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Türfutterhaltevorrichtung
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Die Erfindung betrifft eine Türfutterhaltevorrichtung, mit einem in
der Länge veränderbaren länglichen Halter, der durch mindestens zwei relativ zueinander
verstellbare und in einer gewUnschten Relativstellung zueinander feststellbare Längsglieder
gebildet ist, die an ihrem äusseren Ende jeweils ein an einen der seitlichen Zargenschenkel
eines einzubauenden Türfutters anlegbares Abstützglied tragen.
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Eine Türfutterhaltevorrichtung der vorbeschriebenen Art ist bereits
bekannt. Sie dient dazu, die seitlichen Zargenschenkel von in Maueröffnungen einzubauenden
Türzargen im vorgeschriebenen gegenseitigen Abstand voneinander zu halten, nachdem
deren Einbaulage in der Maueröffnung zuvor/Zmihtels Einstellkeilen festgelegt worden
ist, die hierzu in die sich zwischen den Zargenschenkeln und der Maueröffnung befindende
Zwischenräume eingebracht worden sind. Dabei sind jeweils mehrere, beispielsweise
drei solcher haltevorrichtungen im Parallelabstand übereinandr zwischen den Zargen
vorzusehen, um mit ihrer Hilfe Widerlager ausreichender Stabilität zu schaffen.
Diese sind insbesondere dann gefordert, wenn die Zwischenräume zwischen den Türzargen
und der betreffenden Maueröffnung,zumindest im Bereich der Verbindungsstellen der
Türzargen mit der Mauer,mit Kunststoff ausgeschäumt werden, um eine stabile Abstützung
der Zargenschenkel an der Mauer zu erreichen. In diesem Falle werden durch die Ausdehnung
des aufschäumenden Kunststoffmateriales Druckkräfte frei, die versuchen, die Türzargen
aus ihrer Einbaulage zu verdrängen.
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Die bekannte Türfutterhaltevorrichtung ist durch ein Rohr und eine
in dieser teleskopisch verschiebbar geführten Stange Teile gebildet, welche jeweils
an ihrem freien Ende ein Abstützglied in Form eines Druckschuhes tragen. Die Stange
ist mit einem Aussengewinde ausgestattet, dem am Aussenumfang des Rohres ein um
eine Achse verschwenkbares Gewindesegment zugeordnet ist, das eine Rückstellfeder
ständig in Eingriff mit dem Aussengewinde der Stange zu halten versucht. Greift
das Gewindesegment, das mittels eines Handhebels in seine Aussereingriffsstellung
schwenkbar ist, in das Aussengewinde der das
eine Abstützglied tragenden
Stange ein, so lässt sich die Länge des Halters der Türfutterhaltevorrichtung durch
Drehen des Rohres mittels eines radial von diesem wegstehenden Drehgriffes feinverstellen.
In der Aussereingriffsstellung des Gewindesegmentes lassen sich Rohr und Stange
relativ zueinander axial verstellen, so dass sich die Abstützglieder schnell voreinstellen
lassen.
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Bei der Verwendung dieser bekannten Türfutterhaltevorrichtung ergeben
sich Schwierigkeiten, wenn der gegenseitige Abstand der freistehenden Zargenschenkel
auf das Türenmass gebracht werden soll. Sofern nämlich hierbei der gegenseitige
Abstand der Zargenschenkel noch etwas verkleinert werden muss, ist zwangsläufig
auch der Abstand der Abstützglieder der Türfutterhaltevorrichtung entsprechend zu
verkleinern, wozu das Rohr relativ zur Gewindestange entsprechend verdreht werden
inuss.
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Dies hat aber zur Folge, dass die Vorrichtung ihren Halt an den Zargenschenkeln
verliert und herunterfallen kann.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion
von Türfutterhaltevorrichtungen so zu treffen, dass diese ihre Einbaulage zwischen
Zargenschenkeln auch dann verlässlich beibehalten, wenn deren Verspannung aus Gründen
einer notwendig werdenden Verlagerung eines oder beider Zargenschenkel aufgehoben
werden muss.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens
am einen Längsglied eine Klemmvorrichtung angeordnet ist, mit deren Hilfe der Halter
an einem der Zargenschenkel seitlich festklemmbar ist. Sind erfindungsgemässe Türfutterhaltevorrichtungen
einmal
zwischen Zargenschenkeln eingespannt und wird eine nachträgliche Lagenkorrektur
der Zargenschenkel notwendig, so können die sich solcher Haltevorrichtungen bedienenden
Handwerker ihre volle Aufmerksamkeit dem massgerechten Einbau der Zargenschenkel
widmen bzw. die Haltevorrichtungen solange lösen und vergessen, bis diese wieder
erneut zwischen den Zargenschenkeln zu verspannen sind, weil sich diese von selbst
in der ursprünglich vorgesehenen Einbaustellung halten.
