DE4129472A1 - Haltevorrichtung fuer tuerzargen - Google Patents
Haltevorrichtung fuer tuerzargenInfo
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- E04F21/0007—Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Tür
zargen, umfassend eine in einer Längsrichtung auf eine
gewünschte Länge ausfahrbare und bei dieser feststellbare
Verstrebung und an gegenüberliegenden Enden der Ver
strebung angeordnete Auflageelemente, die sich in einem
definierten Winkel zur Längsrichtung in einer Querrichtung
erstrecken und mit welchen beide Schenkel der Türzarge
beaufschlagbar sind.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der DE-PS
29 07 116 bekannt.
Der Nachteil einer derartigen Haltevorrichtung besteht
darin, daß diese nicht bei allen möglichen Varianten von
Türzargen und allen Einbausituationen beim Einschäumen der
Türzargen verwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art derart zu ver
bessern, daß sich diese an alle vorstehend genannten Ein
bausituationen und Varianten von Türzargen anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Haltevorrichtung der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jedes Ende an dem jeweiligen Auflageelement mittels eines
ersten, an dem Ende gehaltenen und eines zweiten, an dem
Auflageelement gehaltenen Fixierelements in der Quer
richtung in verschiedene Positionen bringbar und in diesen
fixierbar ist.
Durch die Verschiebbarkeit der Verstrebung relativ zu den
Auflageelementen lassen sich die Auflageelemente stets so
einstellen, daß das jeweilige Ende der Verstrebung das
entsprechende Auflageelement stets im wesentlichen symme
trisch, das heißt insbesondere in einem mittigen Bereich
des jeweiligen Schenkels der Türzarge, abstützt. Das
heißt, daß sich das Auflageelement stets so verschieben
läßt, daß eine optimale Abstützung der Türzarge möglich
ist, insbesondere so, daß sich die Türzarge beim Aus
schäumen des Spalts zwischen Mauerwerk und Türzarge nicht
verzieht oder verwindet.
Die Verbindungselemente können beliebig ausgeführt sein.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel sieht
jedoch vor, daß eines der Verbindungselemente gegen
mindestens zwei Anlagepunkte an dem jeweils anderen Ver
bindungselement verspannbar ist und daß die Anlagepunkte
in einer zu der Längs- und Querrichtung aufgespannten
Ebene parallelen Abstandsrichtung im Abstand voneinander
angeordnet sind und in einer quer, insbesondere senkrecht,
zu der Ebene verlaufenden Anlageebene liegende Anlage
flächen aufweisen.
Mit einer derartigen Ausgestaltung der Verbindungselemente
ist eine stabile und insbesondere spielfreie Fixierung der
beiden Verbindungselemente relativ zueinander möglich,
wobei durch die Anlagepunkte die Ausrichtung des Auflage
elements relativ zu der Verstrebung eindeutig definiert
ist und somit die Querrichtung stets in einem genau
definierten Winkel zur Längsrichtung verläuft.
Die Verbindungselemente könnten beliebig ausgebildet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Verbindungselemente
formschlüssig ineinander greifen.
Um ein Verspannen der Verbindungselemente gegen die beiden
Anlagepunkte möglichst einfach und sicher zu gestalten,
ist vorgesehen, daß die Verbindungselemente durch zwei
Spannelemente gegeneinander verspannbar sind.
Hinsichtlich der Anordnung der Spannelemente wurden im
vorstehenden keine näheren Angaben gemacht. So ist es auch
vorteilhaft, wenn die Spannelemente in der Abstands
richtung im Abstand voneinander angeordnet sind.
