DE2445134A1 - Vorspannschaltung - Google Patents
VorspannschaltungInfo
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Description
7736-74/Kö/Ro.
RCA 67,074
US-Ser.No. 399,486
Filed: September 21, 1973
RCA 67,074
US-Ser.No. 399,486
Filed: September 21, 1973
RCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Vorspannschaltung zur Gewinnung eines temperaturabhängigen Stromes, der sich mit der
Temperatur im wesentlichen umgekehrt proportional zur Emitterschaltungs-Durchlaßverstärkung
eines ersten, bipolaren Transistors gegebenen Leitungstyps ändert, der mit seinem Emitter
an einem Bezugspotential liegt und mit seinem Kollektor an eine Betriebsspannung angeschlossen ist.
Ein bei der Konstruktion von Transistorschaltungen immer
wieder auftretendes Problem ist die Bereitstellung einer stabilen Vorspannung für einen Transistor mit Hilfe einer hochohmigen
Stromquelle, ohne daß hierfür eine Gegenkopplung vorgesehen werden muß. Auf praktikable Weise konnte dieses Problem
erst dann gelöst werden, als es Dank der Technologie der monolithisch integrierten Schaltungen möglich wurde, reduzierbar
Transistoren mit weitgehend gleichen Eigenschaften herzustellen. Eine grundsätzliche Lösung des Problems wird in der
USA-Patentanmeldung Ser.No. 302 866 (eingereicht am 1.11.1972) der gleichen Anmelderin vorgeschlagen. Und zwar ist dort vorgesehen,
daß ein Verstärkertransistor mit Basis- und Kollektorstrom im Verhältnis von l:hf beaufschlagt wird, wobei hf die
Emitterschaltungs-Durchlaßstromverstärkung des Verstärkertransistors ist und das genannte Verhältnis von Basis- zu
Kollektorstrom durch außerhalb des Verstärkertransistors be-
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findliche Mittel oder Organe bestimmt wird. Durch die Basisvorspannung
des Verstärkertransistors mittels einer verhältnismäßig hochohmigen Stromquelle wird der Eigeneingangswiderstand
an der Basisdes Verstärkertransistors nicht erniedrigt, und die Kollektorruhespannung, d.h. der "Arbeitspunkt" des
Verstärkertransistors wird in stabiler Weise durch die nachgeschaltete Anordnung bestimmt.
Ein Problem bei der Konstruktion von Differenzverstärkern unter Verwendung von emittergekoppelten Transistoren ist die
Unbestimmtheit des Ruheausgangssignalpegels. Diese Unbestimmtheit
oder Unsicherheit kann dadurch verursacht sein, daß die Basisströme der Transistoren in ihrem Pegel sich umgekehrt
proportional zu den Werten der Emitterschaltungs-Durchlaßstromverstärkung
(den hf -Werten) der Transistoren ändern. Fehler in der Eingangsspannungsabweichung werden durch diese
Basisstromänderungen in den für die Basisvorspannung verwendeten Widerstandsnetzwerken hervorgerufen. Gemäß den USA-Patentschriften
3 551 832 und 3 717 821 wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Kollektorstrom eines oder beider der Differenzverstärkertransistoren
mit einem Fühltransistor erfaßt wird, dessen Basisstrom dann mittels eines Übertragungsnetzwerkes
auf die Basis eines oder beider der Differenzverstärkertransistoren gekoppelt wird, um den erforderlichen Basisruhestrom
für diesen Transistor bzw. diese Transistoren zu liefern. Es wäre jedoch wünschenswert, die gewünschte Kompensation ohne
Einschaltung eines Fühltransistors in den Kollektorkreis der
Differenzverstärkertransistoren zu erzielen, da durch die Anwesenheit
eines solchen Fühltransistors die verfügbare Signalausschwingung oder Signalamplitude im Kollektorkreis sich verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transistor-Vorspannanordnung
für die Gewinnung eines Stromes in einem bekannten Verhältnis zum Basisstrom eines Transistors zu schaffen,
die ohne den erwähnten Fühltransistor auskommt.
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Eine Vorspannschaltung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen zweiten Transistor
des gegebenen Leitungstyps, der mit seinem Emitter (bzw. seiner Source-Elektrode) an die Basis des ersten Transistors angeschlossen
ist, so daß ein fester Anteil des Basisstromes des ersten Transistors als Emitterstrom (bzw. Sourcestrom) des zweiten
Transistors fließt, und der an seiner Basis (bzw. seiner Gatt-Elektrode) eine Vorspannung von solcher Polarität und Größe
empfängt, daß der Basis-Emitter-Übergang des ersten Transistors in Durchlaßrichtung gespannt wird; und durch einen Stromverstärker
mit Umkehrverstärkung, an dessen Eingang der Kollektor
(bzw. die Drain-Elektrode) des zweiten Transistors angeschlossen ist und der an seinem Ausgang den temperaturabhängigen Strom
liefert.
