DE81003C - - Google Patents

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DE81003C
DE81003C DENDAT81003D DE81003DA DE81003C DE 81003 C DE81003 C DE 81003C DE NDAT81003 D DENDAT81003 D DE NDAT81003D DE 81003D A DE81003D A DE 81003DA DE 81003 C DE81003 C DE 81003C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/16Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli
    • B24B19/18Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding sharp-pointed workpieces, e.g. needles, pens, fish hooks, tweezers or record player styli for grinding carding equipment, e.g. card-clothings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATE NTA MT.Xt
(Grfsch. Devon, Engl,).
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung 1 bezieht sich auf das Schleifen der wandernden Kratzendeckel bei Kratzenmaschinen und bezweckt in der Hauptsache, ein gleichmäfsigeres Abschleifen der Kratzendeckel an ihrer Arbeitsfläche zu erzielen.
In beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Theil der mit demselben ausgestatteten Kratzenmaschine in Seitenansicht, während
Fig. 2 die Seitenansicht und
Fig. 3 die Querschnittsansicht eines Theiles der Fig. 1 wiedergiebt.
Fig. 4 ist die Einzelansicht eines Theiles der Schleifwalze, des Trägerschlittens und dreier von demselben getragener Kratzendeckel.
Fig. 5 giebt einen Schnitt durch einen Theil der Fig. 4 in Rückansicht wieder, die
Fig. 6 und 7 dagegen zeigen senkrechte Querschnitte nach den Linien A-A und B-B, Fig. 5, durch einen der Kratzendeckel.
Fig. 8 ist eine Aufsicht, welche sowohl einen Theil des Kratzenbeschlages, als auch der Arbeits- und Schleifflächen am einen Ende eines Kratzendeckels zeigt.
. Fig. 9 schliefslich veranschaulicht die Schnittansicht nach Linie C-C durch Fig. 8.
Bei Ausführung der vorliegenden Erfindung wird dem Kratzengestell α zu jeder Seite der Kratzenmaschine, vorzugsweise über dem Vorreifser b, ein Träger c angeordnet, in welchem zwei glatte oder auch, wie in der Zeichnung angegeben, gezähnte Walzen d gelagert sind, über die die Kratzendeckel hinweggeführt werden.
Am Träger c ist ein zweiter Träger f verstellbar angeordnet, in welchem die in der üblichen Weise mit Lagervorrichtungen versehene Schleifwalze g gelagert ist. Zwischen der letzteren und den Kratzendeckelwalzen ist am Träger c ein mit Aussparung versehener Schlitten h angeordnet, über dessen beide zu diesem Zweck besonders hergerichtete Flächen h1 h2 die Kratzendeckel e beim Hindurchpassiren zwischen denKratzendeckelwalzen hinweggleiten. Die Kratzendeckel werden an den Enden mit ■ Gleitflächen e1 e2 e3 versehen, welche während des Kratzens die Kratzenfläche tragen. Während des Abschleifens legen sich jedoch die Flächen e1 e2 gegen die präparirten Flächen h1 h'2 des Schlittens an, und damit der Höhenunterschied zwischen den beiden Flächen h1 h'2 ausgeglichen wird, ist der Kratzendeckel bei e4 mit einem Ausschnitt versehen.
Beim Hinweggehen über den feststehenden Schlitten h liegt die eine Antriebsfläche e1 des Kratzendeckels eauf der tiefer gelegenen Fläche h1 des Schlittens h auf, während gleichzeitig die andere Arbeitsfläche e'2 des Kratzendeckels auf der höheren Fläche h2 des Schlittens gleitet. Die Höhendifferenz zwischen beiden Gleitflächen e1 e2 des Kratzendeckels und die Erhöhung der einen Fläche h'2 über der anderen h1 des festen Schlittens gleicht die Seitwärtsneigung des Kratzendeckels beim Hinweggehen über der
Schleifwalze g aus, und zwar infolge des Vorhandenseins der Aussparung e4 am Kratzendeckel.
Nach beendigtem Schleifen verlassen die Kratzendeckel den feststehenden Schlitten h und gelangen, geführt durch die zweite der Walzen d, zum biegsamen Band i oder auf eine andere ebene Oberfläche, auf welcher sie auf ihren Antriebsflächen el e2 e3 während des Kratzens getragen werden und auf diese Weise ihre Seitwärtsneigung wiedergewinnen.
Während des Abschleifens wird die Rückfläche eines jeden Kratzendeckels e vermittelst eines Schlittens k und einer Feder k1 nach abwärts gegen den Schlitten h und die Schleifwalze g gedruckt.
Die Anordnung der vorliegenden Vorrichtung an der Kratzenmaschine kann auch in der Weise erfolgen, dafs die Kratzendeckel zum Zwecke des Abschleifens ihrer Arbeitsflächen unter der Schleifwalze anstatt, wie beschrieben, über derselben hingeführt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Vorrichtung zum Abschleifen der Arbeitsflächen der Kratzendeckel an Kratzenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs zu jeder Seite der Kratzenmaschine ein feststehender Schlitten (h) mit zwei in verschiedener Höhenlage angeordneten Gleitflächen (h1 h2) vorgesehen ist, auf denen während des Abschleifens die an jedem Ende mit entsprechenden Gleitflächen (e1 ei) versehenen Kratzendeckel (e) derart laufen, dafs die Seitwärtsneigung des Kratzendrahtes während des Abschleifens ausgeglichen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19739187A1 (de) * 1997-09-08 1999-03-11 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Karde mit einer Wanderdeckeleinrichtung
DE19806975A1 (de) * 1998-02-19 1999-08-26 Rieter Ag Maschf Karde

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5989110A (en) * 1997-09-08 1999-11-23 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Flexible roll for removing material from components of a fiber processing machine
DE19806975A1 (de) * 1998-02-19 1999-08-26 Rieter Ag Maschf Karde

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