DE3315033A1 - Aufnahmetrommel fuer gemaehtes erntegut - Google Patents

Aufnahmetrommel fuer gemaehtes erntegut

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DE3315033A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

  • Titel: Aufnahmetrommel für gemähtes Erntegut
  • Aufnahmetronimel für gemähtes Erntegut Die Erfindung betrifft eine Aufnahmetrommel für gemähtes Erntegut, mit einer Anzahl von umlaufenden, unter sich parallelen Zinkenträgern, die jeweils eine Reihe von Zinken tragen, einem parallel dazu verlaufenden Stützträger, der über Befestigungskörper einzelne Federstahlstreifen trägt, zwischen denen die Zinken in vertikal angeordneten Bewegungsebenen verlaufen und wobei die Zinkenträger während des Umlaufes eine begrenzte Schwenkbewegung vornehmen.
  • Derartige Aufnahmetrommeln (Pick-Up-Trommeln) sind bereits seit langem bekannt und haben sich in sogenannten Ladewagen bestens bewährt. Sie eignen sich zur Aufnahme aller Art von gemähtem Erntegut, aber auch für die Aufnahme von Blattgut und dergleichen. Ihre Anwendung ist auch für Dreschmaschinen bekannt, die zuvor'gemähtes Gut aufnehmen.
  • Die bekannten Aufnahmetrommeln an Ladewagen und dergleichen weisen den Nachteil auf, daß sie relativ stör- und reparaturanfällig sind und daß der bei ihnen auftretende Verschleiß erheblich ist. Unter erschwerten Bedingungen, z. B. bei der Aufnahme von nassem, flach auf dem Boden liegenden Gut ist ihre Funktion oft nicht optimal und ihr Aufbau ist aufwendig, verhältnismäßig kompliziert und führt zu einem relativ hohen Gewicht.
  • Es ist jetzt Aufgabe der Erfindung, eine Aufnahmetrommel für Erntegut und dergleichen zu schaffen, welcher die vorgenannten Nachteile nicht mehr anhaften und welche bei geringster Stör- und Reparaturanfälligkeit auch unter erschwerten Bedingungen eine optimale Aufnahme gewährleistet.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Aufnahmetrommel soll weiterhin besonders einfach, reparaturfreundlich und leicht sein und die Trommel selbst soll besonders wirtschaftlich bei genannter optimaler Funktion herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Aufnahmetrommel dadurch gelöst, daß - der Stützträger ein Kastenprofil ist, - die Zinkenträger an beiden Enden direkt in Lagern gehalten werden, die in um eine mittige Achse drehbaren Scheiben eingesetzt sind, - die durch die Lager hindurch geführten Endstummel der Zinkenträger über nachgeschleppte Exzenter in ihrer Schwenkbewegung gesteuert werden und - die Federstahlstreifen an dem Stützträger eine geringe Winkelbeweglichkeit erlaubend befestigt sind.
  • Um den Zinkenträgern während ihres Umlaufs eine begrenzte Schwenkbewegung zu verleihen, greifen diese über Exzenter mit Rollen tragenden Zapfen in Führungen ein, wobei zur Erzielung eines gleichmäßigen Laufes die innere und die äußere Führungsfläche einstückig mit Versteifungsstücken verbunden sein können, die sich senkrecht zu den Führungsflächen erstrecken. Eine besonders hohe Steifigkeit wird dabei dadurch erreicht, daß die inneren Führungsflächen mit den Versteifungsteilen einen napfartigen Körper mit geschlossenem Boden bilden.
  • Zur besonders günstigen Befestigung der Federstahlstreifen unter Gewährleistung einer geringen, bestimmten Winkelbeweglichkeit, bestehen die Befestigungskörper vorteilhaft aus an drei Rändern gekröpften Platten, wobei diese mit einem nicht gekröpftem Rand an dem Stützträger verschweißt sein können und an den seitlichen Kröpfstegen die Federstahlstreifen angebracht sein können.
  • Die Federstahlstreifen besitzen in diesem Zusammenhang an ihren Enden Haken, die die geringe Winkelbeweglichkeit erlaubend in Öffnungen der Befestigungskörper eingreifen und an deren Innenseite anliegen können.
  • Neben den öffnungen können konische Einprägungen mit einer mittigen Gewindebohrung vorhanden sein, in die konische Erhebungen der Federstahlstreifen eingreifen und diese können mit Schrauben unter Verwendung der Gewindebohrungen befestigt werden.
