer Endabschnitt, der in einem hohlen zylindrischen Abschnitt in der Nähe der gekrümmten Rückwand endet und vor allem senkrecht zum Absatz verformbar ist, ist im Profil untergebracht.
  • Die zwei gekrümmten Verbindungsabschnitte der Wände der Seiten- und Mittenprofile sind mit dem Absatz durch zwei Längsstreifen als umgekehrtes V symmetrisch zur mittleren Längsebene des Wischblatts in Ruhestellung desselben verbunden.
  • Dieser zweiten Ausführungsform zufolge umfasst die Fläche jeder Seitenwand des Mitenprofils eine Längsrippe mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt, die sich gegenüber einer entsprechenden Wand eines Seitenprofils befindet.
  • Die Neigung des Fußes und der Wischlippe an jeder Seite der mittleren Längsebene des Wischblatts beträgt von zirka 15° bis zirka 20° im Winkel.
  • Das Wischblatt ist durch Extrudieren aus einem Elastomerwerkstoff hergestellt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Aufgaben, Merkmale, Details und Vorteile werden durch die folgende erläuternde Beschreibung klarer, die sich auf die schematischen Zeichnungen in der Anlage bezieht, die einzig und allein beispielhaft gegeben werden und mehrere Ausführungsformen der Erfindung veranschaulichen und von denen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Wischblatt ausgerüsteten Scheibenwischers ist, das es erlaubt, die Oberfläche einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs zu wischen,
  • die 2A und 2B transversale Schnittansichten eines Wischblatts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind und die 2C eine transver sale Schnittansicht einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs ist, die vom Wischblatt der 2A und 2C zu reinigen ist,
  • die 3A bis 3C Schnittansichten sind, die denen der 2A und 2B ähneln und eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Wischblatts veranschaulichen,
  • die 4A bis 4C transversale Schnittansichten eines Wischblatts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung sind,
  • die 5A bis 5C transversale Schnittansichten einer Ausführungsvariante des Wischblatts der 4A bis 4C sind,
  • die 6A bis 6C transversale Schnittansichten sind, die eine Ausführungsvariante des Wischblatts der 5A bis 5C darstellen,
  • die 7A bis 7C transversale Schnittansichten eines Wischblatts gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung sind, und
  • die 8A bis 8C transversale Schnittansichten einer Ausführungsvariante des Wischblatts der 7A bis 7C sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Scheibenwischer, der es erlaubt, eine Glasfläche S zu wischen, wie die einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, wobei es selbstverständlich ist, dass der Scheibenwischer 1 auch verwendet werden kann, um die Glasfläche der Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs oder jedes anderen Fahrzeugs zu reinigen.
  • Der Scheibenwischer 1 umfasst ein Scheibenwischerblatt 2, das mit einem Scheibenwischerarm 3 verbunden ist, der auf einer Antriebswelle 4 befestigt ist und über einen Antriebskopf 5 abwechselnd wischt.
  • Das Scheibenwischerblatt 2 umfasst einen Halter 6, der ein Wischblatt 7 trägt, das durch Extrusion aus einem Elastomerwerkstoff hergestellt ist und später beschrieben werden wird.
  • Der Halter 6 erstreckt sich längs bogenförmig derart, dass das Wischblatt 7 an der Wölbung der Scheibe S anliegt.
  • Der Winkel α entspricht dem Angriffswinkel des Wischblatts 7 relativ zur Windschutzscheibe und wird später definiert. Die Winkel β, α und θ entsprechen jeweils den Verwindungs-, Lage- und Neigungswinkeln des Scheibenwischerkopfs.
  • Einer ersten Ausführungsform zufolge, die auf den 2A und 2B dargestellt ist, umfasst das Wischblatt 7, das im Verhältnis zu einer Längs-Mittelebene P eine konstruktive Symmetrie aufweist, einen oberen Absatz 8, der dazu bestimmt ist, mit der Haltestruktur 6 des Scheibenwischerblatts 2 verbunden zu sein, wobei der Absatz 8 durch eine längliche Versteifungsrippe verstärkt wird, die nicht dargestellt ist.