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In weiterer Verbesserung der Türfutterhaltevorrichtung ist deren Klemmvorrichtung
relativ zu dem ihr zugeordneten Längsglied aus einer Klemmstellung herausbewegbar,
vorzugsweise in radialer Richtung verschiebbar. Zum Festhalten der Türfutterhaltevorrichtung
in ihrer Einbaulage ist die Klemmvorrichtung derart auszubilden, dass sie den betreffenden
Zargenschenkel mindestens an einer Längsseite umgreift und an diesem fastspannbar
ist. Eine Konstruktion, die es nun ermöglicht, die Klemmvorrichtung aus ihrer Klemmstellung
herauszubewegen, sobald die Zargenschenkel aufgrund des teilweisenAusschäumens der
erwähnten Zwischenräume unter Druck an den Abstützgliedern der Türfutterhaltevorrichtungen
anliegen, bietet den wesentlichen Vorteil, dass im verspannten Zustand der Zargenschenkel
an deren Längsseiten die Türbekleidungen aufgesetzt und mittels entsprechender Zwingen
festgespannt werden können.
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Die Klemmvorrichtung wird man vorteilhaft in Art einer am benachbarten
Längsglied gehaltenen Schraubzwinge ausbilden, deren unverstellbare Klemmfläche
sich im wesentlichen In der Ebene der Abstützfläche des an dem betreffenden Längsglied
angeordneten
Abstützgliedes befindet. Dabei kann der ein Widerlager bildende Schraubzwingenschenkel
sowie das der Schraubzwinge benachbarte Abstützglied kippfähig gehalten sein, so
dass sie sich zwangsläufig parallel zu der abzustützenden Fläche des betreffenden
Zargenschenkels einstellen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Klemmfläche des einentein
Widerlager bildenden Schenkels der Schraubzwinge sowie die Abstützfläche der an
den Längsgliedern starr angeordneten, plattenförmigen Abstützglieder mit einem elastischen
Schutzbelag ausgestattet, wodurch Fertigungsungenauigkeiten, beispielsweise in der
gegenseitigen Zuordnung des das Widerlager bildenden Schenkels der Schraubzwinge
und des Abstützgliedes ,ausgeglichen werden. Sofern hierbei die Klemmfläche des
ein Widerlager bildenden Schenkels der Schraubzwinge sowie die Abstützfläche des
benachbarten Abstützgliedes sich in einer gemeinsamen Ebene befinden, ergibt sich
ein wesentlicher technischer Vorteil insofern, als beim Festklemmen der Türfutterhaltevorrichtung
an einem Zargenschenkel das der Klemmvorrichtung benachbarte Abstützglied mit seiner
Abstützfläche zwangsläufig unter Druck an die betreffende Fläche des Zargenschenkels
angepresst wird. Sofern deshalb an der Aussenseite des einen Längsgliedes eine Maßskala
angeordnet und jedem Abstützglied eine Klemmvorrichtung zugeordnet ist, besteht
die Möglichkeit, den vorgeschriebenen Einbauabstand der Zargenschenkel durch entsprechende
gegenseitige Einstellung der Längsglieder anhand ihrer Maß skala voreinstellen und
nachträglich die Zargenschenkel an den Türfutterhaltevorrichtungen verspannen zu
können, so dass sie gereits dann, wenn sie mit diesen Haltevorrichtungen verspannt
sind, ihren exakten gegenseitigen Abstand haben und in der betreffenden Maueröffnung
lediglich
noch vertikal auszurichten und in ausgerichtetem Zustand entsprechend zu verspannen
sind. In diesem Falle bildet also die erfindungsgemässe Türfutterhaltevorrichtung
nicht nur ein Hilfsmittel, um Türzargenschenkel in einem gewünschten Einbaumass
gegenseitig abzustützen, sondern sie kann gewissermassen als Einstellehre benutzt
werden, mit deren Hilfe sich von vorneherein der genaue gegenseitige Abstand von
Zargenschenkeln festlegen lässt.
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Zweckmässig sind die Längsglieder des Halters in bekannter Weise teleskopartig
und unverdrehbar ineinander geführt, wobei es günstig ist, hierzu die Längsglieder
durch Hohlprofile rechteckförmigen, insbesondere quadratischen Querschnittes zu
bilden und am äusseren Längsglied eine Klemmvorrichtung zum gegenseitigen Feststellen
der Längsglieder vorzusehen. Sofern hierbei die Klemmvorrichtung mit einem federnden
Klemmglied ausgestattet ist, lässt sich auch dann noch eine Korrektur des Abstandes
von Zargenschenkeln durchführen, wenn die Längsglieder durch die Klemmvorrichtung
verspannt sind. Es genügt dann ein geringfügiges Lösen der Klemmvorrichtung, um
die Längsglieder noch entsprechend gegenseitig feinverstellen zu können.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind aus der sich
anschliessenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemässen Türfutterhaltevorrichtung und/oder aus den Patentansprüchen
zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt
durch eine Mauer mit einer Maueröffnung, in die die seitlichen Türzargen eingesetzt
sind, die mittels erfindungsgemässer Türfutterhaltevorrichtungen, von denen lediglich
eine zu ersehen ist, in ihrer gegenseitigen Einbaulage fixiert sind; Fig. 2 eine
verkürzte und teilweise aufgebrochene Darstellung der Türfutterhaltevorrichtung,in
der Draufsicht gesehen; Fig. 3 einen Querschnitt durch den Halter der TUrfutterhaltevorrichtung
entlang der Linie 3-3 der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 zur
Veranschaulichung der Konstruktion der Klemmvorrichtung.
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In Fig. 1 ist mit 10 eine Mauer bezeichnet, in der eine Maueröffnung
12 vorgesehen ist, in die ein Türfutter einzubauen ist. 14 und 16 bezeichnen die
seitlichen Zargenschenkel dieses Türfutters, die in einem vorbestimmten gegenseitigen
Abstand in die Maueröffnung eingebaut und verspannt werden sollen.
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Hierzu dienen als Ganzes mit 18 bezeichnete Türfutterhaltevorrichtungen,
die zwischen den Zargenschenkeln an den auszuschäumenden Stellen (Scharniere und
Längsmitte) übereinander plaziert werden. Aus Fig.l ist lediglich eine dieser Vorrichtungen
in ihrer Einbaustellung ersichtlich. Die Türfutterhaltevorrichtungen weisen einen
Halter 20 auf, der durch ein äusseres Längsglied 22 und ein inneres Längsglied 24
gebildet ist, die teleskopisch und unverdrehbar
ineinander geführt
sind. Beide Längsglieder bestehen vorzugsweise aus Aluminium, um das Gewicht der
Türfutterhaltevorrichtung möglichst klein zu halten und sind durch, im Querschnitt
quadratische Hohlprofilrohre 22 und 24 gebildet. Das innere Längsglied 24 ist als
Hohlprofil gleichen Querschnittes im Rohr 22 längsverschiebbar gehalten. 26 bezeichnet
als Ganzes eine Feststellvorrichtung, mit deren Hilfe das innere Längsglied relativ
zum äusseren Längsglied feststellbar ist.
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Diese Feststellvorrichtung weist einen, mittels einer Gewindespindel
28 in einer Gewindebohrung eines, an einem kurzen der Verstärkung dienenden Längsglied
22' befestigten Haltebü-3o gels geführten Drehgriff 32 auf, mit dessen Hilfe eine
am freien Ende der Gewindespindel befestigte Druckplatte 34 an das innere Längsglied
anlegbar ist. 36 bezeichnet eine an der einen äusseren Flachseite des inneren Längsgliedes
24 vorgesehene Meßskala, auf deren Zweck weiter unten eingangen wird. An dem jeweils
einem seitlichen Zargenschenkel zugerichteten Ende der beiden Längsglieder ist jeweils
eine starre Abstützplatte 38 befestigt, die an ihrer Abstützfläche einen elastischen
Belag 40 tragen. Die Breite dieser Abstützplatten ist kleiner als die Breite der
Zargenschenkel. Jeder Abstützplatte ist eine als Ganzes mit 42 bezeichnete Klemmvorrichtung
zugeordnet, die auf einer am benachbarten Längsglied 22 bzw. 24 auf jeweils einer
sich von den Längsgliedern radial wegerstreckenden Führuntsstange 44 in axialer
Richtung derselben verschiebbar und vorzugsweise um deren Achse verschwenkbar angeordnet
ist. Ein stationärer Klemmschenkel dieser Klemmvorrichtung ist mit 46 bezeichnet
und bildet den einen Winkelschenkel eines Winkelstückes 48, dessen anderer Winkelschenkel
50 auf der Führungsstange
44 verschiebbar und verschwenkbar angeordnet
ist. Die Klemmfläche 52 des Klemmschenkels 46 ist elastisch, wozu auf letzterem
ein geeigneter Belag 54 aufgebracht ist. Wie aus den Fig. 2 und 4 zu ersehen ist,
ist im Schenkel 46 eine Schraubspindel 56 drehbar, jedoch axial unverstellbar gelagert,
auf deren Aussengewinde ein Schenkel 58 eines U-Stückes 60 geführt ist, dessen anderer
Schenkel 62 die verstellbare Klemmfläche 64 der Klemmvorrichtung aufweist. Wie aus
Fig. 2 zu ersehen ist, befindet sich die Anlagefläche 40' des elastischen Belages
40 der Abstützplatten 38 sowie die Klemmfläche 52 des auf dem Klemmschenkel 46 angeordneten
elastischen Belages 54 im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene a-a. Bei Drehen
der Schraubspindel 56 verbleibt die Klemmfläche 52 in der Ebene a-a, während die
Klemmfläche 64 relativ zu dieser verstellt wird.
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Mit Hilfe der Maßskala 36 lässt sich der vorgeschriebene Montageabstand
der einzubauenden Zargenschenkel exakt voreinstellen, wozu die Maßskala so angeordnet
ist, dass dieses exakte Einbaumass bzw. der diesem Mass entsprechende Abstand der
Abstützflächen 4o' der Abstützplatten 38 dann gegeben ist, wenn deren elastischer
Belag 40 maximal zusammengepresst ist.
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Sind die beiden Abstützplatten auf den gewünschten Einbauabstand der
seitlichen Zargenschenkel eingestellt, was durch Festlegen des inneren Längsgliedes
24 im äusseren Längsglied 22,22' mit Hilfe des Drehgriffes 32 bewerkstelligt werden
kann, so sind die vorzugsweise jeder Abstützplatte zugeordnetKlemmvorrichtungen
42 an den benachbarten Zargenschenkeln festzuklemmen, indem der Schenkel 62 des
U-Stückes 60 dieser Klemmen vorrichtung on die Rückseite der Zargenschenkel angelegt
und die Schraubspindel angezogen wird. Dies hat zur Folge, dass die
Zargenschenkel
zwangsläufig unter Druck an die Abstützplatten 38 bzw. deren elastischen Belag 40
angepresst werden.
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Die Elastizität der elastischen Beläge 40 bzw. 54 der Abstützplatten
38 sowie der Klemmschenkel 46 ist hierbei derart gewählt, dass Ungenauigkeiten an
den Zargen und konstruktionsbedingte Toleranzen der Futterhaltevorrichtung ausgeglichen,
in der Hauptsache jedoch eine schonende Anlage der Futterhaltevorrichtung an den
entsprechenden Zargenflächen erreicht werden. Bei Anziehen der Schraubspindel 56
lassen sich demgemäss die seitlichen Zargenschenkel derart an den Abstützplatten
anlegen, dass diese schliesslich exakte Parallelität zu den Abstützplatten haben,
so dass also die Zargenschenkel sowohl in genauem gegenseitigem Abstand als auch
exakt parallel zueinander ausgerichtet sind, sofern die Futterhaltevorrichtung ungefähr
in der Längsmitte der seitlichen Zargenschenkel angesetzt wird.
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Das Ansetzen der Klemmvorrichtung 42 lässt sich in einfacher Weise
durch Verstellen derselben in axialer Richtung der Führungsstange 44 bewerkstelligen.
Dies bedeutet, dass nach Aushärten von in die Zwischenräume 66 zwischen den Zargenschenkeln
und der Maueröffnung bereichsweise eingeschäumtem Kunststoff zur Schaffung entsprechender
Zargenabstützungen 68, die nach dem Linschhumen die seitlichen Zargen unter hohem
Druck an die Abstützplatten anpressen, die Klemmvorrichtungen von den Zargenschenkeln
wieder gelöst und von den Zargenlängskanten entfernt werden können, so dass die
Möglichkeit besteht, wie am rechten Zargenschenkel der Fig. 1 veranschaulicht, seitliche
Türbekleidungen 70,72 an die Zargenschenkel anbringen
zu können,
obgleich sich die Türhaltevorrichtungen 18 nach wie vor in ihrer Abstützstellung
befinden. Die Klemmvorrichtungen lassen sich hierbei durch Verschwenken um die Längsachse
der Führungsstange 44, wie Fig. 1 zeigt, vor die betreffende Abstützplatte 38 einstellen
und damit gänzlich aus dem Weg räumen.
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Wenn oben ausgeführt worden ist, dass sich mit Hilfe der Klemmvorrichtungen
42 die Zargenschenkel an die Abstützplatten 38 parallel anlegen lassen, so sei in
diesem Zusammenhang noch bemerkt, dass die Kraft, die notwendig ist, um die Zargenschenkel
unter gleichzeitigem Zusammendrücken der elastischen Beläge 40,52 derart an die
Abstützplatten anzulegen in der Lage ist, dass die Zargenschenkel in ihrem exakten
Einbauabstand gehalten werden, schliesslich von dem eingeschäumten Kunststoff in
die Zwischenräume 66 erzeugt wird, so dass die Klemmvorrichtungen 42 in erster Linie
Haltefunktion haben, um die zwischen die Zargenschenkel eingebrachten Türfutterhaltevorrichtungen
in ihrer Einbaulage festzuhalten, bis diese endgültig im Wasser stehen und das Ausschäumen
durchgeführt worden ist.
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L e e r s e i t e