In der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird einem ersten Vorspanntransistor mindestens ein Teil seines Basisstroms
durch den Emitterstrom (bzw. Sourcestrom) eines zweiten Vorspanntransistors geliefert. Der Kollektorstrom des ersten
Vorspanntransistors wird auf die Kollektor-Emitter-Strecke eines
Verstärkertransistors gekoppelt, wodurch der Emitter-Kollektor-Ruhestrpm
des Verstärkertransistors hergestellt wird, und mittels des Kollektorstroms (oder Drainstroms) des zweiten
Vorspanntransistors wird der Ruhevorstrom für den Verstärker gewonnen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 teilweise in Blockform wiedergegebene Schaltschemata von erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen;
Fig. 3 das Schaltschema einer Einrichtung unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zur Verbesserung des
Lösungsvorschlags der eingangs genannten USA-Patentanmeldung;
Fig. 4, 5, 6 und 7 Schaltschemata von Differenzverstärkern
in der Verwendung von unterschiedlichen Alternativausführungen
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der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zur Kompensation der Basisstromerfordernisse
der emittergekoppelten Transistoren in der Schaltungsanordnung, in Weiterbildung der Erfindung.
In der Anordnung 10 nach Fig. 1 beliefert eine Vorspanneinrichtung
oder -schaltung 11 die in Reihe geschalteten Basis-Emitter-Übergärige
zweier Transistoren 12 und 13 mit Vorspannung, so daß ein Verbraucher 14 einen Kollektorstrom I- über die
Kollektor-Eraitter-Strecke des Transistors 13 entnimmt. Aufgrund
fundamentaler Transistorwirkung ist der Basisstrom des Transistors 13 um einen Faktor, der gleich ist seiner Emitterschaltung-Stromverstärkung
hf (auch bezeichnet als "Beta"-Wert), kleiner als der Kollektorstrom Ic des Transistors.
Gewünscht wird die Gewinnung eines Stromes vom entgegengesetzten Sinn oder der entgegengesetzten Polarität wie der
Kollektorstrom Ι_ des Transistors 13 und in einem festen Verhältnis
m zum Basisstrom Ic/h£ des Transistors 13. Dieser abgeleitete
Strom sollte für die Speisung des Verbrauchers 14 aus einer Quelle bereitgestellt werden, die auf eine positivere
Spannung (v/enn, wie im vorliegenden Falle, die Transistoren
12 und 13 NPN-Transistoren sind) bzw. auf eine negativere Spannung
(wenn die genannten Transistoren PNP-Transistoren sind) als der Kollektor des Transistors 13 gespannt werden kann.
Im Hinblick auf dieses gewünschte Ziel ist der Basis-Emitter-Übergang
des Transistors 12 in Reihe mit dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors 13 zwecks Beaufschlagung mit
einer Durchlaßvorspannung durch die Vorspanneinrichtung 11 geschaltet. Der Strom Ip/hfe kann an der Basis des Transistors
13 nur bei einer bestimmten Spannung, bezogen auf die Emitterspannung
des Transistors, erhalten werden, oder die Durchlaßvorspannung des Basis-Emitter-überganges des Transistors wird
gestört. Diese Einschränkung wird auf folgende Weise behoben:
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Der Basisstrom des Transistors 13 wird mit dem Verstärkungsgrad von im wesentlichen 1 aufgrund der Basisschaltungs-Verstärkerwirkung
des Transistors 12 verstärkt, so daß sich ein Kollektorstrom ergibt, dessen Größe im wesentlichen gleich der
Größe des Basisstromes des Transistors 13 ist, d.h. den Wert I /hf hat. Wegen des "unendlichen" Kollektorwiderstands eines
Transistors läßt sich der Kollektor des Transistors 12 auf einen weiten Bereich von Spannungen beziehen, ohne daß sein
Kollektorstromfluß wesentlich beeinflußt oder die Vorspannung des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors 13 gestört wird.
Es braucht lediglich der Kollektor des Transistors 12 positiver als dessen Basis vorgespannt zu sein, jedoch nicht so stark,
daß die Kollektor-Basis- und die Kollektor-Emitter-Durchbruchsspannung des Transistors" überschritten werden.
Der Kollektorstrom des Transistors 12 wird vom Eingangskreis
eines Stromverstärkers 15 entnommen. Dieser Stromverstärker arbeitet mit Stromverstärkung -m, so daß er als Antwort
auf den Kollektor strom Ί. /h.~ des Transistors 12 den
Verbraucher 14 mit einem Ausgangsstrom des Wertes mlc/hf beliefert.
Wegen der zugelassenen Freiheit in der Vorspannung des Kollektors des Transistors 12 kann die Vorspanneinrichtung 16
dazu verwendet werden, den gesamten Stromverstärker 15 positiver
als die Kollektoren der Transistoren 12 und 13 zu spannen. Dadurch ist eine normale Sparvorspannung des Kollektor-Basistibergangs
dieser Transistoren sichergestellt und wird zugleich der Strom ml /h- bei der Spannung bereitgestellt, die, wie
bereits erwähnt, für die Speisung des Verbrauchers 14 erwünscht ist.
Der Stromverstärker 15 kann zwei Transistoren enthalten, wobei die Basis-Emitter-Spannung des einen dieser Transistoren
(der im vorliegenden Fall ein PNP-Transistor ist) durch Kollektor-Basis-Gegenkopplung
eingestellt wird, so daß sein Kollektorstromfluß im wesentlichen gleich dem Kollektorstrombedarf
^ des Transistors 12 ist. Die Basis-Emitter-Spannung dieses
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ersten Transistors wird auf den Basis-Emitter-Übergang des zweiten Transistors gekoppelt. Beim zweiten Transistor ist
der Leitwert (Konduktanz) des Basis-Emitter-Kreises m-mal so groß wie der Leitwert des Basis-Emitter-Kreises des ersten
Transistors. Der Kollektorstrom des zv/eiten Transistors ist m-mal so groß wie der des ersten Transistors, und m ist unabhängig
von den hf -Werten der im Stromverstärker verwendeten Transistoren.
Solche Stromverstärker sind in vielfacher Ausfertigung bekannt. Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem ersten
Transistor 151 und einem zweiten Transistor 152. Andere geeignete Arten von Stromverstärker sind beschrieben in der USA-Patentschrift
3 588 672; der "Technical Note 914", einer Veröffentlichung
der RCA Corporation; der USA-Patentanmeldung Ser.No. 318 645 (eingereicht am 26.12.1972) und der USA-Patentanmeldung
Ser.No. 348 723 (eingereicht am 6.4.1973) der gleichen Anmelderin. Stromverstärker ähnlicher Art, jedoch
unter Verwendung von Feldeffekttransistoren, sind ebenfalls bekannt; auch solche Ausführungen können für den Stromverstärker
15 verwendet werden.
Für den Transistor 12 kann man an Stelle des in Fig. gezeigten Bipolartransistors ebenfalls auch einen Feldeffekttransistor
verwenden, wie in Fig. 2 gezeigt. Der Feldeffekttransistor 12' in Fig. 2 ist mit seiner Gatt-Elektrode,
Source-Elektrode und Drain-Elektrode entsprechend geschaltet
wie der Bipolartransistor 12 in Fig. 1 mit seiner Basis, seinem Emitter und seinem Kollektor. Der Feldeffekttransistor 12*
kann von beliebiger Art sein, beispielsweise Sperrschicht-, Isolierschicht- oder MOS-Feldeffekttransistor. Der stromleitende
Kanal des Transistors 12' verbindet die Basis des Transistors 13 mit dem Eingangskreis des Umkehr-Stromverstärkers.
Der Leitwert (Leitvermögen) dieses Kanals wird durch diejenige Spannung bestimmt, die zwischen der Steuerelektrode
(z.B. Basis-oder Gatt-Elektrode) und der an die Basis des
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24451ft
Transistors 13 angeschlossenen Elektrode des Transistors 12'
liegt. Dadurch folgt die Spannung dieser mit der Basis des Transistors 13 verbundenen Elektrode der Spannung an der
Steuerelektrode. Die Steuerelektrode des Transistors 12 bestimmt aufgrund von Spannungsfolgerwirkung die Basisvorspannung
für den Transistor 13. Diese Spannungsfolgerwirkung ist eine Emitterfolgerwirkung, wenn der Transistor 12 ein Bipolartransistor
ist, dagegen eine Sourcefolgerwirkung, wenn der Transistor
12 ein Feldeffekttransistor ist.