  • Das Wischblatt 7 umfasst weiterhin eine untere Wischlippe 9, die mit dem Absatz 8 durch ein Aufhängungs- bzw. Abfederungsmittel 10 verbunden ist, das von einem hohlen länglichen Mittenprofil mit etwa sektorförmigem Querschnitt gebildet wird, das in senkrechter Richtung zum Absatz 8 elastisch verformbar ist, das heißt in paralleler Richtung zur Ebene P.
  • Die untere Lippe 9 ist mit dem Mittenprofil 10 über einen Fuß 11 verbunden, der mit der gekrümmten Wand 10a des Mittenprofils 10 verbunden ist.
  • Das Mittenprofil 10 ist mit dem Absatz 8 durch ein Längs-Gelenkscharnier 12 verbunden, das sich in der Symmetrieebene P befindet, so dass das Mittenprofil 10, der Fuß 11 und die untere Lippe 9 relativ zum Absatz 8 angelenkt sind, um sich in die eine oder in die andere Richtung auf der einen und der anderen Seite der Längs-Mittelebene P um das Scharnier 12 gemäß der abwechselnden Wischrichtung des Scheibenwischers 1 zu neigen, wie in Verbindung mit den 3A bis 3C zu sehen sein wird.
  • Die 2C zeigt, dass die Oberfläche S der Windschutzscheibe eine effektive oder Standard-Wölbung S1 parallel zum Absatz aufweist und eine ebene Fläche S2, die einen Fehler in bezug auf das Standardprofil 51 darstellt und sich durch eine Abweichung, im vorliegenden Fall eine Vertiefung, im Verhältnis zur Standard-Oberfläche S1 ausdrückt. Die 2A zeigt, dass die sich abstützende Wischlippe 9 auf der Standard-Oberfläche S eine bestimmte Stellung einnimmt, und die 2B zeigt, dass die sich abstützende Wischlippe 9 durch die elastische Deformierung des Mittenprofils 10, das sich hier bezüglich seiner Stellung auf der 2A in Richtung F1 erstreckt hat, bei einem Fehler elastisch in Richtung des Pfeils F1 verschoben wird, der in Richtung des Abschnitts der ebenen Oberfläche S2 der Windschutzscheibe gerichtet ist. Damit werden die Parallelitätsabweichungen zwischen dem Absatz 8 und der Glasfläche S der Wind schutzscheibe durch die elastische Deformierung des Mittenprofils 10 ausgeglichen.
  • Der Absatz 8 umfasst zwei hohle Seitenprofile 13 mit transversalem Querschnitt etwa in Halbsektorform, die auf der einen und der anderen Seite des Mittenprofils 10 symmetrisch zur mittleren Längsebene P des Wischblatts 7 angeordnet sind. Die hohlen Seitenprofile 13 weisen zwei geneigte Seitenwände 13a auf, die jeweils gegenüber den zwei geneigten Seitenwänden 10b des Mittenprofils 10 angeordnet sind. Die Seitenwände 13a der zwei Profile 13 stellen Anschläge zur Begrenzung des Neigungswinkels des Mittenprofils 10 dar und folglich des Fußes 11 und der Wischlippe 9 beim abwechselnden Wischen des Scheibenwischers. Die Seitenwände 13a sind auf der einen und der anderen Seite des Gelenkscharniers 12 direkt mit dem Absatz 8 verbunden.
  • Der Ausführungsvariante zufolge, die auf den 3A bis 3C dargestellt ist, umfasst jede Seitenwand 10b des Mittenprofils 10 auf ihrer Außenseite gegenüber der entsprechenden Seitenwand 13a des Seitenprofils 13 eine Längsrippe 10c mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt.
