DE2045244A1 - Fräsmaschine - Google Patents

Fräsmaschine

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DE2045244A1
DE2045244A1 DE19702045244 DE2045244A DE2045244A1 DE 2045244 A1 DE2045244 A1 DE 2045244A1 DE 19702045244 DE19702045244 DE 19702045244 DE 2045244 A DE2045244 A DE 2045244A DE 2045244 A1 DE2045244 A1 DE 2045244A1
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cutter
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EISENBACH B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C1/00Milling machines not designed for particular work or special operations
    • B23C1/10Milling machines not designed for particular work or special operations with both horizontal and vertical working-spindles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Fräsmaschine In zunehmendem Maße werden Bauteile, wie Türen und Fenster, aus dünnwandigen Hohlprofilstücken hergestellt. Als Werkstoff verwendet man Aluminium, Stahl oder Kunststoff oder auch zusammengesetzte Werkstoffe, wie Aluminium-Stahl, Kunststoff-Stahl oder Kunststoff-Aluminium. Die Wanddicken dieser Brafilstücke sind, entsprechend der Entwicklung der Fertigungstechnik, immer geringer geworden.
  • Bis vor einiger Zeit wurden die damals noch mit verhältnismäßig großer-Wanddicke ausgeführten Profilstücke noch auf normalen Metallfräsmaschinen bearbeitet, d.h. die Nuten, Schlitze.
  • und sonstigen Aussparungen wurden mit verhältnismäßig starken Fräsern bei geringen Drehzahlen gefräst. Vorher wurden die Profile meist angerissen und dann nach Anriß ausgefräst.
  • Diese Arbeit war verhältnismäßig zeitraubend und aufwendig, so daß nach neuen Maschinen gesucht wurde, auf denen sich diese Arbeit rationeller ausführen ließ und bei denen die dUnneren Wandstärken, die zusammengesetzten Werkstoffe und die Normung bei den Fenster und Turbeschlägen berücksichtigt wurden. Hierzu ist eine Fräsmaschine zum Einfräsen von Aussparungen in Bauteile, wie aus Metall oder Kunststoff oder der gleichen bestehende Profilstücke für Tür- oder Fensterrahmen bekannt, mit einem Aufspanntisch für das zu bearbeitende Bauteil, mit einem gegenüber dem Maschinengestell längs, quer und in der Höhe verstellbaren Frässupport, der einen Fräsmotor und einen Fräser mit senkrechter Drehachse aufnimmt, und mit einer Kopierschablone,#die von einem am Frässupport angeordneten Kopiersift abgetastet wird.
  • Auf dieser bekannten Fräsmaschine konnten die noch nicht zu einem Rahmen zusammengesetzten Profilstücke ausgefräst werden. Die Profilstücke wurden auf einem als Aufspannfläche dienenden Maschinentisch aufgespannt und nach Kopierschablonen oder Anschlägen gefräst, wobei die Bewegung des Frässupports durch Handhebel erfolgte. Eine Sprtiheinrichtung sprüht ein Luft-Wassergemisch von einer Seite auf den Fräser.
  • Die bekannte Maschine weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So können durch die Anordnung des Maschinentisches keine bereits zu Rahmen zusammengeschweißte Profilstllcke an den Eckengefräst werden. Dies ist besonders nachteilig, weil Kunststoffprofile, die mit Stahlhohlprofilen innen verstärkt sind, nur nach dem Zusammenschweißen gefräst werden können.
  • Der fest angeordnete Maschinentisch läßt nur ein Aufspannen von Profilstücken mit geringer Höhe zu. Fassadenprofile oder größere Fensterprofile können nicht mehr aufgespannt werden.
  • Auf dem Maschinentisch lagern sich Späne ab, die die Oberfläche der Profile beschädigen können.