Um das jeweilige Ende der Verstrebung an dem jeweiligen
Auflageelement in einfacher Weise feststellbar zu ge
stalten, wäre es denkbar, eines der Verbindungselemente in
den verschiedenen Positionen mit jeweils unterschiedlichen
Verbindungselementen miteinander zu verbinden. Beispiels
weise wäre es denkbar, eines der Verbindungselemente nach
Art einer Steckverbindung mit jeweils einem der anderen
Verbindungselemente formschlüssig zu verbinden.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, insbesondere aus Gründen
der Einfachheit der Herstellung der Haltevorrichtung, wenn
eines der Verbindungselemente am anderen in den ver
schiedenen Positionen fixierbar ist, wobei beispielsweise
das eine Verbindungselement an dem anderen Verbindungs
element in definierten vorgegebenen Positionen fixierbar
ist.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn in der Querrichtung
eine kontinuierliche Verstellung der Verbindungselemente
relativ zueinander möglich ist. Aus diesem Grund ist bei
diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Ver
bindungselemente eine sich in der Querrichtung er
streckende Längsführung für das jeweilige Auflageelement
bilden, so daß über die Längsführung die Verbindungs
elemente in die unterschiedlichsten Positionen relativ
zueinander bringbar und in diesen fixierbar sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Lösung sieht vor, daß eines der Verbindungs
elemente ein sich in der Ebene erstreckendes Kopfteil
aufweist.
Ergänzend dazu ist es vorteilhaft, wenn ein anderes der
Verbindungselemente eine Aufnahme für das Kopfteil bildet.
Das Kopfteil kann dabei beispielsweise sowohl an dem Ende
der Verstrebung als auch an dem Auflageelement angeordnet
sein und dasselbe gilt für die Aufnahme.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn sich
die Aufnahme in der Querrichtung erstreckt.
Eine bevorzugte Lösung sieht vor, daß die Aufnahme das
Kopfteil in allen Positionen in der Querrichtung aufnimmt
und somit lediglich das Kopfteil in den unterschiedlichen
Positionen in der Aufnahme fixierbar sein muß.
Vorzugsweise ist die Aufnahme so ausgebildet, daß sie eine
sich parallel zu der Anlageebene und in der Abstands
richtung erstreckende sowie beide Anlagepunkte einer
Position umfassende Wandfläche aufweist, wobei für unter
schiedliche Positionen unterschiedliche Wandflächen vor
gesehen sein könnten.
Noch vorteilhafter ist es jedoch, wenn die Wandfläche die
Anlagepunkte aller Positionen umfaßt, so daß alle Anlage
punkte in einer durchgehenden Wandfläche liegen.
Beispielsweise ist die Wandfläche als Nutwand ausgebildet.
Vorzugsweise ist dabei das Kopfteil an der Wandfläche in
allen Positionen anlegbar.
Eine besonders vorteilhafte Variante der erfindungsgemäßen
Lösung sieht vor, daß das Auflageelement eine Profil
schiene ist, insbesondere eine Profilschiene aus Leicht
metall, beispielsweise Aluminium, wobei diese vorzugsweise
als Hohlprofil ausgebildet ist.
Um ein sicheres und insbesondere verwindungsfreies Halten
der Schenkel der Türzarge zu erreichen, ist vorzugsweise
das Auflageelement so ausgebildet, daß es eine sich in der
Querrichtung erstreckende Auflagefläche aufweist. Zweck
mäßigerweise ist die Auflagefläche dabei als durchgehende
Auflagefläche ausgebildet, so daß die Schenkel der Tür
zarge über deren gesamte Erstreckung in der Querrichtung
an dem jeweiligen Auflageelement anliegen.
Zweckmäßigerweise verlaufen die Querrichtung horizontal
und auch die Längsrichtung horizontal, so daß beide in
einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen.
Um eine möglichst großflächige Auflage des Schenkels der
Türzarge an dem jeweiligen Auflageelement zu gewähr
leisten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das zweite
Verbindungselement auf einer dem Zargenschenkel abge
wandten Seite der Auflagefläche angeordnet ist und somit
die Auflagefläche ihrerseits voll auf dem Schenkel der
Türzarge aufliegen kann.
Besonders günstig ist eine Lösung, bei der die Ver
bindungselemente bezüglich der Auflagefläche in Richtung
des Schenkels der Türzarge überstandsfrei angeordnet sind
und somit die Verbindungselemente keinen zusätzlichen
Auflagepunkt für den Schenkel der Türzarge bilden.