  • Wenn sich das Wischblatt 7 abwechselnd hin (Pfeil F2, 3B) und zurück (Pfeil F3, 3C) relativ zu seiner Ruhestellung von 3A bewegt, neigt sich die Gruppe, die vom Mittenprofil 10, dem Fuß 11 und der Wischlippe 9 des Wischblatts 7 gebildet wird, in einem begrenzten Winkel a um das Gelenkscharnier 12 in Hin- und Zurückrichtung des abwechselnden Wischens des Scheibenwischers, da die eine oder die andere Seitenwand 10b des Profils 10 in Abstützung auf die entsprechende Wand 13a des Seitenprofils 13 gelangt. Im vorliegenden Fall kann der Winkel α zwischen zirka 15° und zirka 20° inbegriffen betragen. Damit erlaubt das Gelenkscharnier 12 bei einem Wechsel der Wischrichtung des Scheibenwischers, dass die Wischlippe 9 wendet, und durch Blockade der Wischlippe 9 in ihrer begrenzten Winkelstellung a in der einen oder anderen abwechselnden Wischrichtung des Scheibenwischers durch Abstützung einer Seitenwand 10b des Mittenprofils 10 auf die entsprechende Wand 13a des Seitenprofils 13 wird das Geräusch beim Wenden der Wischlippe 9 korrigiert. Folgt man der Variante der 3A bis 3C, wird dieses Geräusch durch die Längsrippen 10c des Mittenprofils 10 durch Kontakt auf der entsprechenden Seitenwand 13a des Seitenprofils 13 mit ggf. lokaler elastischer Deformierung der Seitenwand 13a weiter reduziert, wie auf den 3A und 3C veranschaulicht. Darüber hinaus wird es durch Halten der Wischlippe 9 in ihrem Neigungswinkel α in der einen oder anderen Wischrichtung des Scheibenwischers für jeden Endgrat 9a der Lippe 9 möglich, auf der Oberfläche S der Windschutzscheibe im Kontakt zu sein, wie auf den 3B und 3C veranschaulicht, um eine ausgezeichnete Wischqualität dieser Fläche zu gewährleisten.
  • Der auf den 4A bis 4C dargestellten Ausführungsform zufolge sind die Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 jeweils mit den Seitenwänden 13a der Seitenprofile 13 durch einen gekrümmten Verbindungsabschnitt 14 verbunden, der nicht an den Absatz 8 angeschlossen ist, was bedeutet, dass die zwei Seitenprofile 13 mit diesem Absatz nur durch ihre gekrümmten Wände 13b verbunden sind. Darüber hinaus ist jede Seitenwand 10b des Mittenprofils 10 dünner als jede Seitenwand 13a des Seitenprofils 13. Damit bilden das Mittenprofil 10 und die Seitenprofile 13 die Abfederungsmittel der Wischlippe 9. Wenn das Wischblatt 7 in die zwei abwechselnden Wischrichtungen des Scheibenwischers verschoben wird, ist die elastische Deformierung relativ zum Absatz 8 der Seiten- 13 und Mittenprofile 10 derart, dass sich eine der Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 elastisch von der zugeordneten Wand 13a des Seitenprofils entfernt, währenddessen sich die andere Wand 10b des Mittenprofils 10 elastisch an die entsprechende Wand 13a des anderen Seitenprofils 13 annähert, wie auf den 4B und 4C dargestellt. Mit diesen Deformationen wird die Neigung der Wischlippe 9 in einem begrenzten Winkelwert α gewährleistet, der von den Dickenunterscheiden zwischen den Seitenwänden 10b und 13a der Profile 10, 13 bestimmt wird. Die Deformationen dieser Profile ist derart, dass die Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 beim Wischen des Scheibenwischers in die zwei Richtungen nicht mit den Seitenwänden 13a der Seitenprofile 13 in Kontakt kommen. Weiterhin ist festzustellen, dass sich der Verbindungsabschnitt 14 zwischen den Wänden 10b und 13a, die in auf der 4B oder der 4C dargestellten Wischrichtung voneinander entfernt sind, praktisch in derselben Ruhestellung befindet, die auf der 4A dargestellt ist, währenddessen sich der andere Verbindungsabschnitt 14 aufgrund einer leichten Deformation der dickeren Wand 13a des entsprechenden Seitenprofils 13 etwas in Richtung Absatz 8 in bezug auf diese Ruhestellung verschoben hat. Ansonsten gewährleistet das Wischblatt 7 der 4A bis 4C dieselben Funktionen wie das Wischblatt auf den 2A, 2B und 3A bis 3C, nämlich Korrektur der Parallelitätsfehler zwischen dem Absatz und der zu wischenden Fläche, Korrektur des Geräuschs beim Wenden des Wischblatts 9 und Halten der Wischlippe 9 in einem begrenzten Winkelneigungswert, zum Beispiel bei 15°, beim Wischen, so dass der Endgrat 9a der Lippe 9 mit der Windschutzscheibe im Kontakt ist, um eine gute Wischqualität zu gewährleisten.
