DE19806975A1 - Karde - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/16—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
- B24B19/18—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli for grinding carding equipment, e.g. card-clothings
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karde mit einer Trommelgarnitur auf einer
Trommel und Deckelgarnituren auf einer Vielzahl von seitlich geführten,
umlaufenden Deckelstäben, wobei die Deckelgarnituren mit der Trommelgarnitur
zeitweise zusammenwirken und mit einer Schleifvorrichtung zum periodischen
Nachschleifen der Deckelgarnituren.
Es ist bekannt, Schleifvorrichtungen zum periodischen Nachschleifen der
Deckelgarnituren bei Karden zu verwenden. Das Nachschleifen bzw. Schärfen der
Deckelgarnituren ist erforderlich, sobald eine bestimmte Menge Fasern kardiert
wurde. Die durch das Kardieren der Fasern abgestumpften Garnituren
verschlechtern das Kardierergebnis erheblich. Es ist deshalb in regelmäßigen
Abständen erforderlich, die Garnituren wieder zu schärfen. Dies geschieht
üblicherweise mittels einer Schleifvorrichtung, welche in der Karde, vorzugsweise
nur während des Schleifvorganges, angeordnet wird. Im Bedarfsfall wird die
Schleifvorrichtung den Deckelgarnituren zugestellt und es werden die Spitzen der
Deckelgarnituren geschliffen. Das Schleifen erfolgt beispielsweise bei der
Hochleistungskarde C1/3 der Maschinenfabrik Rieter AG dadurch, daß eine
Schleifwalze langsam mit einer Mikrometerschraube zugestellt wird, bis ein leichtes
Schleifgeräusch zu hören ist. Je nach Art der Garniturdrähte treten Schleiffunken
auf. Sobald das Schleifgeräusch oder die Schleiffunken über die gesamte Länge des
Deckelstabes und der Garnituren eines Deckelstabes gleichmäßig auftreten, ist dies
das Zeichen dafür, daß alle Garniturdrähte von der Schleifvorrichtung beaufschlagt
wurden und geschärft wurden.
Die Deckelstäbe sind umlaufend oberhalb der Trommel angeordnet. Sie wirken
dabei nur zeitweise in einem Arbeitsbereich mit der Garnitur der Trommel
zusammen. Die Schleifvorrichtung ist in einem zweiten Abschnitt angeordnet, in
welchem die Deckelstäbe nicht mit der Trommel zusammenwirken. Die
Garniturdrähte sind in diesem zweiten Abschnitt nicht nach unten in Richtung auf die
Trommel gerichtet, sondern nach oben. Dadurch ergibt sich, daß die Deckelstäbe in
dem Abschnitt, in welchem die Garnituren geschliffen werden, eine Durchbiegung
aufgrund ihrer Eigengewichte haben, die in entgegengesetzter Richtung im
Vergleich zu ihrer Stellung während des Zusammenwirkens mit der Trommelgarnitur
ist. Diese "falsche" Durchbiegung beim Schleifen bewirkt in der Arbeitsstellung der
Deckelstäbe einen falschen Abstand der Deckelgarnitur von der Trommelgarnitur
zumindest in der Mitte der Deckelstäbe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Karde zu schaffen, in welcher
eine Schleifvorrichtung die Garniturdrähte derart schleifen kann, daß sie in ihrer
Arbeitsposition einen vorbestimmten Abstand der Deckelgarnitur zur
Trommelgarnitur exakt einhalten. Die Erfindung soll dabei auch bei sehr biegesteifen
modernen Deckelstäben einsetzbar sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Karde gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Ist der Schleifvorrichtung eine Kompensationsvorrichtung zugeordnet, die auf die
Rückseite eines zu schleifenden und seitlich geführten Deckelstabes gegen die
Schleifvorrichtung drückt, wird einerseits der Schleifvorrichtung ein noch größerer
Widerstand des Deckelstabes entgegengesetzt. Andererseits wird ein zuverlässiges
und sehr exaktes Schleifen der Deckelgarnituren eines Deckelstabes damit
gewährleistet. Außerdem ist es mit einer derartigen Kompensationsvorrichtung
möglich, daß eine Durchbiegung entgegen das in dieser Position wirkende
Eigengewicht bewirkt wird. Es ist damit eine Vorbiegung zu erzielen, welche die
Stellung des Deckelstabes einschließlich seiner Durchbiegung durch das
Eigengewicht in der Arbeitsposition beim Zusammenwirken mit der Trommelgarnitur
einnimmt. Dadurch ist gewährleistet, daß ein vorbestimmter Abstand der
Deckelgarnitur zu der Trommelgarnitur in der Arbeitsposition eingehalten wird.
Durch diesen vorbestimmten exakten Abstand wird ein ausgezeichnetes
Kardierergebnis erzielt. Wenn die Kompensationsvorrichtung bezüglich der Länge
des Deckelstabes im wesentlichen mittig angeordnet ist, wird mit geringem
Kraftaufwand bereits eine Durchbiegung des Deckelstabes erzielt. Dies ist auch
dann gewährleistet, wenn es sich bei dem Deckelstab um einen modernen,
hinsichtlich seiner Durchbiegung sehr steifen Deckelstab handelt. Die
Kompensationsvorrichtung drückt dabei im wesentlichen in der Mitte des
Deckelstabes gegen den Rücken des Deckelstabes in Richtung auf die
Schleifvorrichtung. Der Deckelstab ist an seinen beiden Enden geführt, so daß sich
der Deckelstab in der Mitte durchbiegt. Somit wird bewirkt, daß die Deckelgarnitur in
der Mitte mehr abgeschliffen wird als am Rand des Deckelstabes. Dadurch wird die
Durchbiegung des Deckelstabes aufgrund seines Eigengewichtes in seiner
Arbeitsposition kompensiert und ein vorbestimmter Abstand zwischen Garnitur des
Deckelstabes und Garnitur der Trommel erzielt.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Schleifvorrichtung um eine Schleifwalze,
welche über die Garnitur des Deckels bewegt wird. Die Schleifwalze bewirkt ein
gleichmäßiges Abtragen der Spitzen der Deckelgarnituren und somit ein
gleichmäßiges Schärfen der Garnitur bei genügend großer Schleifgeschwindigkeit.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kompensationsvorrichtung um eine Achse
drehbar gelagert ist. Auf diese Weise ist eine konstruktiv sehr einfache
Ausgestaltung der Kompensationsvorrichtung möglich, wobei die Kraftaufbringung
auf die Rückseite des Deckelstabes sehr einfach zu gestalten ist.
Ist die Achse, um welche die Kompensationsvorrichtung drehbar gelagert ist, die
Spannachse der Deckelstäbe, so wird ohne zusätzlichen konstruktiven Aufwand ein
bereits vorhandenes Maschinenelement genutzt, um die erfindungsgemäße
Kompensationsvorrichtung in der Karde anzuordnen. Die Spannachse der
Deckelstäbe dient üblicherweise dazu, die umlaufenden Deckelstäbe zu führen und
eine gewisse Spannung auf die miteinander verbundenen Deckelstäbe für eine
exakte Führung aufzubringen. Die Kompensationsvorrichtung wird an dieser
Spannachse angeordnet, so daß sie in geeigneter Weise gegen die Rückseite des
Deckelstabes drückt.
Um eine besonders große und doch genau zu dosierende Kraft und damit
Durchbiegung auf den zu schleifenden Deckelstab aufzubringen, ist die
Kompensationsvorrichtung derart ausgebildet, daß sie an einem Ende ein Gleitstück
aufweist, das nur gegen einen einzigen Deckelstab drückt. Somit wird die gesamte
Krafteinleitung auf einen Deckelstab konzentriert und bewirkt dadurch ein genau zu
dosierendes Durchbiegen des Deckelstabes. Dies ist besonders vorteilhaft, da
lediglich auf die Gegebenheiten eines einzigen Deckelstabes Rücksicht genommen
werden muß, wodurch ein sehr genaues Schleifen bzw. Schärfen der Garnitur des
Deckelstabes zu erzielen ist.
Um einerseits eine gute Krafteinleitung auf den Rücken des Deckelstabes zu
bewirken ohne andererseits den Rücken des Deckelstabes zu beschädigen, ist
vorgesehen, daß das Gleitstück aus Kunststoff hergestellt ist. Dieser Kunststoff,
welcher vorzugsweise verschleißfest ist, ist vorteilhafterweise einseitig oder
beidseitig keilförmig ausgebildet. Durch die keilförmige Gestalt wird bewirkt, daß der
Deckelstab auf das Gleitstück aufläuft und somit allmählich in die vorgesehene
Position gegen sein Eigengewicht gedrückt wird. Vorteilhafterweise hat das
Gleitstück von beiden Seiten eine keilförmige Gestalt, so daß sowohl das Auflaufen
des Deckelstabes auf das Gleitstück, als auch das Ablaufen von dem Gleitstück
allmählich und schonend erfolgt.
Auf der dem Gleitstück abgewandten Seite der Achse ist vorzugsweise ein
Gegengewicht angeordnet. Durch einen entsprechenden Hebelarm bewirkt das
Gegengewicht ein Andrücken des Gleitstückes gegen die Rückseite des
Deckelstabes, indem es eine Drehung der Kompensationsvorrichtung um die Achse
bewirkt. Um eine vorbestimmte Durchbiegung des Deckelstabes zu erzielen, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß der Abstand des Gleitstücks und/oder des
Gegengewichts von der Achse einstellbar ist. Dadurch werden die Hebelverhältnisse
verändert, wodurch eine unterschiedliche Kraft auf den Deckelstab aufgebracht wird.
Für eine einfache Verstellung des Abstandes des Gegengewichtes von dem
Arbeitsbereich der Deckelstäbe, hat sich eine Distanzschraube bewährt. Mittels der
Distanzschraube wird das Gegengewicht um die Achse gedreht, so daß zuverlässig
vermieden wird, daß das Gegengewicht auf der Rückseite der Deckelstäbe, die sich
im Arbeitsbereich befinden aufliegt.
Vorteilhafterweise ist auf der Achse ein axialer Anschlag für die
Kompensationsvorrichtung angeordnet. Mittels des axialen Anschlages wird
sichergestellt, daß die Position der Kompensationsvorrichtung in Bezug auf die
Länge des Deckelstabes stets eingehalten wird. Ein Verschieben der Position der
Kompensationsvorrichtung in Bezug auf die Länge des Deckelstabes würde eine
veränderte Durchbiegung des Deckelstabes bei gleicher Krafteinleitung bewirken.
Dies würde zu einem fehlerhaften Schleifen der Garnitur des Deckelstabes führen
und das Arbeitsergebnis verschlechtern. Vorteilhafterweise wird der axiale Anschlag
als Zentrierring oder als Eindrehung in der Spannachse ausgebildet, an welchem die
Kompensationsvorrichtung anliegt. Es handelt sich bei dieser vorteilhaften
Ausgestaltung um eine sehr einfache konstruktive Lösung, um die Position der
Kompensationsvorrichtung zu sichern.
Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Karde ohne Kompensationsvorrichtung;
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer Karde mit einer erfindungsgemäßen
Kompensationsvorrichtung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kompensations
vorrichtung mit einer Schleifvorrichtung;
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel einer Kompensationsvorrichtung;
Fig. 5 einen Gewichtshebel;
Fig. 6 einen Dreharm;
Fig. 7 einen Zentriereinrichtung;
Fig. 8, 9 und 10 ein alternatives Ausführungsbeispiel zu der
Kompensationsvorrichtung nach den Fig. 4, 5 und 6.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Karde ohne Kompensationsvorrichtung. Die
Kardentrommel 1 ist mit einem Trommelgarniturdraht 5 spiralförmig bewickelt. Die
vorliegende Darstellung der Fig. 1 zeigt einen Deckelstab 2', welcher in
Arbeitsposition mit der Trommel 1 steht. Aufgrund seiner Länge von über einem
Meter und seinem Eigengewicht ist der Deckelstab 2' nach unten durchgebogen. Die
Durchbiegung ist zur Verdeutlichung wesentlich stärker dargestellt, als sie
tatsächlich auftritt. Die Durchbiegung ist im Betrieb lediglich wenige Hundertstel
Millimeter. Aber bereits diese Durchbiegung kann dazu führen, daß die
Deckelgarnitur 4 mit der Trommelgarnitur in Berührung kommt, wenn die
Deckelgarnitur 4 nicht an diese Durchbiegung angepaßt ist, wie es in dieser Fig. 1
dargestellt ist. Das Schleifen des Deckelstabs 2 mittels einer Schleifwalze 8 ohne
Kompensationsvorrichtung ist im oberen Bereich der Fig. 1 dargestellt. Die
Schleifwalze kann nur in einem Bereich angeordnet sein, in welchem die
Deckelstäbe nicht mit der Trommel zusammenwirken. Dies ist vorteilhafterweise in
einem Bereich oberhalb der Trommel 1, in welchem die umlaufenden Deckelstäbe 2
vom Auslauf des Arbeitsbereiches zum Einlauf des Arbeitsbereiches zurückgeführt
werden.
Durch das Eigengewicht des Deckelstabes 2 wird der Deckelstab 2 in der
Schleifposition nach unten durchgebogen. Die Schleifwalze 8, welche üblicherweise
ein wesentlich größeres Widerstandsmoment aufweist und dadurch nahezu keine
Durchbiegung im Vergleich zum Deckelstab 2 hat, bewirkt, daß die mittig
angeordnete Deckelgarnitur 4 länger als die seitlich angeordnete Garnitur 4 wird.
Beim Eintritt des Deckelstabs 2 in die Arbeitsposition, wird der Deckelstab 2, nun als
Deckelstab 2', entgegen der Durchbiegung während des Schleifvorganges gebogen.
Hierdurch wird bewirkt, daß die zu wenig geschliffenen und somit zu langen Zähne
der Deckelgarnitur 4 nun im Vergleich zu den seitlichen Zähnen der Deckelgarnitur 4
noch näher an die Trommelgarnitur 5 heranreichen. Dadurch wird der Abstand
zwischen Deckelgarnitur 4 und Trommelgarnitur 5 in der Mitte der Trommel sehr
gering im Vergleich zum äußeren Bereich der Trommel. Hierdurch besteht die
Gefahr, daß die Deckel- und die Trommelgarnitur sich gegenseitig berühren und
beschädigt werden.
Um eine Beschädigungsgefahr zu reduzieren ist erfindungsgemäß eine
Kompensationsvorrichtung vorgesehen, welche die Durchbiegung während des
Arbeitsvorganges simuliert und welche in Bezug auf die axiale Länge des
Deckelstabes 2 im wesentlichen mittig gegen den Deckelstab 2 drückt. Damit wird
erreicht, daß der Deckelstab 2 entgegen seiner Durchbiegung aufgrund des
Eigengewichtes ausgelenkt wird. Durch die Auslenkung wird der Deckelstab 2 in
seiner Mitte näher an die Schleifwalze 8 herangeführt, wodurch die Deckelgarnitur 4
in der Mitte mehr geschliffen wird als an den seitlichen Bereichen, wodurch sich in
den seitlichen Bereichen kürzere Zähne ergeben. Im Arbeitsbereich, das heißt in
dem Bereich, in welchem der Deckelstab 2 mit der Trommel 1 zusammenwirkt, biegt
sich der Deckelstab 2 durch sein Eigengewicht in der Mitte durch. Dadurch, daß die
Deckelgarnitur 4 in der Mitte kürzer geschliffen ist, als an den Seiten des
Deckelstabes, wird die Durchbiegung des Deckelstabes mittels der kürzeren
Deckelgarnitur kompensiert. Der Abstand zwischen der Deckelgarnitur 4 und der
Trommelgarnitur 5 ist somit über die gesamte Länge konstant oder zumindest in
einem vorbestimmten Abstand zueinander. Der Abstand kann auch derart eingestellt
sein, daß der Abstand zwischen der Deckelgarnitur 4 und der Trommelgarnitur 5 in
der Mitte der Trommel etwas größer ist als an den seitlichen Bereichen. Damit wird
bewirkt, daß der Faserfluß mehr auf die Mitte der Trommel konzentriert ist und ein
seitliches Ausweichen der Fasern aus der Trommel vermieden wird. Ein derartiges
Abstandsverhältnis kann dadurch bewirkt werden, daß die Durchbiegung des
Deckelstabes 2 beim Schleifen etwas größer gewählt wird, als die Durchbiegung
durch das Eigengewicht des Deckelstabes 2 im Arbeitsbereich ist. Dadurch werden
die mittleren Deckelgarniturzähne noch mehr abgeschliffen und führen zu einem
etwas größeren Abstand zu der Trommelgarnitur 5.
Die erforderliche Durchbiegung des Deckelstabes 2 beim Schleifvorgang wird am
einfachsten dadurch erzielt, daß die Kompensationsvorrichtung mittig gegen den
Deckelstabrücken drückt. Dies ist anhand des in Fig. 2 dargestellten Pfeiles
symbolisiert. Eine derartige Krafteinleitung bewirkt eine Durchbiegung des
Deckelstabes 2, wie sie durch sein Eigengewicht in der Arbeitsposition erfolgt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Kompensationsvorrichtung 10 mit einer Schleifvorrichtung. Eine Vielzahl von
Deckelstäben 2 ist mittels einer Kette 9 oder einem Riemen miteinander verbunden.
Nach Verlassen des Arbeitsbereiches werden sie an die Stelle des Eintritts in den
Arbeitsbereich zurückgeführt. Dabei werden sie über eine Deckelumlenkscheibe 16
geführt. Unmittelbar nach der Umlenkung um die Deckelumlenkscheibe 16 ist die
Schleifvorrichtung angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich
bei der Schleifvorrichtung um eine Schleifwalze 8, welche über die Deckelgarnitur 4
eines Deckelstabes 2 bei Bedarf schleift und die Deckelgarnitur 4 schärft. Der
Schleifvorgang durch die Schleifwalze 8 wird in bestimmten zeitlichen Abständen
durchgeführt. Bei Bedarf wird die Schleifwalze 8 der Deckelgarnitur 4 zugestellt, bis
ein gleichmäßiges Schleifgeräusch oder eine gleichmäßige Funkenbildung entsteht.
Dies ist das Kennzeichen, daß die Schleifwalze 8 gleichmäßig über die
Deckelgarnitur 4 schleift.
Die Deckelumlenkscheibe 16 ist auf einer Spannachse 15 gelagert. Mittels der
Spannachse 15 wird die Vielzahl der Deckelstäbe 2, die mit der Kette oder dem
Riemen 9 miteinander verbunden sind, gespannt, so daß eine gute Führung der
Deckelstabkette ermöglicht wird. An der Spannachse 15 ist die
Kompensationsvorrichtung 10 angeordnet. Die Kompensationsvorrichtung 10
besteht im wesentlichen aus einem Druckarm 11 mit einem daran angeordneten
Gleitstück 17, welche auf einer Seite der Spannachse 15 überhängen. Auf der
anderen Seite der Spannachse 15 befinden sich ein Gewichtshebel 12 in einem
daran angeordneten Gegengewicht 13. Mittels des eingestellten Hebelarmes
zwischen Gegengewicht 13 und Spannachse 15 in Bezug auf den Druckarm 11 mit
dem Gleitstück 17 wird eine vorbestimmte Kraft auf einen Deckelstabrücken 3 des
Deckelstabs 2 aufgebracht. Diese Kraft bewirkt die zuvor beschriebene
Durchbiegung des Deckelstabes 2 in Richtung auf die Schleifwalze 8. Ist die
Kompensationsvorrichtung 10 im wesentlichen mittig, bezüglich der Länge des
Deckelstabes 2 angeordnet und ist der Deckelstab 2 an seinen beiden Enden im
wesentlichen fest eingespannt, so bewirkt die Kompensationsvorrichtung 10 die
beschriebene Durchbiegung des Deckelstabes 2.
In Fig. 4 ist ein konkretes Ausführungsbeispiel einer Kompensationsvorrichtung 10
dargestellt. Die Kompensationsvorrichtung 10 ist auf der Spannachse 15 gelagert.
Durch das Gewicht und die Gestaltung der Kompensationsvorrichtung 10 ist es
üblicherweise ausreichend, wenn die Kompensationsvorrichtung 10 lediglich auf der
Spannachse 15 aufliegt. Eine weitere Befestigung der Kompensationsvorrichtung 10
ist üblicherweise nicht erforderlich. Die Kompensationsvorrichtung 10 ist auf der
Spannachse 15 in ihrer Position lediglich durch Zentrierringe 18, welche in Fig. 7
näher dargestellt sind, axial gehalten. Alternativ kann auch eine Eindrehung in der
Spannachse die axiale Zentrierung bewirken.
Die Kompensationsvorrichtung 10 weist den Druckarm 11 und den Gewichtshebel
12 auf. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Druckarm 11 und
Gewichtshebel 12 zwei separate Bauteile. Druckarm 11 liegt auf der Spannachse 15
auf. An einem Ende des Druckarms 11 ist das Gleitstück 17 befestigt. Das andere
Ende des Druckarms 11 ist in dem Gewichtshebel 12 für eine in Bezug auf die
Spannachse 15 axiale Position von Druckarm 11 und Gewichtshebel 12 mit einer
Lasche 19 verbunden. Weiterhin ist an diesem Ende des Druckarms 11 eine
Distanzschraube 14 angeordnet. Mittels der Distanzschraube 14 ist der Abstand des
Druckarms 11 von dem Arbeitsbereich der Deckelstäbe veränderbar. Durch ein
entsprechend tiefes Einschrauben der Distanzschraube 14 in den Druckarm 11 wird
der Gewichtshebel 12 um die Achse 15 gedreht und vom Arbeitsbereich entfernt.
Dies kann erforderlich sein, wenn die Spannachse 15 in ihrer Position so weit
verschoben ist, daß eine Berührung von Gewichtshebel 12 und Rückseite der
Deckelstäbe in deren Arbeitsbereich zu befürchten ist. Ein Haken 20 des
Gewichtshebels 12 sichert den Gewichtshebel 12 an der Spannachse 15 bzw. dem
Zentrierring 18. Das Gegengewicht 13 ist ebenso wie das Gleitstück 17 mittels
Schrauben 21 an dem Gewichtshebel 12 bzw. dem Druckarm 11 befestigt.
In Fig. 5 ist ein Gewichtshebel 12, wie er in einem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 4 Anwendung findet, genauer dargestellt. Der Gewichtshebel 12 ist mehrfach
abgewinkelt um das Gegengewicht 13 aufnehmen zu können und auf der
Spannachse 15 eingehängt werden zu können. Die beidseitig angeordneten Haken
20 dienen zur Befestigung des Gewichtshebels 12 auf der Spannachse 15. Eine
Aussparung 23 dient dem Zusammenwirken mit der Lasche 19 des Druckarms 11.
Mittels eines Langlochs 22 ist das darauf befestigte Gegengewicht 13 in seiner
ungefähren Position zu fixieren. Durch ein Verschieben des Gegengewichts 13
entlang des Langlochs 22 und durch das anschließende Fixieren des
Gegengewichts in der erforderlichen Position mittels der Schrauben 21 ist eine
Justierung des Gegengewichts 13 möglich. Alternativ kann natürlich an Stelle des
Langloches 22 auch eine einzige oder zwei Bohrungen zur Befestigung des
Gegengewichtes vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist ein Druckarm 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 4
dargestellt. Das Gleitstück 17 ist in einem Langloch 24 mittels Schrauben 21
befestigt. Durch das Langloch 24 ist eine Grobjustierung des Gleitstücks 17
ermöglicht. Die Grobjustierung ist einerseits zur Bestimmung des erforderlichen
Hebelarmes nötig. Andererseits ist sie auch erforderlich, um das Gleitstück 17 in der
richtigen Position in Bezug auf den zu schleifenden Deckelstab zu bringen. Der
Druckarm 11 ist ebenso wie der Gewichtshebel 12 abgewinkelt, wodurch er über der
Spannachse 15 positioniert wird. Eine Mutter 25 ist an dem Druckarm 11
angeordnet, um die Distanzschraube 14 aufzunehmen. Die Lasche 19 wirkt mit der
Aussparung 23 des Gewichtshebels 12 zusammen. Es ist damit auch bei einem
Verschieben von Druckarm 11 zu Gewichtshebel 12 mittels der Distanzschraube 14
eine sichere Führung von Druckarm 11 und Gewichtshebel 12 gewährleistet.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung einer Zentriereinrichtung. Mittels der
Zentriereinrichtung wird die Kompensationsvorrichtung 10 im wesentlichen mittig in
Bezug auf den Deckelstab 2 gehalten. Die Zentriervorrichtung besteht im
wesentlichen aus zwei Zentrierringen 18, die auf der Spannachse 15 angeordnet
sind. Zwischen den Zentrierringen 18 wird der Druckarm 11 auf der Spannachse 15
gehalten. Auf den Zentrierringen 18 liegen die Haken 20 des Gewichtshebels 12 auf.
Durch diese einfache Art der Zentrierung wird mit minimalem konstruktiven Aufwand
eine sichere Führung der Kompensationsvorrichtung 10 bewirkt. Als Alternative zu
einer Positionierung mit Zentrierringen ist auch eine Eindrehung in der Spannachse
15 möglich.
Die modifizierte Konstruktion nach den Fig. 8, 9 und 10 entspricht derjenigen
nach den Fig. 4, 5 und 6. Deshalb sind weitgehend die gleichen Bezugszeichen
verwendet worden. In der Modifikation ist aber der Hebel 11 mit einem Haken 26 und
der Hebel 12 mit einer entsprechenden Öffnung 27 versehen, so daß der Hebel 12
auf den Haken 26 gehängt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt. So fällt selbstverständlich auch eine Kompensationsvorrichtung unter
die erfindungsgemäße Idee, welche einteilig ist. Die Einstellung der Druckkraft
erfolgt dabei ausschließlich durch eine Verstellung des Gleitstückes 17 bzw. des
Gegengewichts 13. Ebenso kann die Zentrierung der Kompensationsvorrichtung
auch durch nur einen Zentrierring erfolgen, welcher beispielsweise mit dem
Druckarm zusammenwirkt.
1
Trommel
2
Deckelstab
3
Deckelstabrücken
4
Deckelgarnitur
5
Trommelgarnitur
8
Schleifwalze
9
Kette
10
Kompensationsvorrichtung
11
Druckarm
12
Gewichtshebel
13
Gegengewicht
14
Distanzschraube
15
Spannachse
16
Deckelumlenkscheibe
17
Gleitstück
18
Zentrierring
19
Lasche
20
Haken
21
Schraube
22
Langloch
23
Aussparung
24
Langloch
25
Mutter
Claims (13)
1. Karde mit einer Trommelgarnitur (5) auf einer Trommel (1) und
Deckelgarnituren (4) auf einer Vielzahl von seitlich geführten,
umlaufenden Deckelstäben (2), wobei die Deckelgarnituren (4) mit
der Trommelgarnitur (5) zeitweise zusammenwirken und mit einer
Schleifvorrichtung zum periodischen Nachschleifen der
Deckelgarnituren (4), dadurch gekennzeichnet daß der
Schleifvorrichtung eine Kompensationsvorrichtung (10) zugeordnet
ist, die auf die Rückseite eines zu schleifenden Deckelstabes (2)
gegen die Schleifvorrichtung drückt.
2. Karde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kompensationsvorrichtung (10) bezüglich der Länge des
Deckelstabes (2) im wesentlichen mittig angeordnet ist.
3. Karde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schleifvorrichtung eine Schleifwalze (8) ist.
4. Karde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsvorrichtung (10) um eine Achse drehbar
gelagert ist.
5. Karde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse
eine Spannachse (15) der Deckelstäbe (2) ist.
6. Karde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß ein Ende der Kompensationsvorrichtung (10) ein gegen einen
einzigen Deckelstab (2) drückendes Gleitstück (17) aufweist.
7. Karde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitstück (17) aus Kunststoff ist.
8. Karde nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitstück (17) keilförmig insbesondere beidseitig keilförmig
ausgebildet ist.
9. Karde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem vom Deckelstab (2) abgewandten Ende der
Kompensationsvorrichtung (10) ein Gegengewicht (13) angeordnet
ist.
10. Karde nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Gleitstücks (17) und/oder des Gegengewichts
(13) von der Achse (15) einstellbar ist.
11. Karde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Gegengewichts (13) vom Deckel mittels einer
Distanzschraube (14) einstellbar ist.
12. Karde nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Achse (15) ein axialer Anschlag für die
Kompensationsvorrichtung (10) angeordnet ist.
13. Karde nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale
Anschlag wenigstens ein Zentrierring (18) oder eine Eindrehung in
der Achse (15) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106975 DE19806975A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Karde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998106975 DE19806975A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Karde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806975A1 true DE19806975A1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7858303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998106975 Withdrawn DE19806975A1 (de) | 1998-02-19 | 1998-02-19 | Karde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19806975A1 (de) |
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