  • Da die Längsführung des Frässupports der bekannten Maschine eine Flihrungsleiste aufweist, die unterhalb der Frässtelle angeordnet ist, können die beim Fräsen anfallenden Späne ungehindert auf diese Flachfffhrung fallen und damit zu Störungen führen; ein Abdecken der Flachführung ist nicht mögliche Zur Höhenverstellung des Frässupports sind bei der bekannten Maschine im Maschinengestell senkrecht verschiebbare Säulen vorgesehen, deren Parallelführung durch eine Zahnradwelle und Zahnstangen an den Säulen erzielt wird. Weil die Zahnstangen der Säulen bei der Verstellung der Säulen nach unten aus dem Maschinentisch heraustreten und eine geeignete Abdeckung nicht möglich ist, blockieren oft Frässpäne, die in die Verzahnung der Zahnradwellen oder der Zahnstangen der Säulen eingedrungen sind, die Tiefenverstelleinrichtung des Frässupports an der bekannten Maschine. Zahnstangen und Zahnradwelle sind zudem teuer in der Herstellung. Außerdem kann von der Sprüheinrichtung Wasser auf die Flachführung gelangen und zu Rost fffhren. #Weil der Fräser nur von einer Seite besprüht wird, ist der Fräserverschleiß beim Fräsen von Stahl erheblich.
  • Bei der bekannten Maschine können in derselben Auf spannung nur die Ausnehmungen in einer Fläche gefräst werden. Daher müssen die Ausnehmungen für ein handelsübliche# Rohrrahmenschloß, die in drei Flächen gefräst werden Ussen, in drei Aufspannungen hergestellt werden. Da vielfach aber Profilstücke verarbeitet werden, die bereits vor dem Fräsen oberflächenbehandelt sind, beispielsweise eloxiert, lackiert oder mit einem Kunststoffüberzug versehen, so ist bei dem dreimaligen Einspannen die Gefahr einer Beschädigung der Oberfläche gegeben. Außerdem ist die erforderliche Arbeitszeit für das dreimalige Umspannen und die Rüstzeit zum Einstellen erheblich.
  • Wenn bei der bekannten Maschine nach Anrieb gefräst wird, so kann der Fräser nur sehr schwer bei der Einstellung beobachtet werden, weil der Frässupport die Sicht auf den Fräser verdeckt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fräsmaschine der ge nannten Art so auszubilden, daß die Nachteile der bekannten Fräsmaschine vermieden werden und insbesondere ein rasches und störungsfreies Fräsen der Ausnehmungen in einem Profilstück möglich ist, das bereits ist anderen Profilstücken zu einem Rahmen verschweißt it.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufspannfläche durch zwei in der Höhe verstellbare und seitlich gegenüber der Bearbeitungsstelle versetzte Konsolen gebildet wird. Die Konsolen sind in der Mitte offen, so daß Späne nur auf den schmalen seitlichen Stegen der Konsole liegenbleiben können. Dadurch entfällt der Maschinentisch, so daß ein Fenster- oder Türrahmen auch so gespannt werden kann, daß der senkrechte Rahmenteil zwischen die beiden Konsolen gestellt wird, und der waagerecht liegende Rahmenteil von einer Spannvorrichtung auf einer der Konsolen festgespannt wird.
  • Hierzu dienen vorteilhafter Weise insbesondere auch teleskopartig ausziehbare Rechteck- oder Vierkantrohre, die mit verstellbaren Auflagen und Anschlägen versehen sind. Die Spannbacken dieser Spannvorrichtung sind vorteilhafter Weise außer durch Preßluftzylinder insbesondere zum Einstellen auch von Hand mittels Handrädern zu spannen. Im Fräsbereich ist kein Tisch vorhanden, auf dem Frässpäne liegen bleiben und die Oberfläche der Profile beschädigen könnten. Durch die Beschichtung der Oberflächen der Stege und Einspannbacken mit Kunststoff wird vermieden, daß bereits oberflächenbehandelte Werkstücke durch den Anpreßdruck beschädigt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist in dem Frässupport ein zweiter Fräsmotor mit einem Fräser mit waagerechter Drehachse angeordnet. Damit können in rechtem Winkel zueinanderstehende Ausnehmungen in einer Aut spannung gefräst werden.
  • Zweckmäßigerweise ist der waagerechte Fräser ähnlich einem T-Nuten-Fräser mit einem zylindrLschí-n Kopf größeren Purchmessers und einem zylindrischen Schaft kleineren Durchmessers gebildet, wobei der Schaft auf seiner ganzen oder teilweisen Länge mit Fräserschneiden versehen ist. Mit diesem Fräser können in einfacher Weise die zum Einsetzen-von Zylinderschlössern (Profilzylinder) erforderlichen profilierten Öffnungen gefräst werden, die aus einer kreisförmigen Öffnung mit sich daran anschließendem Längsschlitz kleinerer Breite bestehen.
  • Zur Verbesserung der Fräserkühlung sind seitlich an jedem Fräser zwei Sprühdüsen vorgesehen. Um beim Einstellen des Fräsers nach Anriß die Sichtverhältnisse zu verbessern, ist die obere Fräswellenlagerung vor dem Frässupport angeordnet.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens erfolgt die Längsführung des Frässupports mittels zweier höher als die Bearbeitungsstelle liegender Rundführungen. Dadurch wird verhindert, daß Frässpäne oder Kühlwasser auf die Führungen gelangt. Auch kann hierdurch das Maschinengestell völlig geschlossen ausgeführt werden, so daß weder Späne noch Kühlwasser in das Gestellinnere eindringen können.
  • Bei einer Fräsmaschine mit zur Höhenverstellung des Frässupports im Maschinengestell senkrecht verschiebbaren Säulen ist erfindungsgemäß eine waagerechte Querwelle mit zwei Hebeln vorgesehen, die jeweils mit einer Säule in Eingriff stehen. Diese Ausführung ist nicht nur billiger, sondern auch funktionssicherer Bei einer Fräsmaschine mit einem in einem Kreuzgelenk im Maschinengestell gelagerten und über ein Kreuzgelenk längsverschieblich nicht drehbar im Frässupport geführten Handhebel zur Bewegung des Frässupports in der waagerechten Ebene ist erfindungsgemäß der Handhebel als Rohr ausgeführt.
  • Der Handgriff ist an einer im rohrförmigen Handhebel drehbaren Welle befestigt; die an dem im Maschinengestell gelagerten Ende des Hebels durch Drehung elektrische und pneumatische Schalter betätigt. Dadurch wird die einfache und zweckmäßige Schalterbetätigung mittels des Handgriffs mit einer sicheren und wenig störanfälligen Anordnung der Schalter am Maschinen gestell kombiniert, und es wird in jeder Schaltstellung der entsprechende Motor mit der dazugehörigen Sprüheinrichtung und die Werkstückspannung eingeschaltet, Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß ftir die Höhenverstellung des Frässupports ein unterer und ein oberer Anschlag vorgesehen sind, daß der obere Anschlag in seiner Anschlagstellung geschwenkt werden kann, wobei gegen das zu bearbeitende Bauteil ein mit dem oberen Anschlag verbundener Zeiger geschwenkt wird, dessen Abstand zum oberen Anschlag gleich dem Abstand zwischen der waagerechten Fräserachse und einem den oberen Anschlag in der Enstelle berührenden Anschlag klotz ist. Damit braucht vor dem Fräsen der Ausnehmungen für den Profilzylinder und für den Türdrücker nur das Dornmaß auf dem Profil angezeichnet und der Zeiger hierauf eingestellt werden.
  • ZweckmäßigeNeise hat die Kopierschablone eine rechteckige Öffnung zum Fräsen der Schlosskastenausnehmung, einen rechtwinkligen Schlitz zum Fräsen der Profilzylinder-Öffnung und einen geraden Schlitz zum Fräsen des Drückerlochs. Um mit einer einzigen Schablone die Öffnungen für mehrere genormte Schlösser herstellen zu können, hat die Kopierschablone zweckmäßigerweise mehrere parallele gerade Schlitze zum Fräsen des Drilckerloehs, wobei der Abstand zwischen dem Winkelschlitz und einem geraden Schlitz jeweils dem Abstand zwischen der Profilzylinder-Öffnung und dem Drückerloch unterschiedlicher Schloßbauarten entspricht. Es können auch mehrere Winkelschlitze oder ein verstellbarer Winkelschlitz vorgesehen sein.
