DE102004002535B4 - Sicherheitsfahrradpedal - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/086Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
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Abstract

Sicherheitsfahrradpedal mit einem um die Pedalachse (2) drehbar montierten Körper (1), mit:
– einem hinteren Bügel (12a) mit einer Einhakstange (13a), die sich hinter der Pedalachse befindet und im wesentlichen parallel zur Achse angeordnet ist, wobei der hintere Bügel um eine erste Bügelachse (14) schwenkbar angebracht ist, welche in den Lagern des Pedalkörpers angebracht ist,
– einem vorderen Bügel (4a) mit einer Einhakstange (5a), die sich vor der Pedalachse befindet und im wesentlichen parallel zu der Achse angeordnet ist, wobei der vordere Bügel (4a) um eine zweite Bügelachse (6) schwenkbar ist,
– elastischen Einrichtungen (E), welche den hinteren Bügel und den vorderen Bügel in eine Ruhestellung vorspannen,
wobei die Einhakstangen (5a, 13a) über dem Pedalkörper (1) angeordnet sind und voneinander weg bewegbar sind, um den Durchtritt und das Einhaken eines unter der Sohle eines Radfahrschuhs befestigten Keils (C) zu ermöglichen, der in einer in der Sohle...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein auch als automatisches Pedal bezeichnetes Sicherheitsfahrradpedal des Typs mit einem um die Pedalachse drehbar montierten Körper, mit:
    • – einem vorderen Bügel mit einer Einhakstange, die sich vor der Pedalachse befindet und im wesentlichen parallel zu der Achse angeordnet ist,
    • – einem hinteren Bügel mit einer Einhakstange, die sich hinter der Pedalachse befindet und im wesentlichen parallel zur Achse angeordnet ist, wobei der hintere Bügel um eine erste Bügelachse schwenkbar angebracht ist, welche in den Lagern des Pedalkörpers angebracht ist,
    • – elastischen Einrichtungen, welche den hinteren Bügel in eine Ruhestellung vorspannen,
    wobei die Einhakstangen über dem Pedalkörper angeordnet sind und voneinander weg bewegbar sind, um den Durchtritt und das Einhaken eines unter der Sohle eines Radfahrschuhs befestigten Keils zu ermöglichen, der in einer in der Sohle ausgebildeten Aufnahme angeordnet ist, die mindestens einen durch einen Vorsprung, insbesondere einen Haken, begrenzt ist, dessen Dicke im allgemeinen größer als die des Keils ist und wobei die Mittelebene eines jeden Bügels in der Ruheposition im wesentlichen orthogonal zur Mittelebene des Pedals verläuft.
  • Die Begriffe "vorderer" und "hinterer" sind in Bewegungsrichtung eines mit dem betreffenden Pedal versehenen Fahrrads zu verstehen. Der Ausdruck "über dem Pedalkörper" bezieht sich auf ein im wesentlichen horizontales Pedal, dessen vorderer Bügel vor der Achse des Pedals angeordnet ist.
  • Fahrradpedale dieses Typs sind insbesondere aus der EP 0424210 A1 , der EP 0572291 A1 und der FR 2822 127 A1 bekannt. Derartige Pedale ermöglichen dem Benutzer das Einhaken des Schuhs in das Pedal im wesentlichen durch mittels des Fußes aufgebrachten Druck, der ein Auseinanderbewegen der Bügel für den Durchtritt des Keils und das Verhaken desselben mit den Stangen bewirkt. Das Lösen des Schuhs erfolgt durch eine einfache Drehbewegung des Fußes, im allgemeinen durch das Bewegen der Ferse vom Fahrrad weg.
  • Die Funktionsweise dieser Pedale hinsichtlich des Einhakens des Keils ist besonders zuverlässig, selbst wenn der Radfahrer auf mehr oder weniger feuchtem Boden, oder im Schlamm, gelaufen ist, welcher unter der Sohle und/oder um den Keil herum haften kann. Der Vorsprung oder die Vorsprünge unter der Sohle, insbesondere in Form von kufenförmigen Vorsprüngen mit einer größeren Höhe als der Keil ermöglichen beim Laufen auf hartem Boden, einen Kontakt zwischen dem Keil, der aus Metall bestehen kann und dem Boden zu vermeiden.