Insbesondere um eine gleichmäßige Abstützung des Schenkels
der Türzarge zu erreichen und um das Auflageelement mög
lichst flexibel an bestimmte Einbausituationen anpassen zu
können, ist vorgesehen, daß sich die Auflagefläche im
wesentlichen über das gesamte Auflageelement in der Quer
richtung erstreckt.
Eine weitere vorteilhafte Variante sieht vor, daß die Ver
strebung aus zwei teleskopartig ineinanderschiebbaren
Rohren, insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus
Aluminium, ausgebildet ist, die durch eine Klemmeinrich
tung kraftschlüssig in verschiedenen Auszugseinstellungen
relativ zueinander feststellbar sind.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, daß an dem Auflageelement ein Ausrichtarm
gehalten ist.
Vorzugsweise ist der Ausrichtarm dabei so angeordnet, daß
er sich parallel zur Längsrichtung erstreckt.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht dabei
vor, daß der Ausrichtarm in Querrichtung verschiebbar und
feststellbar an dem Auflageelement gehalten ist.
Vorzugsweise ist der Ausrichtarm formschlüssig an dem Auf
lageelement gehalten und weist insbesondere ein das Auf
lageelement umgreifendes Führungsauge auf, welches an
einer Außenseite des Auflageelements geführt ist.
Um den Ausrichtarm in der Querrichtung in verschiedenen
Positionen feststellen zu können, ist vorzugsweise der
Ausrichtarm mit einer Klemmeinrichtung in verschiedenen
Positionen in der Querrichtung feststellbar am Auflage
element gehalten.
Zweckmäßigerweise ist der Ausrichtarm mit einem Halte
backen versehen, welcher es ermöglicht, jeweils einen
Schenkel der Türzarge zwischen dem Haltebacken und dem
Auflageelement einzuspannen.
Hierzu ist der Haltebacken vorzugsweise am Ausrichtarm in
der Längsrichtung verschiebbar und feststellbar angeordnet.
Um eine definierte Ausrichtung des Haltebackens in allen
Verschiebestellungen zu erreichen, ist der Haltebacken
vorzugsweise formschlüssig am Ausrichtarm geführt.
Ferner weist der Haltebacken vorzugsweise einen Haltedorn
auf, mit welchem eine rutschsichere Fixierung des Halte
backens an dem Schenkel der Türzarge möglich ist.
Darüber hinaus ist vorzugsweise an dem Ausrichtarm ein
Ausrichtelement mit einer in der Querrichtung verstell
baren und sich senkrecht dazu erstreckenden Stützfläche
gehalten.
Im einfachsten Fall ist das Ausrichtelement eine Stell
schraube, welche mit ihrer Frontfläche als Stützfläche
gegen eine Wand abstützbar ist, in welcher die Türzarge
montiert werden soll.
Besonders vorteilhaft ist es in diesem Fall auch, wenn das
Ausrichtelement verschiebbar am Ausrichtarm gelagert und
beispielsweise formschlüssig an dem Ausrichtarm geführt
ist.
Eine Version der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sieht
vor, daß auf einer Seite eines Auflageelements ein fester
Ausrichtarm angeordnet ist und auf der anderen Seite ein
verschieb- und feststellbarer Ausrichtarm. Noch vorteil
hafter ist es jedoch, wenn auf jeder Seite eines Auflage
elements ein verschieb- und feststellbarer Ausrichtarm
angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Halte
vorrichtung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung
sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungs
beispiele. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Halte
vorrichtung zur Fixierung von Türzargen;
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend der Schnittlinie 2-2
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Haltevorrichtung längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 einer Variante des
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels.
Ein Ausführungsbeispiel einer als Ganzes in Fig. 1 mit 10
bezeichneten Halteeinrichtung für eine Türzarge 12 mit
zwei Türzargenschenkeln 14 umfaßt eine in einer Längs
richtung 16 verstellbare Verstrebung 18, welche an beiden
gegenüberliegenden Enden 20 jeweils mit einem Auflage
element 22 versehen ist. Dieses Auflageelement 22 wird
üblicherweise so an Türzargenschenkeln 14 angesetzt, daß
deren Stirnseite 21 nicht in eine durch einen Türfalz 28
festgelegte Türebene 19 hineinragt, so daß eine Tür in die
Türzarge eingehängt werden kann, während die Halteein
richtung 10 an den Türzargenschenkeln 14 anliegt.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, umfaßt die Verstrebung
ein Rohr 24, in welches ein zweites Rohr 26 einschiebbar
ist. Das Rohr 26 ist relativ zum Rohr 24 durch eine als
Ganzes mit 28 bezeichnete Klemmvorrichtung fixierbar,
welche auf einem dem Rohr 26 zugewandten Ende 30 des Rohrs
24 sitzt und einen Haltekörper 32 aufweist, welcher als
Abschnitt eines Hohlprofils ausgebildet ist. Dieser Halte
körper 32 umschließt das Rohr 24 und umfaßt eine U-förmige
Auflage 34 für das Rohr 24, welche gegenüberliegend einer
Tasche 36 für eine Mutter 88 einer Klemmschraube 40 ange
ordnet ist, die sowohl den Haltekörper 32 als auch eine
Ausnehmung 42 in dem Rohr 24 durchsetzt und mit ihrem
Stirnende das Rohr 26 innerhalb des Rohrs 24 beaufschlagt.
Dabei stützt sich die Klemmschraube 40 in der in der
Tasche 36 des Haltekörpers 32 fixiert gehaltenen Mutter 38
ab. Durch die Klemmschraube 40 mit dem Stirnende 44 ist
somit das Rohr 26 relativ zum Rohr 24 in verschiedenen
Stellungen einstellbar und in diesen feststellbar, so daß
die Verstrebung 18 auf unterschiedliche Längen in Richtung
der Längsrichtung 16 einstellbar und bei diesen fixierbar
ist.
An jedem der Enden 20 ist ein als Ganzes mit 46 bezeich
netes Kopfteil eingesetzt, welches einen in das jeweilige
Rohr 24 bzw. 26 eingepreßten Bolzen 48 und eine mit dem
Bolzen verbundene Kopfplatte 50 umfaßt, welche in einer
Querrichtung 52, die vorzugsweise senkrecht auf der Längs
richtung 16 steht, sich über das jeweilige Rohr 24 bzw. 26
hinaus erstreckt.
Das Kopfteil 46 bildet ein erstes Verbindungselement für
das Auflageelement 22, welches seinerseits als zweites
Verbindungselement eine T-Nut, beispielsweise im Fall des
am Rohr 26 gehaltenen Kopfstücks 46 die T-Nut 54, auf
weist, in welche das Kopfteil 46 eingreift. Die T-Nut 54
erstreckt sich dabei ebenfalls in der Querrichtung 52, in
welcher sich auch das jeweilige Auflageelement 22 er
streckt.
Das Auflageelement 22 ist dabei vorzugsweise als Hohl
profilschiene ausgebildet, die sich in der Querrichtung 52
erstreckt und in deren Innerem die T-Nut 54 liegt, wobei
das als Hohlprofilschiene ausgebildete Auflageelement 22
eine bis zur T-Nut 54 durchgehende und zu einer Seite
offene Mittenausnehmung 56 aufweist, in welche das jewei
lige Ende 20 eingreift und aus welcher das jeweilige Rohr
24 bzw. 26 herausragt.
Die am Rohr 26 gehaltene Kopfplatte 50 ist so ausgebildet,
daß sie formschlüssig in beiden die T-Nut 54 bildenden und
einander zugewandten Nuten 58 und 60 eingreift und somit
das Auflageelement 22 in der Querrichtung 52 verschieblich
führt. Somit ist das Kopfteil 46 in der Querrichtung 52 in
verschiedenen Positionen relativ zum Auflageelement 22
bringbar.
Die Mittenausnehmung 56 des Auflageelements 22 ist vor
zugsweise gestuft ausgebildet mit einer ersten Stufe 62,
welche im Innern des Rohrprofils des Auflageelements 22
mit einer T-Nut 64 abgeschlossen ist und einer zweiten,
engeren Stufe 66, welche mit der T-Nut 54 abgeschlossen
ist. Die T-Nuten 54 und 64 sind dabei so ausgebildet, daß
jede eine der Kopfplatten 50 von einem der Enden 20 auf
nimmt. Die T-Nut 64 nimmt dabei die Kopfplatte 50 des
Endes 20 des Rohrs 24 auf, wobei die erste Stufe 64 so
ausgeführt ist, daß in dieser das Ende 20 des Rohrs 24
anliegt, und die Nut 54 nimmt die Kopfplatte 50 des Endes
20 des Rohrs 26 auf, wobei die zweite Stufe 66 so
ausgebildet ist, daß in dieser das Ende 20 des Rohrs 26
anliegt. Durch die Abstützung der Rohre 24 bzw. 26 in den
Stufen 64 bzw. 66 wird eine zusätzliche Stabilisierung des
Auflageelements 22 an den Enden 20 zusätzlich zu den Kopf
teilen 46 erreicht.
Die Mittenausnehmung 56 ist durch einen Boden 68 abge
schlossen, der auf der der zweiten Stufe 66 gegenüber
liegenden Seite der T-Nut 54 liegt und von einer Querwand
70 des Auflageelements 22 gebildet ist.
Zur Fixierung der Kopfteile 46 in den Auflageelementen 22
ist in die Kopfplatten 50 beiderseits des jeweiligen Endes
20 und in der Querrichtung 52 im Abstand von diesem
jeweils eine Spannschraube 72 und 74 in eine Gewinde
bohrung 76 bzw. 78 in der Kopfplatte 50 eingeschraubt,
wobei Stirnflächen 80 bzw. 82 dieser Spannschrauben in
Richtung des Bodens 68 bewegbar sind und bei festgezogenen
Spannschrauben 72 und 74 den Boden 68 beaufschlagen und
somit die Kopfplatte 50 in der jeweiligen T-Nut 54 bzw. 64
von dem Boden 68 wegdrücken und somit gegen dem Boden 68
zugewandte Nutwände 84 bzw. 86 der T-Nuten 54 bzw. 64 ver
spannen und dadurch die Kopfplatte 50 kraftschlüssig in
der jeweiligen T-Nut 54 bzw. 64 fixieren. Die Nutwände 84,
86 verlaufen dabei in einer Anlageebene 83, die senkrecht
auf einer von der Längsrichtung 16 und der Querrichtung 52
aufgespannten Ebene steht.
Zum Beaufschlagen des jeweiligen Zargenschenkels 14 umfaßt
jedes Auflageelement 22 eine Auflagefläche 85, welche sich
in der Querrichtung 52 über das gesamte Auflageelement 22
erstreckt und parallel zur Querrichtung 52 verlaufende
abgerundete Seitenkanten 87 aufweist, welche dazu dienen,
Eindruckstellen dieser Seitenkanten in dem jeweiligen
Zargenschenkel 14 zu vermeiden.
Das Auflageelement 22 wird dabei vorzugsweise so an den
jeweiligen Zargenschenkel 14 angelegt, daß die Quer
richtung 52 im wesentlichen horizontal verläuft und die
Auflagefläche 85 an dem inneren Futterschenkel 88 anliegt,
welcher eine Mauerwerksöffnung 90 abdeckt und beim Einbau
durch eine Schaumlage 92 an der Mauerwerksöffnung 90
fixiert ist.
An dem Auflageelement 22 ist ein als Ganzes mit 94 be
zeichneter Ausrichtarm fixierbar, welcher, wie in Fig. 5
dargestellt, ein Führungsauge 96 aufweist, welches jedes
Auflageelement 22 auf einer Außenseite 98 umgreift und von
dem Führungsauge 96 ausgehend zwei parallel zueinander
verlaufende Stege 100 aufweist.
Das Führungsauge 96 greift dabei mit zwei auf gegenüber
liegenden Seiten angeordneten und in Richtung des Auflage
elements 22 vorspringenden Nasen 102 in die in die Außen
seite 98 eingearbeiteten und sich in der Querrichtung 52
erstreckenden Außennuten 104 ein.