  • Um eine Anpassung an unterschiedliche Fräserdurchmesser zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß der Kopierstift konisch ausgebildet, und seine Eintauchtiefe in die Schablone kann verändert werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Fräsmaschine in der tiefsten Stellung in Vorderansicht, Figur 2 die erfindungsgemäße Fräsmaschine in Seitenansicht in der höchsten und vordersten Stellung, Figur 3 die erfindungsgemäße Fräsmaschine in zurückgefahrener Stellung in Draufsicht, Figur 4 eine Teilansicht der Fräsmaschine beim Fräsen einer Schloßkastenaussparung in Seitenansicht, Figur 5 eine Teilansicht der Fräsmaschine beim Fräsen der beidseitigen Aussparungen des Profilzylinders und des Drückerloches in Seitenansicht, Figur 6 die Kopierschablone mit den gneben gezeichneten, zu fräsenden Aussparungen, Figur 7 zwei geänderte Fräserausführuigen mit den dazugehö rigen Winkeischlitzen Wie sich aus den Figuren) 1, 2 und 3 ergibt, sind in einem Maschinenständer 1 zwei senkrechte Säulen 2 in senkrechter Fichtung verstellbar angeordneto Zur parallelen Höhen- und Tiefenverstellun der beiden Säulen 2 ist eine Welle 3 im Maschinen ständer 1 drehbar gelagert. Die Weelle 3 trägt 2 hebel 4, die mit den Säulen 2 über einen Schlitz5 oder einen Zwischenhebel in Eingriff stehen. je Höhenverstellung erfolgt mittels eines seitlich an dem Maschinenständer 1 angeordenten Handhebels 6, der mit der Welle 3 verbunden ist. An den Säulen 2 ist ein Führungsrahmen 8 mit zwei Rundführungen 9 angebracht. Auf den Rundführungen 9 ist längsverschiebbar ein Kreuzsupport 10 angeordnet, der rechtwinklig zu den Rundführungen 9 zwei Rundführungen 11 aufweist. Zur leichteren Führung sind in dem Kreuzsupport 10 Kugelbüchsen eingebaut.
  • An den beiden Enden der Rundführungen 11 ist ein Frässupport 12 befestigt, der einen senkrechten Fräser 13 und einen waagerechten Fräser 14 trägt; zur Längs- und Querverstellung des Frässupports 12 dient ein Handhebel 15, der in einem Kreuzgelenk 16 im Frässupport 12 geführt ist und in einem Ereuzgelenk 17-an den Säulen 2 oder dem Maschinenständer 1 gelagert ist. Der Handhebel 15 ist als Rohr ausgeführt.
  • Am Frässupport 12 sind zwei Fräsmotore 21 und 22 angebracht.
  • Der Motor 21 treibt über einen Riementrieb oder dergleichen den senkrechten Fräser 13 an. Der waagerechte Motor 22 ist bei der gezeigten Ausführungsform mit einem Getriebe versehen, das eine Drehzahlverstellung ermöglicht.
  • Die Einstellung des Frässupports in Querrichtung erfolgt über Handräder 18 und 19 an Maßskalen Durch diese Weise können beliebig breite Ausfräsungen unabhängig vom Fräserdurchmesser hergestellt werden. In Längsrichtung verstellbare Anschläge (nicht gezeigt) können ebenfalls an Meßskalen vorgesehen werden, um beliebig lange Ausfräsungen zu ermöglichen.
  • Am Frässupport 12 ist ein mittels eines Handrads 20 querverstellbarer Kopierstift 23 angebracht, der in eine auf dem Führungsrahiflen 10 leicht auswechselbaren Kopierschablone 24 hitleEnragt Der Kopierstift 23 kann stufenförmig für verschiedenke Fräserdurchmesser ausgebildet seine er kann aber vor hafterweise auch konisch ausgeführt werden so daß ein Kopieren im Ubertragungsverhältnis an s 1 bei bei Fräserdurchmessern möglich ist Durch die konische Ausführung des Kopierstifts 23 kann auch mit Fräsern9 die nachgeschliffen wurden; und im Außendurchmesser kleiner geworden sind, noch mit dem Ubertragungsverhältuis 1 : 1 kopiert werden.
  • Der Kopierstift 23 wird durch Hochziehen eines Kugelgriffes 25 oder durch einen Hebel oder dergleichen aus der Kopiersche Klone 24 herausgezogen und durch Herunterdrücken des Kugelgrif Bes 25 oder eines Hebels oder durch Drehen eines Hebels in eine neue Aussparung der Kopierschablone 24 eingeführt.
  • Zur Höheneinstellung bei den einzelnen Frasgängen sind seitlich am Maschinenständer 1 mehrere in der Höhe ein stellbare Anschläge 26 und 27 vorgesehen. Der FUhrungsrahmen 10 tragt seitlich eine schwenkbare und mit Rasten versehene Gewindespindel mit -Handrad 28, die für die verschiedenen Anschläge eingeschwenkt und eingerastet werden kann An seiner Vorderfläche weist der Maschrnenständer 1 eine rechte Aufspannfläche 29 auf, so daß werkstücke in beliebiger Größe oder bereits zu einem Rahmen zusammengesetzte Profilstücke in Jeder Lage an der Maschine gespannt werden können.
  • Um Profile in Stäben oder zusammengesetzt zu Rahmen vorteilhaft spannen zu können, ist eine Schiene 50 höhenverstellbar am Maschinenständer 1 angebracht, die zwei Konsolen 31 mit Preis luftspannzylindern 32 oder sonstigen Handspannvorrichtungen 107 und teleskopartig ausziehbare, mit Längenanschlägen 35 und Aufiagekonsolen 34 für profile oder Rahmen9 Rechteskrohre 33 oder dergleichen besitzt Beide Motore 21 und 22 können mit mehreren Drehzahlen für die verschiedenen Werkstoffe betrieben werden. Die Maschine besitzt einen Schalter, der mit dem Handgriff 111 geschaltet wird, mit dem wahlweise die gesamte Maschine stromlos geschaltet wird, der Motor 21 langsam oder schnell oder der Motor 22 langsam oder schnell und die dazugehörige Sprüheinrichtung und Werkstückspannung geschaltet werden kann.
  • Die Sprühdüsen 45 sind beiderseits der Fräser 13 und 14 angeordnet, damit die Fräser in jedem Falle an der Schneidstelle besprüht werden.
  • Am Gehäuse des Frässupports 12 ist die Lagerung des Fräsers 13 vorgezogen, damit man beim Fräsen nach Anriß den Fräser 13 auch seitlich von oben gut sehen und einstellen kann.
  • Der Fräser 14 besitzt an seiner Stirnseite einen Außendurchmesser, der dem Durchmesser der großen Bohrung der Profilzylinderöffnung 36 entspricht (Figur 6). Der Schaft des Fräsers 14 ist auf seiner ganzen oder teilweisen Länge bis zu seiner Einspannstelle oder teilweisen Länge mit Fräserschneiden versehen; der Durchmesser dieser Fräserschneiden entspricht der Breite des Schlitzes 44 der Profilzylinderöffnung. Diese Öffnung dient nach dem Einbau des Schlosses in den.Türrahmen zur Aufnahme des Zylinderschlosses.
  • Zum Fräsen der Aussparungen für ein Rohrrahmenschloß ist die Kopierschablone 24 (Figur 6) mit Aussparungen 38, 43 und 39, 40 versehen. Die Aussparung 40 besitzt genau die Größe der erforderlichen Aussparung in dem ProfilstUck 42 (Figur 5) und wird mit dem Fräser 13 bearbeitet. Der Kopierstift 23 wird in die Aussparung 40 der Kopierschablone 24 eingeführt und der Umfang der Aussparung 40 kopiert. Wenn der Kopierstift 23 konisch ausgeführt ist9 wird er so tief in die Kopierschablone 24 eingetaucht, daß sein Durchmesser an der Berührstelle mit der Kopierschablone dem Durchmesser des Fräsers 13 gleich ist.
  • Zum Fräsen der Profilzylinderaussparung 36, 44 wird der Kopierstift 23 in den Schlitz 38 eingeführt und mit der Stirnschneide die Bohrung 36 in beiden Profilwandungen des Profils 42 gebohrt (Figur 5), dann wird derKopierstift 23 gm rechten Winkel in den Schlitz 43 verfahren und der mit Fräserschneiden versebnneSchaft des Fräsers 14 stellt die schlitzf örmige AUSD sparung 44 für den Profilzylinder her. Zum Fräsen der Drückerlochbohrung 37 wird derK##stift 23 in den Schlitz 39 der Schablone 24 eingeführt.
  • Zum Fräsen der Schloßkastenausnehmung 41 wird die Spindel mit Handrad 28 auf den Anschlag 27 geschwenkt, der auf die Höhe des Profils eingestellt ist Vor dem Fräsen der Ausnehmung 44, 36 für den Profilzylinder und des Drückerloches 37 wird die Spindel mit Handrad 28 auf den Anschlag 26 geschwenkt, der auf das Dornmaß des Rohrrahmenschlosses eingestellt ist. Nach DIN genormte Schlösser werden mit verschiedenen Dornmassen geliefett; für die verschiedenen Dornmaße braucht nur der Anschlag 26 verstellt zu werden. Ein Auswechseln der Kopierschablone Z4 ist für unterschiedliche Dornmaße nicht erforderlich.
  • Zum Fräsen der Ausnehmung 36, 44 für den Profilzylinder können auch Fräser 14a oder 14b (Figur 7) verwendet werden. Figur 7 zeigt die zu den Fräsern 14a oder 14b erforderlichen Schlitze 38/43a und 38/43be Die schlitzförmige Aussparung 44 muß dabei nacheinander in die beiden Wandungen des Profilstückes 42 durch Abtasten der Schlitze 48 und 49 der Kopierschablone 24 gefräst werden.
  • Anstelle des Fräsers 14 kann auch eine dreispindlige Bohreinheit vorgesehen werden, mit der die drei Bohrungen des Schlösschens an Kantengetrieben bei Fenstern gebohrt und gleichzeitig in einer Aufspannung auch die Aussparung für das Schlösschen mit dem Fräser 13 gefräst werden.
  • Wird das Fräswerkzeug des-Motors 22 ausgespannt, so kann mit dem Fräser 13 über den gesamten Fräsbereich gefräst werden.
  • Der Maschinenständer 1 ist oben geschlossen, damit keine Späne oder Sprühwasser in die Schaltung oder in den Mechanismus für die Höhenverstellung eindringen können.
  • Auflagetisch und Spannbacken sind im Fräsbereich nicht vorhanden, so daß sowohl der Fräser 14 als auch der Fräser 13 beide Profilwandungen durchstoßen kann, ohne auf einen Tisch oder Spanneinrichtungen zu treffen.
  • Die zu fräsenden Bauteile (z.B. Profilstücke) besitzen im Fräsbereich keine Auflage, damit dort keine Späne liegenbleiben können, die zur Beschädigung der eloxierten Oberfläche bei Aluminiumprofilen fUhren würden. Damit auch am Stabende eines Profilstückes gefräst werden kann, ist es möglich, auf die Konsole 31 eine Auflage und zwischen die beiden Spannzylinder 32 eine Druckleiste zu legen. Die Spannbacken 50 können mittels Preßluft-Spannzylindern 32 oder an Handrädern 107 gespannt, auf den Konsolen 31 verschoben und für Jede Profilbreite mit dem Kugelhebel 108 festgeklemmt werden.
  • Der Handhebel 15 ist mit einem drehbaren Handgriff 11 versehen, mit dem eine im Inneren des als Rohr ausgeführten Handhibil 15 befindliche Welle 112 verdreht werden-kann. Die Welle betätigt die an dem unteren Ende 113 des Handhebels 15 befestigten elektrischen und pneumatischen Schalter 114 und 115, mit denen unter anderem die Antriebsmotoren 21 und 22 für die Fräswerkzeuge, die Sprüheinrichtung und die Werkstückspannung eingeschaltet werden.
  • Um gegenüber der zuerst beschriebenen Ausführungsform der ere findungsgsmäßen Fsäsmaschine das Einstellen noch stärker zu vereinfachen und möglichst sämtliche Schloßausfräsungen für sämtliche Profile mit einer einzigen Schablone ausführen zu können, können noch die folgenden Verbesserungen vorgenommen werden.
  • Die Tiefeneinstellung für den oberen Fräser erfolgt mit dem Anschlag 26. Der Anschlag 27 begrenzt den Weg der Fräseinrichtung nach oben mit einem Schwenkanschlag 103. Beim Einschwenken dieses Schwenkanschlages 103 für das Schloßfräsen wird gleichzeitig ein Zeiger 104 gegen das Profilstück geschwenkt. Der Abstand zwischen der Unterkante des Schwenkanschlags 103 und der Mitte des Zeigers 104 ist gleich dem Abstand von der Mitte des waagerechten Fräsers 14 zur Oberkante des Anschlagklotzes 106, der nach oben an dem Schwenkanschlag 103 anstößt. Zum Einstellen der Ausfräsung für den Profilzylinder und für das Drückerloch braucht nur das Dornmaß auf dem Profilstück angezeichnet und der Zeiger 104 hierauf eingestellt zu werden (Figuren 4 und 5).
  • Eine für mehrere Schloßbaugrößen verwendbare Kopierschablone (Figur 6) besitzt neben dem Winkelschlitz 38/43 zum Fräsen der Aussparung für den Prefilzylinder mehrere gerade Schlitze 139 zum Fräsen des Drückerloches, wobei unterschiedliche Abstände zwischen der Ausnehmung für den Profilzylinder uXt dem Drückerloch berUcksichtigt werden können, wie sie bei den unterschiedlichen Schloßbauarten vorkommen. Für abnormale Drückerloch-Profilzylinderabstände kann auch der Schlitz für das Drtickerloch oder den Profilzylinder an der Schablone verstellbar angeordnet werden, es können auch mehrere Winkelschlitze oder ein verstellbarer Winkelschlitz vorgesehen werden.
  • Die Aussparung 40 für den Schloßkasten ist in der Kopier schablone in Länge und Breite größer-als die größte hetzu -stellende Schloflkastenausfräsung am Profilstück. Beim Einstellen der Fräsmaschine legt man das Schloß in die Schloßkastenaussparung 140 der Kopierschablone in der Weise ein, daß der Profilzylinder und das Drückerloch mit den entsprechenden Schlitzen der Schablone übereinstimmen. Dann zeichnet man die Schloßkastenlänge und die Breite an und stellt den rückwärtigen Breiten-Anschlag und die beiden Längenanschläge der Måschine entsprechend der Stellung des Kopierstiftes 23 ein.
  • Der Kopierstift 23 schlägt beim Fräsen nur noch an der Vorderkante 190a, der Schloßkastenaussparung 40, der Kopierschablone an, und der seitliche und rückwärtige Weg des Fräsers 13 wird durch die beiden Längen- und den rückwärtigen Breitenanschlag begrenzt. Die Schloßkastenaussparung kann auch mit einem grösseren Fräser, dessen Durchmesser der Schloßkastenbreite entspricht, vorgenommen werden.
  • Während bisher für sämtliche auf dem deutschen Markt befindlichen Rohrrahmenschlösser mehr als 50 gesonderte Schablonen erforderlich waren, lassen sich die Öffnungen für die unterschiedlichen Schloßbauärten nunmehr mittels einer einzigen Schablone herstellen; außerdem wird die Einsteltzeit nochh verringert.

Claims (16)

Pat entansprüche
1.!Fräsmaschine zum Einfräsen von Aussparungen in Bauteile, wie aus Metall oder Kunststoff oder dergleichen bestehende Profilstücke für Tür- oder Fensterrahmen, mit einer Aufspannfläche für das zu bearbeitende Bauteil, mit einem gegenüber dem Maschinengestell längs, quer und in der Höhe verstellbaren Frässupport, der einen Fräsmotor und einen Fräser mit senkrechter Drehachse aufnimmt, mit einer Kopierschablone, die von einem am Frässupport angeordneten Kopierstiftabgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Aufspannfläche durch zwei auch in der Höhe verstellbare und seitlich gegenüber der Bearbeitungsstelle versetzte Konsolen (31) gebildet wird.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen(31) Stege (31a) aufweisen.
3. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß teleskopartig ausziehbare Rechteck- oder Vierkantrohre (33) mit verstellbaren Auflagen (34) und Anschlägen (35) für die Einspannung von Werkstücken vorgesehen sind.
4. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken sowohl mit Preßluftzylindern (32) als auch von Hand mittels Handrad (107) gespannt werden können.
5. Fräsmaschine nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Stege (51a) und der Einspannbacken mit Kunststoff beschichtet sind.
6. Fräsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurc#h gekennzeichnet, daß am Frässupport (12) ein zweiter Fräsmotor (22) mit einem Fräser (14) mit waagerechter Drehachse angeordnet ist.
7. Fräsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Fräser (14) ähnlich einem T-Nuten-Fräser mit einem zylindrischen Kopf größeren Durchmessers und einem zylindrischen Schaft kleineren Durchmessers gebildet ist, wobei der Schaft auf seiner ganzen oder teilweisen Länge mit Fräserschneiden versehen ist.
8. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an jedem Fräser (13, 14) zwei Sprühdüsen (45) vorgesehen sind.
9. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fräswellenlagerung vor dem Frässupport (12) angeordnet ist.
10. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung des Frässupports (12) mittels zweier höher als die Bearbeitungsstelle liegender Rundführungen (9) erfolgt.
11. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit zur Höhenverstellung des Frässupports im Maschinengestell senkrecht verschiebbaren Säulen, gekennzeichnet durch eine waagerechte Querwelle (3) mit zwei Hebeln (4), die Jeweils mit einer Säule (2) in Eingriff stehen.
12. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem in einem Kreuzgelenk im Maschinengestell gelagerten und über ein Kreuzgelenk längsverschieblich, nicht drehbar im Frässupport geführten Handhebel zur Bewegung des Frässupports in der waagerechten Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (15) als Rohr ausgeführt ist,und daß der Handgriff (111) an einer im rohrförmigen Handhebel (15) drehbaren Welle (.112) befestigt ist, die an dem im Maschinengestell (1) gelagerten Ende (113) des Hebels (15) durch Drehung Schalter (114, 115) betätigt.
13. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß fLir die Höhenverstellung des Frässupports (12) ein unterer und ein oberer Anschlag (26 bzw. 27, 103) vorgesehen sind, daß der obere Anschlag (103) in seine Anschlagstellung geschwenkt werden kann, wobei gegen das zu bearbeitende Bauteil ein mit dem oberen Anschlag (27, 103) verbundener Zeiger (104) geschwenkt wird, dessen Abstand zum oberen Anschlag (103) gleich dem Abstand zwischen der waagerechten Fräserachse und einem den oberen Anschlag (103) in der Endstellung berührenden Anschlagklotz (106) ist.
14. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierschablone (24) eine rechteckige Öffnung (40) zum Fräsen der Schloßkastenausnehmung, (41) einen rechtwinkligen Schlitz (38, 43) zum Fräsen der Profilzylinder-Öffnung (36, 44) und einen geraden Schlitz (39) zum Fräsen des Drückerloches (37) aufweist.
15. Fräsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopierschablone (24) mehrere parallele gerade Schlitze oder einen verstellbaren geraden Schlitz (39) zum- Fräsen des Drückerloches (37) aufweist, wobei der Abstand zwischen dem Winkelschlitz (38, 43) und einem geraden Schlitz (39) jeweils dem Abstand zwischen der Profilzylinder-Öffnung (36, 44) und dem Drückerloch (37) unterschiedlicher Schloßbauarten entspricht oder an der Schablone (24) eingestellt -werden kann.
16. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis ##, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopierstift (23) konisch ausgebildet ist und seine Eintauchtiefe in die Schablone (24) verändert werden kann.
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