  • Aus der EP 0 999 122 A2 sind haken- oder krallenförmige Elemente 60, 62, 260, 262 bekannt, die durch flache Elemente gebildet sind, die sich parallel zur Mittelebene des Pedals erstrecken. Es folgt daraus, daß die vordere Nase des Keils 14 nur in einem in bezug auf die Mittelebene des Pedals engen Winkelbereich ausreichend in Eingriff unter die krallenförmigen Elemente 60, 260 gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einhaken des unter der Sohle eines Schuhs befestigten Keils in das Pedal einfacher und schneller zu machen.
  • Es ist gleichermaßen wünschenswert, die Herstellung des Pedals zu vereinfachen. Es wäre vorteilhaft, wenn das Pedal eine Möglichkeit zum Beherrschen der seitlichen Verschiebung von Keil und Schuh und eine Möglichkeit der Einstellung der elastischen Einrichtungen böte.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sicherheitsfahrradpedal des zuvor definierten Typs dadurch gekennzeichnet, daß
    • – die zum Verschwenken des vorderen Bügels vorgesehene zweite Bügelachse unter der die geometrische Achse des Pedals schneidenden Mittelebene des Pedals auf der der vorderen Einhakstange entgegengesetzten Seite angeordnet ist,
    • – und der obere vordere Bereich des Pedalkörpers durch eine in Vorwärtsrichtung von oben nach unten geneigte Fläche begrenzt ist, wodurch ein größerer Winkelbereich für das Anbringen des Schuhs möglich ist.
  • Die Neigung dieser vorderen Fläche in bezug auf die Mittelebene des Pedals kann ungefähr 40° betragen.
  • Das Fahrradpedal ist vorzugsweise doppelseitig, d.h. auf jeder seiner beiden Seiten mit Bügeln und Einhakeinrichtungen versehen, und der vordere Bügel einer Seite kann ein Teil mit dem hinteren Bügel der anderen Seite bilden, wobei die beiden Bügel einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen bilden.
  • Das Pedal kann am hinteren Ende des Körpers eine Art von Kappe oder Ansatz aufweisen, an welcher der hintere Bügel in der Ruhestellung anliegt, wobei die Kappe zum Führen der mit einer tunnelartigen Ausnehmung versehenen Schuhsohle vorgesehen ist.
  • Jeder vordere Bügel kann wenigstens einen lateralen Anschlag aufweisen, der zum Begrenzen der transversalen Verschiebungsfreiheit eines unter einem Schuh befestigten Keils vorgesehen ist.
  • Jeder vordere Bügel kann ferner wenigstens eine von einem im wesentlichen orthogonal zur Stange verlaufenden Schenkel in Richtung des Inneren des Bügels vorstehende Öse aufweisen. Vorzugsweise weist jeder Schenkel eines Bügels eine derartige Öse auf.
  • Die elastischen Rückstelleinrichtungen eines Bügels können zwei unterschiedliche Wicklungen aufweisende Torsionsfedern umfassen, deren Achsen aufeinander ausgerichtet sind, wobei ein Ende einer Wicklung an einer Öse eines Bügels anliegt und das andere Ende an einem Stützteil anliegt, das aus einem härteren Material als der Pedalkörper besteht.
  • Das Stützteil kann aus einer Einstellstange bestehen, die drehbar im Pedalkörper angebracht ist und in verschiedenen Abständen von der geometrischen Drehachse der Stange ebene Flächen aufweist.
  • Die Erfindung umfaßt außer den zuvor genannten Merkmalen eine bestimmte Anzahl weiterer Merkmale, die im folgenden anhand eines unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen detailliert beschriebenen Ausführungsbeispiels ausführlich erörtert werden, wobei dieses jedoch in keiner Weise als einschränkend zu verstehen ist. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitsfahrradpedals.
  • 2 eine Draufsicht auf das Pedal von 1.
  • 3 eine Ansicht von der rechten Seite bezogen auf 1.
  • 4 eine Seitenansicht des Beginns der Phase des Einhakens eines Keils unter einem ersten Winkel.
  • 5 eine Darstellung, ähnlich der 4, des Beginns der Phase des Einhakens unter einem anderen Winkel.
  • 6 eine Teilseitenansicht zur Darstellung des Öffnens der Bügel.
  • 7 eine Darstellung, ähnlich der 6, des Pedals mit eingehaktem Keil.
  • 8 eine perspektivische Darstellung eines vorderen Bügels und eines hinteren Bügels, die einen einstückigen Rahmen bilden.
  • 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Einstellstange.
  • In den 1 bis 3 ist ein Sicherheitsfahrradpedal P mit einem um eine Pedalachse 2 drehbar montierten Körper 1 dargestellt. Das von dem Pedal entfernte Ende 3 der Achse 2 weist ein Außengewinde auf, welches das Schrauben der Achse 2 an das Ende eines (nicht dargestellten) Kurbelarms ermöglicht.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Pedal ist ein rechtes Pedal. Die Vorwärtsbewegungsrichtung eines mit diesem Pedal versehenen Fahrrads entspricht der Bewegung von links nach rechts in den 1 und 2. Unter diesen Bedingungen ist der "vordere" Bereich des Pedals P in den 1 und 2 durch den auf der rechten Seite der geometrischen Achse A des Pedals befindlichen Teil gebildet, während der "hintere" Bereich auf der linken Seite dieser Achse liegt. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die normale Pedalposition die in 1 dargestellte Position ist, in der die Mittelebene H des Pedalkörpers, welche die geometrische Achse A schneidet und parallel zur oberen Auflagefläche verläuft, im wesentlichen horizontal ist.
  • Das Pedal weist einen vorderen Bügel 4a mit einer Einhakstange 5a auf, die vor der Pedalachse 2 angeordnet ist, wobei der Bügel 4a um eine Bügelachse 6 schwenkbar ist, welche in den Lagern 7, 8 und 9 des Pedalkörpers angebracht ist. Die Lager 7 und 9 sind am Außen- und Innenrand des Pedalkörpers vorgesehen, während das Lager 8 sich in der Mitte der Breite des Pedalkörpers in einem Bereich 10 befindet, der von der Nabe 11 des Pedalkörpers nach vorn vorsteht. Die Einhakstange 5a ist im wesentlichen parallel zur Achse A des Pedals.
  • Ein hinterer Bügel 12a mit einer hinter und im wesentlichen parallel zu der Pedalachse A angeordneten Einhakstange 13a ist um eine Bügelachse 14 verschwenkbar, die in den den Lagern 7, 8 und 9 ähnlichen Lagern des Pedalkörpers montiert ist.
  • Die Bügel 4a, 12a des Pedals sind zwischen der geometrischen Achse A des Pedals und den Schwenkachsen 6 oder 14 dieser Bügel angeordnet.
  • Das Pedal ist vorzugsweise ein doppelseitiges Pedal, das in bezug auf die geometrische Drehachse A derart symmetrisch ist, daß sich auf der Unterseite des Pedals, wie in 1 gezeigt, Bügel 4b und 12b befinden, die zum vorderen bzw. hinteren Bügel werden, wenn das Pedal um 180° um die Achse A gedreht ist.
  • Wie in der 8 dargestellt bilden der vordere Bügel 4a und der hintere Bügel 12b ein einstückiges Teil, das einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen G bildet. Zwei Schenkel 15 dieses Teils, die im wesentlichen orthogonal zu den Stan gen 5a, 13b verlaufen, weisen einen kreisbogenförmigen Bereich 15a in einer zur Mittelebene des Rahmens G orthogonal verlaufenden Ebene auf; in jedem Bereich 15a ist jeweils ein Loch 16 für den Durchtritt der Schwenkachse 6 vorgesehen.
  • Im folgenden genauer beschriebene elastische Einrichtungen E spannen jeden Bügel 4a, 12a in eine Ruheposition vor, in der die Mittelebene des Bügels im wesentlichen orthogonal zur Mittelebene H des Pedals verläuft, wie in 1 dargestellt.
  • Die Einhakstangen 5a, 13a befinden sich über dem Pedalkörper 1 und können, wie in 6 dargestellt, durch Drehen wenigstens eines Bügels 4a voneinander weg bewegt werden, um den Durchtritt und das Einhaken des unter einer Sohle 5 des Radfahrschuhs in einer Aufnahme oder einer tunnelartigen Ausnehmung 17 der Sohle befestigten Keils C zu ermöglichen, wobei wenigstens ein Rand der Ausnehmung durch einen einen Haken 18 bildenden Vorsprung begrenzt ist.
  • Die Dicke des Hakens 18 ist größer als die des Keils C. Der oder die Haken, wie der Haken 18, erleichtern das Laufen des Radfahrers auf hartem Boden, da sie den Kontakt des insbesondere metallischen Keils C mit dem Boden verhindern. Jedoch erschwert das Vorhandensein dieser Haken oder Vorsprünge auf beiden Seiten des Keils C das Einhaken des Keils in das Pedal. Bisher mußte der Radfahrer die Sohle 5 und den Keil C dem Pedal P unter einem Winkel zuwenden, der innerhalb eines relativ begrenzten Winkelbereichs lag.
  • Um diesen Einhakwinkelbereich zu vergrößern liegt erfindungsgemäß die Schwenkachse 6 des vorderen Bügels unter der Mittelebene H des Pedals. Die Achse 6 befindet sich somit in bezug auf diese Ebene H auf der der Stange 5a gegenüberliegenden Seite. Ferner ist der obere vordere Teil des Pedalkörpers durch eine Fläche 19a begrenzt die nach vorn gerichtet von oben nach unten geneigt ist. Diese Neigung der Fläche 19a wird durch das Tieferlegen der Achse 6 möglich, wodurch ausreichend Material um die von der Achse 6 durchquerten Lager vorhanden bleibt.
  • Der Neigungswinkel β (4) der Fläche 19a in bezug auf die Mittelebene H des Pedals liegt vorteilhafterweise in der Größenordnung von 40°. Der Winkelbereich der Schuhbefestigung α kann 25° erreichen. Die obere Stützfläche Ha des Pedalkörpers, die parallel zur Ebene H verläuft, bildet mit der Fläche 19a den gleichen Winkel β. Die beiden den Grenzen des Winkelbereichs der Schuhbefestigung α entsprechenden Positionen sind in den 4 und 5 dargestellt.
  • 4 zeigt den Fall der das Einhaken erlaubenden minimalen Neigung der Sohle 5 in bezug auf die Ebene H. Der Keil C greift mit seiner vorderen Nase 20 unter die vordere Stange 5a, während der hintere Teil 21 des Keils an der hinteren Stange 13a anliegt.
  • 5 zeigt den das Einhaken des Keils C erlaubenden maximalen Neigungswinkel der Sohle 5 in bezug auf die Mittelebene H. In dieser Position liegt der Haken 18 an der geneigten Fläche 19a des vorderen Teils des Pedals an und die Nase 20 des Keils greift unter die Stange 5a. Der hintere Teil 21 des Keils C befindet sich mit Abstand über der Stange 13a. Der von der Nase 20 auf die Stange 5a ausgeübte Druck ermöglicht das Drehen des Pedals P in bezug auf die Sohle S in der Richtung, welche das Einhaken des hinteren Bereichs 21 des Keils unter der Stange 13a bewirkt.
  • Bei einem Pedal, das mit Einhakstangen 5a, 13a nur auf einer Seite, nämlich der in 1 oberen Seite, versehen ist, kann sich die Schwenkachse 14 des hinteren Bügels auf der Höhe der Ebene H befinden.
  • Jedoch befindet sich bei einem Pedal mit Einhakeinrichtungen auf beiden Seiten (doppelseitiges Pedal) die Schwenkachse 14 des hinteren Bügels 13a über der Ebene H und ist zur Achse 6 in bezug auf die geometrische Achse A des Pedals symmetrisch. Auf diese Weise befindet sich, wenn das Pedal eine um 180° in bezug zur Position der 1 gedrehte Position einnimmt, die Achse 14, die als Schwenkachse des Bügels 4b dient, welcher zum vorderen Bügel geworden ist, unter der Ebene H. Ferner ist der untere hintere Teil des Pedals P in der Position der 1 durch eine geneigte Fläche 19b begrenzt, die in bezug auf die Achse A zur Fläche 19a symmetrisch ist.
  • Wie in 8 ersichtlich ist die obere Stange 5a an ihren Enden mit den Schenkeln 15 des Rahmens durch die geneigten Bereiche 15b verbunden.
  • Ein Anschlag 22, 23 ist vorteilhafterweise an jedem Ende der Stange 5a vorgesehen, um die mögliche seitliche Verschiebung der unter dieser Stange 5a eingehakten Nase 20 des Keils C zu begrenzen. Diese seitliche Verschiebung wird auf einen optimalen Wert, beispielsweise ±2,5 mm zu beiden Seiten einer Mittelposition, eingestellt, indem die Anschläge 22, 23 mit einer geeigneten Abmessung parallel zur Stange 5a ausgebildet werden.
  • Jeder im wesentlichen orthogonal zur Stange 5a verlaufende Schenkel 15 weist eine im wesentlichen in der Mitte zwischen dem Loch 16 und der oberen Stange 5a befindliche Öse 24 auf, die im wesentlichen in das Innere des Rahmens G vorsteht.
  • Die elastischen Rückstelleinrichtungen E eines Bügels, wie beispielsweise 4a, umfassen zwei unterschiedliche Torsionsfedern 25a, 26a (2), die jeweils eine von der Bügelachse 6 durchsetzte Wicklung aufweisen. Die Federn 25a, 26a sind zu beiden Seiten des vorstehenden Mittelbereichs 10 des Pedalkörpers im Inneren des Bügels 4a angeordnet.
  • Das von dem Mittelbereich 10 entfernte Ende einer Wicklung endet in einem geraden Segment, wie beispielsweise 27a, das eine Klaue bildet, die an der benachbarten Öse 24 des Bügels anliegt. Das andere Ende der Wicklung, das dem Mittelbereich 10 benachbart ist, endet in einem geraden Segment 28a, das an einem Anlageteil 29a aus einem Material abgestützt ist, das härter als das des Pedalkörpers 1 ist.
  • Der Pedalkörper 1 kann aus einem Kunststoff oder einer leichten Legierung oder aus einem anderen Material bestehen, dessen Härte nicht ausreicht, zu verhindern, daß das Abstützen des Segments 28a eine Marke erzeugt oder sogar das Material beeinträchtigt. Das Teil 29a, das beispielsweise aus Stahl hergestellt ist, ist ausreichend hart, um das Abstützen des Segments 28a ohne Beschädigung aufzunehmen.
  • Das Teil 29a besteht vorteilhafterweise aus einer in 9 zu erkennenden Einstellstange mit einem Kopf 30, der einen diametralen Schlitz aufweist, um das Drehen des Teils mittels eines Werkzeugs zu ermöglichen. Das andere Ende besteht aus einer koaxialen Scheibe 31, die drehbar in einer kreisförmigen Aufnahme angebracht ist, welche in einem Teil des Körpers 1 ausgebildet ist, der eine Art von Kappe 32a oder Ansatz bildet. Im Mittelbereich, in Axialrichtung des Teils 29a gesehen, sind zwei weitere, kreisförmige Auflager bildende Scheiben 33, 34 vorgesehen, die in einer zylindrischen Aufnahme mit dem selben Durchmesser aufgenommen werden, welche in dem Mittelbereich 10 des Körpers 1 ausgebildet ist. Die Drehführung des Teils 29a um seine geometrische Achse ist durch die Scheiben 31, 33, 34 und den Kopf 30 gewährleistet.
  • In axialer Richtung sind einerseits zwischen dem Kopf 30 und der Scheibe 34 und andererseits zwischen den Scheiben 33 und 31 ebene Stützflächen, wie beispielsweise 35, 36, vorgesehen, die parallel zur geometrischen Achse des Teils 29a verlaufen. Der radiale Abstand der Flächen, beispielsweise 35, 36, zu dieser Achse variiert von einer Fläche zur nächsten. Das Endsegment 28a einer Feder stützt sich an einer der Flächen, beispielsweise 35, 36, ab. Das Teil 29a ist in seiner Winkelposition durch den von dem Segment 28a der Feder auf die Stützfläche aufgebrachten Druck gehalten.
  • Durch Drehen des Teils 29a mittels eines Werkzeugs, das in den Schlitz des Kopfs 30 eingesetzt ist, ist es möglich, die Stützfläche 35 oder 36 des Segments 28a der Feder zu wechseln und so die Spannung der Feder zu modifizieren.
  • Der ein einstückiges Teil bildende Rahmen G besteht vorteilhafterweise aus Stahl. Der Querschnitt der Stangen 5a, 13b und 5b, 13a kann anstatt kreisrund, wie bei einem Metalldraht, quadratisch oder rechteckig sein. Der vordere obere Rand der hinteren Stange 13a, 13b kann eine Schräge k aufweisen, die in Vorwärtsrichtung von oben nach unten verläuft. Diese Schräge erleichtert die Abwärtsbewegung des hinteren Teils 21 des Keils.
  • Die am hinteren Ende des Körpers 1 befindliche Kappe 32b oder 32a hat als erste Funktion das Vermeiden des Verhakens des hinteren Bügels mit der Nase C des Keils beim Einsetzen des Schuhs. Diese Kappe 32b oder 32a dient ferner als Stütze für den hinteren Bügel 12a, 12b in dessen Ruhestellung.
  • Die Funktionsweise des Pedals wird im folgenden beschrieben.
  • Wenn der Radfahrer, der mit einem Schuh mit einer Sohle 5 und einem Keil C (4 bis 7) versehen ist, den Keil und die Sohle mit dem Pedal verhaken möchte, genügt es, die Sohle S in bezug auf die Mittelebene H unter einem innerhalb des Winkelbereichs α der Schuhbefestigung liegenden Winkel an das Pedal zu führen, um die Nase 20 des Keils unter die Stange 5a des vorderen Bügels zu haken. Durch Druck mittels des hinteren schrägen Bereichs 21 des Keils auf die Stange 13a des hinteren Bügels bewirkt der Radfahrer durch Drehen des vorderen Bügels 4a um die Achse 6 ein Auseinanderbewegen der Stangen 5a und 13a, wie in 6 dargestellt. Obwohl bei dem vorliegenden Beispiel der hintere Bügel 13a an dem Ansatz 32b anliegt, kann eine Möglichkeit zum Rückstellen der Stange 13a durch Drehen des Bügels um die Achse 14 vorgesehen sein.
  • Die Schrägfläche 19a der Vorderseite des Pedals bildet eine Zone, auf der die Gleitstücke 18 der Sohle beim Einhaken gleiten können.
  • Da der Winkelsektor α, der das Einhaken ermöglicht, vergrößert ist, nämlich um ungefähr 25°, ist das Anbringen des Schuhs, das heißt das Einhaken des Keils C in das Pedal, vereinfacht und schneller.
  • Das Lösen des Schuhs erfolgt auf klassische Weise durch eine Drehbewegung des Fußes, die das Freigeben des hinteren Teils des Keils C aus der Verhakung mit der hinteren Stange 13a ermöglicht, wobei der vordere Bügel zurück gedrückt wird.
  • Wenn der Schuh in das Pedal eingehakt ist, begrenzen die inneren Anschläge 22, 23 (8) des Bügels 4a präzise die seitliche Auslenkung der Nase 20 des Keils und somit des Schuhs. Wenn die Nase 20 des Keils eine Breite von 11 mm hat, kann der Abstand der den Anschlägen 22, 23 zugewandten Seiten 16 mm sein, wodurch eine konstante seitliche Freiheit von ±2,5 mm gegeben ist, unabhängig von der Breite der Aufnahme 17 oder der tunnelartigen Ausnehmung des Schuhs, in der der Keil C befestigt ist.
  • Die Konstruktion des Pedals ist durch die Tatsache vereinfacht, daß der Rahmen G einen hinteren Bügel und einen vorderen Bügel vereinigt. Es ist möglich, die Vorspannung der Federn 25a, 26a mit dem Teil 29a einzustellen.

Claims (10)

  1. Sicherheitsfahrradpedal mit einem um die Pedalachse (2) drehbar montierten Körper (1), mit: – einem hinteren Bügel (12a) mit einer Einhakstange (13a), die sich hinter der Pedalachse befindet und im wesentlichen parallel zur Achse angeordnet ist, wobei der hintere Bügel um eine erste Bügelachse (14) schwenkbar angebracht ist, welche in den Lagern des Pedalkörpers angebracht ist, – einem vorderen Bügel (4a) mit einer Einhakstange (5a), die sich vor der Pedalachse befindet und im wesentlichen parallel zu der Achse angeordnet ist, wobei der vordere Bügel (4a) um eine zweite Bügelachse (6) schwenkbar ist, – elastischen Einrichtungen (E), welche den hinteren Bügel und den vorderen Bügel in eine Ruhestellung vorspannen, wobei die Einhakstangen (5a, 13a) über dem Pedalkörper (1) angeordnet sind und voneinander weg bewegbar sind, um den Durchtritt und das Einhaken eines unter der Sohle eines Radfahrschuhs befestigten Keils (C) zu ermöglichen, der in einer in der Sohle ausgebildeten Aufnahme (17) angeordnet ist, die mindestens einen durch einen Vorsprung, insbesondere einen Haken (18), begrenzt ist, dessen Dicke im allgemeinen größer als die des Keils ist, und – wobei die Mittelebene eines jeden Bügels (4a, 12a) in der Ruheposition im wesentlichen orthogonal zur Mittelebene (H) des Pedals verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß – die zum Verschwenken des vorderen Bügels (4a) vorgesehene zweite Bügelachse (6) unter der die geometrische Achse (A) des Pedals schneidenden Mittelebene (H) des Pedals auf der der vorderen Einhakstange (5a) entgegengesetzten Seite angeordnet ist, und der obere vordere Bereich des Pedalkörpers durch eine in Vorwärtsrichtung von oben nach unten geneigte Fläche (19a) begrenzt ist, wodurch ein größerer Winkelbereich (α) für das Anbringen des Schuhs möglich ist.
  2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (β) der Vorderfläche (19a) in bezug auf die Mittelebene (H) des Pedals ungefähr 40° beträgt.
  3. Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich (α) für das Anbringen des Schuhs 25° erreichen kann.
  4. Doppelseitiges Fahrradpedal mit einem Bügel und Einhakeinrichtung auf beiden Seiten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bügel (4a, 4b) einer Seite einstückig mit dem hinteren Bügel (13b, 13a) der anderen Seite ausgebildet ist, wobei die beiden Bügel einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen (G) bilden.
  5. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das am hinteren Ende des Körpers eine Art von Kappe (32b) aufweist, die zum Führen der mit einer tunnelartigen Ausnehmung (17) ausgebildeten Sohle (S) des Schuhs versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bügel (12a) in der Ruheposition an der Kappe (32b) anliegt.
  6. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vordere Bügel (4a, 4b) mindestens einen seitlichen Anschlag (22, 23) aufweist, der zum Begrenzen der transversalen Bewegungsfreiheit eines unter einem Schuh angebrachten Keils (C) vorgesehen ist.
  7. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vordere Bügel (4a, 4b) mindestens eine Öse (24) aufweist, die von einem im wesentlichen senkrecht zur Stange (5a, 5b) verlaufenden Schenkel (15) aus in das Innere des Bügels ragt.
  8. Fahrradpedal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schenkel (15) eines Bügels eine Öse (24) aufweist.
  9. Fahrradpedal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rückstelleinrichtungen (E) eines Bügels zwei unterschiedliche Torsionsfedern (25a, 26a) umfassen, deren Wicklungsachsen miteinander ausgerichtet sind, wobei ein Ende (27a) einer Wicklung an einer Öse (24) eines Bügels und das andere Ende (28a) an einem Stützteil (29) abgestützt ist, das aus einem härteren Material besteht als der Pedalkörper.
  10. Fahrradpedal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (29a) aus einer Einstellstange besteht, die drehbar im Pedalkörper (1) angebracht ist und ebene Flächen (35, 36) aufweist, die in unterschiedlichen Abständen von der geometrischen Drehachse angeordnet sind.
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