DE1944075A1 - Integrierter Operationsverstaerker - Google Patents
Integrierter OperationsverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
- H03F3/347—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only in integrated circuits
-
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- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description
SIEMENS AKTIENGESELISCHAi1T München 2, 29.AUG.19F9
Berlin und München Witteisbacherplatz 2
69/2800 **
Integrierte^ Operatijjnsyer^stärker
Die Erfindung "bezieht sich auf einen integrierten Operationsverstärker
vom Typ eines Gleichspannungsverstärkers mit einem Differenzverstärker-Eingang und mit einem unsymmetrischen
Ausgang.
Ein solcher Verstärker wird von der Differenz zweier Spannungen
gesteuert. Wenn diese Differenz den Wert Null hat, dann soll die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers ebenfalls
den Wert Null haben-(Nullpunkt des Operationsverstärkers). Der Absolutwert der Eingangsspannung gegen' ein festes Bezugspotential, beispielsweise gegen Masse, soll in einem weiten
Bereich (Gleichtaktbereich) ohne Wirkung bleiben (Gleichtaktunterdrückung) , damit mehrere Operationsverstärker ohne besondere
Maßnahmen direkt Ishintereinand ergeschaltet werden können.
Für eine möglichst hohe Genauigkeit einer mit einem Operationsverstärker durchgeführten Rechenoperation sind als
weitere Grundanforderungen möglichsb hohe Verstärkung, hoher Eingangswiderstand, niedriger Ausgangswiderstand und hoher
Äussteuerbereich zu nennen. Ferner sind an die Konstanz der
die Rechenoperation bestimmenden Werte, insbesondere im Hinblick auf die Temperatur hohe Genauigkeiteforderungen zu
stellen. Die Temperaturabhängigkeit kann weitgehend dadurch
klein gehalten werden, daß man die Bauelemente nach dem Prinzip
der Paarung anordnet und dadurch mit verhältnismäßig geringem
Aufwand erreicht, daß sich einzelne Temperaturabhängigkeiten
kompensieren. .
9/4-93/1028 8. β. 1969
RH/Au
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Ί9Λ4075
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Beispielsweise besteht ein auf dem Markt erhältlicher Operationsverstärker, mit dem die genannten Forderungen
erfüllt werden sollen, aus einem Differenzverstärker am
Eingang des Operationsverstärkers, aus einer Entsymmetrierst
ufe, die das dem Differenzverstärker entnommene symmetrische Signal unsymmetrisch macht, d.h. eine Potentialverschiebung
durchführt, und aus einer Eintakt-Endstufe
in Darlington-Schaltung am Ausgang des Operationsverstärkers. Für den Differenzverstärker bildet ein mit einer Referenz-spannung
gesteuerter Transistor mit Emitterwiderstand einen dynamischen Gegenkopplungswiderstand und liefert beiden
Zweigen des Differenzverstärkers einen eingeprägten StromV-DieiJReferenzspannung
wird mit Hilfe einer Diode mit ohmschem Reihenwiderstand gewonnen. Die Darlington-Endstufe benötigt
■ebenfalls eine durch einen Transistor verwirklichte.Stromquelle mit eingeprägtem Strom. ; . . ,.:'-.
Mit Hilfe dieses Operationsverstärkers lassen sich die genannten
Forderungen zwar ^weitgehend erfüllen. Der Aufwand dazu ist jedoch noch verhältnismäßig groß. Angesichts der
Wichtigkeit, für die Anwendung in der industriellen Elektronik einen Operationsverstärker äußerster Wirtschaftlichkeit
zu bieten,-besteht die Aufgäbe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, darin, einen Operationsverstärker anzugeben, der ausgehend von dem geschilderten Operationsverstärker
nicht nur die Anforderungen bes-serr erfüllt, sondern
auch den Aufwand dazu verrrLngert.
Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung einen integrierten Operationsverstärker mit einem am Eingang liegenden
Differenzverstärker, mit einer darauffolgenden Entsymmetrier
stufe und mit einer Endstufe in Darlington-Schaltung,
wobei der Differenzverstärker aus zwei Iransistoren vom
npn-Typ/besteht, an ieren Basen die Eingänge für ein inver-
tassttmas
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tiertes und für ein nicht invertiertes Eingangssignal angeschlossen
sind, deren Kollektoren über jeweils einen ohmschen Kollelctorwiderstand an der Versorgungsspannung liegen
und deren Emitter einen gemeinsamen Emitterwiderstand "besitzen, der aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes und
der Kollektor-Emitter-Strecke eines Stromeinprägetransistors
vom npn-Typ besteht, zwischen dessen Basis und dem Bezugspotential, d.i. über der Reihenschaltung der Basis-Emitter-Strecke
und des ohmschen Widerstandes eine Referenzspannung steht; wobei weiterhin die Entsymmetrierstufe aus zwei Transistoren
von verschiedenem Leitungstyp besteht und der Emitter des pnp—Transistors mit dem Kollektor des einen Differenzverstärkertransistors
und die Basis einerseits mit dem Emitter des npn-Transistors, dessen Basis am Kollektor des anderen
Differenzverstärkertransistors und dessen Kollektor an der
Versorgungsspannung liegt, andererseits über einen ohmschen Widerstand mit der Basis des Stromeinprägetransistors verbunden
ist; wobei ferner die Endstufe aus zwei Transistoren vom
npn-Typ besteht und die Basis des einen Endstufentransistors mit mit dem Kollektor des pnp-Transistors direkt und über einen
ohmschen Widerstand mit der Basis des anderen Endstufentransistors
verbunden ist, die ihrerseits mit dem Emitter
des einen Endstufentransistors direkt und über einen ohmschen Widerstand mit dem Emitter des anderen Endstufentransistors verbunden ist, und weiterhin beide Kollektoren zusammengeschaltet sind.
des einen Endstufentransistors direkt und über einen ohmschen Widerstand mit dem Emitter des anderen Endstufentransistors verbunden ist, und weiterhin beide Kollektoren zusammengeschaltet sind.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird bei einem solchen integrierten
Operationsverstärker erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Basis des Stromeinprägetransistors die Basis und
der Kollektor eines Referenzspannungstransistors vom npn-Typ
liegen, dessen Emitter am Bezugspotential angeschlossen ist, daß ferner der gemeinsame Kollektoranschluß der Endstufentransistoren den Ausgang des Operationsverstärkers bildet
uhd daß der Emitter des anderen Endstufentransistors., direkt auf dem Bezugspotential liegt.
uhd daß der Emitter des anderen Endstufentransistors., direkt auf dem Bezugspotential liegt.
109811/170 5 - 4 -
PA. 9/493/1 ο2.8 - 4 - :
Mit Hilfe eines solchen erfindungsgemaßen integrierten Operationsverstärkers
ist es möglich, die genannten Anforderungen in hohem Maße mit minimalem Aufwand zu erfüllen. Es werden
dazu nur 6 ohmsche V/iderstände und 8 Transistoren, davon 7
vom npn-Typ und 1 vom pnp-Typ, von dem aber nur geringe Stromverstärkung
verlangt wird, verwendet.
Nähere Erläuterungen sollen anhand eines in der Zeichnung
dargestellten erfindungsgemaßen Operationsverstärkers gegeben werden.
Ein am Eingang des Operationsverstärkers liegender Differenzverstärker
hat die Transistoren 1 und 2 vom npn-Typ. Deren Basen liegen jeweils an einem Eingang für ein invertiertes
bzw. nicht invertiertes Eingangssignal. Die Kollektoren liegen jeweils über einen ohmschen Kollektorwiderstand 9 bzw.
an der Versorgungsspannung. Ein den beiden Emittern gemeinsamer dynamischer Emitterwiderstand besteht aus der Reihenschaltung
eines ohmschen Widerstandes 1V und der Emitter-Kollektor-Strecke
eines Stromeinprägetransistors 3 vom npn-Typ,
wobei~ der Kollektor des Str.omeinprägetransistors 3 mit
den Emittern der Transistoren 1 und 2 verbunden ist und der
ohmsche Widerstand 11 zum Bezugspotential führt. Zwei Transistoren
4 und 5 von verschiedenem Leitungstyp bilden eine Entsymmetrierstufe, wobei der Transistor 5 vom pnp-Typ ist.
Sein Emitter ist mit dem Kollektor des Transistors 2 verbunden; seine Basis einerseits mit dem Emitter des Transistors 4, andererseits über einen ohmschen Widerstand 12
mit der Basis des Stromeinräge transistors 3. Die Basis des
Transistors 4 liegt am Kollektor des Transistors 1, der
Kollektor des Transistors 4 an der Versorgungsspannung.
An der Basis des Gegenkopplungstransistors 3 liegen außerdem
die Basis und der Kollektor eines Referenzspannungstransidbors
8., dessen Emitter'Bezugspotential führt.
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Die Dar lington-Sndstufe besteht aus ,den Transistoren 6 und 7
vom npn-Typ. Die Basis des Transistors 6 ist einerseits mit
dem Kollektor des Transistors 5, andererseits über einen ohmschen Widerstand 13 mit der Basis des Transistors 7 und
mit dem Emitter des Transistors 6 verbunden. Die Basis des Transistors 7 liegt außerdem über einen ohmschan Widerstand 14»
der Emitter des Transistors 7 direkt auf dem Bezugspotential. Die Kollektoren der Transistoren 6 und 7 sind zusammengeschaltet
und führen zum Ausgang des Operationsverstärkers.
