DE1944027B2 - Schaltungsanordnung fuer einen differentverstaerker in inte grierter bauweise - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer einen differentverstaerker in inte grierter bauweiseInfo
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- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung werden aus den ebenfalls eng benachbarten Tranfür
einen monolithisch integrierten, das Prinzip glei- sistoren gleicher geometrischer Form Tl und T 2 gecher
Eigenschaften eng benachbarter Transistoren bildet. Dabei handelt es sich um PNP-Transistoren,
gleicher geometrischer Form ausnutzenden Differenz- die mit ihren Emittern gemeinsam an eine Betriebsverstärker mit das gleiche Prinzip ausnutzenden late- 5 Spannungsquelle UB geführt sind. Die Basis der
ralen PNP-Transistoren als Arbeitswiderstände zur aktiven Arbeitswiderstände Π und Γ 2 wird vom
Gegentakt-Eintakt-Umsetzung. Punkt Kl mittels des Kollektorstroms des Tran-
Die Auswahl der Verstärkerschaltungen, die in sistors T 3 des Differenzverstärkers angesteuert. Im
integrierten Halbleiterschaltungen angewendet wer- Ruhezustand der Anordnung wird sich eine Symmeden
können, ist durch die galvanische Kopplung und io trie in beiden Zweigen ausbilden, so daß der KoI-das
Fehlen von Kondensatoren bestimmt. Eintakt- lektorstrom des Transistors Tl gleich dem Kollektorverstärker
haben eine schlechte Temperaturstabilität, strom des Transistors Γ 2 ist. In diesem Fall fließt
da bei ihnen der Absolutwert der stark temperatur- also über den Lastwiderstand RL kein Strom. Steht
abhängigen Schleusenspannung der Basis-Emitter- aber am Eingang des Differenzverstärkers ein Signal
strecke der Transistoren mit verstärkt wird. Des- 15 an, so wird die Symmetrie im linken Ast gestört, und
wegen hat sich als Standardverstärker der Differenz- es muß, damit der Emitterstrom über den Emitter
verstärker in der integrierten Schaltungstechnik ein- des Transistors T 4 des rechten Astes gleich dem
geführt. Die Güte eines solchen Differenzverstärkers Emitterstrom des Transistors T 3 des linken Astes
hängt nun von der Symmetrie bezüglich des physi- ist, ein Strom über den Lastwiderstand RL fließen,
kaiischen Verhaltens beider verwendeter Systeme 20 Die annähernd ideale Bedingung gilt aber nur,
ab. Schon bei der Röhrentechnik hat man deshalb wenn die Stromverstärkung der aktiven Arbeits-Differenzverstärker
mittels Doppeltrioden aufgebaut, widerstände, d. h. die Stromverstärkung der Tranda
eine solche Doppel triode im gleichen Herstellungs- sistoren Tl und T 2, einen Wert von ß>50 hat. In
verfahren hergestellt wurde und deshalb physikalisch einem solchen Falle sind nämlich die Basisströme
nahezu die gleichen Eigenschaften aufwies. Bei der 25 des steuernden und des gesteuerten Transistors verintegrierten
Technik und besonders bei der Ausnut- nachlässigbar klein, und die Basisströme beider Tranzung
des Prinzips gleicher Eigenschaften von eng sistoren können im vorliegenden Fall am Punkt Kl
benachbarten, monolithisch integrierten Transistoren keine Unsymmetrie der Anordnung hervorrufen,
gleicher geometrischer Form wurde die Möglichkeit In monolithisch integrierter Technik stehen als
geschaffen, gleiche physikalische Bedingungen in bei- 30 PNP-Transistoren nur laterale Transistoren zur Verden
Systemen eines so aufgebauten Differenzverstär- fügung, die eine zu geringe Stromverstärkung haben,
kers zu erhalten. Weiter bot sich bei der integrierten Die Basisströme beider Transistoren weisen deshalb
Technik die Möglichkeit an, die für eine hohe Ver- einen Wert auf, der berücksichtigt werden muß und
Stärkung notwendigen Arbeitswiderstände des Dif- der am Punkt Kl eine Unsymmetrie hervorruft. Am
ferenzverstärkers durch aktive Arbeitswiderstände, 35 Punkt Kl fließt nämlich in diesem Fall nicht nur
d. h. also Transistoren, zu ersetzen, um den hohen der Kollektorstrom des Transistors Tl, sondern ein
Gleichspannungsbedarf ohmscher Widerstände zu Strom, der aus der Summe des Kollektorstromes des
vermeiden. Um die Gleichheit der physikalischen Transistors Tl plus der Basisströme der Transisto-Eigenschaften
der Arbeitswiderstände zu erreichen, ren Tl und Γ 2 besteht. Durch diese Unsymmetrie
wurde wiederum das schon oben beschriebene Prm- 4° entsteht im Ruhezustand ein nicht gewünschtes Auszip
gleicher Eigenschaften verwendet. Die Verwen- gangssignal.
dung von aktiven Arbeitswiderständen bringt noch Die vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufeinen
weiteren Vorteil mit sich, der darin liegt, daß gäbe, eine Anordnung anzugeben, die unter Verwenmit
Hilfe dieser aktiven Arbeitswiderstände eine dung von lateralen PNP-Transistoren als aktive
Gegentakt-Eintaktumsetzung vorgenommen wird, 45 Arbeitswiderstände eines Differenzverstärkers diese
die oft wünschenswert ist, da man das Ausgangs- Unsymmetrie vermeidet. Diese Aufgabe wird nach
signal hinter dem Verstärker nur an einem ein- der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Ansteuerung
poligen Signalausgang in bezug auf ein Festpotential der Basis der die Arbeitswiderstände bildenden Tranhaben
will. sistoren ein aus zwei Transistoren bestehender Hilfs-In der Zeitschrift Regelungstechnik, 17. Jahrgang, 50 differenzverstärker vorgesehen ist und wobei die
1969, im Heft 1 auf der Seite 14, ist im Bild 13 b Basis des einen Transistors des Hilfsdifferenzverstäreine
solche Schaltungsanordnung für einen Differenz- kers mit dem einen Ausgang des Differenzverstärkers
verstärker mit Gegentakt-Eintaktumsetzung dar- und die Basis des anderen Transistors des Hilfsgestellt.
Da diese Schaltungsanordnung als Aus- differenzverstärkers mit einer Referenzspannungsgangspunkt
der vorliegenden Erfindung genommen 55 quelle verbunden ist und wobei der Abgriff für das
werden soll, wird an Hand der F i g. 1 die Wirkungs- verstärkte Ausgangssignal am anderen Ausgang des
weise der bekannten Schaltungsanordnung näher be- Differenzverstärkers vorgesehen ist.
schrieben. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bringt Der Differenzverstärker besteht aus den eng be- den Vorteil mit sich, daß die Basisströme der latenachbarten
Transistoren T 3 und Γ 4. Der Eingang 60 ralen PNP-Transistoren nicht mehr die Symmetrie
des Differenzverstärkers besteht aus den Eingangs- der Schaltung beeinträchtigen können, da durch das
klemmen £1, El, die jeweils an die Basis der Tran- Einfügen des Hilfsdifferenzverstärkers die Stromsistoren
Γ 3 bzw. Γ 4 geführt sind. Den Emittern bei- belastung am Punkt Kl um den Verstärkungsfaktor
der Transistoren wird ein Strom JE eingeprägt, so daß dieses Verstärkers verringert wird,
im Ruhezustand der Kollektorstrom beider Tran- 65 An Hand der F i g. 2 soll nun ein Ausführungssistoren,
bedingt durch das obengenannte Prinzip beispiel der Erfindung erläutert werden. Wie bei der
gleicher Eigenschaften, ebenfalls gleich ist. Die schon unter F i g. 1 beschriebenen Schaltungsanordaktiven
Arbeitswiderstände des Differenzverstärkers nung besteht der Differenzverstärker aus den Tran-
sistoren Γ3 und 74 mit den Differenzeingängen El
und E 2. Als aktive Arbeitswiderstände des Differenzverstärkers dienen die lateralen PNP-Transistoren
71 und 72. Beide Transistorenpaare sind als monolithisch integrierte, eng benachbarte Transistoren
gleicher geometrischer Form hergestellt. Den Emittern der Transistoren T3,T4 des Differenzverstärkers
wird der Konstantstrom JEl eingeprägt, der
sich auf beide Zweige aufteilt, so daß sich an dem Kollektor des Transistors 72 der gleiche Strom ausbildet,
wie am Kollektor des Transistors Γ 3. Die Basis der Transistoren Tl und T 2 wird über einen
Hilfsdifferenzverstärker, der aus den Transistoren Γ 5 und 76 besteht, angesteuert. Dieser Verstärker wird
vom Punkt K1 angesteuert. Den in bekannter Weise
miteinander verbundenen Emittern dieses Verstärkers ist ein Konstantstrom JE 2 eingeprägt. Die Basis
des Transistors 7 6 wird mit einer Referenzspannungsquelle URei verbunden.
In Abhängigkeit der Ansteuerung von Punkt Kl liefert der Kollektor von 76 den Basisstrom für die
lateralen PNP-Transistoren Tl, T2.
Der einpolige Ausgang UA des Differenzverstärkers
ist über einen Lastwiderstand RL mit der Referenzspannungsquelle
URe, verbunden.
Im Ruhezustand der Schaltung entsprechen die Kollektorströme der Transistoren 73 und 74 einander,
so daß über den Lastwiderstand RL kein Strom fließt.
Tritt aber am Eingang des Differenzverstärkers an den Klemmen El und E2 ein Gegentaktsignal
auf, so fließt auf Grund der erzwungenen Symmetriebedingungen ein Strom durch den Lastwiderstand RL,
der am Ausgang UA ein Signal erzeugt, das linear
dem Gegentakteingangssignal entspricht und auf ein Eintaktsignal umgesetzt wurde, das am Lastwiderstand
RL abgenommen werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für einen monolithisch integrierten, das Prinzip gleicher Eigenschaften eng benachbarter Transistoren gleicher geometrischer Form ausnutzenden Differenzverstärker mit das gleiche Prinzip ausnutzenden lateralen PNP-Transistoren als Arbeitswiderstände zur Gegentakt-Eintakt-Umsetzung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der Basis der die Arbeitswiderstände bildenden Transistoren (71, 72) ein aus zwei Transistoren (75, 76) bestehender Hilfsdifferenzverstärker vorgesehen ist und wobei die Basis des einen Transistors (75) des Hilfsdifferenzverstärkers mit dem einen Ausgang (Kl) des Differenzverstärkers und die Basis des anderen Transistors (76) des Hilfsdifferenzverstärkers mit einer Referenzspannungsquelle (Ufyf) verbunden ist und wobei der Abgriff für das verstärkte Ausgangssignal am anderen Ausgang des Differenzverstärkers (K 2) vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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