  • Die Ausführungsform des Wischblatts 7, die auf den 5A bis 5C dargestellt ist, unterscheidet sich von der auf den 4A bis 4C dahingehend, dass sie eine starre Wand oder Scheidewand 15 umfasst, die mit dem Absatz 8 verbunden ist und sich längs in der Längs-Mittelebene P des Wischblatts 7 erstreckt. Die Wand 15 erstreckt sich in den inneren Hohlraum des Mittenprofils 10, wobei ihr freier, dem Absatz 8 gegenüberliegender Rand, der sich in einem bestimmten Abstand von der gekrümmten Wand 10a befindet, den Boden des inneren Hohlraums des Mittenprofils 10 derart definiert, dass die freie elastische Deformierung des Profils 10 in Richtung der Ebene P gewährleistet wird, um die verschiedenen axialen Beanspruchungen zu absorbieren, die sich aus den Parallelitätsunterschieden zwischen dem Absatz 8 und der zu reinigenden Fläche S ergeben. Die Wand 15 hat die Aufgabe, einen Neigungsbegrenzungsanschlag des Mittenprofils 10 relativ zum Absatz 8 mit dem Winkelwert α darzustellen. Damit deformieren sich die Seitenwände 10b und 13a der Profile 10, 13 bei abwechselnder Verschiebung des Wischblatts 7 in Hin- und Rück-Wischrichtung auf der Windschutzscheibe derart, dass sich eine der Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 an die entsprechende Seitenwand 13a des Seitenprofils 13 annähert, währenddessen sich die andere Seitenwand 10b des Mittenprofils 10 von der entsprechenden Seitenwand 13a des anderen Seitenprofils 13 entfernt, um sich auf einer der Seiten der starren Wand 15 abzustützen und die Wischlippe 9 in der Winkelneigungsstellung α zu halten, in der sich der Endgrat 9a auf der zu reinigenden Fläche S abstützt, wie auf den 5B und 5C dargestellt. Die Dicken der Seitenwände 10b und 13a der Profile 10, 13 sind im vorliegenden Fall praktisch identisch, und es ist feststellbar, wie auf der 5B oder der 5C dargestellt ist, dass sich der gekrümmte Verbindungsabschnitt 14 der angenäherten Wände 10b und 13a im gekrümmten Bereich abstützt, der zwischen dem Absatz 8 und der starren Wand 15 definiert ist.
  • Der Ausführungsvariante zufolge, die auf den 6A bis 6C dargestellt ist, umfasst die starre Wand oder Scheidewand 15 in ihrem unteren, dem Absatz 8 gegenüberliegenden Abschnitt einen zylindrischen hohlen Abschnitt 15a, der im inneren Hohlraum des Mittenprofils 10 in der Nähe des Bodens dieses Hohlraums untergebracht ist, der von der gekrümmten Wand dieses Profils begrenzt wird. Wenn das Wischblatt in eine oder in die andere abwechselnde Wischrichtung des Scheibenwischers verschoben wird, entfernt sich eine der Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 elastisch von der entsprechenden Seitenwand 13a des Seitenprofils 13, um sich teilweise auf der entsprechenden Seite des starren Abschnitts der Wand 15 abzustützen, und der gekrümmte Abschnitt des inneren Hohlraums des Mittenprofils 10 stützt sich auf der entsprechenden Seite des zylindrischen Abschnitts 15a der Wand 15 ab, um ihn deutlich in Richtung der Ebene P zu deformieren, wie auf den 6B und 6C dargestellt ist. Darüber hinaus wölbt sich der untere Abschnitt der starren Scheidewand 15 leicht in Neigungsrichtung des Mittenprofils 10. Dieser Ausführungsvariante zufolge umfassen die Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 Längsrippen 10c, die mit denen der 3A bis 3C identisch sind, sich auf ihre entsprechenden Anschlagwände 13a abstützen und das Geräusch beim Wenden der Wischlippe 9 reduzieren.
