CH402370A - Hilfsvorrichtung zum masshaltigen Einsetzen von Fenster- und Türrahmen in Maueröffnungen - Google Patents

Description

      Hilfsvorrichtung    zum masshaltigen Einsetzen von Fenster- und Türrahmen  in     Maueröffnungen            Vorliegende        Erfindung    ist eine     Hilfsvorrichtung     zum masshaltigen Einsetzen von Fenster- und     Tür-          rahmen,    in     Maueröffnungen,        gekennzeichnet    durch  einen Trägerstab mit zwei     stirnseitig    angeordneten       Querschenkeln,

      sowie je zwei in der Richtung des       Trägerstabes        verschiebbare    und in gewünschter Lage       fixierbare    Stäbe, mit je einem Querschenkel, deren  innere     Anschlagflächen    also den äusseren Anschlag  flächen der     Trägerstab-Querschenkel    parallel in       wählbarem    Abstand gegenüberstehen.  



  Vorzugsweise ist     zusätzlich    vorgesehen, dass die  Länge des Trägerstabes     veränderbar    ist und dass die  in Richtung des Trägerstabes verschiebbaren Stäbe  mit den die     äusseren        Anschlagglieder        bildenden          Querschenkeln    mit den freien Enden der Querschen  kel des Trägerstabes in Schraubverbindung stehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist     in          Fig.    1 der     Zeichnung        schematisch    dargestellt.  



       Fig.    2 zeigt     einen        Längsschnitt        in        grösserem        Mass-          stab    durch ein Ende der     Vorrichtung.     



       Fig.3    zeigt einen Querschnitt nach der Linie       111-III    von     Fig.    2.  



       Fig.4    zeigt einen Querschnitt nach der Linie       IV-IV    von     Fig.    2.  



  Gemäss     Fig.    1 ist ein aus drei mittels     Spann-Bri-          den    110 auf eine wählbare Gesamtlänge einstellbaren  Profilstäben 102, 103 bestehender Trägerstab an sei  nen Enden mit Querplatten 120 versehen. Diese  Querplatten 120 sind Teile von Schraubzwingen,  indem in ihren freien Enden Stäbe 130 mit angesetz  ten     äusseren    Querplatten 131 so     eingeschraubt    sind,  dass die Querplatten 131 durch Drehen der     Griffe     125 in Richtung der Pfeile P, d. h. in     Richtung    des       Trägerstabes        verstellbar    sind.

   Damit ist also die Di  stanz zwischen den     äusseren        Anschlaggliedern.    an den         Querplatten    120 auf einen wählbaren Wert einstell  bar und die Distanzen zwischen den zum Halten der       Rahmenschenkel    dienenden     Querplattenpaaren    120  131 sind     ebenfalls    veränderbar.  



  Nach den     Fig.    2 und 3 sind an den Querplatten  120     Vierkant-Hohlrohrstutzen    121     befestigt,    in  denen je ein     Vierkantrohr    122 verstellbar ist. Eine       Klemmschraube    123, die     mit        Rastausnehmungen     122' im Rohr 122 zusammen wirkt, erlaubt die Fi  xierung des     Vierkantrohres    122     in    verschiedenen  Einstellungen relativ zum Führungsstutzen 121. In       einer        Abschlusswand    122" des Rohres 122 ist eine  Spindel 124 drehbar, aber axial     unverschiebbar    gela  gert.  



  Zum Drehen der     Spindeln    124 dienen die     Hand-          griffe    125. Das Aussengewinde der Spindel 124 ist     in     ein Innengewinde des Stabes 130 eingeschraubt, der  ebenfalls einen     Vierkant-Umriss    aufweist und im       Vierkantrohr    122 hin und her     verschiebbar    aber     un-          verdrehbar        geführt    ist.  



  Damit ist es     möglich,    die Distanz zwischen den  sich     gegenüberliegenden        Anschlagflächen    der Quer  platten 120 und 131 zuerst durch entsprechende Ein  stellung des Rohres 122 relativ zu den Führungsstut  zen 121 auf einen     wählbaren    Grobwert     einzustellen     und nachher durch Verdrehen des     Griffes    125 stu  fenlos zum Festspannen des Rahmenholzes V zu       verändern.     



  Gemäss den     Fig.    2 und 4 sind die Stäbe 102,<B>103</B>  als     V-Profilstäbe        ausgebildet,    welche mittels der     Bri-          den    110 und den Spannschrauben 111 in wählbarer  Relativstellung paarweise verbunden werden können,  so dass auch die Distanzen zwischen den beiden  Querplatten 120     auf    einen     wählbaren,    der     Solldistanz     zwischen den Innenseiten der Rahmenstäbe V ent  sprechenden Wert eingestellt werden können.

             Selbstverständlich    können auch     teleskopartig        in-          einander    verschiebbare Rohrpaare als Trägerstab  verwendet werden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Hilfsvorrichtung zum masshaltigen Einsetzen von Fenster- und Türrahmen in Maueröffnungen, ge- kennzeichnet durch einen Trägerstab (102-103-102) mit zwei stirnseitig angeordneten Querschenkeln (120), sowie je zwei in der Richtung des Trägerstabes verschiebbare und in gewünschter Lage fixierbare Stäbe (130) mit je einem Querschenkel (131),

   deren innere Anschlagflächen also den äusseren Anschlag- flächen der Trägerstab-Querschenkel (120) parallel in wählbarem Abstand gegenüberstehen.

   UNTERANSPRüCHE 1) Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Länge des Trägersta bes veränderbar ist und dass die in Richtung des Trä gerstabes verschiebbaren Stäbe (130) mit den die äusseren Anschlagflächen bildenden Querschenkel (131) mit den freien Enden der Querschenkel (120) des Trägerstabes in Schraubverbindung stehen.

   2) Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mit je einer Querplatte (120) des Trägerstabes je ein Führungsrohr (122) für einen darin verschiebbaren, aber nicht verdrehbaren, eine äusseren Querplatte (131) tragenden Stab (130) verbunden ist und dass in diesem Führungsrohr (122) eine mittels eines Griffes (125) drehbare Gewinde spindel (124) unverschiebbar gelagert ist, die in ein Innengewinde des genannten Stabes (130) einge schraubt ist.

   3) Hilfsvorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das genannte Führungs rohr (122) seinerseits in einer Führung (121) der mit dem Trägerstab verbundenen Querplatte (120) stu fenweise längsverstellbar ist.