Ferner ist in einem das Auflageelement 22 auf der der Auf
lagefläche 85 gegenüberliegenden Seite übergreifenden
Abschnitt 106 des Führungsauges 96 eine Gewindebohrung 108
vorgesehen, welche eine Klemmschraube 110 mit ihrem Ge
windeabschnitt 112 durchsetzt, wobei die Klemmschraube 110
mit einer Stirnseite 114 im gespannten Zustand sich auf
dem Boden 68 abstützt und das Führungsauge 96 in Richtung
von dem Boden 68 weg beaufschlagt, so daß die Nasen 102 an
diesen zugewandten Wandflächen 116 der Außennuten 104 zur
Anlage kommen und gegen diese verspannt werden, wodurch
eine kraftschlüssige Festlegung des Ausrichtarms in in der
Querrichtung 52 unterschiedlichen Positionen an dem Auf
lageelement 22 möglich ist.
Der Ausrichtarm 94 erstreckt sich seinerseits vorzugsweise
parallel zu der Längsrichtung 16 mit seinen beiden
parallel zueinander verlaufenden Stegen 100, wobei die
beiden Stege 100, wie in Fig. 6 dargestellt, von einem
Haltestück 118 umgriffen sind, das an diesen beiden Stegen
100 und somit parallel zur Längsrichtung 16 verschieblich
geführt ist.
An dem Haltestück 118 ist ein sich in der Querrichtung 52
erstreckender Haltebacken 120 fixiert, welcher in den
Zwischenraum zwischen der Mauerwerksöffnung 90 und dem
inneren Futterschenkel 88 von einer Seite her einschiebbar
ist, um auf dieser Seite den inneren Futterschenkel 88
zwischen der Auflagefläche 85 und dem Haltebacken 120 ein
zuspannen, wobei der Haltebacken 120 zur Sicherung des
inneren Führungsschenkels 88 einen Haltedorn 122 aufweist.
Vorzugsweise ist der Haltebacken 120 als Schenkel eines
Winkelstücks ausgebildet, dessen anderer Schenkel 124 an
dem Haltestück 118 vorzugsweise dadurch fixiert ist, daß
dieses den Schenkel 124 beiderseits formschlüssig umgreift.
Ferner ist in einem von dem Haltebacken 120 wegweisenden
Endabschnitt 126 des Schenkels 124 eine Gewindebohrung 128
vorgesehen, welche einen Gewindeabschnitt 130 einer Aus
richtschraube 132 durchsetzt, wobei die Ausrichtschraube
mit ihrer als Stützfläche 134 ausgebildeten Stirnfläche an
einer Seite 136 des Mauerwerks anlegbar ist. Die Stütz
fläche 134 ist dabei durch Drehen der Ausrichtschraube 132
in der Querrichtung 52 verstellbar, so daß dadurch auch
der Ausrichtarm 94 als Ganzes gegen eine Bewegung in der
Querrichtung 52 gegen das Mauerwerk abstützbar ist.
Vorzugsweise ist die Ausrichtschraube 132 dabei so ange
ordnet, daß sie zwischen den beiden Stegen 100 liegt.
Zur Fixierung des Haltestücks an den beiden parallel
zueinander verlaufenden Stegen 100 ist eine Feststell
schraube 138 vorgesehen, welche mit ihrem Gewindeabschnitt
140 eine Gewindebohrung 142 des Haltestücks 118 durchsetzt
und mit ihrer Frontfläche 144 auf einen der Stege 100
wirkt.
Vorzugsweise ist hierzu das Haltestück 118 so ausgebildet,
daß es für jeden der Stege 100 eine Ausnehmung 146 auf
weist, mit einer Grundfläche 148, an welche der Steg mit
einer Breitseite 150 anliegt und zwei Seitenflächen 152,
an welchen der Steg 100 mit seinen Schmalseiten 154 an
liegt, sowie einen den Steg 100 auf einer der Breitseiten
150 gegenüberliegenden Breitseite 156 übergreifenden Vor
sprung 158. Die Feststellschraube 138 beaufschlagt dann
mit ihrer Frontfläche 144 einen der Stege 100 auf seiner
Schmalseite 154.
Bei einer Variante des in Fig. 2 dargestellten Ausführungs
beispiels sind - wie in Fig. 2 im Zusammenhang mit dem
rechten Auflageelement 22 dargestellt - auf jedes der Auf
lageelemente 22 von gegenüberliegenden Enden 160 und 162
her jeweils ein Ausrichtarm 94 aufschiebbar und in der
Querrichtung 52 in beliebigen Positionen festlegbar. Vor
zugsweise ist der auf der Seite des Türfalzes 23 ange
ordnete Ausrichtarm mit einem Haltestück 118 ohne Aus
richtbacken 120 versehen.
Ein weiteres, in Fig. 7 dargestelltes Ausführungsbeispiel
umfaßt dagegen einen an dem Ende 162 des jeweiligen Auf
lageelements 22 fest angeordneten und sich in der Längs
richtung 16 erstreckenden Ausrichtarm 164, welcher ledig
lich zur Anlage beispielsweise an einer Verblendung 166
der Türzarge 12 dient.
Claims (32)
1. Haltevorrichtung für Türzargen, umfassend eine in
einer Längsrichtung auf eine gewünschte Länge aus
fahrbare und bei dieser feststellbare Verstrebung,
an gegenüberliegenden Enden der Verstrebung ange
ordnete Auflageelemente, die sich in einem definier
ten Winkel zur Längsrichtung in einer Querrichtung
erstrecken und mit welchen beide Schenkel der Tür
zarge beaufschlagbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ende (20) an dem jeweiligen Auflageelement
(22) mittels eines ersten (46), an dem Ende (20)
gehaltenen und eines zweiten (54, 64) an dem Auf
lageelement (22) gehaltenen Verbindungselements in
der Querrichtung (52) in verschiedene Positionen
bringbar und in diesen fixierbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eines der Verbindungselemente (46)
gegen mindestens zwei Anlagepunkte (84, 80) an dem
jeweils anderen Verbindungselement (54, 64) ver
spannbar ist und daß die Anlagepunkte (84) in einer
zu der von der Längs- und Querrichtung (16, 52) auf
gespannten Ebene parallelen Abstandsrichtung im Ab
stand voneinander angeordnet sind und in einer quer
zu der Ebene verlaufenden Anlageebene (83) liegende
Anlageflächen (84, 86) aufweisen.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (46, 54,
64) formschlüssig ineinandergreifen.
4. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindungselemente (46, 54, 64) durch zwei Spann
elemente (72, 74) gegeneinander verspannbar sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannelemente (72, 74) in der
Abstandsrichtung (52) im Abstand voneinander ange
ordnet sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der
Verbindungselemente (46, 54, 64) am anderen in den
verschiedenen Positionen fixierbar ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (46, 54, 64)
eine sich in der Querrichtung (52) erstreckende
Längsführung für das jeweilige Auflageelement (22)
bilden.
8. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, daß eines der Verbindungselemente ein
sich in der Ebene erstreckendes Kopfteil (46) auf
weist.
9. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes
der Verbindungselemente eine Aufnahme (54, 64) für
das Kopfteil bildet.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahme (54, 64) sich in der
Querrichtung erstreckt.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (54, 64) das Kopf
teil (46) in allen Positionen in der Querrichtung
(52) aufnimmt.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (54, 64)
eine sich parallel zu der Anlageebene und in der
Abstandsrichtung (52) erstreckende sowie beide
Anlagepunkte einer Position umfassende Wandfläche
(84, 86) aufweist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandfläche (84, 86) die Anlage
punkte aller Positionen umfaßt.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandfläche (84, 86) eine
Nutwand ist.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (46) an der
Wandfläche (84, 86) in allen Positionen anlegbar ist.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (54, 64) in
dem Auflageelement (22) vorgesehen ist.
17. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Auflage
element eine Profilschiene ist.
18. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflage
element (22) eine sich in der Querrichtung (52)
erstreckende Auflagefläche (85) aufweist.
19. Haltevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Verbindungselement (54, 64)
auf einer dem Schenkel (14) der Türzarge (12) abge
wandten Seite der Auflagefläche (85) angeordnet ist.
20. Haltevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindungselemente (46, 54, 64)
bezüglich der Auflagefläche (85) in Richtung des
Schenkels (14) der Türzarge (12) überstandsfrei
angeordnet sind.
21. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagefläche
im wesentlichen über das gesamte Auflageelement in
der Querrichtung erstreckt.
22. Haltevorrichtung nach einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auf
lageelement (22) ein Ausrichtarm (94) gehalten ist.
23. Haltevorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich der Ausrichtarm (94) parallel zur
Längsrichtung (16) erstreckt.
24. Haltevorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausrichtarm (94) in der
Querrichtung (52) verschiebbar und feststellbar an
dem Auflageelement (22) gehalten ist.
25. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtarm (94)
formschlüssig an dem Auflageelement (22) gehalten
ist.
26. Haltevorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausrichtarm (94) mittels
einer Klemmeinrichtung (110) in verschiedenen
Positionen in der Querrichtung (52) am Auflage
element (22) feststellbar ist.
27. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausrichtarm (94)
ein Haltebacken (120) angeordnet ist.
28. Haltevorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltebacken (120) am Ausrichtarm
(94) in der Längsrichtung (16) verschiebbar und
feststellbar ist.
29. Haltevorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltebacken formschlüssig am
Ausrichtarm geführt ist.
30. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausrichtarm (94)
ein Ausrichtelement (132) mit einer in der Quer
richtung (52) verstellbaren und sich senkrecht dazu
erstreckenden Stützfläche (134) gehalten ist.
31. Haltevorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ausrichtelement (132) verschiebbar
am Ausrichtarm (94) gehalten ist.
32. Haltevorrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement (132) form
schlüssig am Ausrichtarm (94) geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129472A DE4129472A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Haltevorrichtung fuer tuerzargen |
ZA926706A ZA926706B (en) | 1991-09-05 | 1992-09-04 | Heterocyclically substituted quinolylmethoxy-phenylacetamides. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129472A DE4129472A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Haltevorrichtung fuer tuerzargen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4129472A1 true DE4129472A1 (de) | 1993-03-11 |
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ID=6439877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4129472A Ceased DE4129472A1 (de) | 1991-09-05 | 1991-09-05 | Haltevorrichtung fuer tuerzargen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4129472A1 (de) |
ZA (1) | ZA926706B (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9412352U1 (de) * | 1994-07-30 | 1994-11-03 | Quensel, Lothar, 07368 Pöritzsch | Hilfsmontagerahmen für Fenstereinbau |
DE102010045855A1 (de) | 2010-09-17 | 2012-04-19 | Grabner Furniere Gmbh | Vorrichtung zur Montage eines Rahmens |
ITTO20100866A1 (it) * | 2010-10-29 | 2012-04-30 | Oreste Bevivino | Dima per montare un telaio di una porta in un controtelaio |
GB2494418A (en) * | 2011-09-07 | 2013-03-13 | Paul Andrew Stevens | Adjustable brace bar for keeping door frames straight during installation |
DE102012005442A1 (de) * | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Waldemar Axt | Vorrichtung und Verfahren zur Montage einer Türzarge in einer Wandöffnung |
DE102014019252A1 (de) * | 2014-12-23 | 2016-06-23 | Josef Gerber | Hilfsvorrichtung zum Markieren der Lage einer an einem Wanddurchbruch zwischen zwei Bodenbelägen anzuordnenden Dehnfuge und Verfahren zum Positionieren einer solchen |
IT202100022019A1 (it) * | 2021-08-18 | 2023-02-18 | Alban Giacomo Spa | Dispositivo di ausilio alla posa di un telaio di una porta raso-muro |
DE102021128461A1 (de) | 2021-11-02 | 2023-05-04 | Kronen-Hansa-Werk Gmbh & Co. Kg | Türfutterstrebe |
-
1991
- 1991-09-05 DE DE4129472A patent/DE4129472A1/de not_active Ceased
-
1992
- 1992-09-04 ZA ZA926706A patent/ZA926706B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA926706B (en) | 1993-03-08 |
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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