  • Der Ausführungsform zufolge, die auf den 7A bis 7C dargestellt ist, sind die zwei gekrümmten Verbindungsabschnitte 14 der Seitenwände 10b, 13a der Profile 10, 13 mit dem Absatz durch zwei Längsbänder bzw. -streifen 16 in Form eines umgekehrten V verbunden, die im Ruhestellung des Wischblatts 7, die auf der 7A dargestellt ist, symmetrisch zur Mittelebene P sind. Die Dicken der Seitenwände 10b und 13a der Profile 10, 13 sind praktisch identisch. Die Bänder 16 stellen in gewisser Hinsicht Verbindungen der gekrümmten Abschnitte 14 mit dem Absatz 8 dar. Wenn sich das Wischblatt in die abwechselnde Wischrichtung des Scheibenwischers verschiebt, entfernt sich eine der Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 von der entsprechenden Wand 13a des Seitenprofils 13, währenddessen sich die andere Seitenwand 10b zumindest teilweise auf der entsprechenden Seitenwand 13a des anderen Seitenprofils 13 abstützt, und die schrägen Verbindungsstreifen 16 sind am Halten der Wischlippe 9 in ihrer bestimmten Winkelstellung α beteiligt. Es ist feststellbar, dass sich der schräge Verbindungsstreifen 16, der mit dem gekrümmten Verbindungsabschnitt der gegenseitig in Abstützung befindenden Seitenwände 10b verbunden ist, beim Wenden der Wischlippe 9 ebenfalls leicht von der Längs-Mittelebene P des Wischblatts 7 entfernt, wie auf der 7B oder 7C dargestellt.
  • Das auf den 8A bis 8C dargestellte Wischblatt 7 unterscheidet sich vom Wischblatt auf den 7A bis 7C nur durch das Vorhandensein von zwei Längsrippen 10c, die mit den jeweiligen Außenseiten der zwei Seitenwände 10b des Mittenprofils 10 verbunden sind, um die Geräusche beim Wenden des Wischblatts 9 weiter zu reduzieren.
  • In allen diesen verschiedenen Ausführungsformen, die oben beschrieben sind, ist das Wischblatt in einem Stück durch Extrusion aus einem Elastomermaterial hergestellt.
  • Das Wischblatt gemäß der vorliegenden Erfindung erlaubt es, Ebenheitsfehler der Glasfläche, zum Beispiel einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, durch Deformierung des elastischen Materials, das das Mittenprofil des Wischblatts bildet, auszugleichen, und ggf. die Deformation des elastischen Materials der Seitenprofile, wenn sie als Abfederungs- bzw. Aufhängungselemente der Wischlippe 9 beteiligt sind. Darüber hinaus wird das beim Wenden des Wischblatts beim abwechselnden Wischen erzeugte Geräusch korrigiert, und die Wischlippe wird während des Wischens in einem bestimmten Neigungswinkel gehalten, damit sich der untere Grat der Lippe mit der Glasfläche im Kontakt befindet und folglich eine gute Wischqualität erzielt wird. Bei Betrachtung der Schnittansichten ist feststellbar, dass die Seiten- 13 und Mittenprofile 10 wie ein dreiblättriges Kleeblatt aussehen.
  • Selbstverständlich ist das das Wischblatt bildende elastische Material in seiner Abmessung und Dicke derart ausgewählt, um die verschiedenen, obengenannten Funktionen effizient gewährleisten zu können.
  • In der Beschreibung zitierte Referenzen
  • Diese Liste mit vom Anmelder zitierten Referenzen hat lediglich die Aufgabe, dem Leser zu helfen und ist kein Bestandteil des europäischen Patents. Auch wenn sie mit größter Sorgfalt erstellt wurde, können Fehler und Auslassungen nicht ausgeschlossen werden, wobei das EPA hierfür keine Haftung übernimmt.
  • Patentschriften, die in der Beschreibung zitiert wurden
    DE 10025630 [0006]

Claims (11)

  1. Wischblatt für Scheibenwischer, vor allem eines Kraftfahrzeugs, einen oberen Absatz (8) umfassend, der mit der Struktur des Scheibenwischers (2) verbindbar und von einer länglichen Versteifungsrippe verstärkt wird, und eine untere Wischlippe (9), die mit dem Absatz (8) durch mindestens ein Abfederungsmittel (10, 13) verbunden ist, das der unteren Lippe (9) eine Geschmeidigkeit verleiht, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfederungsmittel ein hohles Mittenprofil (10) mit einem transversalen Querschnitt etwa in Sektorform umfasst, der in senkrechter Richtung zum Absatz (8) elastisch verformbar ist, die Lippe (9) mit dem Mittenprofil (10) über einen Fuß (11) verbunden ist, der mit der gekrümmten Wand (10a) des Profils (10) verbunden ist, das mit dem Absatz (8) gelenkig verbunden ist, um dem Fuß (11) und der Wischlippe (9) zu erlauben, sich elastisch in einem bestimmten begrenzten Winkel (α) auf der einen und der anderen Seite der mittleren Längsebene (P) des Wischblatts in Richtung der Verschiebung des Scheibenwischers (2) zu neigen.
  2. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abfederungs-Mittenprofil (10) mit dem Absatz (8) durch ein Längs-Gelenkscharnier (12) verbunden ist und dadurch, dass der Absatz (8) zwei Seitenprofile (13) mit transversalem Querschnitt etwa in Halbsektorform umfasst, die auf der einen und der anderen Seite des Mittenprofils (10) symmetrisch zur mittleren Längsebene (P) des Blatts (7) angeordnet sind und deren geneigte Seitenwände (13a), die sich jeweils den Seitenwänden (10a) des Mittenprofils (10) gegenüber befinden, Anschläge zur Begrenzung der Neigung des Fußes (11) und der Wischlippe (9) darstellen.
  3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche jeder Seitenwand (10b) des Mittenprofils (10) eine Längsrippe (10c) mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt gegenüber einer entsprechenden Wand (13a) eines Seitenprofils (13) umfasst und sich auf diese Wand (13a) des Seitenprofils (13) abstützt, um die bestimmte geneigte Stellung des Fußes (11) und der Wischlippe (9) zu definieren.
  4. Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (8) zwei Seitenprofile (13) mit transversalem Querschnitt etwa in Halbsektorform umfasst, die auf der einen und der anderen Seite des Mittenprofils (10) symmetrisch zur mittleren Längsebene (P) des Blatts (7) angeordnet sind und jeweils eine geneigte Seitenwand (13a) haben, die sich gegenüber einer entsprechenden Seitenwand (10a) des Mittenprofils (10) befindet, und dadurch, dass jede Seitenwand (10b) des Mittenprofils (10) mit der geneigten Wand (13a) größerer Dicke des Seitenprofils (13) durch einen gekrümmten Verbindungsabschnitt (14) verbunden ist, um die bestimmte Neigung des Fußes (11) und der Wischlippe (9) durch kontrollierte elastische Verformung der miteinander verbundenen Wände (10b, 13a) der Seiten- (13) und Mittelprofile (10) relativ zum Absatz (8) zu erlauben.
  5. Wischblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (8) eine starre Längswand (15) umfasst, die sich in der mittleren Längsebene (P) des Blatts (7) befindet und sich in das Mittenprofil erstreckt und einen Anschlag des Fußes (11) und der Wischlippe (9) in der einen oder der anderen ihrer bestimmten geneigten Stellungen darstellt.
  6. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die starre Wand (15) im Mittenprofil (10) in einem bestimmten Abstand von der gekrümmten Rückwand (10c) dieses Profils erstreckt, um diesem zu ermöglichen, sich senkrecht zum Absatz (8) zu verformen.
  7. Wischblatt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die starre Wand (15) teilweise im Mittenprofil (10) erstreckt und sein freier relativ elastischer Endabschnitt, der in einem hohlen zylindrischen Abschnitt (15a) in der Nähe der gekrümmten Rückwand (10c) endet und vor allem senkrecht zum Absatz (8) verformbar ist, im Profil (10) untergebracht ist.
  8. Wischblatt nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gekrümmten Verbindungsabschnitte (14) der Wände (10b, 13a) der Seiten- (13) und Mittenprofile (10) mit dem Absatz (8) durch zwei Längsstreifen als umgekehrtes V (16) symmetrisch zur mittleren Längsebene (P) des Blatts (7) in Ruhestellung desselben verbunden sind.
  9. Wischblatt nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche jeder Seitenwand (10b) des Mittenprofils (10) eine Längsrippe (10c) mit einem etwa halbkreisförmigen Querschnitt umfasst, die sich gegenüber einer entsprechenden Wand (13a) eines Seitenprofils (13) befindet.
  10. Wischblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Fußes (11) und der Wischlippe (9) an jeder Seite der mittleren Längsebene (P) des Blatts (7) von 15° bis zirka 20° im Winkel beträgt.
  11. Wischblatt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Extrudieren aus einem Elastomerwerkstoff oder durch Formen hergestellt ist.
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