An die Basen dßr Transistoren 1 und 2 wird das zu verstärkende
Eingangssignal, einmal invertiert und einmal nicht invertiert gegeben. Es besteht damit für den Differenzverstärker
aus einem Gleichtaktanteil und aus einem Gegentaktanteil.
Im Differenzverstärker wird der Gleichtaktanteil unterdrückt. Der Gegentaktanteil wird verstärkt zwischen den Kollektoren
der beiden Transistoren 1 und 2 als Signal zur Steuerung der folgenden Entsymmetrierstufe abgenommen. Dieses Signal ist ein
reines symmetrisches Gegentaktsignal. Zur Verstärkung in der
im Eintakt arbeitenden Endstufe muß das symmetrische Gegentaktsignal
wieder entsymmetriert werden. Das geschieht in
der Entsymmetrierstufe durch eine Potentialverschiebung.
Der Transistor 4 legt die Signalspannung, die am Kollektorwiderstand
9 abgenommen wird, niederohmig und dynamisch belastungslos - da er als Emitterfolger geschaltet ist - an die
Basis des Transistors 5. Dadurch, daß der Emitter des Transistors 5 am Kollektor des Transistors 2 liegt, wird der
Transistor 5 von der Differenz der an den Kollektorwiderständen 9 /und Io stehenden Signalspannungen gesteuert. Der ohmsche
Widerstand 12 schließt über den Referenzspannungstransistor
8 den Gleichstrompfad für den Transistor 4.
Dieser Referenzspgnnungstransistor 8 ist durch die Verbindung
von Kollektor und Basis als Diode geschaltet und dient zum Einstellen einer Referenzspannung, die sich für unterschiedliche Ströme und Temperaturen in dergleichen Weise ändert
wie die Basis-Eraitter-Flußspannung eines Transistors.
V09811/170S - 6 -
PA 9/493/1028 - 6 - "
Mit Hilfe dieser Referenzspannung bildet der Stromeinprägetranastor
3 mit dem ohmschen Wid er stand 11. eine Stromquelle
mit einem eingeprägten Strom. Dadurch wird eine hohe GIeiehtaktunterdrückung
erreicht. Der Gleichtaktbereich des Operationsverstärkers
wird sehr groß.
Durch die Verbindung des als Diode wirkenden Referenzspannungstransistors
8 mit dem Gegenkopplungstransistor 3 entsteht gleichzeitig eine Gleichstromregelschleife mit Gegenkopplung,
die die Arbeitspunkte gut stabilisiert.
Am Kollektor des Transistors 5 vtird das nunmehr unsymmetrische
Signal abgenommen und der Darlington-Endstufe zugeführt. Die ohraschen Widerstände 13 und 14 dienen zur Einstellung der
Kollektorströme der Transistoren 6 und 7. Die Darlington-Endstufe wirkt mit ihren beiden Transistoren 6 und 7.wie ein
einziger Eintakt-Transistorverstärker in Emitterschaltung.
Sie benötigt im Gegensatz zum Stand der Technik keine Stromquelle mit eingeprägtem Strom und bietet dadurch den Vorteil
einer erheblichen Vereinfachung. Die Aussteuerbarkeit ist sehr groß und bezüglich verschiedener Exemplare kaum Sijreuun- /
gen unterworfen. Die maximale Aussteuerbarkeit nach positiver
Richtung ergibt sich durch die Spannung, an der der lastwiderstand liegt, der extern am Ausgang angeschlossen wird. Damit /
kann diese Aussteuerbarkeit von außen - bei Bedarf mit einem
Spannungsteiler - eingestellt werden. Die Aussteuerbarkeit
in negativer Richtung ist nahezu unabhängig von der Belastung.
Der Ausgangswiderstand (iäftßs erfindungsgemäßen Operationsverstärkers
ist ausreichend niederohraig. Durch den extern anzuschließenden lastwiderstand ist die Einsatzmöglichkeit des
Operationsverstärkers sehr vielseitig. Bei einem sehr hochohmigen
Lastwiderstand läßt sich, da außer cUffcch den last-Stromkreis
der Endstufe ein nennenswerter Strom nur noGh über
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die Transistoren 4 und 8 und über den ohmschen Widerstand 12
fließt, eine sehr niedrige Gesamtstromaufnahme einstellen, die spürbar kleiner ist als die bekannter Operationsverstärker.
Andererseits sind so große Lastströme zulässig, daß kleine Stellmotoren und Relais1 mit entsprechend nieder?
ohmigen "Widerständen direkt gesteuert werden können.
Eingang und Ausgang der Endstufe sind zueinander gegenphasig.
Man kann daher mit einem einzigen extern zwischen Kollektor und Basis des Transistors 6 geschalteten Kondensator einen
konstanten Verstärkungsabfall von 6 dB/Oktave über einen v/eiten Frequenzbereich erreichen. Dadurch wird die Phasensicherheit
des Operationsverstärkers ausreichend groß, um bei allen vorkommenden Gegenkopplungen Stabilität zu garantieren.