  • Eine besonders gute und Störungen ausschließende Befestigung der Zinken unter Gewährleistung eines besonders günstigen Bewegungsweges ergibt sich dadurch, daß die Zinken exzentrisch mittels Haltebügel und Schrauben an den Zinkenträgern befestigt sind.
  • Um ein Zusetzen der Lager der Zinkenträger zu verhindern, weisen diese Abdeckkappen auf und um eine besonders schwingungsarme und steife Konstruktion zu erhalten, kann die mittige Achse mit den Lagerscheiben fest verbunden sein.
  • Es ist Wesen der Erfindung, daß durch die Verwendung eines Stützträgers in Form eines Kastenprofils in Verbinduna mit dem direkt an beiden Enden gelagerten Zinkenträgern ein Verbundprofil von besonders hoher Steifigkeit und mit einem besonders günstigen Schwingungsverhalten erhalten werden kann. Durch die exakte-Führung der Exzenterrollen wird eine besonders gleichmäßige Bewegung der Zinkenträger erreicht und dadurch in Verbindung mit der genannten Steifigkeit des geschaffenen Verbundträgers ist es möglich, eine besonders hohe Andruckkraft auf die in diesem Zusammenhang günstig mit einer gewissen Winkelbeweglichkeiten angebrachten Federstahlstreifen zu geben.
  • Da auch die Anbringung der Zinken eine entsprechende Andruckkraft ermöglicht, kann eine Einstellung gewählt werden, die eine besonders optimale Aufnahme auch unter erschwerten Bedingungen gewährleistet, wobei durch die genannten Konstruktionsmerkmale auch eine geringe Störanfälligkeit gegeben ist. Die Reparaturhäufigkeit wird dadurch herabgesetzt, die Aufnahmetrommel setzt sich für den Fachmann überraschend nicht mehr bzw. nicht mehr so schnell zu und angesichts der vereinfachten Herstellungsmöglichkeit kann für den Fachmann überraschend von einer idealen Lösung der anstehenden Probleme gesprochen werden.
  • In diesem Zusammenhang muß berücksichtigt werden, daß entsprechende Aufnahmetrommeln bereits seit Jahrzehnten in außerordentlich hohen Stückzahlen gefertigt und benutzt werden und es trotz der natürlich im Laufe der Zeit erfolgten Entwicklungsarbeiten mit Ausnahme der erfindungsgemäßen Lösung noch nicht gelungen ist, eine wirklich gegenüber der ursprünglichen verbesserte Aufnahmetrommel zu schaffen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 perspektivisch eine Teilansicht der Aufnahmetrommel gemäß der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt durch die Trommel gemäß Figur 1 neben einer Zinkenebene, Figur 3 einen Schnitt gemäß Figur 2 in einer Zinkenebene, Figur 4 einen Längsschnitt durch den Antriebskasten einer Au fnahmetromme ii Figur 5 einen Querschnitt durch den Kasten gemäß Figur 4 und Figur 6 eine stützträgerseitige Ansicht der Trommel.
  • Gemäß den Figuren ist die längliche, an beiden Seiten gehalterte Aufnahmetrommel mit einem Stützträger 1 aus einem Rechteck-Profil versehen, welcher parallel zu den umlaufenden Zinkenträgern 2, die die Zinken 3 aus Federstahl tragen, verläuft. Die eigentliche Trommel wird dabei von vier Zinkenträgern 2 mit einer mittigen Achse 11 gebildet, die sämtlich aus Stahlrohren bestehen.
  • Die Zinkenträger 2 weisen nahe ihren Enden Lager 4 auf, mit welchen sie direkt in ebenfalls umlaufenden Lagerscheiben 12 gelagert sind. Die mittige Achse 11 ist mit- der jeweiligen Lagerscheibe 12 fest verbunden und über diese mittige Achse 11 erfolgt über nicht gezeigte Mittel der Antrieb zur Rotation der eigentlichen Trommel.
  • Um das Zusetzen der Lager 4 durch das aufgenommene Gut zu vermeiden, sind diese durch an den Zinkenträgern 2 befestigte Abdeckkappen abgedeckt und geschützt.
  • Die Zinken 3 sind mittels Haltebügeln 14 und Schrauben 15 exzentrisch an den Zinkenträgern 2 befestigt und über den Winkel und die Exzentrizität ihrer Anbringung zusammen mit der Verschwenkbewegung über die Zinkenträger 2 wird eine besonders gute Bewegungsbahn und -geschwindigkeitsverteilung zur Aufnahme des Erntegutes erreicht.
  • Die Haltebügel 14 besitzen dabei eine Breite entsprechend den Wendeln zwischen den beiden Schenkeln der Zinken 3 (Figur 1). Durch diese Anbringung wird insbesondere die gewünschte Elastizität bei Aufbringung der erforderlichen Kraft und damit eine erhöhte Störunanfälligkeit erreicht.
  • Die Verschwenkbewegung der Zinkenträger 2 wird mittels auf deren durch die Lager 4 sich hindurcherstreckenden Wellenstummeln 5 angebrachte Exzenter 7 erreicht, deren nachgeschleppte Zapfen mit Rollen 8 ausgestattet sind.
  • Diese Rollen 8 werdenin einer nicht-kreisförmigen Führung bewegt und ihre Winkelstellung zu der Ebene der Zinken, die sich während des Umlaufes ständig ändert, ergibt die Verschwenkbewegung der Zinken.
  • Die Führung der Rollen 8 erfolgt zwischen äußeren Führungsflächen 10 und inneren Führungsflächen 9, wobei diese einstückig über Biegungen in Verstärkungsteile übergehen, die sich senkrecht zu den eigentlichen Führungsflächen 9 und 10 erstrecken. Die Führungsflächen 9 bilden dabei mit den Versteifungsteilen einen napfartigen Körper mit geschlossenem Boden, dessen Ränder mit der Kastenwand ebenso wie die Ränder des Versteifungsteiles der äußeren Führung 10 verschweißt sind.
  • Durch diese Ausgestaltung ist nicht nur eine vereinfachte Fertigung möglich, sondern es ist auch eine besonders genaue Führung der Exzenter gewährleistet, so daß eine besonders schwingungsarme und exakte Antriebsmöglichkeit für die Verschwenkbewegung der Zinkenträger 2 gegeben ist. Diese ermöglicht zusammen mit der Ausgestaltung der Trommel als Rahmen (Stützträger 1 in Verbindung mit den Zinkenträgern 2 und der Welle 11) eine besonders günstige Aufhängung der zwischen jeder umlaufenden Zinkenreihe angebrachten Federstahlstreifen.
  • An dem Stützträger 1 sind entsprechend der Anordnung der Federstahlstreifen eine entsprechende Reihe von Befestigungskörpern 18 angeschweißt, die aus an drei Seiten gekröpften, quaderförmigen Scheiben bestehen.
  • Die Befestigung der Federstahlstreifen erfolgt dabei an den zwei seitlichen Kröpfungen 22 und 23, während die Kröpfung an der größten Kante Kreisform entsprechend dem Umlauf der Zinkenträger 2 aufweist und die Befestigungsschweißung zu dem Stützträger an der nicht gekröpften, der gebogenen Kante entgegengesetzt erfolgt.
  • Die gekröpften Kanten 22 und 23 weisen an den Zinken trägerfernen Enden Öffnungen 17 auf, in die Haken 16 der Federstahlstreifen 6 eingreifen. Neben den Offnungen (zinkenträgerseitig) sind in den Befestigungskörpern 18 konische Einprägungen 19 vorhanden, in die entsprechende konische Erhebungen der Federstahlstreifen 6 eingreifen.
  • Die Einprägungen 19 weisen eine mittige Gewindebohrung auf, und die Befestigung erfolgt dann über Schrauben 21, die die konischen Erhebungen 20 in die Einprägungen 19 pressen.
  • Da nur ein Fixpunkt gegeben ist, können sich die Federstahlstreifen 6 um die Befestigung der Schrauben 21 in einem geringen Maße bewegen, welches durch die Toleranz zwischen den Haken 16 und den Öffnungen 17 begrenzt ist.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, eine besonders gute Anlage der Federstahlstreifen einzustellen, ohne daß dadurch entstandene Schwingungen aufgrund der Steifigkeit des Gesamtsystems nachteilig bemerkbar wären.
  • Die Befestigungskörper 18 sind einstückig, wobei der mittlere Steg mittig gegenüber den Kröpfungen verläuft.
  • Dadurch wird eine besonders gute Reinigung ermöglicht und es wird sichergestellt, daß sich praktisch kein Erntegut zwischen den verschiedenen Befestigungskörpern 18 absetzen kann. Dies erhöht weiterhin die vorstehend genannte Störunanfälligkeit und ermöglicht insbesondere auch eine besonders einfache Fertigung und Anbringung der Befestigungskörper 18 an dem Stützträger 1.
  • Für den Fachmann selbstverständlich ergeben sich aus den genannten Konstruktionsmerkmalen weitere Vorteile sowie Abwandlungen, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß die Befestigungskörper 18 schmal ausgeführt werden können und zwischen benachbarten Befestigungskörpern 18 jeweils ein freier Raum vorliegt. Dieser verhältnismäßig breiter, freier Raum verhindert, daß sich dort Erntegut absetzt und eine Störung des Aufnahmevorganges durch ein solches Absetzen entfällt sicher. Besonders aus diesem Grund ist die Belastung der Trommel irnBetrieb beschränkt, so daß die rahmenartige Ausbildung eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Diese Stabilität wird auch dadurch erreicht, daß die mittige Achse 11 aus Vollmaterial ausgebildet ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Aufnahmetrommel für gemähtes Erntegut, mit einer Anzahl von umlaufenden, unter sich parallelen Zinkenträgern, die jeweils eine Reihe von Zinken tragen, einem parallel dazu verlaufenden Stützträger, der über Befestigungskörper einzelne Federstahlstreifen trägt, zwischen denen die Zinken in vertikal angeordneten Bewegungsebenen verlaufen und wobei die Zinkenträger während des Umlaufs eine begrenzte Schwenkbewegung vornehmen, dadurch gekennzeichnet, daß - der Stützträger (1) ein Kastenprofil ist, - die Zinkenträger (2) an beiden Enden direkt in Lagern (4) gehalten werden, die in um eine mittige Achse drehbaren Scheiben (12) eingesetzt sind, - die durch die Lager (4) hindurch geführten Endstummel (5) der Zinkenträger (2) über nachgeschleppte Exzenter (7) in ihrer Schwenkbewegung gesteuert werden und - die Federstahlstreifen (6) an dem Stützträger (1) eine geringe Winkelbeweglichkeit erlaubend befestigt sind.
  2. 2. Aufnahmetrommel nach Anspruch 1, wobei die Exzenter mit Rollen tragenden Zapfen in Führungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und die äußere Führungsfläche (9, 10) einstückig mit Versteifungsstücken (9a, 10a) verbunden sind, die sich senkrecht zu den Führungsflächen (9, 10) erstrecken.
  3. 3. Aufnahmetrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Führungsflächen (9) mit dem Versteifungsteil (9a-) einen napfartigen Körper mit geschlossenem Boden bilden.
  4. 4. Aufnahmetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskörper (18) an drei Rändern gekröpfte und mit einem nicht gekröpften Rand an dem Stützträger (1) verschweißte Platten sind, an deren seitlichen Kröpfstegen (22, 23) die Federstahlstreifen (6) befestigt sind.
  5. 5. Aufnahmetrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlstreifen (6) an ihren Enden Haken (16) aufweisen, die eine geringe Winkelbeweglichkeit erlaubend in öffnungen (17) der Befestigungskörper (18) eingreifen und an deren Innenseite anliegen.
  6. 6. Aufnahmetrommel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den öffnungen (17) konische Einprägungen (19) einer mittigen Gewindebohrung vorhanden sind, in die konische Erhebungen (20) der Federstahlstreifen (6) eingreifen und diese mit Schrauben (21) mit Hilfe der Gewindebohrung befestigt werden.
  7. 7. Aufnahmetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus federndem Stahl bestehenden Zinken (3) exzentrisch mittels Haltebügeln (14) und Schrauben (15) an den Zinkenträgern (2) befestigt sind.
  8. 8. Aufnahmetrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an den Zinkenträgern (2) befestigte Abdeckzapfen (13) für die Lager (4) der Zinkenträger (2).
  9. 9. Aufnahmetrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Achse (11) mit den Lagerscheiben (12) fest verbunden ist.
  10. 10. Aufnahmetrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den nebeneinanderliegenden Befestigungskörpern (18) ein freier Raum vorliegt.
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