DE9412352U1 - Hilfsmontagerahmen für Fenstereinbau - Google Patents

Hilfsmontagerahmen für Fenstereinbau

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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E04—BUILDING
    • E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/003—Implements for finishing work on buildings for marking doors, windows or frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Hxlfsmontagerahmen für Fenstereinbau
Der Fenstereinbau erfolgte bisher in der Weise, daß die Fenster in Lichte gestellt und mit Holzkeilen verklemmt wurden. Dieser Einbau ist sehr arbeitsaufwendig und benötigt zwei Arbeitskräfte.
Es ist weiter bekannt, daß die Fenster eingelegt werden, indem Schraubzwingen rechts und links am Fensterrahmen angeordnet sind, die entgegen des Mauerwerks drücken. Trotz dieser Vereinfachung müßte das Fenster mit Lot ausgerichtet und der Abstand im Mauerwerk vermessen werden. Auch dieser Einbau ist zeitaufwendig.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Hilfsmontagerahmen zu entwickeln, mit dem es möglich ist, eine Fenstermontage waagrecht und lotrecht in der Lichte durchzuführen.
Dieses Problem wird mit dem im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Fenstermontage in einer geringen Zeit möglich ist. Ein Ausrichten ist nicht erforderlich. Die Montage kann durch eine Arbeitskraft bewerkstelligt werden.~
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1 erläurtert.
Die Zeichnung zeigt den Hilfsmontagerahmen in Verbindung mit dem Mauerwerk in Draufsicht.
Der Hilfsmontagerahmen 2 besteht aus Metallteleskopkastenprofil. Ein Ende dieses Profils weist eine Spannvorrichtung, bestehend aus einer Spannschraube 3 mit Schutzplatte 4 auf. Der Hilfsmontageraumen 2 ist längsseitig vorzugsweise in 5 cm Abständen mittels bekannter nicht dargestellter Arretierungen verstellbar. An beiden Enden des Hilfsmontagerahmens 2 sind Tiefenanschläge 1 angeordnet. Diese bestehen aus rechtwinkligen Metallstreben, wobei der eine Schenkel fest mit dem Hilfsmontagerahmen 2 verbunden ist und der rechtwinklige Schenkel mittels einer nicht dargestellten Nut und Feststellschraube auf dem anderen Schenkel in seiner Tiefe verstellbar angeordnet ist.
Beim Einbau eines Fensters 5 wird der Hilfsmontagerahmen je nach der Größe der Lichte eingestellt und eingepaßt. Die am Hilfsmontagerahmen 2 befindlichen Tiefenanschläge sind dabei vorher nach Tiefe der Stärke des Mauerwerks 6 einzustellen, indem der bewegliche Schenkel des Tiefenanschlages 1 entsprechend der Tiefe des Mauerwerks 6 auf dem fest angebrachten Schenkel des Tiefenanschlages 1 verschoben und arretiert wird. Dabei wird die Spannschraube 3 so angezogen, daß die Schutzplatte 4 gegen das Mauerwerk 6 drückt. Für die Fenstermontage sind zwei derartige Hilfsmontagerahmen 2 erforderlich. Das Fenster wird gegen die beiden Hilfsmontagerahmen 2 gestellt und mit Klemmzwingen an diesen festgehalten. Damit kann eine problemlose Montage des Fensters erfolgen. Nach Beendigung der Montage erfolgt der Abbau des Hilfsmontagerahmens 2 durch Lockerung der Spannschraube 3.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Tiefenanschlag
2 Hilfsmontagerahmen
3 Spannschraube
4 Schutzplatte
5 Fenster
6 Mauerwerk
• ·

Claims (1)

  1. .· . Vs. · &Igr;·* "rT
    Schutzanspruch
    Hilfsmontagerahmen für Fenstereinbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsmontagerahmen (2) aus Metallteleskopkastenprofil, dessen ein Ende eine Spannschraube (3) mit Schutzplatte (4) besitzt, besteht, der längsseitig verstellbar ist und an beiden Enden Tiefenanschläge (1) aufweist, wobei diese zwei Schenkel rechtwinklig miteinander verschiebbar verbunden aufweisen und der eine Schenkel fest mit dem Hilfsmontagerahmen (1) verbunden ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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