Die Abhängigkeit der Verstärkereigenschaften von der Betriebsspannung
ist gering, da die Arbeitspunkte gegen Spannungsschv/pnkungen
sehr stabil sind. Die Temperaturabhängigkeit der Parameter ist wegen der Arbet tspunktstabilität und den
gleichen Temperaturkoeffizienten der integrierten Widerstände und Transistoren weitgehend aufgehoben.
1 Patentanspruch
1 Figur
1 Figur
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Claims (1)
- PA 9/493/io28 - 8 -Pa t e η ta n_; sIntegrierter Operationsverstärker mit einem am Emggang liegenden Differenzverstärker,mit einer darauffolgenden Entsymmetrierstufe und mit einer Endstufe in Darlington-Schaltung, wobei der Differenzverstärker aus zwei Transistoren (1 und 2) vom npn-Typ besteht, an deren Basen die Eingänge für ein invertiertes und für ein nicht invertiertes Eingangssignal angeschlossen sind, deren Kollektoren über jeweils einen ohmsehen Kollektorwiderstand (9>1o) an der Versorgungsspannung liegen und deren Emitter einen gemeinsamen Emitterwiderstand besitzen, der aus der Reihenschaltung eines ohmschen Widerstandes (11.) und der Kollektor-Emitter-Strecke-eines Stromeinprägetransistors (3) vom npn-Typ besteht, zwischen dessen Basis und dem Bezugspotential, di i. über der Reihenschaltung aus der Basis-Emitter-Strecke und dem ohmschen Widerstand (11), eine Referenzspannung steht; wobei weiterhin die Entsymmetrierstufe aus zwei Transistoren (4 und 5) von verschiedenem Leitungstyp besteht und der Emitter des pnp-Transistors (5) mit dem Kollektor des einen Differenzverstärkertransistors (2) und die Basis einerseits mit dem Emitter des npn-Transistors (4)» dessen Basis am Kollektor des anderen Differenzverstärkertransistora (1) und dessen Kollektor an der Versorgungsspannung liegt, andererseits über einen ohmschen Widerstand (12) mit der Basis des Stromeinprägetransistors (3) verbunden ist; wobei ferner die Endstufe aus zwei Transistoren (6 und 7) vom npn-Typ besteht und die Basis des einen Endstufentransistors (6) mit dem Kollektor des pnp-Transistors (5) direkt und über einen ohmschen Widerstand mit der Basis des anderen Endstufentransistors (7) verbunden ist, die ihrerseits mit dem Emitter de.s einen Endstufentransistors (6) direkt und über einen ohmschen Widerstand mit dem Emitter des anderen Endstufentransistors (7) verbunden ist, und weiterhin beide Kollektoren zusammengeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet,109811/170 5— 9 —PA 9/493/1 "o28 - 9 -daß an der Basis des Stromeinprägetransistors (3) die Basis und der Kollektor eines Referenzspannungstransistors (8) vom npn-Typ liegen, dessen Emitter am Bezugspotential angeschlossen ist, daß ferner der gemeinsame Kollektoranschluß der Enstufentransistoren (6 und 7) den Ausgang des Operationsverstärkers bildet und daß der Emitter des anderen Endstufentransistors (7) direkt auf dem Bezugspotential liegt. . . .iÖSiTt/1705Lee rs e ι te
Priority Applications (8)
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DE19691944075 DE1944075C3 (de) | 1969-08-29 | Integrierter Operationsverstärker | |
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CH1272370A CH509629A (de) | 1969-08-29 | 1970-08-26 | Integrierter Operationsverstärker |
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SE11832/70A SE351062B (de) | 1969-08-29 | 1970-08-31 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1944075A1 true DE1944075A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1944075B2 DE1944075B2 (de) | 1972-12-21 |
DE1944075C3 DE1944075C3 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1683542B1 (de) * | 1966-10-11 | 1972-02-03 | Schubeis E I E | Montagerahmen fuer Tuerzargen |
DE2705591A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Bessey & Sohn | Tuerfutterhaltevorrichtung |
FR2479607A1 (fr) * | 1980-03-29 | 1981-10-02 | Bosch Gmbh Robert | Amplificateur differentiel |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE351062B (de) | 1972-11-13 |
NL7009967A (de) | 1971-03-02 |
CH509629A (de) | 1971-06-30 |
US3684972A (en) | 1972-08-15 |
DE1944075B2 (de) | 1972-12-21 |
FR2059738A1 (de) | 1971-06-04 |
FR2059738B1 (de) | 1974-04-26 |
GB1253939A (en) | 1971-11-17 |
AT297098B (de) | 1972-03-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |