AT272775B - Montagevorrichtung für zu verlegende Rohre - Google Patents

Montagevorrichtung für zu verlegende Rohre

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AT272775B
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arm
pipes
vertical pillar
laid
transversely
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AT335667A
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Karl Kleebinder
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Karl Kleebinder
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Montagevorrichtung für zu verlegende Rohre 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    undSteckzapfen     Rohr-5-Sxieren   zu können. Am oberen Ende des Rohres --7-- ist ein   Abschlusskörper-10-mit   einer   Schneide --11-- eingesetzt.   Am oberen Teil des Rohres -   7-ist eine Rohrhülse-12-lose   gleitend gelagert, die am unteren Ende einseitig aufgeschnitten ist. An der einen   Hälfte-13-ist   ein   Ansatz --14-- mit   Muttergewindebohrung angeschweisst, wogegen am andern Teil ein   Ansatz-15-angeschweisst   ist, der eine glatte Bohrung aufweist.

   Mit Hilfe eines Schraubbolzens --16-- kann man daher das aufgeschnittene Ende der Hülse - zusammenpressen und so letztere am   Rohr-7-in   der gewünschten Höhenlage festklemmen. An der   Hülse --12-- ist   ein   Arm-18-mit Winkelprossl   quer ausragend angeschweisst, längs welchem zwei   Schieber --19-- verstellbar   und mittels Klemmschraube-20fixierbar angebracht sind.

   Seitlich der Ausnehmung für den   Arm-18-ist   ferner im Schieber eine   Bohrung --21-- in   zur Längsrichtung des Armes senkrechter Richtung angebracht, in welcher sich ein mit einem Schraubgewinde versehener Bolzen --22-- befindet, auf den an einem Ende eine 
 EMI2.1 
 montieren sind, bringt man die Standsäule vorerst durch Einstecken des   Splints --9-- in   eine geeignete   Bohrung-8-des Rohres-7-auf   eine Länge, die etwas geringer ist als die lichte Höhe des Raumes zwischen Boden und Decke. Sodann stellt man die Säule an passender Stelle im Raum auf und dreht mittels des Knebels --4-- den Rundstab --2-- so, dass sich die Rohre-5 und 7--anheben, u. zw. solange, bis die Schneide des Abschlusskörpers --10-- etwas in die Decke eindringt und so die Standsäule fixiert ist.

   Nun bringt man unter Lösung und nachfolgender Wiederbetätigung der Klemmvorrichtung-13 bis   16-die Hülse-12-in   eine solche Höhenlage, dass die obere Kante der   Schieber-19, 19'-   mit der unteren Kante der zu verlegenden Rohre --26,26'-- übereinstimmt, Die Schieber werden dabei in jene Lage gebracht, dass der innere Rand der   Bolzen --22-- an   die zu verlegenden Rohre seitlich anliegt, so dass die Lage des Rohres durch diese beiden Elemente des Schiebers eindeutig festgelegt ist. Nach Einführen der Rohre unter die Haken 
 EMI2.2 
   -25-- der Bolzen --22-- werdenfestklemmen.   



   Mit zwei solchen Montagevorrichtungen kann man somit die Lage von zwei Rohren genau fixieren und bei Verwendung weiterer solcher die zu verschweissenden Rohrenden in fester Lage so montieren, dass ein Zusammenschweissen der Rohrstösse ohne weiteres möglich ist. 



   Es ist zu beachten, dass die Standsäule selbstverständlich auch in waagrechter Richtung zwischen zwei Raumwänden montiert werden kann, wenn Rohre in lotrechter oder schräger Richtung längs einer lotrecht stehenden Wand provisorisch zu montieren sind. Es ist auch klar, dass die verwendeten Mittel zum Verstellen der einzelnen Teile und zum Fixieren derselben in verschiedener Weise gestaltet werden können, ohne vom Sinne der Erfindung abzuweichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Montagevorrichtung für zu verlegende Rohre, mit einer Standsäule und mindestens einer darauf sitzenden, in wählbaren Lagen festklemmbaren Schiebehülse, von welcher ein Arm quer ausragt, der mit 
 EMI2.3 
 ausragenden Arm (18) mindestens ein in längs des Armes wählbaren Lagen feststellbarer Schieber (19) angebracht ist, an dem ein quer zur Längsrichtung des Armes verstellbarer, mit einer Mutter versehener Schraubbolzen (22) mit hakenförmigem Ende (25) sitzt, mit dem ein zu montierendes Rohr beliebigen Durchmessers in der gewünschten Stellung zwischen Haken und Schieber festklemmbar ist. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. Standsäule aus zwei ineinander verschiebbaren und durch Querbohrungen (8) mittels Steckbolzen (9) in verschiedenen Lagen aneinander fixierbaren Rohren (5, 7) besteht, wobei das eine Ende der Standsäule ein Muttergewinde (6) aufweist, in welches ein Schraubbolzen (2, 3) eingreift, der mit seitlichen Handgriffen (4) zur Drehbetätigung von Hand versehen und an seinem äusseren Ende drehbar, aber unverschiebbar in einem Dreifuss od. dgl.
    (l) gelagert ist, und dass das andere Ende der Standsäule vorzugsweise einen mit einer Schneide (11) versehenen Abschlussteil (10) trägt. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 quer ausragenden Arm (18) sitzende Schieber eine Klemmschraube (20) zum Festklemmen an dem Arm trägt und eine seitlich des Armes und quer zu seiner Längsrichtung laufende Bohrung (21) für den eine Flügelmutter (23) tragenden Schraubbolzen (22) besitzt.
AT335667A 1967-04-10 1967-04-10 Montagevorrichtung für zu verlegende Rohre AT272775B (de)

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DE1909236B1 (de) * 1969-02-25 1970-08-06 Raimund Andris Vorrichtung zum Halten und Nivellieren von Leitungsrohren od.dgl.vor und waehrend deren Befestigung

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