In Fig. 3 wird mit Hilfe einer Schaltungsanordnung 10 von der in Fig. 1 gezeigten Art ein Strom I vom Eingangskreis eines
Stromverstärkers 20 mit einem ersten Transistor 201 und einem zweiten Transistor 202 entnommen. Der Stromverstärker 20 hat,
wie der Stromverstärker 15, einen großen Ausgangswiderstand gegenüber der Schaltung, an die sein Ausgangskreis angekoppelt
ist, sowie eine Stromverstärkung vom Wert -m. Außer dem Stromverstärker
20 enthält die Verbraucheranordnung 14 einen Verstärkertransistor 21 in Emitterschaltung, der vom Ausgangskreis
des Stromverstärkers 15 einen Basis-Ruhestrom mlc/hf
sowie vom Ausgangskreis des Stromverstärkers 20 einen Kollektor-Ruhestrom ml_ empfängt. Die Transistoren 13 und 21 haben angepasste
Emitterschaltungs-Durchlaßstromverstärkungen h^ . Der
Basis-Ruhestrom ml_/hf für die Basis des Transistors 21 bewirkt
einen h^ -mal so großen Kollektor-Ruhestrombedarf, d.h.- einen
Kollektorstrom des Wertes ml-,. Dieser Kollektor-Ruhestrombedarf
wird durch den im Ausgangskreis des Stromverstärkers 20 fließenden Strom ml_ genau erfüllt.
An der Ausgangsklemme 22 herrscht somit eine unbestimmte Spannung, soweit die Schaltungsanordnung 10 betroffen ist. Die
Spannung an der Ausgangsklemme 22 wird in stabiler Weise bestimmt durch die Spannung der Quelle 23, die über die ohmsche
Last 24 gleichstromleitend angeschaltet ist. An der Last 24 werden Ausgangssignalspannungen entsprechend den Kollektorstromänderungen
des Transistors 21 erzeugt. Diese Kollektorstromänderungen
werden durch Eingangssignale hervorgerufen, die der Basis
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des Transistors 21 über einen Koppelkondensator 26 von einer Signalquelle 25 zugeleitet werden. Diese Ausgangssignalspannungen
können den gesamten Spannungsbereich der in Reihe geschalteten Spannungsquellen 16, 111 minus der (im allgemeinen vergleichsweise
vernachlässigbaren) Summe der Sättigungsspannungen (VSAT) der Transistoren 21 und 202 umfassen. Der für die Ausschwingung
oder Amplitude des Ausgangssignals verfügbare Bereich ist größer als bei den Schaltungsanordnungen nach der
eingangs erwähnten USA-Patentanmeldung Ser.No. 302 866.
Die Vorspanneinrichtung 11 besteht nach Fig. 3 aus der Spannungsquelle 111 und einem Widerstand 112, der den Emitterstrom
des Transistors 13 bestimmt. Nach dem Ohm1sehen Gesetz
ist dieser Emitterstrom gleich der Spannung V der Spannungsquelle 111 minus den Basis-Emitter-Übergangs-Spannungsabfallen
(V_E) der Transistoren 12 und 13, dividiert durch den Widerstandswert
des Widerstands 112. Der Emitterstrom eines Transistors ist bekanntlich gleich der Summe seines Basis- und
seines Kollektorstroms. Folglich ist der Emitterstrom des Transistors 13 gleich dem Basisstrom Ic/hfe plus seinem Kollektorstrom
I_, d.h. gleich I -mal dem Faktor (hf +l)/h>
. Für Normalwerte von hf (größer als 30 oder 50) ist der Basisstrom
so viel kleiner als der Kollektorstrom, daß er unberücksichtigt bleiben und der Kollektorstrom I des Transistors 13 als im
wesentlichen gleich seinem Emitterstrom gelten kann.
In Fig. 4 ist die Verbraucheranordnung 14 ein emittergekoppelter Differenzverstärker mit Transistoren 141 und 142,
die mit ihren Basen an einen Signaleingang 143 bzw. einen Signaleingang 144, mit ihren Kollektoren an einen Signalausgang
145 bzw. einen Signalausgang 146 und mit ihren Emittern über gleichartige Verbindungen an den Kollektor des Transistors
angeschlossen sind. In Fig. 4 bestehen diese gleichartigen Verbindungen aus Direktverbindungen mit Widerstand Null; stattdessen
können diese Verbindungen jedoch auch ohmsche Widerstandselemente enthalten. Die Transistoren 141, 142 und 13
haben gleiche hf -Charakteristiken. Der Transistor 13 entnimmt
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einen !Constantstrom von den zusainmengeschalteten Emittern der
Transistoren 141, 142, wodurch ihre vereinigten Emitterströme
erhalten werden. Der Kollektorstrom I des Transistors 13 wird zur Hälfte vom Emitter des Transistors 141 und zur Hälfte vom
Emitter des Transistors 142 entnommen, wenn die den Signaleingängen 143 und 144 zugeleiteten Eingangssignale gleiche Spannung
haben.
Die Transistoren 141 und 142 arbeiten im vorliegenden Fall mit je einer ohmschen Kollektorlast 147 bzw. 148. Stattdessen
können aber auch andere Belastungsmittel verwendet werden. Beispielsweise kann man aktive Kollektorlasten in Form der
Kollektorkreise von PNP-Transistoren verwenden, die für konstanten Kollektorstrom vorgespannt sind oder die als Stromumkehrverstärker
geschaltet sind, so daß das Gegentakt-Ausgangssignal in ein Eintakt-Ausgangssignal umgewandelt wird.
Der Kollektorstrom I des Transistors 13 wird durch einen
als Emitterstrom vom Transistor 12 gelieferten Basisstromfluß
I_/h^ unterstützt. Der vom Transistor 12 aus dem Eingangskreis
eines Stromspiegels 30 entnommene Kollektorstrom ist im wesentlichen
gleich dem Emitterstrom des Transistors (d.h. nahezu I /hf ), vorausgesetzt, daß die Emitterschältungs-Stromverstärkung
des Transistors den normalen Wert von etwa größer als 30 hat. Der Stromverstärker oder Stromspiegel 30 besteht im vorliegenden
Fall aus vier angepaßten Transistoren 301, 302, 303 und 304 mit parallelgeschalteten Basis-Emitter-Übergängen.
Da diese Transistoren 301, 302, 303 und 304 gleiche Basis-Emitter-Spannungen
führen und einander angepaßte Arbeitscharakteristiken haben, sind ihre Kollektorströme im wesentlichen
gleich. Die Transistoren 301 und 302 sind sowohl mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken als auch mit ihren Basis-Emitter-Übergängen
parallelgeschaltet und arbeiten mit Kollektor-Bas is -Gegenkopp lung 305, wodurch ihre vereinigten gleichen
Kollektorströme, zusammen mit den vereinigten Basisströmen der Transistoren 301, 302, 303 und 304, so geregelt werden, daß
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- 10 sie gleich dem erforderlichen Kollektorstrom Ir/h-. des Tran-
\*r JL C?
sistors 12 sind.
Man kann erreichen, daß die vereinigten Basisströme der Transistoren 301, 302, 303 und 304 nur einen vernachlässigbaren
Anteil des erforderlichen Kollektorstromes Ic/hf des Transistors
12 beisteuern. Zu diesem Zweck kann man entweder für die Transistoren 301, 302, 303 und 304 PNP-Transistoren mit
hoher Emitterschaltungs-Durchlaßstromverstärkung verwenden, oder in Fällen, wo solche PNP-Transistoren nicht zur Verfügung
stehen, kann man im Gegenkopplungszweig 305 zwischen Kollektor
und Basis anstelle der in Fig. 3 gezeigten Drahtverbindung einen Emitterfolgertransistor vorsehen. In beiden Fällen wird
erreicht, daß die vereinigten gleichen Kollektorströme der Transistoren 301 und 302 im wesentlichen gleich 1Q^fQ sind.
Die einzelnen Kollektorströme der Transistoren 301, 302, 303 und 304 sind dann jeweils im wesentlichen gleich I_/2h^ . Das
heißt, der Stromverstärker 30 weist zwischen seinem Eingang und
jedem seiner Ausgänge eine Stromverstärkung von je 1/2 auf.
Die von den Transistoren 303 und 304 an die Basen der Transistoren 141 bzw. 142 gelieferten Kollektorströme I~/2h,-reichen
aus, um in jedem der Transistoren 141 und 142 einen Emitter-Ruhestrompegel von Ic/2 aufrechtzuerhalten. Das heißt,
es braucht im wesentlichen kein Strom über die Eingänge 143 und 144 angeliefert zu werden, um die Emitterruheströme der
Transistoren 141 und 142 aufrechtzuerhalten, wenn gleiche Ruhespannungen an den Eingängen 143 und 144 liefern. Und zwar
ist dies auch dann der Fall, wenn die hf -Werte der Transistoren
141, 142 und 13 sich aufgrund von Temperaturänderungen, die sich gleichartig auf die Transistoren auswirken, ändern.
Da für die Transistoren 141 und 142 kein Basis-Ruhestrombedarf
besteht, der über die Eingänge 143 und 144 befriedigt werden müßte, ist es nicht erforderlich, daß entsprechend einem
solchen Bedarf in der vorausgeschalteten, an die Eingänge
und 144 angekoppelten Schaltung ein merklicher Fehler in der
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EingangsSpannungsabweichung erzeugt wird, und zwar auch dann,
wenn diese vorausgeschaltete Anordnung einen verhältnismäßig hohen Quellenwiderstand aufweist. Es ist daher die Möglichkeit
ausgeschaltet, daß die Schaltungsanordnung an den Ausgängen 145 und 146 auf einen solchen Fehler anspricht, was andernfalls
trotz der Fähigkeit zur Gleichtaktfehlerunterdrückung, die dem emittergekoppelten Differenzverstärker mit den Transistoren
141 und 142 eigen ist, der Fall sein könnte.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, die anstelle
der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 verwendbar ist. Der Stromverstärker 40 arbeitet mit Stromverstärkungsgrad 1 zwischen
Eingang und jedem seiner Ausgänge. Der Eingangskreis des Stromverstärkers 40 liefert den erforderlichen Kollektorstrom für
den Transistor 12a, während die Ausgangskreise des Stromverstärkers die erforderlichen Basis-Ruheströme für den Transistor
141 und den Transistor 142 liefern. Zur Bereitstellung der erforderlichen Basis-Ruheströme !p/^fg für die Transistoren
141 und 142 wird vom Eingangskreis des Stromverstärkers 40 in Ansprechung auf den Basisstrom !p/hfg des Transistors 13 ein
Strom I /2hf entnommen. Dies bedeutet, daß die Stromverstärkung
der die Basis des Transistors 13 mit dem Eingangskreis des Stromverstärkers 40 koppelnden Schaltung 1/2 betragen muß.
Diese Stromverstärkung von 1/2 wird auf folgende Weise erhalten: Der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 12a ist
parallel zum Basis-Emitter-Obergang eines weiteren Transistors 12b geschaltet. Die Transkonduktanz (Steilheit) des Transistors '
12b ist der des Transistors 12a angepaßt. Der Basisstrom des Transistors 13 wird daher zur Hälfte vom Emitterstrom des
Transistors 12a und zur anderen Hälfte vom Emitterstrom des Transistors 12b geliefert. Lediglich der Kollektorstrom des
Transistors 12a, der im wesentlichen gleich seinem Emitterstrom ist (bei Transistoren mit normalem hf -Wert), wird vom Eingangskreis
des Stromverstärkers 40 entnommen.
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Ausführungsformen, bei denen die relativen Transkonduktanzen
der Transistoren 12a und 12b ungleich sind und die Stromverstärkung des Stromverstärkers 40 entsprechend so eingestellt
wird, daß sich eine Gesamtruhestromverstärkung von l/2hf in dem
die Emitter und Basen der Transistoren 141 und 142 verbindenden Stromübertragungsnetzwerk 10 ergibt, sind ebenfalls möglich.
Fig. 6 veranschaulicht eine andere Methode zur Erzielung einer Gesamtruhestromverstärkung von l/2h^ in dem die zusammengeschalteten
Emitter der Differenzverstärkertransistoren 141, 142 mit deren Basen verbindenden Stromübertragungsnetzwerken.
Der Transistor 13 ist durch zwei Transistoren 13a und 13b ersetzt, die beide gleichartige bzw. gleichwertige Basis-Emitter-Kreise
aufweisen, so daß jeder eine Hälfte der erforderlichen vereinigten Emitterströme I für die Transistoren 141 und 142
liefert. Die hc -Charakteristiken der Transistoren 13a und 13b
f e
sind einander sowie denen der Transistoren 141 und 142 angepaßt.
Die Basisströme der Transistoren 13a und 14b sind l/hf -mal so
groß wie die Kollektorströme dieser Transistoren. Aufgrund der Basisschaltungs-Verstärkerwirkung bewirken die Basisströme der
Transistoren 13a und 13b, daß der Kollektorstrombedarf der Transistoren 12a und 12b, wie im Falle der Schaltung nach Fig. 4,
I-/2h_ beträgt. Die getrannten Emitter-Gegenkopplungswiderstände
112a und 112b in den Emitterkreisen der Transistoren 13a bzw. 13b tragen dazu bei, daß die Ströme der Transistoren 12a und 13a
denen der Transistoren 12b und 13b angepaßt oder angeglichen werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist insofern vorteilhaft,
als eine Linearisierung des Differenzverstärkers mit den Transistoren 141 und 142 mit Hilfe eines einzigen Widerstandes 50,
der die Emitter dieser beiden Transistoren koppelt, erreicht werden kann. In diesem Widerstand fließt, wenn die Puhespannungen
an den Eingängen 143 und 144 gleich sind, kein Ruhestrom, so daß auch kein Ruhespannungsabfall, der die verfügbare Signalspannungsausschwingung
oder -amplitude vermindern würde, an ihm auftritt. In Fällen, wo ein höherer Differenzverstärkungsgrad
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wichtiger ist als die Linearität der Verstärkung, kann anstelle des Widerstands 50 eine direkte oder Drahtverbindung vorgesehen
werden.
Fig. 7 zeigt einen emittergekoppelten Differenzverstärker
14, bei dem die zusammengeschalteten Emitter der Transistoren 141, 142 über.eine ohmsche Anordnung statt über eine Konstantstromquelle
an das Bezugspotential (Masse) angeschlossen sind. Der Transistor 13 arbeitet mit Kollektor-Basis-Rückkopplung
über den Basis-Emitter-tibergang des Transistors 12, wodurch die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 13 auf einen
Wert eingeregelt wird, der gleich ist der Summe der Basis-Emitter-Spannungsabfalle
der Transistoren 12 und 13, d.h. gleich VBE12 + VBE13· Der Wert VBE12 + VBEl3 ist Über einen Weiten
Bereich von Kollektorstrompegeln des Transistors 13 gut definiert und beträgt ungefähr.1,2 bis 1,3 Volt für Siliziumtransistoren.
Die Quellenimpedanz des Kollektors des Transistors 13 ist gleich dem Kehrwert seiner Transkonduktanz, die 30 Millisiemens pro
Milliampere seines Emitterstromes beträgt. Unter normalen Umständen ist diese Quellenimpedanz kleiner als der Widerstandswert
des Widerstandes 501, der die zusammengeschalteten Emitter
der Transistoren 141 und 142 mit der im wesentlichen konstanten Spannung am Kollektor des Transistors 13 verbindet.
Die Transistoren 12 und 13 werden in der Schaltung nach Fig. 7 durch Rückkopplung automatisch vorgespannt. Da der
Basisstrom IRl2 des Transistors 12 um das Produkt der h~ -Werte
der Transistoren 12 und 13, das normalerweise größer als 1000 ist, kleiner als I_ ist, ist Ißl2 vernachlässigbar gegenüber
Ip. Die vereinigten Emitterströme der Transistoren 141 und 142,
die durch den Widerstand 501 fließen, sind daher im wesentlichen gleich I_-. Der Ruhewert von I ist bestimmt durch die mittlere
Vorspannung VßIAS an den Eingängen 143 und 144 minus dem Basis-Emitter-
Ruhespannungsabfall der Transistoren 143 und 144 minus
(VBE12+ VBE13^' äas Ganze dividiert durch den Widerstandswert
R50 des Widerstands 501r■nach dem Ohmschen Gesetz. Die Rück-
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2 A 4 5 1 3
kopplungsschleifeinschaltung der Transistoren 12 und 13 ist im
wesentlichen ein Stromkreis j der einen angelieferten Eingangsstrom empfängt (in diesem Fall über den Widerstand 501) und
in Ansprechung auf diesen Eingangsstrom einen Ausgangsstrom liefert, der diesem Eingangsstrom um einen Faktor proportional
ist, der gleich dem Kehrwert der Emitterschaltungs-DurchlaßstromverStärkung
eines Transistors ist, d.h. um einen Faktor gleich hf .
Die Schaltung nach Fig. 7 ist der nach Fig. 4 weitgehend ähnlich, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Transistoren 12
und 13 mit automatischer statt mit fester Vorspannung arbeiten. Da die Basis des Transistors 12 nicht mit einer festen Vorspannung
beaufschlagt werden muß, kann anstelle der getrennten Spannungsquellen 16 und 111 eine einzige Spannungsquelle 502
verwendet werden, wie gezeigt. Die Transistoren 301 und 302 teilen sich in ein gemeinsames Kollektorgebiet.
Die Schaltung nach Fig. 7 kann analog zu den Abwandlungen der Schaltungen nach Fig. 5 und 6 gegenüber der Schaltung nach
Fig. 4 abgewandelt werden. Wenn die Basen der Transistoren 141 und 142 von Spannungsquellen, die Spannungen 3V™ liefern, mit
einer Ruhevorspannung beaufschlagt werden und der Differenzverstärker
14 symmetrisch mit den Eingängen 143 und 144 zugeleiteten Gleichtaktsignalen angesteuert wird, kann der Widerstand 501
durch eine Direktverbindung ersetzt werden. Ic wird dann entsprechend
den Bestimmungsgleichungen für die Halbleitersperrschichtwirkung bestimmt.
Bei den verschiedenen Schaltungsausführungen nach Fig. 1 bis 7 kann der Transistor 13 ein Verbundtransistor sein, der
durch mehrere in Darlington-Kaskade geschaltete Transistoren gebildet ist. Eine solche Anordnung ist in Fällen angebracht,
wo der Transistor (21, 141, 142), der vom Kollektor des Transistors
12 mit Vorspannung beliefert wird, ein gleichartiger Verbundtransistor ist.
50981 3/0866
Claims (8)
- - 15 P atentansprüche( 1. )J Vorspannschaltung zur Gewinnung.eines temperaturabhängigen Stromes, der sich mit der Temperatur im wesentlichen umgekehrt proportional zur Emitterschaltungs-DurchlaßverStärkung eines ersten, bipolaren Transistors gegebenen Leitungstyps ändert, der mit seinem Emitter an einem Bezugspotential liegt und mit seinem Kollektor an eine Betriebsspannung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen zweiten Transistor (12; 12'; 12a) des gegebenen Leitungstyps, der mit seinem Emitter (bzw. seiner Source-Elektrode) an die Basis des ersten Transistors (13) angeschlossen ist, so daß ein fester Anteil des Basisstromes des ersten Transistors als Emitterstrom (bzw. Sourcestrom) des zweiten Transistors fließt, und der an seiner Basis (bzw. seiner Gatt-Elektrode) eine Vorspannung von solcher Polarität und Größe empfängt, daß der Basis-Emitter-übergang des ersten Transistors in Durchlaßrichtung gespannt wird; und durch einen Stromverstärker (15; 30; 40) mit Umkehrverstärkung, an dessen Eingang der Kollektor (bzw. die Drain-Elektrode) des zweiten Transistors angeschlossen ist und der an seinem Ausgang den temperaturabhängigen Strom liefert.
- 2.) Vorspannschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten Transistor (141 oder 142) des gegebenen Leitungstyps, der mit seiner Basis gleichstromleitend an den Ausgang des ersten Stromverstärkers (30 oder 40) und mit seinem Emitter gleichstromleitend an den Kollektor des ersten Transistors (13) angeschlossen ist und an seinem Kollektor eine Betriebsspannung empfängt.
- 3.) Vorspannschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Stromverstärker (20), der mit seinem Eingang an den Kollektor des ersten Transistors (13) angeschlossen ist, einen Ausgang aufweist und mit Umkehrverstärkung zwischen Eingang und Ausgang arbeitet; und durch einen dritten Transistor (21) des gegebenen Leitungstyps, der mit509813/0866seiner Basis gleichstromleitend an den Ausgang des ersten Stromverstärkers (15) und mit seinem Kollektor gleichstromleitend an den Ausgang des zweiten Stromverstärkers (20) angeschlossen ist, und der in Ansprechung auf ein zwischen seine Basis und seinen Emitter gelegtes Eingangssignal an seinem Kollektor ein«entsprechendes Ausgangssignal liefert.
- 4.) Vorspannscbaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dal? die Verbindung zwischen dem Emitter (bzw. Source-Elektrode) des zweiten Transistors (12) und der Basis des ersten Transistors (13) im wesentlichen der ausschließliche Gleichstromanschluß dieser Basen ist, so daß der feste Anteil des Basisstromes des ersten Transistors im wesentlichen dessen gesamter Basisstrom ist; und daß die Stromverstärkungsfaktoren des ersten und des zweiten Stromverstärkers im wesentlichen einander gleich sind.
- 5.) Vorspannschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dritten und einen vierten bipolaren Transistor (141, 142) des gegebenen Leitungstyps, die als emittergekoppelter Differenzverstärker geschaltet und mit ihren Emittern galvanisch an den Kollektor des ersten Transistors (13) angekoppelt sind, wobei die Basis des dritten Transistors (141 oder 142) galvanisch an den Ausgang des ersten Stromverstärkers (30 oder 40) angekoppelt ist.
- 6.) Vorspannschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen dem Emitter (bzw. der Source-Elektrode) des zweiten Transistors (Ϊ2 oder 12a) und der Basis des ersten Transistors (13) im wesentlichen durch den ausschließlichen Gleichstromanschluß dieser Elektroden gebildet wird, so daß der feste Anteil des Basisstromes des zweiten Transistors im wesentlichen gleich dessen gesamten Basisstrom ist; und daß der Stromverstärkungsfaktor des ersten Stromverstärkers (30) über einen Frequenzbereich einschließlich 0 Hz im wesentlichen gleich -1/2 ist.509813/0866
- 7.) Vorspannschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverstärkungsfaktor des ersten Stromverstärkers (40) über einen Frequenzbereich einschließlich 0 Hz im wesentlichen gleich -1 ist und daß ein dem zweiten Transistor (12a) im wesentlichen identischer sechster Transistor (12b) vorgesehen ist, der mit seinem Basis-Emitter-Übergang (bzw. seiner Gatt-Source-Strecke) dem Basis-Emitter-Übergang (bzw. der Gatt-Source-Strecke) des zweiten Transistors parallelgeschaltet ist, so daß die beiden Transistoren im wesentlichen den gleichen Strom führen, und der an seinem Kollektor (bzw. seiner Drain-Elektrode) eine Betriebsspannung empfängt.
- 8.) Vorspannschaltung nach Anspruch 1,2,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des ersten Transistors (13) gleichstromleitend mit der Basis (bzw. der Gatt-Elektrode) des zweiten Transistors (12) verbunden ist, derart, daß die Vorspannung bereitgestellt wird.50981 3/0866Leerseite
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8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |